Basiskonzepte System Struktur und Funktion Entwicklung
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- Hedwig Schmitz
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1 Vielfalt von Tieren Angepasstheit von Tieren an 5 verschiedene sräume 1 (Aspekte Ernährung und Fortbewegung), Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen, Nutztiere Vielfalt von Pflanzen 5 2 Bauplan der Blütenpflanzen, Fortpflanzung, Entwicklung und Verbreitung bei Samenpflanzen, Nutzpflanzen, Biotop- und Artenschutz Betrachtung der Tiere hinsichtlich der Anpassungen von Skelett und Gebiss an die sräume Land, Wasser und Luft. Vergleich des Körperbaus von Wirbeltieren und Wirbellosen auf der Ebene des Organismus. Beschreibung wesentlicher Elemente der Blütenpflanzen; Erklärung einfacher Zusammenhänge zwischen Pflanze und unbelebter Umwelt. Einfache Darstellung der Wechselbeziehungen der Systeme im Ökosystem Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z.b. Insekt, Schnecke; Kommunikation zwischen Lebewesen, z.b. innerhalb eines Rudels Grundorgane der Blütenpflanzen und deren Funktion Entwicklung von Pflanzen, Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen, Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel Tiere in verschiedenen sräumen Haustiere Was lebt in meiner Nachbarschaft Tiere im Zoo (Exkursion) Pflanzen in verschiedenen sräumen Was wächst in meiner Nachbarschaft/ an meiner Schule Nutzpflanzen Naturschutz 5 3 Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten Blattaufbau, Zellen, Fotosynthese, Produzenten, Konsumenten, Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an sraum und Jahres-rhythmus, Wärmehaushalt, Überwinterung, Entwicklung exemplarischer Vertreter der Wirbeltierklassen und eines Vertreters der Gliedertiere Wechselseitige Betrachtung der Systemebenen Zelle, Organ und Organismus in ihrem Zusammenwirken. Einfluss der unbelebten Natur auf die Systemebenen der Pflanzen. Beschreibung der Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser, Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffe für Tiere Zelle als funktioneller Grundbaustein; Vergleich tierischer und pflanzl. Zellen im Lichtmikroskop: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten, Fotosynthese: Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Abgabe von Sauerstoff; Organismen im Wechsel der Jahreszeiten, z.b. Über-winterung Bedeutung der Zellteilung für das Wachstum, Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere, Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen sraum Tiere und Pflanzen im Jahreslauf Ohne Sonne kein Pflanzen und Tiere- mit den Jahreszeiten Extreme sräume Lebewesen aus aller Welt (Exkursion in das Kölner Aquarium) *) in Klammern sind bereits bei den n erwähnt
2 Jgst 6 1 Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Bewegungssystem, Ernährung und Verdauung, Atmung und Blutkreislauf, Suchtprophylaxe Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des 6 2 Menschen Aufbau und Funktion des menschlichen Ohres, Reizaufnahme und Informationsverarbeitung beim Menschen, Sinnesleistungen bei Tieren (Orientierungsaspekt und Vergleich zum Menschen) 6 3 Sexualerziehung Veränderungen in der Pubertät, Bau und Funktion der Geschlechtsorgane, Paarbindung, Geschlechtsverkehr, Empfängnis, Empfängnisverhütung, Schwangerschaft und Geburt, Entwicklung vom Säugling zum Kleinkind Es gelten die Richtlinien der Sexualerziehung! Beschreibung wesentlicher Elemente des menschlichen Körpers (siehe Inhaltsfeld) und deren Zusammenwirken im Organismus. Störungen der biologischen Funktionen durch äußere Einflüsse (Drogen). Betrachtung der Systemebenen Zelle und Organ. Einfache Darstellung der Reizverarbeitung aus der Umwelt. Beschreibung der Wirkung von UV-Strahlung auf die Haut, Auswirkungen und Schutzmaßnahmen.. Aufbau und Funktion des menschl. Skeletts im Vergleich mit einem Wirbeltier, Weg der Nahrung und Verdauungsorgane, Bau- und Betriebsstoffe, vielfältige und ausgewogene Ernährung und Bedeutung der körperl. Bewegung, Bedeutung von Blutkreislauf und Atmung für Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport Ohr: Maßnahmen zum Schutz, Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nerven-- system bei Informationsaufnahme, - weiterleitung und -verarbeitung primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale, Ei- und Spermienzelle, Vorgang der Befruchtung, Möglichkeiten der Empfängnisverhütung Individualentwicklung des Menschen, Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für die geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren, Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer Ebene Gesundheitsbewusstes Lecker und gesund Bewegung- Teamarbeit für den ganzen Körper Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Die Umwelt erleben: Sinnesorgane Sicher im Straßenverkehr Sinnesorgane helfen Tiere als Sinnesspezialisten
