Im Kapitel Übersicht und Architektur werden die Komponenten, Funktionen, Architektur und die Lizenzierung von XenApp/XenDesktop erläutert.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Im Kapitel Übersicht und Architektur werden die Komponenten, Funktionen, Architektur und die Lizenzierung von XenApp/XenDesktop erläutert."

Transkript

1 2 Übersicht und Architektur Übersicht der Architektur, Funktionen und Komponenten. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Übersicht und Architektur Themen des Kapitels Aufbau der Infrastruktur Funktionen Komponenten Client Protokoll Architektur Lizenzierung Im Kapitel Übersicht und Architektur werden die Komponenten, Funktionen, Architektur und die Lizenzierung von XenApp/XenDesktop erläutert. NetQuest GmbH Seite 2-1

2 2.2 Aufbau der Infrastruktur Aufbau der XenDesktop Infrastruktur und deren Komponenten Übersicht und Eigenschaften Übersicht XenApp/XenDesktop XenApp/XenDesktop (manchmal auch Virtual Desktop Infrastructure (VDI) genannt) ist eine End-to-End- Lösung für das Management virtueller Desktops und Servern Es ermöglicht, Desktops und Server vom Rechenzentrum aus bereitzustellen und so Kontrolle und Flexibilität zu verbessern NetQuest GmbH Seite 2-2

3 Eigenschaften Jedes Endgerät jederzeit überall nutzbar HDX (High Definition User Experience) Performance und Benutzerfreundlichkeit FlexCast Technologie Desktops und Anwendungen können nach Bedarf bereitgestellt werden Offene Architektur NetQuest GmbH Seite 2-3

4 Offene Architektur Die Bereitstellung der Desktops und Server kann auf verschiedenen Virtualisierungslösungen erfolgen: Citrix XenServer VMware vsphere (ESXi Server) System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) mit Microsoft Hyper-V Das XenApp/XenDesktop System kann in Kombination mit verschiedenen Virtualisierungslösungen betrieben werden. D.h. die virtuellen Maschinen können auf einem XenServer, einem ESXi Server oder einem Microsoft Hyper-V Server ausgeführt werden. NetQuest GmbH Seite 2-4

5 2.2.2 HDX Technologien HDX Technologien HDX (High Definition User Experience) umfasst eine Reihe von Funktionen die die Darstellung von Mutlimedia Anwendungen verbessern, wie z.b. Flash Umleitung Windows Media Umleitung oder Client-Side GPU Unterstützung HDX 3D Pro usw. NetQuest GmbH Seite 2-5

6 2.2.3 FlexCast FlexCast FlexCast stellt verschiedene Möglichkeiten bereit wie Anwendungen oder Desktops dem Benutzer zur Verfügung gestellt werden, wie z.b.: Gehostete Shared Desktops Gehostete Virtual Machine (VM)-basierte Desktops Gehostete Blade PCs Gestreamte Desktops (Provisioning) Lokale VM-basierte Desktops (Citrix XenClient) FlexCast für Applikationen (App-Streaming zum Fat Client) NetQuest GmbH Seite 2-6

7 2.3 Funktionen Funktionen und Eigenschaften von XenApp/XenDesktop. Funktionen Connection-Brokering Unterstützung von Client-USB Geräten Verschiedene Arten von Desktop Pools Sicherer Zugriff über eine verschlüsselte Verbindung bzw. 2-Faktoren Authentifizierung Integration in die Active Directory (AD) NetQuest GmbH Seite 2-7

8 Authentifizierung Active Directory (AD) XenApp/XenDesktop ist Komplett in die AD integriert und verwendet AD Benutzer und Gruppen. RSA SecureID als zusätzliche Sicherheitsfunktion kann eine 2-Faktoren Authentifizierung mit einem Token implementiert werden NetQuest GmbH Seite 2-8

9 2.4 Komponenten Hauptkomponenten von XenApp/XenDesktop Übersicht der Komponenten Komponenten Name Director Beschreibung Der Director ist ein Web-basierendes Tool für den Support und Helpdesk zur Überwachung der Umgebung. Zusätzlich können die Verbindungen von Benutzern gespiegelt werden. Receiver Der Receiver ist der Client zur Herstellung einer Verbindung zu Desktops und Anwendungen. NetQuest GmbH Seite 2-9

