Soeren Voima. Othello. nach William Shakespeare
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- Andrea Siegel
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1 Soeren Voima nach William Shakespeare
2 (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Alte Jakobstraße 85/ Berlin Tel.:
3 PERSONEN OTHELLO BRABANTIO JAGO DESDEMONA RODRIGO EMILIA CASSIO BACIO ZYPRIOTEN
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5 1. Die ganze Welt ist Bühne. Und Schwarze, Gelbe, Weiße nur Schauspieler. Sie treten auf und gehen wieder ab. Ein Leben lang spielt jeder seine Rolle. Oder doch nicht? Ich weiß, das gehört jetzt gar nicht hierher, aber ich wollte diese Frage zumindest am Anfang mal gestellt haben. Vielleicht ist hier noch jemand authentisches, wie ich, irgendjemand mit einer ganz authentischen Erfahrung, als Gelber beispielsweise, oder als People of irgendeiner anderen Color, wie ich, der sie mir korrekt beantworten kann: Ist die ganze Welt Bühne oder nicht? Weil, wäre die ganze Welt Bühne, wie ein gewisser Jaques behauptet, dann könnten wir uns doch buchstäblich ALLES, aber wirklich ALLES einfach abschminken. Dann könnten wir auch gleich als Melancholiker durch irgendwelche imaginären Wälder streifen und mit der Sonnenuhr Stunden zählen. Wir könnten in endlosen Schäferspielchen immer im Kreis herum unsere Rollen tauschen, verlieben oder entlieben nach Lust und Laune. Wir könnten in furchtlos-amüsierter Haltung die Arme verschränken, an einem Kaffee schlürfen und uns ganz aufs Zuschauen verlegen. Aber das geht doch nicht. Ein Mensch, der schreit, ist doch kein tanzender Bär. Ein Meer von Schmerzen ist doch kein Proszenium, ein Massaker doch kein Spektakel. Oder? Oder doch? Also, ich fang nochmal an: Nicht die ganze Welt ist Bühne. Und Schwarze, Gelbe, Weiße sind nicht nur Schauspieler. Wir treten zwar auf und gehen am Ende auch wieder ab, aber nicht jeder spielt ein Leben lang seine Rolle. Nicht jeder ist so frei. Warum eigentlich nicht? Und was spielt er dann, wenn er keine Rolle mehr spielt? Macht er dann Ernst? 2. und? Du hast noch nichts davon gehört? und? Ja. Ich schwör s. Sie hat Rodrigo abserviert. 5
6 Der schwarze Schafbock auf dem weißen Lämmchen? Da triffst du aber gleich den richtigen Tonfall, mein Freund. Genau darüber wollte ich mit dir reden. Was findet sie an dem? Einen ausgewachsenen Mann, einen Mann von Welt, einen Mann mit Stellung. Wie kann sich ein Geschmack derart verirren? Der muss sie doch, mit Voodoo oder so, komplett vernebelt haben. Wie denn sonst liebt diese Frau auf einmal einen N---- Hey, stopp! Nicht weiter, bitte. Sag mal, was ist denn los mit dir? Wieso wirst du so ausfällig auf einmal? Liebst du sie etwa auch? Ich wundere mich nur. hat als Offizier vielleicht die eine oder andre Qualität. Als Mensch, als Mann, so als Persönlichkeit, da ist und bleibt er leider nur ein N---- Was soll denn das? Was redest du denn da? Bist du noch ganz bei Trost?! Du kannst ihn Wichser nennen, Arschloch, Hurensohn doch nie, auch nicht aus Eifersucht, niemals, in meiner Gegenwart zumindest, nennst du ihn so! Hast du verstanden? Wir sind hier in Venedig. Eine Meinung darf ich äußern, oder? Also, hier ist meine: Entweder hat dieser Makake sie mit Budenzauber, mit Buschtanz, animistischer Magie, verhext oder er fickt wie ein Gorilla. Nicht anders ist es möglich, dass sie,, die Farbe liebt, bei der sich jede andre in Venedig übergibt. ab. So. Das war s. Der Mann hat sich binnen Sekunden gründlich ruiniert. Ich hab ihn noch gewarnt, ihr habt s gehört. Ich fürchte, jetzt kann ich nichts mehr für ihn tun. Dafür umso mehr für mich. Seine 6
