Buch: Natur Plus Biologie 7-10; Schroedel (Test: Natur und Technik Biologie 7-10 ; Cornelsen ISBN: )
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- Lennart Rothbauer
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1 in der FK verabschiedet am Fach: Biologie Unterrichtsinhalte Jahrgang Ökosystem Wald 1.2. Ökosystem Regenwald 1.1. Ökosysteme und ihre Veränderung Grüne Pflanzen: Grundorgane von Blütenpflanzen, Blattaufbau und Blatttypen, Bedeutung von Pflanzen für Mensch und Ökosysteme; Grundlegende Fotosyntheseabläufe; Nachweise der Fotosynthesetätigkeit von Pflanzen(teilen); Pflanzenversorgung mit Wasser und Mineralstoffen) Ökosystem Wald: Etagenstruktur des naturnahen Waldes; Erfassung des Lebensraumes Wald; Bewohner des Waldes; Biotische und abiotische Faktoren im Ökosystem Wald; Nahrungsbeziehungen; Zersetzung von Laubstreu (Destruenten); Bedeutung des Waldes; 1.2. Vergleich von zwei Ökosystemen (biotische und abiotische Faktoren, Energiefluss und Stoffkreisläufe) + Anthropogene Einwirkungen auf Ökosysteme Die Schülerinnen und Schüler können.. Das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der Umwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene Energie erläutern. (UF4, E1); Den Energiefluss in einem Nahrungsnetz eines Ökosystems darstellen. (UF4)Umgang Vermutungen beschreiben, die historischen Versuchen zur Fotosynthese zugrunde lagen, sowie damalige Vorstellungen mit heutigen Vorstellungen vergleichen. (E9, K3); Bei der graphischen Darstellung einer Räuber- Beute-Beziehung zwischen vereinfachten Modellvorstellungen und der komplexen Wirklichkeit unterscheiden. (E7)Erkenntnisgewinnung Nahrungsbeziehungen zwischen Produzenten und Konsumenten grafisch darstellen und daran Nahrungsketten erklären. (K4); Schematische Darstellungen eines Stoffkreislaufes verwenden, um die Wechselwirkungen zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten sowie deren Bedeutung für ein Ökosystem zu veranschaulichen. (K7, E8) Kommunikation Die Strukturen und Bestandteile von Ökosystemen nennen und deren Zusammenwirken an Beispielen beschreiben (UF1); Abiotische Faktoren und deren Bedeutung für ein Ökosystem erläutern (UF1, UF3); Umgang Waldarten vergleichen und die Auswirkungen anthropogener Einflüsse erfassen. (E9) Erkenntnisgewinnung Informationen zur Klimaveränderung hinsichtlich der Informationsquelle einordnen, deren Positionen darstellen und einen eigenen Standpunkt dazu vertreten. (B2, K8) Bewertung Gesamtschule Köln-Rodenkirchen Seite 1 von 5
2 Unterrichtsinhalte Jahrgang Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben 1.2. Gesundheit und Sucht 1.3. Der Kampf gegen Krankheiten 1.4. Verantwortung für das Leben: Hormonelle Regulation, sicher Verhüten Krankheiten vermeiden (Beispiel AIDS) Schwerpunkte und Inhaltsfelder 1.Bau und Leistung des menschlichen Körpers: Atmungsorgane, Brust- und Bauchatmung, Funktion der Lungenbläschen, Bestandteile und Aufgaben des Blutes, Blutkreislauf und seine Funktion, Bewegung und Gesundheit 2. Information und Regulation: Suchtbegriff erklären können; Suchtmittel (Nikotin, Alkohol); Gründe und Zeichen für Abhängigkeit finden 3. Immunbiologie Infektionskrankheiten und ihre Erreger; Impfung / Immunisierungsformen; Parasiten, Hygienemaßnahmen, Maßnahmen zur Gesunderhaltung 4. Erwachsen werden, Verantwortung übernehmen: AIDS, Hormone und ihre Regulation; Regelblutung/weiblicher Zyklus; Verhütungsmittel; Geschlechtskrankheiten; Verantwortung in der Elternrolle 2. Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben 1.1. Bau und Funktion der Lunge mit dem Prinzip der Oberflächenvergrößerung erklären. (UF3) Umgang ; Die Funktion der Atemmuskulatur zum Aufbau von Druckunterschieden beim Atmen an einem Modell erklären. (E7) Erkenntnisgewinnung; Die Transportfunktion des Blutkreislaufes unter Berücksichtigung der Aufnahme und Abgabe von Nährstoffen, Sauerstoff und Abbauprodukten beschreiben. (UF2, UF4) Umgang ; Gefahren des Rauchens erklären können(uf2, UF4) Umgang, Wege in die Sucht beschreiben 1.2. Die Vermehrung von Bakterien und Viren gegenüberstellen. (UF2, UF4); Die Bedeutung der spezifischen und unspezifischen Immunabwehr an Beispielen erläutern. (UF3); Den Unterschied zwischen der Heil- und der Schutzimpfung erklären und diese den Eintragungen im Impfausweis zuordnen. (UF3) Umgang Unterschiedliche Methoden der Empfängnisverhütung sachgerecht erläutern. (UF1) Die Übertragungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten, sowie Hepatitis B und AIDS nennen und Verantwortung in einer Partnerschaft übernehmen. (UF1, K6); Die Geschlechtshormone und den weiblichen Zyklus als Konzept der Regelung erläutern. (UF1); Unterschiedliche Formen des partnerschaftlichen Zusammenlebens sachlich darstellen. (UF1) Bewertungskriterien für verschiedene Methoden der Empfängnisverhütung unter dem Aspekt der Schwangerschaftsverhütung und des Infektionsschutzes begründet gewichten. (B1); Eigene und fremde Rechte auf sexuelle Selbstbestimmung sachlich darstellen und kommunizieren. (B2)Bewertung Gesamtschule Köln-Rodenkirchen Seite 2 von 5
3 Unterrichtsinhalte Jahrgang Vererbung 1.2. Gene und Gesundheit 1.3. Entstehung von Lebewesen 1.1. Gene und Vererbung: Klassische Genetik: Vererbungsbegriff; Merkmale und Anlagen; Bedeutung des Zellkerns; Chromosomen; Meiose; Mendelgenetik und regeln; Erbgänge; Familienstammbäume; Erbkrankheiten; Auslese und Zucht; Humangenetik; Umgang mit Andersartigkeit Molekulargenetik: Bau der DNA; DNA-Modelle und nachweise; Gene und Gesundheit; Genetische Familienberatung 1.2. Veränderungen von Merkmalen Mutation und Modifikation 1.3. Stationen eines Lebens: Mitosevorgänge; Meiosevorgänge 1.1. Die Begriffe Gen, Allel und Chromosom beschreiben und diese Begriffe voneinander abgrenzen. (UF2); Dominante und rezessive Erbgänge sowie freie Kombinierbarkeit von Allelen auf Beispiele aus der Tier- und Pflanzenwelt begründet anwenden. (UF4, UF2); Den Aufbau der DNA beschreiben und deren Funktion erläutern. (UF1) Umgang Aufgrund der Aussagen von Karyogrammen Chromosomenmutationen beim Menschen erkennen und beschreiben. (E6); Modelle auswählen, um die Ergebnisse der Meiose und deren Bedeutung bei der Chromosomenverteilung zu erklären. (E8); Am Beispiel von Mendels Auswertungen an Merkmalen den Unterscheid zwischen Regeln und Gesetzen erläutern. (E9) Erkenntnisgewinnung Die Teilschritte von der DNA zum Protein vereinfacht