10 Name StoreFront Beschreibung Der StoreFront Server ist für die Authentifizierung der Benutzer und deren Zugriffe auf Desktops und Anwendungen zuständig. Studio Studio ist die Verwaltungskonsole für XenDesktop und StoreFront. Delivery Controller Der Delivery Controller steuert mittels eines Broker-Service die Verbindung zum Hypervisor und ist für die Authentifizierung und Zugriffssteuerung der Benutzer notwendig. XenServer Der XenServer ist ein Hypervisor auf dem virtuelle Desktops oder Server ausgeführt werden. Virtual Delivery Agent (VDA) Der Virtual Delivery Agent (VDA) wird auf einem Server oder Desktop installiert und ermöglicht die Verbindung zu Desktops und Anwendungen. Machine Creation Service (MCS) Der Machine Creation Service (MCS) ermöglich die Erstellung von Servern und Desktops aus einem Masterimage und ist komplett in Citrix Studio integriert. Provisioning Services Die Provisioning Services ermöglichen das Streaming eines Clients oder Servers aus einem zentralen Image (vdisk). Windows Server OS Machines VMs oderphysikalische Windows Server die Anwendung oder Desktops (shared) zur Verfügung stellen. Windows Desktop OS Machines VMs oderphysikalische Windows Desktops die individuelle Desktops oder Anwendungen von Desktops für Benutzer zur Verfügung stellen. NetQuest GmbH Seite 2-10

11 Zusätzliche Komponenten: Name Secure Delivery Beschreibung Stellen Benutzer über das Internet eine Verbindung zur XenDesktop Infrastruktur her kann dazu der Citrix NetScaler Gateway (früher Access Geteway) verwendet werden. Dazu wird ein SSL VPN verwendet. WAN Optimierung Für die Anbindung von Außenstellen kann die Citrix CloudBridge (früher Citrix Branch Repeater oder WANScaler) zur Optimierung der Performance eingesetzt werden. Die CloudBridge ermöglicht die Priorisierung, Kompression und Deduplizierung von Daten zur Reduzierung der Bandbreite. NetQuest GmbH Seite 2-11

12 2.4.2 Kommunikationsprozess des Delivery Controller Kommunikation des Controller Schritt Beschreibung 1. Der Benutzername und das Passwort (Anmeldeinformationen) wird zum StoreFront Server übermittelt. 2. Die Anmeldeinformationen werden zum Controller übermittelt. 3. Über die Active Directory (AD) werden die Anmeldeinformationen überprüft. 4. Der Controller fragt über die Site Datenbank die dem Benutzer zugeordneten Bereitstellungsgruppen ab. NetQuest GmbH Seite 2-12

13 Schritt Beschreibung 5. Ist die Bereitstellungsgruppe (z.b. mit einem Desktop) ermittelt, wird über den Hypervisor der Status des Desktops abgefragt. 6. Der Controller gibt an den StoreFront Server die Informationen über den Desktop weiter. 7. Der StoreFront Server generiert mit Hilfe der Informationen eine ICA Datei und gibt sie an den Receiver (Online Plug-In) weiter. 8. Das Online Plug-In baut zum Desktop eine neue ICA Session auf. 9. Der Virtual Delivery Agent (VDA) überprüft mit Hilfe des Controllers die Lizenz. 10. Der Controller überprüft die Lizenz mit Hilfe des Lizenzservers. 11. Der Controller gibt Policies an den VDA weiter der diese anwendet. 12. Jetzt erfolgt die Anzeige des Desktops am Client. NetQuest GmbH Seite 2-13

14 2.5 Client Protokoll Zugriffsprotokoll der Clients (Receiver). Funktion des ICA Protokolls Anwendungslogik läuft auf dem Server Screen Updates Keyboard / Mouse Events Vollduplex & komprimiert ICA Kein Programmcode, keine Daten! TCP/IP - LAN oder WAN Verbindung (Internet) Die Kommunikation zwischen dem Receiver (ICA Client) und dem Virtual Delivery Agent (enthält die ICA Server Komponente) erfolgt mittels des ICA (Independent Computing Architecture ) Protokolls NetQuest GmbH Seite 2-14

15 Aufbau eines ICA Paketes Befehlsdaten Datenpakettrailer Befehl* Komprimierung Verschlüsselung Datenpaketheader * erforderlich Das ICA Protokoll komprimiert per Default die übertragenen Daten (verlustfreie Kompression). Optional können die Daten verschlüsselt werden. NetQuest GmbH Seite 2-15

16 Virtuelle Kanäle Audio Zwischenablage Laufwerkszuweisung Schrift und Tastaturbelegung Parallele/Serielle Anschlusszuweisung Drucker-Spooler Speed-Screen-Kontrollkanal ICA-Anzeige NetQuest GmbH Seite 2-16

17 2.6 Architektur Aufbau des XenApp/XenDesktop Systems FlexCast Management Architecture (FMA) FMA (1) Die FlexCast Management Architecture (FMA) besteht aus Agenten die auf Microsoft Client- oder Server- Betriebssystemen installiert werden und aus Delivery Controllern Die Delivery Controller greifen auf einen zentralen SQL Server zu Die Datenbank enthält alle statischen und dynamischen Informationen der Site (Achtung Ausfallsicherheit!) NetQuest GmbH Seite 2-17

