Information «Produktionszweig Fische»
|
|
- Jonas Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Information «Produktionszweig Fische» Was Sie über Fischzucht auf dem Hof wissen sollten. INFORAMA vom April 2016 / Uhr Rütti, Bärau, Waldhof, Ins und Hondrich
2 Traktanden 1. Begrüssung / Vorstellen 2. Wieso engagiert sich der Berner Bauern Verband 3. Zusammenarbeit Berner Bauern Verband / SWIFISH AG a.) Zusammenarbeit mit SWIFISH AG b.) Zielsetzung: Vermeiden von Fehlinvestitionen 4. Marktfakten «Schweizer Fisch» 5. Beratungskonzept a.) Informationsabend b.) Schulungstag c.) Individuelle Beratung 6. Fragen / Diskussion
3 Wieso engagiert sich der BEBV? 1. Der Konsum von Fisch nimmt in der Schweiz stetig zu 2. Die Produktion liegt bei lediglich 3-4% des Schweizer Bedarfs 3. Das Potential der Fischproduktion in natürlichen Gewässern ist limitiert und kann nicht wesentlich gesteigert werden 4. Eine Produktion von Fischen in dafür eigens erstellten Anlagen ist hierzu eine echte Alternative 5. Eine Inlandproduktion ermöglicht zudem Transparenz in Bezug auf die Produktionsbedingungen im Sinne des Tierwohls und der Umweltverträglichkeit
4 Zusammenarbeit BEBV / SWIFISH AG 1. Unterstützung als QuNaV Start up Projekt (SWFISH AG) «Fisch aus Aquakultur in der Landwirtschaft» 2. Motion Aebi «Fische aus Aquakultur als Landwirtschaftliches Nutztier» - Der Bundesrat wird beauftragt, die notwendigen Anpassungen auf Stufe Verordnung vorzunehmen, so das Fische in Aquakultur als Landwirtschaftliches Nutztier gelten. - Die Produktion von Nahrungsmitteln ist der verfassungsmässige Auftrag der Landwirtschaft, daher scheint auch die Produktion von Fisch auf Landwirtschaftsbetrieben sinnvoll. 3. Der Bundesrat ist bereit, das Anliegen zu prüfen und gegebenenfalls im Rahmen einer nächsten Gesetzesrevision dem Parlament eine entsprechende Änderung der gesetzlichen Grundlagen zu unterbreiten
5 Zielsetzung BEBV / SWIFISH AG 1. Aktuell werden in der Schweiz zu viele Fehlinvestitionen auf landwirtschaftlichen Betrieben getätigt 2. In einem Trend überhitzen Umfeld braucht es eine vollumfängliche Information/Beratung 3. Kurzfristig braucht es aktive, unabhängige Beratung um Fehlentwicklungen auf landwirtschaftlichen Betrieben entgegenzuwirken 4. Langfristig ein Aufbau eines umfassenden Rasters von Leistungskomponenten für die Aquakultur auf landwirtschaftlichen Betrieben - mit einer unabhängigen fachlichen Beratung
6 Was Sie über Fischzucht auf dem Hof wissen sollten.
7 Fisch vom Hof: grundsätzlich interessant Der CH-Markt - heute Konsum verkaufsfertiges Fleisch Marktvolumen t Fischproduktion Schweiz Rundfisch t t Faktor t % t t Quelle: Proviande 2.2% t + Kreislaufanlagen
8 t t t Fisch vom Hof: grundsätzlich interessant Der CH-Markt Entwicklung Konsum verkaufsfertiger Fisch Zuwachs ca. 1.7% p.a. Rundfisch 2022 Faktor % Schalentiere, Salzwasserfisch % Süsswasserfisch 5% t t/a
9 Der Fisch: ein besonderes Tier Eigenheiten 80 Fischarten für die Fischzucht (Raubfische, Vegetarier) sensibles Wassertier langsames Wachstum relativ geringe Ausbeute
10 Das System: wie eine Fischzucht funktioniert Inputfaktoren Besatz Wasser Futter Sauerstoff Energie Medikamente Arbeit (inkl. Dokumentation) Kapital Monate Schlachtung (+ Entsorgung) Transport Verarbeitung (Filetierung) Verpackung Verkauf Stunden
11 Das System: wie eine Fischzucht funktioniert Fischhaltung in Kreislaufanlagen Futter Sauerstoff Energie Frischwasser Wasserreinigung Feststoffe Überwasser Feststofffilter biologische Denitrifikation Entkeimung
12 Vorsicht: Hindernisse beachten Vorschriften, Gesetze, Bewilligungserfahren Fischproduktion in der Landwirtschaftszone: nicht zonenkonform Ausnahmebewilligung (Art. 24 ff. resp. Art. 37a RPG) Betriebskonzept mit Bedarfsnachweis zur Existenzsicherung Anlagen nur in bestehenden Bauten Zuständige Vollzugsbehörden: Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) Amt für Landwirtschaft und Natur (LANAT) Amt für Wasser und Abfall (AWA), Fachbereich Gebrauchswassernutzung Amt für Wasser und Abfall (AWA), Fachbereich Industrie, Gewerbe, Tankanlagen Fischereiinspektorat (FI) Veterinärdienst (VED) Tiefbauamt (TBA) Oberingenieurkreisen (OIK)
13 Vorsicht: Hindernisse beachten Tierschutzverordnung - Ausbildung Tierwohl Verständnis Ausbildung Fachspezifische berufsunabhängige Ausbildung für gewerbsmässige Züchter von Fischen und Panzerkrebsen gemäss Tierschutzverordnung Art. 197 (1.b) Theorie (ZHAW 5Tage) Praktikum (3 Monate) Anforderungen an Praktikumsbetriebe 1. Der Praktikumbetrieb muss über einen Bestand verfügen, der in Grösse und Art mindestens demjenigen entspricht, den die Praktikantin oder der Praktikant nach Kursabschluss zu halten beabsichtigt. 2. Die Verantwortung für die Einhaltung dieser Vorgaben liegt beim Kursteilnehmenden.
