Berlin, Get Social!
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- Dorothea Gitta Beckenbauer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Berlin, Get Social!
2 2 Your easy entry to Enterprise Social Networking
3 Fast 900 Millionen Menschen benutzen Facebook in der privaten Kommunikation! 3
4 MODERNE UNTERNEHMEN SIND... GLOBAL UND VERNETZT UND KOMMUNIZIEREN INTERN... 4
5 PER ! DEM BRIEF DES 21. JAHRHUNDERTS! BIS AUF DIE KOMMUNIKATION.. 5
6 DOKUMENTE? IRGENDWO AUF EINEM SERVER! 6
7 MOBILE APPLIKATIONEN? FEHLANZEIGE! 7
8 The Challenge...gestern und heute.. Die Herausforderung: Dynamische Prozesse Delegation von Aufgaben Dezentrale Organisation Einbindung von Kunden und Partnern Effektive Teamsteuerung Die Situation heute: Überfüllte Mailpostfächer Excel Tabellen als Aufgabenlisten Chaotische Dateiablage Keine mobilen Applikationen Keine zentrale Applikationen zur Kommunikation und Kollaboration Interne soziale Netzwerke bieten: Zentrale Plattform zur Teamsteuerung Mobile Applikationen Sicher und speziell für KMU entwickelt Effektive Kommunikation 8
9 Fast 900 Millionen Menschen benutzen Facebook in der privaten Kommunikation! 9
10 Web 2.0 und Unternehmen Externe Social Media Social Media Marketing Social Media Monitoring Customer Experience Management Internes Social Media Enterprise Social Networks Intranet 2.0 Nutzung von Ansätzen aus sozialen Netzwerken im Unternehmen Social CRM Web 2.0 Technologien im Unternehmen Interner Blog Wiki Communities Wegen zusätzlichem Aufwand meistens gescheitert! 10
11 Wo genau fängt Social Business an? Ist Social Business nur Marketing oder geht es um mehr? 11
12 Die 3 Teilbereiche des Social Business Generationenwandel Social Media verändert die Kommunikation Enterprise Social Networking Cloud und SaaS Mobile Plattformen Dynamische Prozesse Zentrale Integration aller Kommunikationskanäle Social Business Transformation Menschen Technologie Prozesse 12
13 13 Menschen, Prozesse Technologien
14 Technologischer Wandel im Unternehmen ü Moderne Software muss sexy und einfach zu bedienen sein ü Kommunikation und Zusammenarbeit muss auch Spass machen ü Anwendungen müssen plattformunabhängig sein ü Mobile Nutzung auf Tablets und Smartphones wird immer wichtiger ü Zentrale Speicherung aller Daten an einer zentralen Stelle in der Cloud ü Schlanke und smarte Tools lösen schwerfällige Unternehmenssoftware ab 14
15 Struktureller Wandel im Unternehmen ü Digital Natives fordern flache Unternehmensstrukturen ü Das Management muss heute Bottom up statt Top Down reagieren ü Erhöhtes Kommunikationsaufkommen durch Dezentralisierung ü Stärkerer Anteil an Projektarbeit im Unternehmen ü Abteilungen sind keine Informationssilos mehr ü Wissensmanagement wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor ü Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter beeinflussen die Kommunikation 15
16 16 Von der Closed zur Connected Business Culture
17 Collaborative mit OSN Interne Zusammenarbeit ü Ein Single Point of truth für alle Unternehmensdaten und den gesamten Content ü Kommunikation in Echtzeit Einbeziehung von Kunden und Lieferanten ü Interne und externe Gruppen, die sich unabhängig der hierarchischen Strukturen im Unternehmen bilden 17
18 Die Zukunft: Aus Collaborative wird Connected! ü Einbeziehung von Kundenportalen und Communities ü Integration von externen sozialen Netzwerken und Communities in die Unternehmenskommunikation Web-Portale Customer Experience Management ü Social Media Marketing und Monitoring wird integraler Bestandteil der gesamten Kommunikation 18
19 Die Bausteine des Oracle Social Network Social Network Feeds Verbindung der Profildaten mit Linked In und Facebook Vernetzen der Mitarbeiter im Unternehmen Persönlicher Activity Stream Anwendungsstream aus Drittanwendungen (ERP, CRM etc.) Zentrale Suche nach Expertise im Unternehmen Darstellung von Verbindungen mittels Social Graph Persönliche Unterhaltungen kummuliert in der neuen Kommunikationszentrale Echtzeit-Kommunikation Diskussionsforen zum internen Austausch der Mitarbeiter und mit externen Partnern Eingebaute Chat-Funktionalität Statusmeldungen und Nachrichtenaustausch auch im Rahmen der Dokumentenbearbeitung in Echtzeit Gemeinsame Dokumentenbearbeitung Getrennte Arbeitsbereiche zum Teilen von Dokumenten Gemeinsames Berarbeiten aller Dokumente direkt im Social Network Tagging und zentrales Suchen nach Dokumenten 19
20 Das Herz: Der Activity Stream ü ü ü Kommunikationszentrale in der Nachrichten, Statusupdates, Informationen aus angeschlossenen Systemen zusammengeführt werden Nutzung von Elementen aus sozialen Netzwerken (Teilen, Folgen) beschleunigt die Kommunikation und Zusammenarbeit Kommunikation entsteht immer im richtigen Kontext 20
21 Mailkommunikation versus Activity Stream One to One One to Many ü ü ü ü ü ü Mail-Verteiler adressieren meist nicht alle oder falsche Empfänger Nachträgliche Einbeziehung neuer Mitglieder in die Kommunikation ist fast unmöglich Dokumente werden in unzähligen Versionen ausgetauscht Integration von Nachrichten aus CRM- und ERP Systemen ist umständlich Fwd: und cc: verstopfen die Mailpostfächer Der direkte Aufgaben oder Objektkontext fehlt meistens - Mail-Verteiler adressieren meist nicht alle oder falsche Empfänger - Nachträgliche Einbeziehung neuer Mitglieder in die Kommunikation ist fast unmöglich - Dokumente werden in unzähligen Versionen ausgetauscht - Integration von Nachrichten aus CRM- und ERP Systemen ist umständlich - Fwd: und cc: verstopfen die Mailpostfächer - Der direkte Aufgaben oder Objektkontext fehlt meistens 21
22 Vorteile beim Einsatz sozialer Netzwerke ü Reduktion des Kommunikationsaufwandes um bis zu 80% ü Vermeidung von zeitaufwendigen Meetings ü Minimierung des Aufwand bei der Suche nach Daten und Dokumenten ü Keine redundante Erstellung von Dokumenten ü Verbesserung von Best-Practices ü Beschleunigung von Entscheidungen und Prozessen ü Steigerung der Gesamtproduktivität im Unternehmen 22
23 esentri consulting Ihre Ansprechpartner Michael Krebs Head of Business Development esentri consulting GmbH Pforzheimer Straße 132 Tel +49 (0) 7243 / info@esentri.com Ettlingen Fax +49 (0) 7243 /
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