18 FMA (2) Die Flexcast Management Architecture (FMA) speichert alle Konfigurationsinformationen in einer zentralen Microsoft SQL Server Datenbank. Die Datenbank muss ausfallsicher gestaltet werden, da sie zum Betrieb der Site zwingend erforderlich ist. NetQuest GmbH Seite 2-18

19 2.6.2 Übersicht - Desktop und Application Delivery Desktop und Application Delivery Mit XenDesktop können Desktops und Anwendungen auf verschiedene Arten zur Verfügung gestellt werden Möglichkeiten der Delivery: Server OS erlauben mehreren Benutzern den Zugriff auf einen Computer oder Anwendung Desktop OS erlauben einem einzelnen Benutzer den Zugriff auf einen Computer oder eine Anwendung Remote PC Access erlaubt den Zugriff eines Benutzers einer anderen Niederlassung auf einen Computer NetQuest GmbH Seite 2-19

20 2.6.3 Site Site Eine Site enthält verschiedene Komponenten, Dienste und eine zentrale Konfiguration Eigenschaften: Zentrale Verwaltung NetQuest GmbH Seite 2-20

21 2.6.4 Hosts (Hypervisor) Hosts Eine XenDesktop Umgebung besteht typischerweise aus einer Menge von Hypervisor Hosts (Citrix XenServer, Microsoft Hyper-V oder VMware vsphere) Diese stellen verschiedene Funktionen zur Verfügung: Hosting Connection Management IP-Adresse und Anmeldeinformationen Hosting Unit Hosting Connection, Storage und Netzwerkanbindung NetQuest GmbH Seite 2-21

22 2.6.5 Machine Catalog Machine Catalog Sammlungen von VMs (Virtuellen Maschinen) oder phy. Computern werden Machine Catalog genannt Diese Computer werden entweder mittels des Machine Creation Service, dem Provisioning Service oder z.b. dem Microsoft System Center Configuration Manager zur Verfügung gestellt Die Computer verwenden ein Windows Desktop oder Server Betriebssystem NetQuest GmbH Seite 2-22

23 2.6.6 Delivery Group Delivery Group Um Desktops oder Anwendungen einem Benutzer zur Verfügung zu stellen muss eine Delivery Group erzeugt werden Mit der Delivery Group kann eine Anwendung, ein Desktop oder eine Kombination von Beiden mit einem Benutzer verknüpft werden NetQuest GmbH Seite 2-23

24 2.7 Lizenzierung Möglichkeiten der Lizenzierung von XenApp/XenDesktop. XenApp/XenDesktop Lizenzen XenApp Advanced XenApp Enterprise XenApp Platinum XenDesktop VDI XenDesktop Enterprise XenDesktop Platinum Die Lizenzierung erfolgt nach Type XenApp oder XenDesktop, Version (Advanced, VDI, Enterprise oder Platinum) und Concurrend User bzw. Named User Lizenzierung. Wird ein VDA (Virtual Delivery Agent) auf einem Server installiert wird zusätzlich eine RDP Lizenz pro Benutzer (Named User) von Microsoft benötigt. NetQuest GmbH Seite 2-24

25 Funktion XD A XA E XA P XD VDI XD E XD P Anwendungsveröffentlichung X X X X X Desktopveröffentlichung X X X X X VDI X X X VDI mit Personal vdisk X X X Hosted phy. Desktops X X X Remote PC Access X X XenClient Enterprise X X VM hosted Apps X X X X HDX X X X X X X HDX Mobile (z.b. Touch Optim.) X X X X Local Apps X X HDX 3D Pro X X X X XenServer vgpu Sharing X X X X Optimierung für Realtime Apps X X X X WAN Optimierung X X X X X X Cloudbridge VPX Cloudbridge Plug-in X X HTML 5 Receiver X X X X X X Universal Printing Service X X X X X X 2-Faktor Authentifizierung X X X X X X SmartAccess (NetScaler wird zusätzlich benötigt) NetScaler Gateway Universal Liz. X X Konfigurationsautzeichnung X X X X Historische Performance Trends (EdgeSight) Netzwerkanalyse (EdgeSight) NetScaler wird zusätzlich benötigt Provisioning Services XenApp X X X X Provisioning Services Desktops X X X Machine Creation Services X X X X X X X X X X X X X NetQuest GmbH Seite 2-25

26 Funktion XD A XA E XA P XD VDI XD E XD P App-V Integration X X X X X App-V Offline Apps X X X X Profile Management X X X X X X AppDNA X X NetScaler Load-Balancing NetScaler wird zusätzlich benötigt X X X X X X NetScaler HDX Insight - NetScaler wird zusätzlich benötigt X X Erklärung der Abkürzungen: XA XenApp XD XenDesktop A Advanced Edition E Enterprise Edition P Platinum Edition VDI VDI Edition NetQuest GmbH Seite 2-26

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop 2 Übersicht XenDesktop Übersicht XenDesktop Funktionen und Komponenten. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Übersicht XenDesktop Themen des Kapitels Aufbau der XenDesktop Infrastruktur Funktionen von XenDesktop