14 Woher wohin: was der Markt diktiert Beschaffungsmarkt Kosten Anlage Futter (z.b. für Zander) Besatz (z.b. Zander) Dienstleistungen (Bestandestierarzt) Schulung (Kurs) Fr / Fr / kg Fr / Stück Fr / Jahr Fr Wasser / Energie (Strom, Wärme) / Sauerstoff Verfügbarkeit
15 Woher wohin: was der Markt diktiert Absatzmarkt WER kauft den Fisch ab? WELCHEN Fisch möchte er kaufen? In welcher FORM soll der Fisch sein: Filet, Grösse? WANN möchte er welche Mengen beziehen? Welchen PREIS ist er bereit zu zahlen? Vermarktungsweg Verarbeitungsgrad Geschlachteter Fisch ist LEBENSMITTEL!
16 Richtig rechnen: Wunsch versus Wirklichkeit Kalkulation Modellrechnung (Zander) Fr / kg Filet Migros Schönbühl, März 2016
17 Richtig rechnen: Wunsch versus Wirklichkeit Kalkulation
18 Richtig rechnen: Wunsch versus Wirklichkeit Kalkulation
19 Fallstricke: Fehler die zu vermeiden sind Oberflächlichkeit - Falsche Erwartungen
20 Knowhow: Wie richtig machen
21 Knowhow: Wie richtig machen Realisierungsfaktoren Aquakultur im landwirtschaftlichen Betrieb Knowhow Leistungskomponenten Praktikumsplätze Schulung Unterstützung Beratung Installation (k-ras) Musteranlage Besatz Futter Qualitätssicherung Logistische Unterstützung Qualitätssicherungssystem Verarbeitung Absatz
22 Optifisch-Entwicklungskonzept Umsetzung Vorbereitung 4 Verarbeitungs- und Vertriebspartner 3 Individuelle Beratung 2 Schulungstag 1 Informationsabend
23 Was Sie über Fischzucht auf dem Hof wissen sollten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
24 Schulungstag / Workshop Fischarten / Fischhaltung / Voraussetzungen Bestimmungen / Auflagen / Netzwerk Betriebswirtschaft / Modellrechnung Aufgabenstellungen Praxis Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gemeinsame Analyse
25 Netzwerkschwerpunkte
ExTechNa GmbH Experten in Technologie und
Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung am Beispiel einer Nachhaltigen Fischzucht in der Schweiz Bern, Juni 2010 Konsum von Fischen und Krustentiere in CH Konsum CH (2010): 68 000 Tonnen Fische
MehrFachspezifische Berufsunabhängige Ausbildung (FBA) Aquakultur. Zürcher Fachhochschule
Fachspezifische Berufsunabhängige Ausbildung (FBA) Aquakultur Zürcher Fachhochschule Wer Fische oder Panzerkrebse züchtet, muss sich mit der Tierhaltung und Tiergesundheit auseinandersetzen, um den neusten
MehrFACHSPEZIFISCHE BERUFSUNABHÄNGIGE AUSBILDUNG (FBA) AQUAKULTUR PRAKTIKUMSBERICHT aktualisiert:
FACHSPEZIFISCHE BERUFSUNABHÄNGIGE AUSBILDUNG (FBA) AQUAKULTUR PRAKTIKUMSBERICHT aktualisiert: 04.06.2015 Dieser Kurs wird mit einem Praktikumsbericht abgeschlossen, welcher das Praktikum im Umfang von
MehrErzeugung von Afrikanischen Welsen in innovativen Kreislaufanlagen
Erzeugung von Afrikanischen Welsen in innovativen Kreislaufanlagen Referent: R. Elies Fischgut Nord eg Amtsweg 6 18510 Abtshagen Telefon: 0170/57 57 505 PAL-Anlagenbau GmbH Abtshagen Amtsweg 6 18510 Abtshagen
MehrVom Landwirt zum Fischzüchter Sukower Bioenergie und Welsfarm GmbH & Co. KG 1
Vom Landwirt zum Fischzüchter 16.04.2018 Sukower Bioenergie und Welsfarm GmbH & Co. KG 1 Heute für Sie hier: Catharina Haenning Landwirts-Tochter vom Milchviehbetrieb Hof Karp (www.hofkarp.de) wieder im
MehrNutzung von Abwärme aus Biogasanlagen für die Erzeugung von Süßwasserfisch in geschlossenen Kreislaufanlagen profitable Symbiose?
