Die Entstehung des Staates Malaysia
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- Detlef Bach
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1 Zusammenfassung Der Staat Malaysia in Südostasien besteht aus elf Bundesländern auf der malaiischen Halbinsel und zwei Bundesländern auf der Insel Borneo. Dazwischen liegt das Südchinesische Meer. Die Landschaft unterteilt sich in die Küstenregionen, die von Mangrovensümpfen und Landwirtschaft geprägt sind. Das Landesinnere ist hügelig bis gebirgig und von tropischem Regenwald bedeckt. Die Geschichte des Landes ist von verschiedene Einwanderungswellen beeinflusst und stand die letzten Jahrhunderte unter dem Einfluss verschiedener Kolonialmächte, bis es 1963 unabhängig wurde. Malaysia ist ein stark wachsender Staat, mit einer jungen, sich dynamisch entwickelnden Bevölkerungsstruktur. Ursache ist ein Familienplanungsprogramm, dass ein 70 Millionenvolk zum Ziel hat. Die ethnische Vielfalt des Staates spiegelt sich in den verschiedenen Religionen wieder. Staatsreligion ist der Islam. Staatsoberhaupt ist ein gewählter König. Regierungschef ist ein demokratisch gewählter Premierminister, der einem Parlament vorsteht. Spannungsfelder ergeben sich aus den unterschiedlichen Ethnien, Religionen, insbesondere der Islamisierung und ungleicher Verteilung von politischer und wirtschaftlicher Macht. Stichworte Malaysia, Landeskunde, Geographie, Bevölkerungsgruppen, Bevölkerungsentwicklung, Religionen, politische Verhältnisse, Spannungsfelder Inhalt 1. Landeskunde Lage und Größe Landschaft Klima Geschichtlicher Hintergrund Bevölkerungsgruppen Bevölkerungsentwicklung Religionen Der Islam Der Buddhismus Der Hinduismus Das Christentum Die Naturreligionen Politische Verhältnisse Spannungsfelder Bevölkerungswachstum und zunehmende Islamisierung Wirtschaftliche Macht Politische Macht Quellenverzeichnis... 7 Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion
2 1. Landeskunde 1.1. Lage und Größe Die südostasiatische Föderation Malaysia setzt sich aus 13 Bundesländern zusammen, die sich auf Ost- und Westmalaysia verteilen. Westmalaysia liegt auf der südlichsten Landspitze des asiatischen Kontinents und umfaßt elf Bundesländer. Ostmalaysia besteht aus den beiden Bundesländern Sarawak und Sabah und liegt an der Nord- bzw. Nordostküste der Insel Borneo. Die beiden Landesteile sind durch das Südchinesische Meer 600 km von einander entfernt. Der südlichste Teil des Landes liegt ca. 100 km nördlich des Äquators. Das gesamte Staatsgebiet hat eine Fläche von fast km ² und entspricht damit ungefähr der Größe Deutschlands. Flächenanteil N-S Ausdehnung O-W Ausdehnung Westmalaysia 40% 740 km km Ostmalaysia 60% km 1200 km Tabelle 1 Flächenanteile und Ausdehnung 1.2. Landschaft Westmalaysia lässt sich topographisch in drei Regionen unterteilen: einen 50 km breiten Küstenstreifen im Westen zur Melaka-Strasse, dem etwas schmaleren Küstenstreifen an der Ostküste zum Südchinesichen Meer und dem Gebirge im Inneren der Halbinsel. Abbildung 1 Geographische Lage (Diercke Weltatlas 1992) Ostmalaysia gliedert sich ebenfalls in drei Regionen. An die Küstenebene, die durch Verlandung stetig wächst, schließt sich ein Streifen Hügelland an, das im Innere der Insel in Bergland übergeht. Die Küsten sind oftmals durch Mangrovenwälder geprägt Klima Beide Teile Malaysias gehören zum Tropischen Regenwaldklima. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 27 C und ist kaum von tages- oder jahreszeitliche Schwankungen be- Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 2
