Die Zeit für Social Business ist jetzt.
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- Carin Heidrich
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1 Die Zeit für Social Business ist jetzt. Portale als personalisierter Einstieg in Social Software & Unified Communication Andreas Hiller Social Collaboration Berater GIS Gesellschaft für InformationsSysteme mbh
2 Integriertes Social Business mit dem GIS Collaboration Center Andreas Hiller Social Collaboration Berater GIS Gesellschaft für InformationsSysteme mbh
3 ICH DARF MICH KURZ VORSTELLEN... 3
4 TRENDS: VON ZU SOZIALEN NETZWERKEN wird nicht komplett ersetzt werden, aber Soziale Netzwerke ersetzen als bessere Alternative einen grossen Teil der bisherigen Nutzung. Soziale Netzwerke Keine Persönliche Präsenz im Internet Klassische Kontaktliste Versenden von s an bestimmte Personen Öffentliche Kommunikation ist unmöglich, geht immer an bestimmte Addressaten Nicht durch Internet-Suche erreichbar Persönliche Präsenz im Internet durch Profil Dynamisches Netzwerk von Freunden Sharen von Information mit dem Netzwerk Öffentliche Kommunikation ist optional möglich: z.b. öffentliche Produktinfos oder Nachrichten Öffentliches durch Internet-Suche auffindbar 4
5 DER ANSATZ VON SMARTER WORK In einer vernetzten Arbeitswelt sollte der Arbeitsplatz nicht isoliert betrachtet werden. Globalisierung Arbeitsmarkt im Umbruch Neue Technologien Wissen & Bildung Gesellschafts -themen Neue Geschäftsmodelle Demografischer Wandel 5
6 DER ANSATZ VON SMARTER WORK In einer vernetzten Arbeitswelt sollte der Arbeitsplatz nicht isoliert betrachtet werden. Business models & processes Internal & external Collaboration Technologies & Anwendungen 6
7 DIE 7 PERSPEKTIVEN VON SMARTER WORK IM ÜBERBLICK 1 Integrierte Geschäftsmodelle 2 Prozesseffizienz 7 Strategie Governance & Transformation Geschäftsmodell und Prozesse 7 Zusammenarbeit von Menschen 3 Zusammenarbeit in virtuellen Teams 6 Arbeitsinformation Technologie und Anwendungen 4 Arbeitsbezogene, situative Services 5 Arbeitsplatztechnologie 7
8 8 WIE KANN ICH SOCIAL SOFTWARE EINFÜHREN? Vision Pilot Weiterer Rollout Organisation Change Mgm. Nutzen überwachen Engagement der Sponsoren und Information Einbettung in die Organisation (Policies / Guidelines) Training Veränderung der Unternehmenskultur
9 9 VISION ENTWICKELN Identifikation Erste grobe Zuordnung Medienauswahl Priorisierung Erkennen der Collaborationsbedarfe Einordnung und Zuordnungen der Anforderungen Welche Anforderungen werden durch welches Werkzeug abgedeckt Mit welchen Werkzeugen decke ich die meisten Anforderungen ab?
10 IBM BUSINESS OUTCOME MAP Area of Focus / Investment Area of Interest / Not Investing 10 No Current Focus
11 11 DIE IDEE viele Kunden haben heute Lotus Notes oder MS Exchange im Einsatz; aber es fehlt die Advanced Collaboration Plattform mit: Web 2.0 goes Business / Social Media Wissensmangement Dokumentenmanagement Unified Communication die Kunden scheuen die Komplexität der Plattformen Intranets werden kaum aktiv genutzt die Collaboration hört nicht an den Unternehmensgrenzen auf
12 Warum nicht so? Seite 12
13 internal external mobile
14 WE CAN Mit theme, Portlets von GIS & IBM Installieren in 3 Tagen Voll konfigurierte Services und erweiterbar GIS Collaboration Center 14
15 DAS COLLABORATION PORTAL 15
16 HOME 16
17 Seite 17
18 Seite 18
19 Seite 19
20 COMMUNITY PAGE 20
21 WEB MEETING Seite 21
22 22
23 DIE SUCHE 23
24 24
25 WHY NOT IN THIS WAY? Portal & Web CMS Social Software Documentmanagement Apps & Chat Web Conferences central DB2 / Directory Integration 25
26 EXCEPTIONAL WORK- AND WEB EXPERIENCES ON ONE BOX Internet withweb Content Management & Portlets Intranet with full Collaboration Functionality Mobile 26
27 Ausbaumöglichkeiten 27
28 MEIN BLOG AUF DER GIS WEBPAGE
29 29 EXTENSION POINTS GIS Collaboration Center Social Business optional: Business Process Management Enterprise Search
30 DIENSTLEISTUNG Planen Installieren & Einführen Betreiben GIS Collaboration Agenda Installation desgis Collaboration Center Managing the Change Betrieb Vision Pilot Projekte Return on investment Installationsart wählen zwischen im eigenen RZ oder Hosting/ Cloud Anzahl der User zum Startzeit-punkt Collaboration Guideline Training für Key User Nutzungsüberwachung GIS Remote Services 3 Tage 5 bis 10 Tage Oft mehr als 10 Tag 30
31 31 HARDWARE & SOFTWARE Portal Connections Quickr (J) Sametime Domino Sametime Meeting DB2, TDI, LDAP Management Partition 2 Core* 2 Core 1 Core 1 Core 2 Core 1 Core 1 Core 6 GB HS 10 GB HS 6 GB HS 2 GB HS 10 GB HS 4 GB 2 GB Portal Social SW Dokumentbibliotheken Chat Proxy und Webkonferenzen immer notwendig bei Outtasking Kunden Websphere Websphere Websphere Domino Websphere DB2 Nagios * es kann ggf. auch ein Core in manchen Situationen reichen (HTTP Server getrennt oder/und kein WCM
32 FRAGEN? GIS: Brings Digital Business to Life!
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