Mehr

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop 2 Übersicht XenDesktop Übersicht XenDesktop Funktionen und Komponenten. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Übersicht XenDesktop Themen des Kapitels Aufbau der XenDesktop Infrastruktur Funktionen von XenDesktop

Mehr

Virtualisierung und Management am Desktop mit Citrix

Virtualisierung und Management am Desktop mit Citrix Virtualisierung und Management am Desktop mit Citrix XenDesktop, XenApp Wolfgang Traunfellner Senior Sales Manager Austria Citrix Systems GmbH Herkömmliches verteiltes Computing Management Endgeräte Sicherheit

Mehr

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Von Applikation zu Desktop Virtualisierung

Von Applikation zu Desktop Virtualisierung Von Applikation zu Desktop Virtualisierung Was kann XenDesktop mehr als XenApp??? Valentine Cambier Channel Development Manager Deutschland Süd Was ist eigentlich Desktop Virtualisierung? Die Desktop-Virtualisierung

Mehr

Citrix CVE 400 1I Engineering a Citrix Virtualization Solution

Citrix CVE 400 1I Engineering a Citrix Virtualization Solution Citrix CVE 400 1I Engineering a Citrix Virtualization Solution Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich an IT Profis, wie z. B. Server, Netzwerk und Systems Engineers. Systemintegratoren, System Administratoren

Mehr

Virtualisierung & Cloudcomputing

Virtualisierung & Cloudcomputing Virtualisierung & Cloudcomputing Der bessere Weg zu Desktop und Anwendung Thomas Reger Business Development Homeoffice Cloud Intern/extern Partner/Kunden Unternehmens-Zentrale Niederlassung Datacenter

Mehr

Moderne Methoden zur Desktopbereitstellung

Moderne Methoden zur Desktopbereitstellung Moderne Methoden zur Desktopbereitstellung Workshop Dipl.-Inform. Nicholas Dille Architekt Inhalt Einführung in VDI Die moderne Bereitstellung virtueller Desktops Einordnung von VDI in einer Clientstrategie

Mehr

Der Desktop der Zukunft ist virtuell

Der Desktop der Zukunft ist virtuell Der Desktop der Zukunft ist virtuell Live Demo Thomas Remmlinger Solution Engineer Citrix Systems Meines Erachtens gibt es einen Weltmarkt für vielleicht 5 Computer IBM Präsident Thomas Watson, 1943 Es

Mehr

Remote Zugriff sicher mit Access Gateway Valentine Cambier

Remote Zugriff sicher mit Access Gateway Valentine Cambier Remote Zugriff sicher mit Access Gateway Valentine Cambier Channel Development Manager Citrix Systems Deutschland GmbH Sicherer Zugriff auf alle Citrix Anwendungen und virtuellen Desktops Eine integrierte

Mehr

Virtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops. Ralf Schnell

Virtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops. Ralf Schnell Virtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops Ralf Schnell WAN Optimization Citrix Branch Repeater WAN WAN Optimization Citrix Branch Repeater Secure Remote Access Infrastructure Internet

Mehr

Auf einen Blick. 1 Einführung... 13. 2 Desktop- und Anwendungs-Remoting... 33. 3 XenDesktop- und XenApp-Architektur... 65

Auf einen Blick. 1 Einführung... 13. 2 Desktop- und Anwendungs-Remoting... 33. 3 XenDesktop- und XenApp-Architektur... 65 Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Einführung... 13 2 Desktop- und Anwendungs-Remoting... 33 3 XenDesktop- und XenApp-Architektur... 65 4 Installation der Controller-Plattform... 95 5 Bereitstellung von

Mehr

Infotech Thermen-Event 14.11.2013

Infotech Thermen-Event 14.11.2013 Infotech Thermen-Event 14.11.2013 Infotech EDV-Systeme GmbH Schärdinger Straße 35 4910 Ried im Innkreis T: 07752/81711-0 M: office@infotech.at November 2013 Applikations und Desktop Virtualisierung Citrix

Mehr

Herzlich willkommen! Raber+Märcker GmbH Techno Summit 2012 www.raber-maercker.de

Herzlich willkommen! Raber+Märcker GmbH Techno Summit 2012 www.raber-maercker.de Herzlich willkommen! Was bringt eigentlich Desktop Virtualisierung? Welche Vorteile bietet die Desktop Virtualisierung gegenüber Remote Desktop Services. Ines Schäfer Consultant/ PreSales IT Infrastruktur

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Das Systemhaus für Computertechnologien in Hannover. Citrix XenDesktop. Peter Opitz. 16. April 2009

Das Systemhaus für Computertechnologien in Hannover. Citrix XenDesktop. Peter Opitz. 16. April 2009 Das Systemhaus für Computertechnologien in Hannover Citrix XenDesktop Peter Opitz 16. April 2009 User Data Center A&R präsentiert Kernthemen für Desktop-Virtualisierung Niedrigere TCO für Desktops Compliance

Mehr

Citrix Dazzle. Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing.