darstellen. (K1) Kommunikation 1.2. Verschiedene Formen der Mutation als wertfreie Veränderung des Erbgutes darstellen (B1) Bewertung Mit einfachen Vorstellungen die gentechnische Veränderung von Lebewesen beschreiben, Konsequenzen ableiten und hinsichtlich ihrer Auswirkungen kritisch hinterfragen. (K7, B2) Kommunikation Die Entstehung identischer Zellen als Ergebnis des Mitosevorgangs erklären. (UF1); die grundlegenden Vorgänge bei der Meiose erklären Gesamtschule Köln-Rodenkirchen Seite 3 von 5
4 Unterrichtsinhalte Jahrgang Lebewesen und Lebensräume - in ständiger Veränderung 1.2. Modelle zur Entwicklung des Menschen 1.3. Lernen - nicht nur in der Schule 1.1. Evolutionäre Entwicklung (Fossilien; Evolutionsfaktoren) Fossilien: Rekonstruktion ausgestorbener Lebewesen; Urknalltheorie, Uratmosphäre und Ursuppe; Besiedlung des Landes Evolutionsfaktoren: Mutation und Selektion als Motoren der Evolution; Artentstehung durch Separation und Fitness 1.2. Evolutionäre Entwicklung (Stammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen) Verwandtschaftsbeziehungen und Stammbäume; Stammesentwicklung der Wirbeltiere; Lebende Fossilien; Klassische Evolutionstheorien/ Schöpfungsglaube; Stammesgeschichte des Menschen 1.3. Information und Regulation (Nervensystem, Gehirn; Lernen; ggf. Einflüsse von Drogen): Nervenzelle und Nervensystem, Erregungsweiterleitung an Synapsen, Schaltzentrale Gehirn, Neurobiologie des Lernens, Lernstrategien, Wirkung von Drogen 1.1. In vereinfachter Form ein Modell zur Entstehung von Grundbausteinen von Lebewesen in der Uratmosphäre erläutern (z.b. Miller-Experiment). (E8, E5); Den Zusammenhang zwischen der Angepasstheit von Lebewesen an einen Lebensraum und ihrem Fortpflanzungserfolg (Fitness) darstellen. (E1, E7)Erkenntnisgewinnung Die Zuordnung von Leitfossilien zu Erdzeitaltern als Methode der Altersbestimmung an Schaubildern erklären. (K2, E5) Kommunikation Die Artbildung als Ergebnis der Evolution auf Mutation und Selektion zurückführen. (UF3) Umgang 1.2. Die wesentlichen Gedanken der Darwin schen Evolutionstheorie zusammenfassend darstellen. (UF1); Die Artenvielfalt mit dem Basiskonzept der Entwicklung und den Konzepten der Variabilität und Angepasstheit erläutern. (UF1); Die Entstehung des aufrechten Gangs des Menschen auf der Grundlage wissenschaftlicher Theorien erklären. (UF2, E9) Umgang Hypothesen zum Stammbaum der Wirbeltiere auf der Basis eines Vergleichs von Wirbeltierskeletten sowie von fossilen Funden erläutern. (E3, E4) Erkenntnisgewinnung Die naturwissenschaftliche Position der Evolutionstheorie von nicht naturwissenschaftlichen Vorstellungen zur Entwicklung von Lebewesen abgrenzen. (B3) Bewertung Gesamtschule Köln-Rodenkirchen Seite 4 von 5
5 1.3. Aufbau und Vernetzung von Nervenzellen beschreiben u. ihre Funkt. bei der Erregungsweiterleitung u. bei Kommunikationsvorgängen erläutern. (UF1), Informationsübertragungen an Synapsen und deren Bedeutung für die Erregungsweiterleitung erklären. (UF4); Umgang Eigene Lernvorgänge auf der Grundlage von Modellvorstellungen zur Funktion des Gedächtnisses erklären. (E8) Gesamtschule Köln-Rodenkirchen Seite 5 von 5
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