3 einflußt. Lediglich die verschiedenen Höhenlagen wirken sich aus. In der Regel herrscht eine Luftfeuchtigkeit von 80-90%. Die Jahreszeiten zeigen sich durch die Niederschlagshäuifigkeit und besonders durch den Nordostmonsun von Oktober bis Februar und den Südwestmonsun von Mai bis September. 2. Geschichtlicher Hintergrund Die ältesten Funde von menschlichen Knochen lassen sich auf Jahren datieren. Woher diese Ureinwohner stammten ist jedoch nicht bekannt. Erste genauere Erkenntnisse liegen über die Zeit 2500 v.chr. vor. Völkergruppen aus Südchina siedelten sich ähnlich wie Stämme aus Thailand und von den Philippinen an. Im ersten Jahrhundert begannen die Einflüsse von chinesischen, indischen und später auch arabischen Seefahrern und Händlern. Zwischen dem 7. und 14. Jahrhundert gehörte die Malaiische Halbinsel zu einem hinduistisch-buddistischen Großreich, wodurch die indische Kultur an Bedeutung gewann. Der Islam, der durch arabische Händler nach Malaysia kam, setzte sich jedoch in den nächsten zwei Jahrhunderten durch. Die ersten Europäer mit Eroberungsabsichten waren die Portugiesen. Die arabischen und indischen Händler konnten zurückgedrängt werden, nicht aber der islamische Glauben. Mitte des 17.Jahrhunderts eroberten die Holländer die Handelsniederlassungen der Portugiesen, mußten diese aber gut 150 Jahre später an die Briten abtreten. Die britische Macht blieb auch noch nach der Besetzung durch die Japaner während des Zweiten Weltkrieges weiter bestehen, erfuhr aber immer Widerstände und Unruhen bis Malaysia schließlich 1957 unabhängig wurde. Die nächsten Jahre waren noch von Unklarheiten bei der Beteiligung von Singapur, Sarawak und Sabah am Staatenbund Malaysia und Spannungen zu den Nachbarstaaten Indonesien und Thailand geprägt. 3. Bevölkerungsgruppen Die Bevölkerung lässt sich in die Bumiputeras und die Nicht-Bumiputeras einteilen. Die Bumiputeras als sogenannten Ureinwohner setzten sich aus den Eingeborenen in Westmalaysia (0,5% der Bevölkerung), den Malaien (49%) und den Eingeborenen in Sarawak, Sabah (9%) zusammen. Zu den Nicht-Bumiputeras gehören die Chinesen (30%), die Inder (8%)und andere Gruppen wie zum Beispiel Europäer und Araber (3,5%). Einwanderung von Chinesen und Indern im 19. Jahrhundert für Arbeiten in Zinnminen, auf Plantagen und beim Eisenbahnbau. Die Zugehörigkeit zu dem Bevölkerungsgruppen spiegeln sich grob bei den Religionen wider. Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 3
4 Abbildung 2 Bevölkerungsgruppen (Geo Spezial 5/92) 4. Bevölkerungsentwicklung In Malaysia leben heute 24,66 Mio. Menschen. Das jährliche Bevölkerungswachstum beträgt ca. 2%. Diese Zahlen basieren auf einer Bevölkerungszählung aus dem Jahr Malaysias Einwohnerzahl hat sich in den letzten 50 Jahren nahezu verfünffacht. Dies liegt vor allem daran, dass ein erfolgreiches Familienplanungsprogramm, welches die Geburtenraten von 40 auf 29 pro 1000 Einwohner senkte (6,3 auf 3,5 Kinder pro Frau) außer Kraft gesetzt wurde. Ein neues Familienplanungsprogramm trat ab 1984 in Kraft. Grundlage war die Idee eines Millionenvolkes mit dem Ziel, im Jahre 2100 einen Bevölkerung von 70 Millionen Einwohnern zu erreichen. Dies wird durch staatliche Förderungsmaßnahmen erreicht. Hintergrund dieser Maßnahme ist die Vergrößerung des malaiischen Binnenmarktes, um die zukünftigen Absätze einer wachsenden Industrie zu sichern. Tabelle 2 Population By Age Group (Department of Statistics, Malaysia, 12/2002) Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 4