Nutzung von Abwärme aus Biogasanlagen für die Erzeugung von Süßwasserfisch in geschlossenen Kreislaufanlagen profitable Symbiose? Ein starkes Netz von Partnern NEMO AquaTech Nachhaltige Aquakulturtechnologie
MehrAnlagenlösungen aus MV Kreislaufanlagen für afrikanische Welse
Anlagenlösungen aus MV Kreislaufanlagen für afrikanische Welse Warum Wels Funktionsweise Rahmenbedingungen und Wirtschaftlichkeit Leistungsangebote Fischzucht Warum afrikanischer Wels Verbraucher - rötliches
MehrVerordnung über das Grundstückdateninformationssystem (GRUDIS-Verordnung) Änderung vom
1 Verordnung über das Grundstückdateninformationssystem (GRUDIS-Verordnung) Änderung vom 24.05.2017 Erlass(e) dieser Veröffentlichung: Neu: Geändert: 215.321.5 Aufgehoben: Der Regierungsrat des Kantons
Mehraus Biogasanlagen für in geschlossenen Kreislaufanlagen profitable Symbiose?
Nutzung von Abwärme aus Biogasanlagen für die Erzeugung von Süßwasserfisch in geschlossenen Kreislaufanlagen profitable Symbiose? Ein starkes Netz von Partnern NEMO AquaTech Nachhaltige Aquakulturtechnologie
MehrEinführungsverordnung zur eidgenössischen Chemikaliengesetzgebung (EV ChemG) vom (Stand )
83.5 Einführungsverordnung zur eidgenössischen Chemikaliengesetzgebung (EV ChemG) vom 24.05.2006 (Stand 0.0.2009) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 32 des Bundesgesetzes vom 5. Dezember
MehrVernehmlassung zur Änderung von Verordnungen im Veterinärbereich Vernehmlassung vom bis
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Recht Stellungnahme von Vernehmlassung zur Änderung von Verordnungen im Veterinärbereich Vernehmlassung
MehrHirschhaltung Weiterbildung 1
13.311 Hirschhaltung Weiterbildung 1 Datum und Ort a) Mittwoch, 11. September 2013 Strickhof Wülflingen, Winterthur b) Mittwoch, 19. September 2013 Inforama Rütti, Zollikofen Adressaten An Hirschhaltende,
MehrUnterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System
Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Qualitätssicherung vom Landwirt bis zur Ladentheke Qualitätssicherung schafft Vertrauen In dieser Lerneinheit erfahren Sie, wer an der Herstellung und dem
MehrRevision des Verordnungsrechts zum neuen Lebensmittelgesetz (Projekt Largo); Anhörung
T +41 31 3266604 F +41 31 3126662 M +41 78 7959183 E urs.scheuss@gruene.ch Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen Abteilung Lebensmittel und Ernährung 3003 Bern 15. November 2015 Revision
MehrHinweise und Empfehlungen zum Betrieb von Angelteichen
Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz April 2007 Hinweise und Empfehlungen zum Betrieb von Angelteichen Vorbemerkung In Niedersachsen gibt
MehrFische mögen s warm. Tagung «Algen ins Netz!», biomasseenergie.ch, , Ittingen. Andreas Graber
Fische mögen s warm Tagung «Algen ins Netz!», biomasseenergie.ch, 25.11.2010, Ittingen Andreas Graber Dipl. Umwelt-Naturwissenschafter ETH ZHAW, Postfach 335, CH-8820 Wädenswil andreas.graber@zhaw.ch www.iunr.zhaw.ch/oekotechnologie
MehrNutztiere in der Schweiz
Faktenblatt Nr. 5 Statistische Daten, Schätzungen und Fragen Zusammengestellt von Priska Baur, Flavio von Rickenbach ZHAW Wädenswil, ZHAW Wädenswil Wie viele Millionen Nutztiere leben in der Schweiz? 1,4
MehrWir übernehmen Verantwortung.
