Postkartenverkauf: Mach mit! Hai Jäger und Gejagter

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1 4/2010 Postkartenverkauf: Mach mit! Hai Jäger und Gejagter

2 2 Impressum Panda Club Nr. 4, August Erscheint fünfmal jährlich. Abonnement: Für WWF-Mitglieder und WWF-Gönner im Beitrag enthalten. Herausgeber WWF Schweiz Redaktion WWF/Fabia Fischli Mitarbeit: Esther Bühler Panda Club WWF/Dana Mostosi Mitarbeit: Eliane Schoch Realisation WWF/Curdin Sommerau Bildredaktion WWF/Alfred Matthias Gestaltung bieridesign.ch Illustrationen Res Zinniker, illustres.ch Foto Titelseite Redaktionsadresse WWF Schweiz Panda Club Postfach 8010 Zürich Tel Papier Reprint Kom 487/10 WWF Schweiz Panda-Symbol WWF «WWF» und «living planet» sind vom WWF eingetragene Marken Die Migros ist seit 2009 Hauptsponsorin des WWF-Kinderund Jugendprogramms. Dank dieser Partnerschaft kann der WWF zahlreichen Kindern und Jugendlichen Umweltanliegen näherbringen und sie für einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen sensibilisieren. Liebe Panda-Clüblerin, lieber Panda-Clübler Viele Menschen denken, dass alle Haie gefährlich sind. Das stimmt nicht! Natürlich sind Haie keine Kuscheltiere. Von den über 400 verschiedenen Haiarten greifen aber nur drei Arten hin und wieder Menschen an. Wir Menschen sind für Haie viel gefährlicher: Haie werden häufiger von Menschen getötet als umgekehrt. Dies, weil Haie oft in Fischernetzen landen, die nicht für sie bestimmt sind. Viele Haie müssen auch sterben, weil ihre Flossen in einem Suppentopf landen. Ausserdem ist das Meer, der Lebensraum der Haie und vieler anderer Tiere, in Gefahr. Was der WWF unternimmt, um die Haie und das Meer zu schützen, und was du tun kannst, erfährst du auf Seite 7! Möchtest du ein Hai-Shirt gewinnen? Dann mach mit beim Wettbewerb auf Seite 10. David Lawson/WWF-UK Tauchen wir ab! Angela Nelson-Fotolia Martin Harvey/WWF-Canon Fuchs, Boa oder Koala? Das nächste Heft-Thema wählt ihr! Erfahren wir mehr über die angeblich schlauen Füchse dieser Welt? Reisen wir in die Regenwälder zu den Boas, den Riesenschlangen? Oder klettern wir mit Koalas auf Eukalyptusbäume? Ihr entscheidet! Schickt uns euer Wunschthema bis am 25. August per an: Oder sendet eine Postkarte an folgende Adresse: WWF Schweiz Wunsch Postfach 8010 Zürich Der Hai Was ist bei allen Haien gleich? Auch wenn viele Haiarten diese Merkmale besitzen: Es sind nicht die Zähne und auch nicht die dreieckige Rückenflosse, sondern das leichte Skelett aus Knorpel und die fünf bis sieben Kiemenspalten auf der Seite. Verstecken zwecklos Einige Meter unter der Wasseroberfläche ist es stockdunkel. Haie finden sich trotzdem gut zurecht. Neben guten Augen und Ohren besitzen Haie auch einen besonders guten Geruchsinn. Viele Haiarten riechen einen Tropfen Blut in hundert Metern Entfernung. Zusätzlich haben Haie einen «Elektrosinn», die sogenannten Lorenzinischen Ampullen. Damit nehmen sie elektrische Felder wahr, die vom Gehirn oder den Muskeln jedes Lebewesens erzeugt werden. Selbst wenn sich ein Beutetier versteckt, vom Hai wird es gefunden!

3 Immer in Bewegung Mit Hilfe der Kiemen nehmen Haie den Sauerstoff aus dem Wasser auf. Viele Haiarten müssen stets in Bewegung sein, damit die Kiemen immer von frischem Wasser umspült werden, sonst würden sie ersticken. Ausserdem würden sie absinken, weil Haie im Gegensatz zu anderen Fischen keine Schwimmblase haben. Dank der Schwimmblase können andere Fische im Wasser schweben. Gute Jäger Viele Haiarten ernähren sich von grossen Meerestieren wie Fischen, Schildkröten oder sogar anderen Haien. Zum Jagen haben sie gute Zähne. Manchen Haiarten wachsen bis zu fünf Zahnreihen hintereinander. Sobald sie einen Zahn verlieren, wird er ersetzt. Die fertigen Zähne wachsen im Kiefer und ruhen dort, bis sie benötigt werden. Einem Weissen Hai wachsen in seinem Leben bis zu Zähne! 3 Haizahn Grössenvergleich Grauer Riffhai Mensch Weisser Hai Walhai Schnelle Haut Streicht man einem Hai von vorne nach hinten über die Haut, so fühlt sich diese glatt an. In umgekehrter Richtung ist sie dagegen rau wie Schleifpapier. Hai-Haut ist mit kleinen Schuppen bedeckt, die feine Rillen bilden. Dadurch entstehen Wirbel, die den Widerstand im Wasser verkleinern. Die Haut und der schmale Körper helfen vielen Haiarten, schnell zu schwimmen. Forscher haben die Hai-Haut kopiert. Deshalb gibt es Schwimmanzüge mit einer speziellen Hai-Oberfläche, in denen Schwimmer besonders schnell sind. Alex Hyde/naturepl.com Stark vergrössert: Eine Schuppe ist meist kleiner als 1 Millimeter.