Citrix Dazzle. Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing. Citrix Dazzle Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing.de Agenda Die XenApp Bereitstellung bisher Was ist Citrix Dazzle?

Mehr

Das Citrix Delivery Center

Das Citrix Delivery Center Das Citrix Delivery Center Die Anwendungsbereitstellung der Zukunft Marco Rosin Sales Manager Citrix Systems GmbH 15.15 16.00 Uhr, Raum B8 Herausforderungen mittelständischer Unternehmen in einer globalisierten

Mehr

Virtualisierung zu Ende gedacht: Citrix XenDesktop. Dietmar Steiner sen. Consultant Virtualisierungs competence center team

Virtualisierung zu Ende gedacht: Citrix XenDesktop. Dietmar Steiner sen. Consultant Virtualisierungs competence center team Virtualisierung zu Ende gedacht: Citrix XenDesktop Dietmar Steiner sen. Consultant Virtualisierungs competence center team Citrix Virtualisierungstechnologien Users Desktop Virtualisierung Applikations

Mehr

1 Einführung Schöne, neue Welt »It's a Windows world« Desktop-Virtualisierung - mehr als ein»remote-windows-desktop«15

1 Einführung Schöne, neue Welt »It's a Windows world« Desktop-Virtualisierung - mehr als ein»remote-windows-desktop«15 Inhalt 1 Einführung 13 1.1 Schöne, neue Welt 13 1.2»It's a Windows world«14 1.3 Desktop-Virtualisierung - mehr als ein»remote-windows-desktop«15 1.4 Citrix XenDesktop und XenApp 16 1.5 Die Einteilung des

Mehr

Citrix Networking-Lösungen. Mehr Tempo und Ausfallsicherheit mit physischen und virtuellen Appliances

Citrix Networking-Lösungen. Mehr Tempo und Ausfallsicherheit mit physischen und virtuellen Appliances Citrix Networking-Lösungen Mehr Tempo und Ausfallsicherheit mit physischen und virtuellen Appliances Citrix Networking-Lösungen Receiver Branch Repeater Access Gateway XenDesktop XenApp XenServer NetScaler

Mehr

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Desktop Virtualisierung. marium VDI. die IT-Lösung für Ihren Erfolg

Desktop Virtualisierung. marium VDI. die IT-Lösung für Ihren Erfolg Desktop Virtualisierung marium VDI die IT-Lösung für Ihren Erfolg marium VDI mariumvdi VDI ( Desktop Virtualisierung) Die Kosten für die Verwaltung von Desktop-Computern in Unternehmen steigen stetig und

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung

Mehr

V-Alliance - Kundenreferenz. Timm Brochhaus sepago GmbH

V-Alliance - Kundenreferenz. Timm Brochhaus sepago GmbH V-Alliance - Kundenreferenz Timm Brochhaus sepago GmbH Wer ist die sepago GmbH? Grundlegendes Firmensitz: Köln Mitarbeiter: 53 Unternehmensbereich Professional IT Services IT Unternehmensberatung Spezialisiert

Mehr

Desktopvirtualisierung. mit Vmware View 4

Desktopvirtualisierung. mit Vmware View 4 Desktopvirtualisierung mit Vmware View 4 Agenda Warum Desktops virtualisieren? Funktionen von VMware View Lizenzierung VMware Lizenzierung Microsoft Folie 2 Herausforderung bei Desktops Desktopmanagement

Mehr

Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2

Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2 Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2 Produktübersicht Windows Server 2008 R2 ist in folgenden Editionen erhältlich: Windows Server 2008 R2 Foundation Jede Lizenz von, Enterprise und

Mehr

Desktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe

Desktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe Konsolidieren Optimieren Automatisieren Desktopvirtualisierung Was beschäftigt Sie Nachts? Wie kann ich das Desktop- Management aufrechterhalten oder verbessern, wenn ich mit weniger mehr erreichen soll?

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

Replikationsoptimierung mit Citrix BranchRepeater. Oliver Lomberg Citrix Systems GmbH

Replikationsoptimierung mit Citrix BranchRepeater. Oliver Lomberg Citrix Systems GmbH Replikationsoptimierung mit Citrix BranchRepeater Oliver Lomberg Citrix Systems GmbH Hürden bei der Anbindung von Rechenzentren und Niederlassungen über WAN-Strecken Ineffiziente Nutzung bandbreitenhungriger

Mehr

Zentrale Informatik. Fernzugriff über Basic Access http://www.insel.ch/de/login/

Zentrale Informatik. Fernzugriff über Basic Access http://www.insel.ch/de/login/ Fernzugriff über Basic Access http://www.insel.ch/de/login/ Raphael Hodel 13. April 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Anforderungen... 3 a. Unterstützte Betriebssysteme... 3 b. Unterstützte