Wir übernehmen Verantwortung. Projekte Labonca Bio-Höfe und der Labonca Quadratmeterkauf Labonca Bio-Höfe Tiere ganzjährig im Freien zu halten, ihnen eine Umgebung zu bieten, die es erlaubt ihre Urbedürfnisse
Mehr1 Organisation und Zuständigkeiten
80.3 Einführungsverordnung zur eidgenössischen Störfallverordnung (EV StFV) vom.09.993 (Stand 0..06) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 36, 4 und 48 des Bundesgesetzes vom 7. Oktober
MehrHerbsttagung Verbindungsstelle Landwirtschaft - Industrie 24./ In Potsdam. Soziale Netzwerke und das Agrarbussiness
Herbsttagung Verbindungsstelle Landwirtschaft - Industrie 24./25.10.2012 In Potsdam Soziale Netzwerke und das Agrarbussiness Statement von Jochen Dettmer, Bundesgeschäftsführer NEULAND e.v. Wer ist NEULAND?
MehrPflanzenschutzgesetz. Neue Regelungen - auch für den Hopfenbau in Deutschland - Dr. Wolfgang Zornbach 1. September 2011, Bad Gögging
Pflanzenschutzgesetz Neue Regelungen - auch für den Hopfenbau in Deutschland - Dr. Wolfgang Zornbach 1. September 2011, Bad Gögging 2 Das Pflanzenschutzpaket Richtlinie 2009/128/EG des Europäischen Parlaments
MehrRAUS- Programm für Kälber
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Öko- und Ethoprogramme RAUS- Programm für Kälber Infos des BLW - RAUS-Beitrag - Liege-
MehrEinschätzungen der fenaco zur Wettbewerbssituation in der Schweizer Landwirtschaft
Einschätzungen der fenaco zur Wettbewerbssituation in der Schweizer Landwirtschaft Heinz Mollet fenaco Mitglied der Geschäftsleitung Divisionsleiter Agrar 3001 Bern 14.058 Up-Date Agrarpolitik und Wettbewerbsfähigkeit
MehrAusbildungsanforderungen für die Pferdehaltung
Fachinformation Tierschutz Nr. 11.1_(1)_d März 2009 Ausbildungsanforderungen für die Pferdehaltung Geltungsbereich Von den Ausbildungsvorschriften betroffen ist gemäss Art. 222 Abs. 1-2 TSchV nur, wer
MehrLabel-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht?
Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Fachbetreuung (Verarbeitung Fleisch) f.mayer@abg.at +43 664 88424316 Königsbrunner Straße 8 2202 Enzersfeld S 1 Wir sind die Bio Garantie Vom Seewinkel
MehrVom Erzeuger zum Verbraucher
/ Vom Erzeuger zum Verbraucher Vom Erzeuger zum Verbraucher Regionale Lebensmittel und ihre Bedeutung in der Wertschöpfungskette! Faire Preise sichern den Bäuerinnen und Bauern ein faires Einkommen und
MehrHinweise und Empfehlungen zum Betrieb von Angelteichen in Niedersachsen
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Dezember 2013 Hinweise und Empfehlungen zum Betrieb von Angelteichen in Niedersachsen Vorbemerkung In Niedersachsen existieren
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrRevision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Revision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft 3. AgroCleanTech-Tagung
MehrErwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige
- Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176
MehrFakten zum Schweizer Schwein WISSENSWERTES ZU PRODUKTION, TIERHALTUNG, KONSUM UND ERNÄHRUNG
Fakten zum Schweizer Schwein WISSENSWERTES ZU PRODUKTION, TIERHALTUNG, KONSUM UND ERNÄHRUNG Ein bedeutender Wirtschaftszweig Die Haltung von Schweinen zählt in der Schweiz zu den wichtigsten Zweigen der
MehrIst Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel
Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Gliederung IN SACHSEN E.V. 1. Welche Entwicklungstendenzen ergeben sich für die Landwirtschaft aus den gesellschaftlichen Anforderungen? 2. Was kann
MehrAktuelles aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1
Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1 Fragen / Aufträge zur Vorlage 1: Bundesbeschluss über die Ernährungssicherheit Auftrag 1 Schauen Sie sich das Video des Bundesrats an und beantworten
MehrDIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf
DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte
MehrBiofischkurs. 03. Oktober 2017, Ort Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Ackerstrasse Frick.