7 Jobbeschreibung entspricht exakt meiner Qualifikation. Hier kommt, mein verliebter Vorgesetzter. 3. Soldaten. Bürger. Freunde: Genau 200 Jahre her ist s, dass Venedig sich, die faule Stadt, erhob zum Sturz der byzantinischen Tyrannen. Die Bürger wagten einen Selbstversuch: Ein Recht für alle eine Republik! Der Sturz gelang, Venedig wurde frei; der Traum von Gleichheit blieb unzählbaren Protesten, Kämpfen, Opfern zum Trotz nicht mehr als Traum, bis heute. Ich will, das schwöre ich,, Sohn Venedigs, die neu erworbene Macht als General, nach bestem Wissen und Gewissen, nutzen, den Traum von Gleichheit wahr werden zu lassen. Mein Vater war Tunesier, er war Sklave. Mir kaum bekannt fiel er im Krieg für diese Republik. Von einer Weißen wurde ich erzogen,/ der Mutter meiner Mutter, die wie nichts/ mich liebte auf der Welt. So lernte ich/ mit meinen ersten Worten zärtliche/ Beleidigungen wider meine Haut., mit der, ihr wisst s vermutlich, ich gestern Ringe tauschte komm her,, stell dich hier neben mich. Sie ist aus altem venezianischem Geschlecht, das tüchtig feilschend am Rialto Reichtum auf Reichtum häufte. Geschäftszweig: Sklavenhandel Diese Menschen Unsere Vorfahren, sind Teil von mir, von uns, der Stadt, der ich so viel verdanke. Ich weiß, ich bin für manchen hier zu schwarz; für andere nicht schwarz genug; nicht ausgeschlossen meine Farbe war Trumpf im Stechen um mein Amt, doch nützt, mir dieses anzukreiden, keinem, ich geb es gern, wenn s einer will, zurück! Monumental sind unsere Probleme: Venedigs Handel liegt am Boden; Piraten am Horn von Afrika verschrecken unsere Schiffe; vom Bosporus aus greifen die Osmanen nach unsern profitabelsten Provinzen und täglich laufen uns Soldaten weg, weil wir, ich sag es deutlich, pleite sind. Gefangen zwischen Skylla und Charybdis wer will in solcher Lage schon befehlen soll ich es, soll ALLES richten. Soldaten. Bürger. Freunde. Mein erstes Wort an euch, als euer General, ist folgendes: Wenn wir in Zukunft noch bestehen wollen, dann nur gemeinsam, nur als Gleiche. 7
8 Danke. Musik. Parade. Ab auf die Tanzfläche. Und? Das war gut.? Ja, das war sehr gut. Aber? Nichts aber, das war rundweg gut. Wenn ihr was sagen möchtet, sagt es bitte. Also: Es war gut, aber es gibt ein paar Leute in dieser Republik und deine Frau gehört dazu die erwarten, wenn seine erste Rede hält, ein bisschen mehr als gut. Ein bisschen Bonusmaterial; ein bisschen mehr Deutlichkeit. Aber sonst war alles sehr gut. 4. Soldaten. Bürger. Freunde. Und Feinde, denn ich weiß, euch gibt es auch. Noch einmal spreche ich von meiner Haut (die ich für euch schon oft zu Markte trug), viel leichter wär, das Thema meiden, ich kann es nicht. Ich bin verantwortlich für meinen Körper, für meine Rasse, meine Vorfahren. Die Liste der Verbrechen, die ganz legal in dieser Stadt passierten, der Abweisungen, Diffamierungen, im Alltag einer weißen Republik, die Gleichheit auf ihre Fahnen schrieb und predigte, doch Kapital schlug aus der schwarzen Haut, erspar ich euch. Das ist Geschichte. Doch was wir heute sehen, wurzelt dort: Besitz ist weiß. Mitspielen ist uns andern zwar erlaubt, doch sind die Karten schlecht gemischt. Was wir auch tun, wir können nur verlieren. Und so verlieren wir sind wir 8
9 denn blind? den Glauben an das Spiel, an uns, an unsre Stadt, die Republik. Und auch die wenigen Gewinner, ich, zum Beispiel, vergessen nicht, was war, wolln nicht vergessen: Mord. Gefangenschaft. Entwürdigung. Und Wut! Ich weiß es, Wut ist wenig produktiv, doch ist sie da, real und mächtig, und bringt, verschweige ich sie heute, morgen uns und dieser Stadt den Tod. Ganz deutlich sage ich aus diesem Grund: Wer sich in meinem Heer abfällig äußert, sei es mit Vorsatz, sei s gedankenlos, zu den Pigmenten irgendeiner Haut ob gelb, ob schwarz, ob braun wird, ohne Rücksicht auf Verdienste oder Herkunft, sofort entlassen. Leutnant ; ich bedaure, in dir einen wichtigen Strategen zu verlieren, und freue mich, dich los zu sein. Tritt weg. Pause. Musik. Parade. Stimmung am Arsch, Tanzfläche gestrichen. Und? Danke, ich bin glücklich. Ich muss noch einen Nachfolger benennen. Ich weiß. In all den Jahren hat sich als dein klügster Ratgeber erwiesen. Mit seiner Erfahrung von der Qualifikation, persönlichen Reife usw. will ich gar nicht sprechen wäre er sicher meine erste Wahl. Aber? Wir brauchen neue Gesichter. Wir brauchen Biografien, die Hoffnung machen. ist Venezianer in achter Generation und weiß, wie die Blüte der Baumwolle. So wie du selbst Ja, wie ich selbst. Aber ich bin auch NUR deine Frau und habe bis jetzt zumindest nicht vor, Leutnant zu werden. Als Leutnant brauchen wir jemanden, der Biss hat. Der nach oben will, und nicht schon oben steht. Und jemanden der sein Nach-oben-kommen dir verdankt! Ich würde Cassio ernennen. 9
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