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

END OF SUPPORT. transtec Migrationskonzept. 14.07.2015 END OF SUPPORT für Windows Server 2003 31.12.2014 END OF LICENSE für Windows Server 2008

END OF SUPPORT. transtec Migrationskonzept. 14.07.2015 END OF SUPPORT für Windows Server 2003 31.12.2014 END OF LICENSE für Windows Server 2008 14.07.2015 END OF für Windows Server 2003 31.12.2014 END OF LICENSE für Windows Server 2008 Lebenszyklus Der Support von Microsoft Windows Server 2003 wird im Juli 2015 auslaufen. Hinzukommt, dass ab Jahresende

Mehr

KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015

KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 Leistung, Kosten, Sicherheit: Bessere Performance und mehr Effizienz beim Schutz von virtualisierten Umgebungen AGENDA - Virtualisierung im Rechenzentrum - Marktübersicht

Mehr

Trend Micro Mobile Mitarbeiter ohne lokale Daten Wie geht das? Safe Mobile Workforce Timo Wege, Technical Consultant

Trend Micro Mobile Mitarbeiter ohne lokale Daten Wie geht das? Safe Mobile Workforce Timo Wege, Technical Consultant Trend Micro Mobile Mitarbeiter ohne lokale Daten Wie geht das? Safe Mobile Workforce Timo Wege, Technical Consultant Eine Kategorie, die es erst seit 6 Jahren gibt, hat bereits den seit 38 Jahren existierenden

Mehr

Citrix XenDesktop. Kosten senken durch Desktop-Virtualisierung. Citrix Systems GmbH

Citrix XenDesktop. Kosten senken durch Desktop-Virtualisierung. Citrix Systems GmbH Citrix XenDesktop Kosten senken durch Desktop-Virtualisierung Citrix Systems GmbH Agenda Warum Desktop-Virtualisierung? Kosten-Implikationen bei virtuellen Desktops Citrix XenDesktop im Detail 2 Agenda

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

1 Einführung Desktop-Virtualisierung ein strategischer Einstieg und Überblick Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge...

1 Einführung Desktop-Virtualisierung ein strategischer Einstieg und Überblick Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge... Auf einen Blick 1 Einführung... 17 2 Desktop-Virtualisierung ein strategischer Einstieg und Überblick... 35 3 Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge... 71 4 Installation der Controller... 121 5 Bereitstellung

Mehr

Authentication Policy. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie. Juni 2010 / HAL

Authentication Policy. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie. Juni 2010 / HAL Authentication Policy Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie Juni 2010 / HAL LOKALE USER DATENBANK Über Authentication Policy verknüpft man ZyWALL-Dienste und Benutzer so, dass die Nutzung der Dienste

Mehr

Citrix Access Gateway - sicherer Zugriff auf Unternehmensressourcen

Citrix Access Gateway - sicherer Zugriff auf Unternehmensressourcen Citrix Access Gateway - sicherer Zugriff auf Unternehmensressourcen Peter Metz Sales Manager Application Networking Group Citrix Systems International GmbH Application Delivery mit Citrix Citrix NetScaler

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Collax PPTP-VPN. Howto

Collax PPTP-VPN. Howto Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Hybride Cloud-Infrastrukturen Bereitstellung & Verwaltung mit System Center 2012

Hybride Cloud-Infrastrukturen Bereitstellung & Verwaltung mit System Center 2012 Hybride Cloud-Infrastrukturen Bereitstellung & Verwaltung mit System Center 2012 Roj Mircov TSP Datacenter Microsoft Virtualisierung Jörg Ostermann TSP Datacenter Microsoft Virtualisierung 1 AGENDA Virtual

Mehr

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.03.2015 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,

Mehr

Neuerungen im Service Pack 2

Neuerungen im Service Pack 2 Neuerungen im Service Pack 2 amando software GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefon: +49 (0) 83 82 / 9 43 90 0 E-Mail: info@amandosoftware.com www.amandosoftware.com Miss Marple Enterprise Edition

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7 Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung

Mehr

Citrix Cloud Services und nlx.net im Vergleich für Ihren sicheren digitalen Arbeitsplatz

Citrix Cloud Services und nlx.net im Vergleich für Ihren sicheren digitalen Arbeitsplatz Citrix Cloud Services und nlx.net im Vergleich für Ihren sicheren digitalen Arbeitsplatz Speaker: Florian Scheler (netlogix IT-Services) Architektur in der Citrix Cloud Pro und Contra Vergleiche mit on-premises

Mehr

Calogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung

Calogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung Calogero Fontana Fachseminar WS09/10 calogero.b.fontana@student.hs-rm.de Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Definition Virtualisierung ist das zur Verfügung stellen von Hardware-Ressourcen für ein