Biofischkurs 03. Oktober 2017, 10.00 15.00 Ort Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Ackerstrasse 113 5070 Frick Inhalt Der Biofischkurs dient als Plattform für den Austausch zwischen Praktiker/-Innen
MehrLANAT So vielfältig wie der Kanton Bern
LANAT So vielfältig wie der Kanton Bern Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern LANAT Amt für Landwirtschaft und Natur Vision Mission Die Gestaltung und Vernetzung von Landwirtschaft, Veterinärwesen
MehrDIE NEUE QUALITÄT IN DER SCHWEINEHALTUNG: DAS RUHRTALER FREILANDSCHWEIN
DIE NEUE QUALITÄT IN DER SCHWEINEHALTUNG: DAS RUHRTALER FREILANDSCHWEIN MEHR SCHWEIN KANN EIN SCHWEIN NICHT SEIN. DÜRFEN WIR VORSTELLEN: DAS RUHRTALER FREILANDSCHWEIN Es hat mindestens 3 mal soviel Platz
MehrPferdehaltung ausserhalb der Bauzone
Pferdehaltung ausserhalb der Bauzone Dr. Iris Bachmann, Agroscope, Schweizerisches Nationalgestüt, Avenches Weiterbildungsveranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarrecht (SGAR), Luzern, 12.9.2014
MehrMachbarkeitsstudie. Technologiezentrum für Aquakultur. Angebot und Chance für innovative Unternehmen aus Wirtschaft und Industrieforschung
Machbarkeitsstudie Technologiezentrum für Aquakultur Angebot und Chance für innovative Unternehmen aus Wirtschaft und Industrieforschung Dr. Günther Scheibe PAL Anlagenbau Dr. Ing. Peter Heiden AIU Stralsund
MehrBedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz
Kompetenzwerk Ernährungswirtschaft Bedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz Nationalrat Hansjörg Walter, Präsident 1 Wirtschaftliche Bedeutung 1.2% 1.8% Land- u. Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei,
MehrVerordnung über die Verwendung der Bezeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und daraus hergestellte Lebensmittel
Verordnung über die Verwendung der Bezeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und daraus hergestellte Lebensmittel (Berg- und Alp-Verordnung, BAlV) Änderung vom 18. Oktober 2017
MehrTransparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013
Transparenz bei tierischen Produkten Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013 1 Übersicht marktcheck.at und Tierschutz Kritik: Greenwashing und fehlende Infos
MehrLösungen zu den Aufgaben
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrAnfrage Hofer Andreas und Mit. über Fischzuchtanlagen in landwirtschaftlichen Betrieben (A 607). Schriftliche Beantwortung
Kantonsrat Sitzung vom: 29. Juni 2015, nachmittags Protokoll-Nr. 274 Nr. 274 Anfrage Hofer Andreas und Mit. über Fischzuchtanlagen in landwirtschaftlichen Betrieben (A 607). Schriftliche Beantwortung Die
MehrTierwohl mit Auslauf. Für das Wohl unserer Nutztiere
Tierwohl mit Auslauf Für das Wohl unserer Nutztiere Definition Tierwohl Tierzufriedenheit Tiergerechtheit animal welfare Farm Animal Welfare Council (FAWC): Freiheit zum Ausleben normaler Verhaltensmuster
MehrDie bessere Lösung! Nachhaltige Geflügelproduktion. Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss
Die bessere Lösung! Nachhaltige Geflügelproduktion Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss 2 3 Bio- und Alpigal -Geflügel Beste
MehrSektorübergreifende AMTS in Deutschland
Sektorübergreifende AMTS in Deutschland Dr. Andreas Kerzmann gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das deutsche Gesundheitssystem Hausärzte
MehrAmtliche Futtermittelüberwachung in Baden-Württemberg. Informationsblatt
Informationsblatt zum Einsatz von Fischmehl, Di- und Tricalciumphosphat tierischen Ursprungs und Blutprodukten in landwirtschaftlichen Betrieben sowie zum Einsatz von Nichtwiederkäuerproteinen in Betrieben
MehrAufwind für Kreislaufanlagen durch Kopplung mit Biogasanlagen? Ausführungen zu möglichen Boni
Informationsveranstaltung der Fischereiforschungsstelle BW Fischproduktion in Kreislaufanlagen Aufwind für Kreislaufanlagen durch Kopplung mit Biogasanlagen? Ausführungen zu möglichen Boni Aulendorf, 11.
MehrTRACES NT für Bio-Importe
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW TRACES NT für Bio-Importe TRACES-Schulung bei bio.inspecta AG, 24. Mai 2018 BLW, Fachbereich Qualitäts-
MehrWelche Bauten und Anlagen sind heute bewilligungsfähig?