5 Der damalige Premierminister traf diese Entscheidung auch als Reaktion auf den immer größer werdenden Protektionismus anderer Staaten. Diese Politik führt zu einem dynamisch wachsenden Volk. Der Anteil an Menschen unter 15 Jahren liegt bei 33,1 %, der der Menschen zwischen 15 und 64 bei 62.9 %. Nur 4 % der Bevölkerung sind über 64 Jahre alt. Tabelle 3 Die Einwohnerzahl von Malaysia, Singapore und Brunei (Kohlhammer,1991) Es gibt auch negative Auswirkungen dieser Wachstumspolitik. So führt sie zur weiteren Vermalaiisierung und Islamisierung des Staates. Der prozentuale Anteil der Chinesen an den malaysischen Staatsbürgern wird um über 20 % auf 13 % zurückgehen, da ihre Geburtenrate deutlich niedriger ist, als die der Malaien. Ähnliches gilt auch für die Inder. Dies wird nochmals unter den Spannungsfeldern im 7. Gliederungspunkt angesprochen. 5. Religionen In Malaysia herrscht ein breites Spektrum der Religionen. Dies ist unter anderem Ausdruck der ethnischen Vielfalt des Landes. Die verschiedenen Religionen existieren meist friedlich nebeneinander. Die Verfassung des Landes garantiert Religionsfreiheit, obwohl der Islam offiziell Staatsreligion ist. Neben dem Islam ist Malaysia beeinflusst vom Hinduismus, dem Buddhismus, Taoismus und Konfuzianismus, Christentum und Naturreligionen. Den Religionen ist meist auch eine ethnische Gruppe zuordenbar Der Islam Der Islam spielt in Malaysia die führende Rolle. Aber sein Status als Staatsreligion bedeutet nicht, dass Malaysia ein muslimischer Staat ist, da das Land nicht auf Basis islamischer Gesetze regiert wird. Wohl aber erfährt er volle Unterstützung seitens des Staates. Die anderen Religionen werden nicht vom Staat unterstützt. Über die Hälfte der Bevölkerung ist Anhänger des Islams. Dies sind vor allem die Malaien. In Malaysia gibt es zwei unterschiedliche Strömungen im Islam. Dies ist einerseits die des gemäßigten Islams und andererseits die Strömung des fundamentalistischen Islams. Dieser fordert einen eigenen Gottesstaat. Diese spiegelt sich auch in der Parteienlandschaft wieder. Die Oberhand behalten seit jeher die Anhänger der gemäßigten Richtung. Zu der Machtlage mehr unter dem Punkt politische Verhältnisse. Trotzdem ist eine weitere Islamisierung spürbar, die gerade Probleme für Andersgläubige aufwirft. Sichtbar wird die Religion an den Kleidungsvorschriften für ihre Anhänger und die zahlreichen Moscheen Der Buddhismus Buddhisten machen mit ca. 20 % die zweitgrößte Gruppe unter den Malaien aus. Im Buddhismus existieren zwei Lehren. Die Mahayana ( Großer Weg ) wird vor allem von den Chinesen praktiziert und ist zahlenmäßig der Theravada ( Kleiner Weg ), welche von malaysischen Thais und einer kleineren Gruppe der Birmanen und Singhalesen praktiziert wird, deutlich überlegen. Sie betreiben schätzungsweise 3000 buddhistische Tempel. Tempel der Therayada Lehre befinden sich vor allem im Nördliche Teil der Malaiischen Halbinsel. Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 5
6 Chinesen sind teilweise auch Anhänger des Konfuzianismus und des Taoismus. Diese ergänzen die religiösen Bedürfnisse der Chinesen und gehen mit dem Buddhismus einher Der Hinduismus Der Hinduismus prägte Malaysia über 1500 Jahre lang, bevor er vor 500 Jahren langsam vom Islam verdrängt wurde. Ca. 1 Mio. Malaysier praktizieren heute den Hinduismus. Großteils stammen sie indischen Einwanderern ab. Tempel werden von Gemeinden unterhalten, die sich ihrer indischen Abstammung bewusst sind Das Christentum In Malaysia leben ca. 1 Mio. Christen, zwei Drittel von Ihnen in Sabah und Sarawak Die Naturreligionen Ca. 1,5 Mio. Einwohner zählen zu den Eingeborenen. Sie stammen meist von den Pygmäen ab. Der kleinere Teil von ihnen lebt von der Zivilisation getrennt in Rückzugsgebieten. Sie glauben an Naturgeister. Schamanen sind ihre religiösen Medien, um mit der Welt der Verstobenen in Kontakt zu treten. 