Social Media Manager (IHK) Weiterbildung ab dem 9. April 2013 Online MarkeBng Manager (IHK) Weiterbildung ab dem 2. Mai 2013
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- Hannelore Lehmann
- vor 8 Jahren
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1 Quelle: ethority CC- Lizenz Social Media Manager (IHK) Weiterbildung ab dem 9. April 2013
2 Teil 1: Der gute Ruf im Web oder: A5en7on! Was ist über Sie/ über Ihr Unternehmen im Web zu finden? Welche Suchbegriffe sind für Sie relevant? Wie verhält sich ein Webuser, der Sie konkret sucht? Wie verhält sich ein Webuser, der Ihre Leistungen/ Ihr Angebot sucht?
3 Tipps zum Ego- Googlen Googlen Sie Ihren Namen zunächst einfach - dann in Anführungsstrichen Wie viele Ergebnisse erscheinen bei Google? Welche Bildersind aufgeführt? Ideal ist, wenn das Xing- Profil und die Website auf den ersten Plätzen liegen Logge Dich aus sozialen Netzwerken aus und kontrolliere Deine Profile bei Facebook und Co von außen Was fällt auf: Kommentare in Blogs? Überraschungen? (vebidoo.de, wefollow, Xing- Einträge, Forenbeiträge...) Wie ist die Verbindung zum Unternehmen?
4 Tipps zur Unternehmens- Recherche Achtung! Google Ergebnisse sind nie objekbv - akbvieren Sie bei Firefox den Privaten Modus Sind Einträge in Branchenbüchern vorhanden? Gibt es Bewertungen? (Google Places, Qype...) Welche Bilder sind zu finden? Gibt es Pressemigeilungen - Presseberichte? Gibt es Überraschungen? Müssen Inhalte geändert werden? Welche Einträge aus sozialen Netzwerken sind findbar? Gibt es ein Xing- Unternehmensprofil?
5 Tipps zur Keyword- Recherche Welche Mitbewerber sind gut und prominent findbar? Was fällt Ihnen auf? Welche weiteren Suchanfragen schlägt Ihnen Google vor? Erscheinen neben den Suchergebnissen Autorenbilder? Können Sie eventuell in einem Blog/ einem Beitrag einen Kommentar hinterlassen? Gibt es Bewertungen? Prüfen Sie die gebräuchlichsten Keywords über Adwords Keywordtool - wo ist der Wegbewerb niedrig? hgp://adwords.google.de/o/targebng/explorer? u= & c= &idearequesttype=keyword_ideas
6 Google Alerts: Inhalte als E- Mail Benachrich7gung Suchbegriff bzw. KombinaBon aus Begriffen eingeben Ereignistyp: Alles Häufigkeit: Einmal täglich Anzahl: Alle Ergebnisse Mitbewerber abonnieren WichBge Keywords abonnieren
7 Google Alerts: Inhalte als E- Mail Benachrich7gung hgp://
8 Tipps zur Google Suche Google News Google SuchopBonen: Sprache, Zeit, Standort Google Mehr : Videos, Blogs, Diskussionen Erweitere Bildersuche von Google: hgp://
9 Der gute Ruf in sozialen Netzwerken - kostenfreie Tools: Facebook und Twiger: Kurrently: Facebook und Twiger durchsuchen: hgp:// ffir.st: InterakBonen der Fanpage messen hgp:// ffir.st/ Twiger Search: hgps://twiger.com/search Social MenBon: Keywords und deren Social Relevanz: hgp:// Klout: Die persönliche Relevanz im Social Web: hgp://klout.com/home
10 Welche PlaMorm für welche Ziele:
11 Welche PlaMorm für welche Ziele: Xing: Business to Business Facebook: Macht das Unternehmen persönlich, transparent, sympathisch Twi0er: Netzwerk der Experten - Stakeholder, Social Media Influencer, Presse YouTube: Suchmaschinenrelevant - vor allem mit kurzen lebendigen Videos Blog: Herzstück - ersetzt das frühere Aktuelles, ist mit allen sozialen Netzwerken synchronisierbar Newsle0er: Holt die potenbellen Kunden zu Hause ab - günsbgste und effekbvste Werbeform
12 Social Media Checkliste für Unternehmen 1.Die richbgen Fragen stellen 2.Die passende Strategie entwickeln 3.Alle Beteiligten mit ins Boot holen 4.Zeit, Verantwortung, Budget klären 5.Maßnahmenplanung 6.EvaluaBon/ Monitoring
13 Die Social Media Unternehmensformel: POST People: Wer sind meine Zielgruppen? Was wünschen sie sich? Wo finde ich sie? Objec<ves: Was will ich erreichen? Was genau sind meine Ziele? Strategy: Was brauche ich um meine Ziele zu erreichen? Wie ist meine Strategie? Technology: Welche Plavormen sind sinnvoll? Auf welche Plavormen kann ich verzichten?
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