Herausforderungen: den unterschiedlichen Ansprüchen an landwirtschaftliche Bauten gerecht werden Welche Bauten und Anlagen sind heute bewilligungsfähig? Dr. Jürg Niklaus Weiterbildungskurs für Baufachleute
MehrNationale und globale Potentiale der Aquakultur
Nationale und globale Potentiale der Aquakultur Prof. Dr. Federico Foders Globale Trends: Aquakultur, Fischfang und 160 Fischverbrauch 1950-2009 (Prognose bis 2014) Millionen Tonnen 140 120 Globale Trends:
MehrJetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.
BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen
MehrGrundlagen / Vollzugshilfen Entsorgung des häuslichen Abwassers ausserhalb Bauzone
Häusliche Abwässer auf dem Landwirtschaftsbetrieb /ausserhalb Bauzone Fachtagung Raumplanung Pascal Caluori 26.11.2015 Inhalt Grundlagen / Vollzugshilfen Entsorgung des häuslichen Abwassers ausserhalb
MehrKanton Bern. G e w ä s s e r r a u m
G e w ä s s e r r a u m 1 Auftrag Art. 36a GSchG: «Die Kantone legen den Raumbedarf der oberirdischen Gewässer fest, der erforderlich ist für die Gewährleistung folgender Funktionen (Gewässerraum): a.
MehrQualitätssicherung. Vom Landwirt bis zur Ladentheke. Rindfleisch Qualitätssicherung beginnt beim Landwirt.
Rindfleisch Qualitätssicherung beginnt beim Landwirt. QS-geprüftes Rindfleisch Etwas anderes kommt nicht mehr in die Tüte. Rindfleisch gehört in Deutschland zu den beliebtesten Lebensmitteln. Jeder Einwohner
MehrHeimische Fütterung und Fütterung ohne Gentechnik aus Sicht der Verbraucher Ergebnisse einer Studie
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Heimische Fütterung und Fütterung ohne Gentechnik aus Sicht der Verbraucher Ergebnisse einer Studie Anne Uhl, Josef Schnell 1. Zielsetzung Aktionsprogramm Heimische
MehrFFS Fischproduktion in Kreislaufanlagen - Prinzipien, Wirtschaftlichkeit, Zukunft
Fischproduktion in Kreislaufanlagen - Prinzipien, Wirtschaftlichkeit, Zukunft Fischproduktion in Kreislaufanlagen - Prinzipien, Wirtschaftlichkeit, Zukunft 10:00-10:45 Uhr Was ist eine Kreislaufanlage?
MehrRevision des Gefahrengutrechts Vernehmlassungsverfahren
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA 3003 Bern Brugg, 30. Mai 2016 Zuständig: Looser Florence, Jäggi Thomas Sekretariat: Messer Sarah
MehrBildquelle: LfL, IFI, Archiv Karpfenteichwirtschaft
Bachelorarbeit Marktanalyse Bio-Karpfen aus Bayern und Vermarktungsstrategie von Katharina Schwab, Studiengang Ernährung und Versorgungsmanagement Betreuer: Prof. Dr. Michael Greiner, HSWT Dr. Martin Oberle,
MehrBARSCHE (Percidae): Biologie und Aquakultur Martin Hochleithner
BARSCHE (Percidae): Biologie und Aquakultur Martin Hochleithner BARSCHE (Percidae): Biologie und Aquakultur Martin Hochleithner Download BARSCHE (Percidae): Biologie und Aquakultur...pdf Read Online BARSCHE
MehrWeil nur artgerechte Tierhaltung gerecht ist
Weil nur artgerechte Tierhaltung gerecht ist sauglücklich FÜR BEWUSSTEN GENUSS Unsere Fleischmarke Hofglück garantiert Ihnen stets frisches Schweinefleisch aus artgerechter Haltung natürlich von ausgezeichneter
MehrPerspektiven für die Schweinehaltung
Perspektiven für die Schweinehaltung Wintertagung 2018 Fachtag Schweinehaltung ÖkR Walter Lederhilger Netzwerk 45.000 MS/Wo. 40.000 F/Wo. Landesverbände Ministerien Wissenschaft LK AMA uvm. Rahmenpolitische
MehrNeue Chancen durch Vermarktung von Streuobst als Tafelobst. Sailauf,
Neue Chancen durch Vermarktung von Streuobst als Tafelobst Sailauf, 28.04.2017 Marion Buley UG Aufbau von landwirtschaftlichen Lieferketten Planung - Vermarktung Qualität Betriebswirtschaft - Permakultur
MehrMein Essverhalten Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS erstellen ein Plakat, auf dem sie ihr Essverhalten notieren. Sie diskutieren im Klassenrahmen, auf welche Kriterien sie beim Lebensmittelkonsum achten. Ziel
MehrTierwohl in Fischerei und Aquakultur - Fachliches und aktuelle Diskussionen
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Tierwohl in Fischerei und Aquakultur - Fachliches und aktuelle Diskussionen Dr. Helmut Wedekind Starnberg Begrifflichkeit animal welfare Tierschutz Tiergerechtheit
MehrVernehmlassung zur Änderung von Verordnungen im Veterinärbereich Vernehmlassung vom bis
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Recht Vernehmlassung zur Änderung von Verordnungen im Veterinärbereich Vernehmlassung vom 24.10.2016
MehrExpedition Bauernhof nicht nur interessant für Biologie, Geografie und andere Praxisfelder
Expedition Bauernhof nicht nur interessant für Biologie, Geografie und andere Praxisfelder Welche Zugänge sind auf Höfen möglich? 21. Februar 2014 Bundestagung Lernort Bauernhof, Schwerte Hubert Koll Begriff