3 Schulinternes Curriculum Biologie Sek. I Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten), Nahrungsbeziehungen, Energieumwandlung, Energiefluss, offene Systeme, Veränderung von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen, Biotop- und Artenschutz an ausgewählten Beispielen, Treibhauseffekt und Nachhaltigkeit Evolutionäre Entwicklung Erdzeitalter, Datierung, Stammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen, Evolutionsmechanismen, Wege der Erkenntnisgewinnung am Beispiel evolutionsbiologischer Forschung System Biozönose in einem Ökosystem; Stoffkreisläufe (Kohlenstoffkreislauf); Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem (z.b. Temperatur, Licht, Feuchtigkeit) Zusammenleben in Wirbeltierherde oder bei staatsbildenden Insekten; Auswirkungen von Umweltfaktoren; Biolog. System: Systemgrenze, Stoffaustausch, Energieaus-tausch, Komponenten und Systemeigenschaften; Zusammenhänge der Systemebenen; Zusammenhänge Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre; Nahrungsketten netze; ökolog. und ökonomische Aspekte menschlichen Eingreifens; Umweltschutz Struktur und Funktion Angepasstheit von Organismen an die Umwelt (z.b. Blüten Insekten) Zelle/Einzeller; Unterschiede Sporen- und Samenpflanzen sowie Bedeckt- und Nacktsamer und typ. Vertreter kennen Fotosynthese/ Zellatmung [Wechselwirkung zw. Kons./Prod./Destr.] Räuber- Beute- Beziehung; [Energiefluss] Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt Angepasstheit von Organismen an die Umwelt Stammesgeschichtliche Entwicklung der Wirbeltiere Entwicklung Beschreiben und Veränderung eines Ökosystems über längeren Zeitraum (Wald) Einflussnahme des Menschen beschreiben und bewerten Entwicklung der Biosphäre, Treibhauseffekt Bedürfnisse künftiger Generationen Umweltschutz stammesgeschichtliche Verwandtschaft: Articulaten u. Vertebraten Sporenpflanzen, Samenpflanzen, (wenn nicht in 7.1) Generationswechsel, Kontinentaldrift, Veränderung von Klima und sräumen. Evolution der Hominiden, Neandertaler Mutation und Selektion als Evolutionsfaktoren (1 Bsp.) Regeln der Natur Erkunden eines Ökosystems Treibhauseffekt die Biosphäre verändert sich Anfertigung eines Herbars Vielfalt und Veränderung, eine Reise durch die Erdgeschichte Den Fossilien auf der Spur (als Belege für Evolution) Lebewesen und sräume dauernd in Veränderung Vielfalt der Lebewesen als Ressource
4 9 Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung und Entwicklung (Befruchtung, Embryonalentwicklung, Geburt, Tod), Anwendung moderner medizintechnischer Verfahren, Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung, Gefahren von Drogen, Bau und Funktion der Niere und Bedeutung als Transplantationsorgan Kommunikation und Regulation Bau und Funktion des Nervensystems mit ZNS im Zusammenhang mit Sinnesorgan und Effektor, Bakterien, Viren, Parasiten (Malaria), Immunsystem, Impfung, Allergie, Regulation durch Hormone, Regelkreis Ein Sinnesorgan(Auge) und hormonelle Steuerung Energiegehalt von Nährstoffen Nahrungspyramide Wirkungsweise von Enzymen Beschreiben: Aufbau des Nervensystems einschließlich des ZNS, Zusammenhänge erklären : Sinnesorgan, ZNS, Effektor, Reiz- Reaktionsschema Lernvorgang (einfache Gedächtnismodelle); [Merkmale von Bakterien, Bau und Vermehrung von Viren]; [Bestandteile des Immunsystems u. Funktion]; Antigen- Antikörperreaktion; aktive u. passive Immunisierung [Regulation durch Hormone] Diabetes mellitus. Grundlagen der Vererbung Phänotypische und genotypische Erbgänge Hormonelle Steuerung von Entwicklung und Wachstum (zb Thymusdrüse..) Virenvermehrung, Krankheitserreger Endoparasiten (Malaria, Bandwurm..) Generations- und Wirtswechsel Mutation und Modifikation Rekombination, Variabilität Stationen eines s Verantwortung für das Embryonen und Embryonenschutz Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper Organspender werden? Erkennen und reagieren Signale: senden, empfangen und verarbeiten Krankheitserreger erkennen und abwehren Nicht zu viel und nicht zu wenig: Zucker im Blut Aidsprävention Gene Bauanleitungen für Lebewesen
5 dominant/rezessive und kodominante Vererbung, Erbanlagen, Chromosomen, Genotypische Geschlechtsbestimmung, Veränderungen des Erbgutes Mendelsche Regeln Chromosomen/Zellteilung vom Gen zum Merkmal Gene Puzzle des s Genetische Familienberatung Sexualerziehung Mensch und Partnerschaft, Bau und Funktion der Geschlechtsorgane, Familienplanung und Empfängnisverhütung Es gelten die Richtlinien zur Sexualerziehung! *) in Klammern sind bereits bei den n erwähnt Sexualhormone Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden Verantwortlicher Umgang mit der Veränderung des eigenen Körpers
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