4 4 Hammer, Kobolde und ein Haie gibt es schon seit über 400 Millionen Jahren. Sie kommen weltweit im Meer vor, einige sogar im Süsswasser. Heute gibt es etwa 400 verschiedene Haiarten. Ein paar spezielle Exemplare haben wir für euch herausgepickt. Der Bekannteste Der Weisse Hai kommt in vielen Schauermärchen vor. Seinen Namen hat er aufgrund der weissen Färbung am Bauch erhalten. Weisse Haie leben im offenen Meer, kommen aber auch in der Nähe von Küsten vor. Der weisse Hai ist ein Jäger, dessen dreieckige Zähne bis zu sieben Zentimeter lang werden können. Das Grossmaul Der Riesenhai ist riesig und ernährt sich von kleinsten Lebewesen, dem Plankton, die im Wasser treiben. Indem sie stundenlang mit offenem Mund schwimmen, sieben Riesenhaie das Plankton mit den Kiemen aus dem Wasser. Der Grösste Mit bis zu zwanzig Metern Länge ist der Walhai der grösste lebende Fisch der Welt! Er erreicht ein Gewicht von 34 Tonnen. Walhaie kommen in vielen warmen Meeren vor, nicht aber im Mittelmeer. Walhaie ernähren sich wie Riesenhaie hauptsächlich von Plankton, saugen es aber in den Rachen hinein. WWF Panda Club 4/2010 Der Allesfresser Der gestreifte Tigerhai ist für die Menschen einer der gefährlichsten, weil er so ziemlich alles frisst, was er findet, auch Abfall. Wenn er manchmal Menschen angreift, könnte dies eine Verwechslung sein: Im dunklen Neopren-Anzug sehen Taucher aus wie Robben. Haiangriffe auf Menschen sind ziemlich selten. Weltweit sterben pro Jahr etwa zehn Menschen an den Folgen einer Haiattacke. Die tigerartigen Streifen sind bei Jungtieren noch besonders gut sichtbar.

5 Teppich Der Schnellste Der Makohai kann bis zu 32 Kilometer pro Stunde zurücklegen. Zum Vergleich: Der Weltrekordhalter im Schwimmen erreicht keine acht Kilometer pro Stunde. Makohaie sind aber nicht nur schnell, sie können auch besonders hoch springen, bis zu sechs Meter! 5 Der Scharfsinnige Der Grosse Hammerhai hat einen verbreiterten Kopf. Auf den Seiten befinden sich die Augen und die Nasenlöcher. Hammerhaie haben vermutlich einen besonders guten elektrischen Sinn: Sie können Rochen sogar dann spüren, wenn sich diese in den Sand eingegraben haben. Ähnlich wie andere Haiarten sind Hammerhaie oft in Gruppen unterwegs. Der Eierlegende Der Katzenhai ist eine eierlegende Haiart, andere Haiarten gebären ihre Jungen dagegen lebend. Hai-Eier nennt man auch Seemäuse. Die kleinen Schnüre daran verhaken sich zum Beispiel an Felsen, und die Eier bleiben so am Ort. Seemäuse hast du vielleicht auch schon gesehen, sie werden manchmal an den Strand gespült. SeaPics.com Koboldhai Fuchshai Fransen- Teppichhai Der Eigenartigste Entscheide selbst, welchen Hai du am speziellsten findest! Ist es der in der Tiefsee lebende Koboldhai mit der langen Nase? Oder doch eher der auf dem Meerboden kaum sichtbare Fransen-Teppichhai? Vielleicht entscheidest du dich für den Sägehai. Mit seiner verlängerten Schnauze sucht er den Meeresgrund nach Essbarem ab. Der Fuchshai wäre ebenfalls eine gute Wahl. Ihm wächst eine extrem lange Schwanzflosse, mit der er seine Beute zusammentreibt und mit einem Schlag betäuben kann. Sägehai Daniela Dirscherl/Water Frame SeaPics.com