MehrIntellektuelle essen gesünder
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Biolebensmittel 15.02.2017 Lesezeit 3 Min Intellektuelle essen gesünder Es ist längst nicht nur ein gut gefülltes Bankkonto, das die Bundesbürger
MehrDie Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern
Die Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern Mag. Vinzenz Bammer, Fischereimeister Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Gewässerökologie, Fischereibiologie
MehrInspektionsstelle (Typ C) für die Erzeugung, Verarbeitung und den Handel von Produkten der Landwirtschaft und der Aquakultur
Seite 1 von 5 Inspektionsstelle (Typ C) für die Erzeugung, Verarbeitung den Handel von Produkten der Landwirtschaft der Aquakultur bio.inspecta AG Ackerstrasse CH-5070 Frick Leiter: MS-Verantwortlicher:
MehrZwei Systeme: Deutschdeutsche Wirtschaftsentwicklung : Einführung in die Theorie von Wachstum und Entwicklung
Zwei Systeme: Deutschdeutsche Wirtschaftsentwicklung 1949 1989 29.10.2008: Einführung in die Theorie von Wachstum und Entwicklung Organisation Exkursion Weitere Exkursion 19.12. Frankfurt Börse/EZB 2 Überblick
MehrInputs Fachbereich Betriebsentwicklung BLW
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Inputs Fachbereich Betriebsentwicklung BLW suissemelio Fachtagung Olten, 16.06.2015 Samuel Brunner
MehrLeitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1
Landwirtschaft beider Basel Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaftsbetriebe beider Basel: unternehmerisch und vielfältig Wir haben eine vielfältige Landwirtschaft. Wir anerkennen und fördern
MehrAlpenkonvention: Plattform Landwirtschaft. Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema. Ernährungssicherung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssicherung
MehrErläuterungen zur Verordnung des EDI über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Recht Erläuterungen zur Verordnung des EDI über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit
MehrInspektionsstelle (Typ C) für die Erzeugung, Verarbeitung und den Handel von Produkten der Landwirtschaft und der Aquakultur
Seite 1 von 6 Inspektionsstelle (Typ C) für die Erzeugung, Verarbeitung und den Handel von Produkten der Landwirtschaft und der Aquakultur bio.inspecta AG Ackerstrasse CH-5070 Frick Geschäftsstelle: (*1)
MehrNachhaltige Beschaffung konkret: Lebensmittel / Catering
Workshop "Nachhaltige Beschaffung in Kommunen: Grundlagen, Schwerpunkte, Produkte Nachhaltige Beschaffung konkret: Lebensmittel / Catering www.nachhaltige-beschaffung.info Umweltauswirkungen Eutrophierung,
MehrRaumplanungsrechtliche Anforderungen an die Standortwahl von Energieunternehmen. Peter Hettich
Raumplanungsrechtliche Anforderungen an die Standortwahl von Energieunternehmen Peter Hettich Prämisse «Eine Lockerung des Umweltschutz- und Gewässerschutzrechts wird damit [mit der Energiestrategie] jedoch
MehrEinflüsse der Landwirtschaft auf Fischgewässer im Kanton Bern. Thomas Vuille, Fischereiinspektorat des Kantons Bern. Rolle der Landwirtschaft
05.03.15 Einflüsse der auf Fischgewässer im Kanton Bern Thomas Vuille, Fischereiinspektorat des Kantons Bern 1. 2. 3. 4. Massnahmen 5. Warum die Fische? Massnahmen 2 1 Bioindikator Nachhaltige Nutzung
MehrMedienanlass Alternativen Fischmehl Nachhaltiges Fischangebot bei Coop
Medienanlass Alternativen Fischmehl Nachhaltiges Fischangebot bei Coop, Leiterin Wirtschaftspolitik/Nachhaltigkeit Coop 2013 Übersicht 1. 2013 Ein Jahr der Jubiläen 2. Herausforderungen beim Fisch-Angebot
MehrEinführung ins Bauen ausserhalb der Bauzonen 27. Oktober 2016, Winterthur
Kurs Einführung ins Bauen ausserhalb der Bauzonen 27. Oktober 2016, Winterthur Anmeldeschluss: 10. Oktober 2016 Organisation SCHWEIZERISCHE VEREINIGUNG FÜR LANDESPLANUNG Patronat Kursziele Haben Sie beruflich
MehrEvaluation des SAK-Systems Wichtigste Elemente
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Evaluation des SAK-Systems Wichtigste Elemente Tagung suissemelio 18.6.2014 in Olten Johnny Fleury,
MehrSIS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: SIS 0056
Internationale Norm: ISO/IEC 17020:2012 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17020:2012 BIO TEST AGRO AG Schwand 2 3110 Münsingen Geschäftsstelle: BIO TEST AGRO Romandie Avenue d'ouchy 66 1080 Lausanne Leiter:
MehrFleischmärkte und Zukunftsstrategien Perspektiven aus Sicht der Tönnies Unternehmensgruppe. Clemens Tönnies,
Fleischmärkte und Zukunftsstrategien Perspektiven aus Sicht der Tönnies Unternehmensgruppe Clemens Tönnies, 25.10.2016 Agenda 1. Unser Unternehmen 2. Markt- und Rahmenbedingungen 3. Unsere Antworten 4.