6. Politische Verhältnisse Malaysias Regierungsform ist eine konstitutionelle Wahlmonarchie und parlamentarische Demokratie. Das Staatsoberhaupt ist Tuanku Syed Sirajuddin Syed Putra, der König von Malaysia. Es wird alle fünf Jahre von den neun Sultanen Westmalaysias ein neuer König aus ihrer Mitte gewählt. Das Land besteht aus dreizehn Bundesländern und dem Regierungsdistrikt von Kuala Lumpur. Neun dieser Bundesländer sind Erbmonarchien und werden von den Oberhäuptern der jeweiligen Adelsfamilien regiert. Die neun Sultane stehen den Teilstaaten vor. Sie vereinigen in Personalunion die Führungsrolle der geistlichen und zugleich die der weltlichen Herrscher. Das Parlament ist ein Zwei-Kammer-Parlament. Es besteht aus dem Abgeordnetenhaus mit 193 Sitzen, welches vom Volk gewählt wird. Diesem steht ein Präsident, bzw. Sprecher vor. Die zweite Kammer ist der Senat mit 68 Sitzen. 42 dieser Sitze werden mit vom König Ernannten besetzt.. Auch dem Senat steht ein Präsident vor. Derzeitiger Regierungschef, also Premierminister ist Dr. Mahathir bin Mohamad. Nach den letzten Wahlen vom hat sich eine Regierungskoalition aus der Barisan Nasional ("Nationale Front" mit 14 Mitgliedsparteien), der UMNO (Malaien-Partei, gemäßigt-islamisch), der MCA (Chinesen-Partei), der MIC (Inder-Partei)und der MPM (überwiegend Chinesen) gebildet. Auffällig ist, das die jeweiligen Bevölkerungsgruppen eignen Parteien unterstützen. In der Opposition sitzen die PAS (islamistisch, malaiische Moslempartei), die DAP (sozialdemokratisch; chinesisch geprägt) und weitere kleine Parteien. Die religiösen Überzeugungen spiegeln sich, wie oben schon beschrieben, auch in der politischen Landschaft und in den Machtverhältnissen wieder. Wohlhabende Malaien neigen nicht zum fundamentalistischen Islam, da sie ihre wirtschaftlichen Interessen und ihren Wohlstand gefährdet sehen. Chinesen und Inder fürchten den stärker werdenden Islam, weil sie durch ihn ihre eigene, religiöse Freiheit gefährdet sehen und Benachteiligungen befürchten. Diese Bevölkerungsgruppen unterstützen traditionell die gemäßigte Regierung. In der Opposition sitzen die fundamentalistischen Islamisten, die den orthodoxen Islam propagieren. Alle Medien unterstehen der staatlichen Kontrolle und Überwachung durch das Informationsministerium. Die Todesstrafe ist bekannt. Sie kann z.b. bei Drogenbesitz ab 15 g, und Schusswaffenbesitz verhängt werden. Der Staat kann politische Gegner unbegrenzt inhaftie- Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 6
7 ren, aber auch Christen, die beschuldigt werden Moslems zu bekehren. In den Gefängnissen ist Prügelstrafe erlaubt. Diese Menschenrechtsverletzungen sollen erwähnt sein. 7. Spannungsfelder 7.1. Bevölkerungswachstum und zunehmende Islamisierung Durch die oben geschilderte Familienpolitik und das damit verbundene Bevölkerungswachstum vor allem der Malaien, sinkt der relative Anteil der anderen Ethnien ab. Prognosen lassen z.b. ein Absinken des prozentualen Anteils der Chinesen an den Malaysischen Staatsbürgern von über 30 % auf ca. 10 % erkennen. Mit dem Wachstum des Anteils der Malaien, wächst auch deren bevorzugte Religion. Somit ist ein Erstarken der fundamental-islamistischen Kräfte zu befürchten. Schon jetzt besteht eine Kluft zwischen Fundamentalisten und gemäßigten islamischen Kräften. Andersgläubige Chinesen und Inder, sowie Angehörige anderer Ethnien sehen sich und ihre Rechte durch eine fortschreitende Islamisierung gefährdet Wirtschaftliche Macht Politische Macht Zur Zeit der Staatsgründung entstanden Rassenkonflikte zwischen Malaien und Chinesen, da die Malaien zwar die politische Macht bekamen, die Chinesen aber fast das ganze Wirtschaftsleben beherrschten. Seit mehreren Jahren werden deswegen die Chinesen und andere Nicht-Bumiputeras politisch und wirtschaftlich benachteiligt, damit die Bumiputeras wieder mehr Macht und Einfluss auf die Wirtschaft bekommen. 8. Quellenverzeichnis Malaysia, MAI S Weltführer 9, 1995 Malaysia, Reise Know-How, 1988 Malaysia, Signapore, Brunei, Kohlhammer, 1991 Diercke Weltatlas 1992 Geo Spezial 5/92 Department of Statistics, Malaysia, 12/2002 Vorbereitungsseminar zur Malaysia-Exkursion 2003 Seite 7
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