Mehr

Dienste aus dem RZ. Managed Serverhosting Managed Services Integratives Hosting

Dienste aus dem RZ. Managed Serverhosting Managed Services Integratives Hosting Dienste aus dem RZ Managed Serverhosting Managed Services Integratives Hosting Folie 1 Agenda Managed Serverhosting Managed Services Integratives Hosting Folie 2 Managed Serverhosting Bereitstellung virtualisierter

Mehr

Achim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1

Achim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1 Achim Marx 1 Windows Server 2012 R2 Überblick Windows Server 2012 R2 Vorwort Editionen Lizenzierung Neuerungen 2 Windows Server 2012 R2 Vorwort Mit Windows Server 2012 R2 bringt Microsoft nun einige Verbesserungen,

Mehr

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

VDI-in-a-Box. Andreas Litric Arrow ECS GmbH

VDI-in-a-Box. Andreas Litric Arrow ECS GmbH VDI-in-a-Box Andreas Litric Arrow ECS GmbH - gegründet im Jahr 2008 Firmensitz in Cupertino, Kalifornien Erste Version von VDI-in-a-Box im Januar 2009 Zahlreiche Kunden weltweit mit Awards ausgezeichnete

Mehr

There the client goes

There the client goes There the client goes Fritz Fritz Woodtli Woodtli BCD-SINTRAG AG 8301 8301 Glattzentrum Glattzentrum Sofort verfügbar Überall erreichbar Intelligent verwaltet Sicher Günstige Kosten Citrix Access Infrastructure

Mehr

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit SZENARIO BEISPIEL Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix Redundanz und Skalierbarkeit Rahmeninformationen zum Fallbeispiel Das Nachfolgende Beispiel zeigt einen Aufbau von Swiss SafeLab M.ID

Mehr

Citrix Personal vdisk 5.6.5 - Administratordokumentation

Citrix Personal vdisk 5.6.5 - Administratordokumentation Citrix Personal vdisk 5.6.5 - Administratordokumentation Inhalt Inhalt Info über Personal vdisk 5.6.5...3 Neue Features in Personal vdisk 5.6.5...3 Behobene Probleme...3 Bekannte Probleme...4 Systemanforderungen

Mehr

Vorstellung der Grundlagen und Funktionen der VMware View Infrastruktur.

Vorstellung der Grundlagen und Funktionen der VMware View Infrastruktur. 2 Übersicht VMware View Vorstellung der Grundlagen und Funktionen der VMware View Infrastruktur. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Übersicht VMware View Themen des Kapitels Übersicht VMware View Infrastruktur

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

Dieser Artikel beschreibt die Veröffentlichung eines Microsoft SQL Server 2000 über einen ISA Server 2004.

Dieser Artikel beschreibt die Veröffentlichung eines Microsoft SQL Server 2000 über einen ISA Server 2004. SQL Server Veröffentlichung ISA Server FAQ Kapitel höher Erstellen einer Firewallrichtlinie Systemrichtlinien Websiten sperren Windowsupdate V5 Zeitsynchronisation Mailzugriff SMTP Server veröffentlichen

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

Virtualization Desktops and Applications with Ncomputing

Virtualization Desktops and Applications with Ncomputing Virtualization Desktops and Applications with Ncomputing Thomas Pawluc Produktmanager Serverbased Computing TAROX Aktiengesellschaft Stellenbachstrasse 49-51 44536 Lünen 2 Serverbased Computing Was versteht

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Matrix42. Use Case - Inventory. Version 1.0.0. 12. Februar 2013 - 1 -

Matrix42. Use Case - Inventory. Version 1.0.0. 12. Februar 2013 - 1 - Matrix42 Use Case - Inventory Version 1.0.0 12. Februar 2013-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4 2.1 Die Inventory-Daten 4 2.2 Die Listenübersicht

Mehr

Let s do IT together!

Let s do IT together! Let s do IT together! Desktopvirtualisierung leicht gemacht Desktopvirtualisierung leicht gemacht Agenda: 1. Was ist der Client/Server-Betrieb? 2. Was ist Virtualisierung insbesondere Desktopvirtualisierung?

Mehr

Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012

Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Sage haftet nicht für technische

Mehr

Auf einen Blick. 1 Einführung Desktop-Virtualisierung - ein strategischer Einstieg und Überblick Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge 71

Auf einen Blick. 1 Einführung Desktop-Virtualisierung - ein strategischer Einstieg und Überblick Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge 71 Auf einen Blick 1 Einführung 17 2 Desktop-Virtualisierung - ein strategischer Einstieg und Überblick 35 3 Verwaltungsarchitektur und Werkzeuge 71 4 Installation der Controller 121 5 Bereitstellung der

Mehr

quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0

quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 06.07.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Server 3 2 Client 5 3 Web 6 4 Studio Plug-In 7 2 quickterm 5.6.0 - Systemvoraussetzungen Server 1 1

Mehr

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen INHALT 1. Einführung in Ideal Administration v4 Allgemeine Software-Beschreibung Visuelle 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