MehrWahrnehmung der Bio-Branche in Bezug auf Tierwohl
Wahrnehmung der Bio- in Bezug auf Tierwohl 1. Woran denken Sie bei Tierhaltung in der Bio-Landwirtschaft? (offene Frage: in Stichworten/Schlagworten) (: n = 108, : n = 37) 10 9 Gute Haltungsbedingungen
MehrNachhaltigkeitsstrategien von ausgewählten Unternehmen, Beispiel Migros FSKB Herbstanlass vom 23. Oktober 2015
Nachhaltigkeitsstrategien von ausgewählten Unternehmen, Beispiel Migros FSKB Herbstanlass vom 23. Oktober 2015 Cornelia Diethelm, Leiterin Direktion Nachhaltigkeit & Issue Management MGB Weshalb engagiert
MehrMaya Graf Nationalrätin BL, Co-Präsidentin Fair-Food Initiative
0 Maya Graf Nationalrätin BL, Co-Präsidentin Fair-Food Initiative Swissaid Gerechtes Essen für alle? 04.09.18 So wie wir essen so sieht die Welt aus Globale Industrialisierung der Landwirtschaft Zunehmende
MehrThema: Beihilferecht. Von Markus Kunnen
Thema: Beihilferecht Von Markus Kunnen Thema Beihilfen 1. Beihilfebegriff (Art. 107 Abs.1 AEUV) 2. Rechtmäßigkeit der Beihilfe (Art. 107 Abs. 2 u. 3 AEUV) 3. De-minimis-Beihilfen 4. ELER und Beihilfen
MehrDirektvermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse
Direktvermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Direktvermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 9. November 2018 Fachbereich:
MehrKlimaschutz beginnt auf dem Teller Münster
Klimaschutz beginnt auf dem Teller Bedeutung von Fleischkonsum für den Klimawandel Die Fakten Bei Erzeugung, Verarbeitung und Handel von tierischen Lebensmitteln entsteht ein großer Ausstoß von klimaschädlichen
MehrDie GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU
Die GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU Die Europäische Union will hoch hinaus Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Der Beitrag der Agrarpolitik Zur Förderung
MehrProjekte zur regionalen Entwicklung eine gesamtschweizerische Übersicht
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Internationale Infrastrukturtagung, 19. Oktober 2017, Chur Projekte zur regionalen Entwicklung eine
MehrLeitlinien. für Cowfunding Landwirte
Leitlinien für Cowfunding Landwirte Die folgenden Leitlinien dienen allen Cowfunding Landwirten als gemeinsames Wertebild. Sie wurden in Abstimmung mit der Geschäftsstelle des Biosphärengebiets Schwarzwald
MehrInsekten als Lebensmittel - Sicht Industrie - TVL Herbsttagung Olten Ralph Langholz, Produkte Manager Insekten, Micarna SA
Insekten als Lebensmittel - Sicht Industrie - TVL Herbsttagung Olten 23.11.2017 Ralph Langholz, Produkte Manager Insekten, Micarna SA Übersicht 1. Micarna im Überblick 2. Herausforderungen im Bereich Insekten
MehrC) Besuch der Bio-Schule im 3. Lehrjahr (Zweitausbildung im 2. Lehrjahr).
Bio-Schule des InfoRAma: PRAxisorientieRTe Ausbildung im BioLAndBAu Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr gefragt. An der Bio-Schule in Münsingen ist die Ausbildung «Landwirt/in
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
Mehr