Mehr

MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung

MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung Kompakt-Intensiv-Training Das Training "MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung"

Mehr

Citrix: Computing Everywhere & Device Mesh im Alltag

Citrix: Computing Everywhere & Device Mesh im Alltag Citrix: Computing Everywhere & Device Mesh im Alltag 2015 2016 wurden mehr Smartphones als PCs verkauft. werden immer mehr Menschen das Internet über mobile Geräte nutzen als am PC B Y O D digitial

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

Client. Desktop. Server Test: VMware Server 2, Citrix XenServer 5.6 Kostenlose Lösungen im Vergleich Die beste Server-Hardware COM PA С Т

Client. Desktop. Server Test: VMware Server 2, Citrix XenServer 5.6 Kostenlose Lösungen im Vergleich Die beste Server-Hardware COM PA С Т 06/2010 Deutschland 14,90 Österreich 16,40 Schweiz SFR 29,80 www.tecchannel.de SIDG TECIC HAN N E L COM PA С Т I N S IDE Server Test: VMware Server 2, Citrix XenServer 5.6 Kostenlose Lösungen im Vergleich

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

IT-Lösungsplattformen

IT-Lösungsplattformen IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda

Mehr

Diese Produkte stehen kurz vor end of support 14. Juli 2015. Extended Support

Diese Produkte stehen kurz vor end of support 14. Juli 2015. Extended Support Diese Produkte stehen kurz vor end of support Extended Support endet 14. Juli 2015 Produkt Bestandteile Extended Support End Datum Exchange Server 2003 Standard Edition 8. April 2014 Windows SharePoint

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

DIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG

DIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft

Mehr

BYOD Bring Your Own Device. Christoph Duesmann Technologieberater

BYOD Bring Your Own Device. Christoph Duesmann Technologieberater BYOD Bring Your Own Device Christoph Duesmann Technologieberater Die tatsächliche Umgebung vieler Mitarbeiter Zu Hause Am Arbeitsplatz Eine Vielzahl von Lösungen, passend für Ihr Unternehmen * Alle zur

Mehr

Windows Terminalserver im PC-Saal

Windows Terminalserver im PC-Saal Windows Terminalserver im PC-Saal PC-Saal Anforderungen Einheitliche Arbeitsumgebung für die Benutzer (Hard- und Software) Aktuelles Softwareangebot Verschiedene Betriebssysteme Ergonomische Arbeitsumgebung

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Technische Anwendungsbeispiele

Technische Anwendungsbeispiele Technische Anwendungsbeispiele NovaBACKUP NAS Ihre Symantec Backup Exec Alternative www.novastor.de 1 Über NovaBACKUP NAS NovaBACKUP NAS sichert und verwaltet mehrere Server in einem Netzwerk. Die Lösung

Mehr

SaaS Exchange Handbuch

SaaS Exchange Handbuch terra CLOUD SaaS Exchange Handbuch Stand: 05/2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Grundkonfiguration des SaaS-Exchange Pakets... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 2.1 Voraussetzungen für

Mehr

Uwe Baumann artiso Solutions ubaumann@artiso.com

Uwe Baumann artiso Solutions ubaumann@artiso.com Uwe Baumann artiso Solutions ubaumann@artiso.com Upgrade Strategien Data/Application Tier Anpassung von Process Templates Build Test/Lab Performance TFS Version Control Workitem Tracking Build Verwaltung

Mehr

IGEL UMS. Universal Management Suite. Oktober 2011. Florian Spatz Product Marketing Manager

IGEL UMS. Universal Management Suite. Oktober 2011. Florian Spatz Product Marketing Manager IGEL UMS Oktober 2011 Universal Management Suite Florian Spatz Product Marketing Manager Agenda Übersicht Update-Prozess Zusätzliche Funktionen ÜBERSICHT Übersicht Kategorie Remote Management Lösung Eigenschaften:

Mehr

Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk)

Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk) Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk) Mindestanforderung: Einstiegskonfiguration Betriebssystem ¹ Windows 8.1 Enterprise, Pro oder Windows 8.1 CPU-Typ Single-

Mehr

ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2

ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2 Allgemein Seite 1 ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2 Montag, 16. April 2012 INFO: Haben Sie schon Ihren "Domain Controller" konfiguriert? Ohne den, geht es im nächsten Teil nicht weiter! ICT-Cloud.com

Mehr

Microsoft Licensing. SoftwareONE. Lync Server, Matthias Blaser

Microsoft Licensing. SoftwareONE. Lync Server, Matthias Blaser Microsoft Licensing Lync, Matthias Blaser Agenda 1. Das Lizenzmodell Lync 2010 1.1 lizenzen / Editionen 1.2 Clientzugriffslizenzen CALs 1.3 Lizenzen für externe Connector 1.4 Client-Lizenz 2. Migrationspfade

Mehr