6 6 Mehr Meer Haie sind die Gesundheitspolizei der Meere und sorgen so dafür, dass sich schwache oder kranke Tiere nicht fortpflanzen können. Sie sind in der Nahrungskette zuoberst und haben kaum natürliche Feinde. Und trotzdem sind manche Hai-Arten wie der Tigerhai, der weisse Hai oder der Walhai gefährdet. Fischers Fritz fischt auch die falschen Fische. In den Fischernetzen verfangen sich viele Fische, aber auch Wale, Haie, Delfine und Seevögel. Tiere, welche die Fischer eigentlich nicht fangen wollen, nennt man Beifang. Jedes Jahr sterben über 100 Millionen Haie, weil sie in ein Fischernetz geraten sind. Der Beifang wird teilweise verwendet, oft aber verletzt oder tot wieder ins Meer zurückgeworfen. Brian J. Skerry/National Geographic Stock/WWF Haie werden auch gezielt gejagt. In manchen Ländern Asiens gilt Haifischflossensuppe als köstliche Speise. Haie sind ausserdem eine begehrte Trophäe bei Sportfischern. Weil Haie eher langsam wachsen und erst spät Nachwuchs haben, kann sich eine bedrohte Haiart nicht so schnell wieder erholen. Daneben leiden Haie und auch die restlichen Meeresbewohner unter der Verschmutzung ihres Lebensraums. Sei es wegen Ölkatastrophen, wie sie leider allzu oft vorkommen. Oder weil viel Plastik und andere Abfälle im Meer treiben, die auch immer wieder in den Mägen der Tiere landen. WWF Panda Club 4/2010 AFMA Seatops

7 Der WWF und das Meer Der WWF setzt sich für das Meer und seine Bewohner ein. Der WWF will den Beifang weiter verkleinern. Er hilft mit, neue Fangnetze zu entwickeln, in denen weniger unerwünschte Fische und andere Meeresbewohner landen. Zum Beispiel können mit einem Magneten an den Fischernetzen manche Haiarten vertrieben werden. Wahrscheinlich spüren sie die Magnetfelder mit ihrem «Elektrosinn» und empfinden sie als unangenehm. Der WWF will auch die Überfischung stoppen. Das MSC-Gütesiegel («Marine Stewardship Council») zeichnet Meeresfrüchte und -fische aus, die aus nachhaltiger Fischerei stammen. Das heisst, es dürfen nicht mehr Fische gefangen werden, als auf natürlichem Weg wieder heranwachsen. Ausserdem sind dank der Unterstützung des WWF auf der ganzen Welt Meeresschutzgebiete entstanden. Schutz für den grössten Fisch Möchtest du erfahren, was der WWF für den Schutz des Walhais unternimmt? Demnächst findest du auf ein Interview mit Libe. Er wohnt auf Mafia Island, einer Insel in Tansania, Afrika. Er erzählt dir mehr über die Walhaie und wie er sich für die harmlosen Riesen einsetzt. Weniger ist Meer! Nie mehr Fischstäbchen? Nein. Aber Fisch als nicht-alltägliches Lebensmittel schätzen, ist sicher richtig. Du kannst viel für Haie, das Meer und dessen Bewohner tun! Geniesse nur Fisch mit dem MSC- Zeichen auf der Packung, Fisch aus Bio-Zucht oder Seefische. Denn diese werden mit Rücksicht auf die Umwelt gefangen oder produziert. Halte in der Schule einen Vortrag über das Meer oder die Fischerei. Praktische Vortragsdossier findest du auf Verkaufe für den WWF Postkarten. Mehr dazu erfährst du auf Seite 12! 7

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10 10 Hai-Wettbewerb Findest du die Umrisse der sechs Haie? Achte zum Beispiel auf typische Hai-Merkmale wie die Rücken- und Schwanzflossen. Schau genau! F X A I D H U W B L Aus allen richtigen Antworten verlosen wir fünf Hai-Shirts! Schreibe die sechs Buchstaben auf eine Postkarte. Ein Tipp: in der richtigen Reihenfolge ergeben die Buchstaben ein Wort. V G Y Gib uns deine Kleidergrösse an (zwischen 104 und 152). Am besten schaust du schnell auf der Etikette in deinem T-Shirt nach oder fragst deine Eltern. J O Unsere Adresse: WWF Schweiz Hai Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich S K Viel Glück! S Einsendeschluss: 10. September 2010 Ab September kannst du das Shirt für Fr auf bestellen. R Q N C M E WWF Panda Club 4/2010 Z Lösungswort T

11 Haie für dein Zimmer 11 Möchtest du Haie in deinem Zimmer? Mit dieser Anleitung kannst du dir ein tolles Hai-Mobile basteln. Du brauchst: feinen Faden Kleiderbügel aus Draht Schere Zange Papier Leim Nadel Wähle auf die Haie aus und drucke sie. Für einmal sollst du das Papier nur einseitig bedrucken. Natürlich kannst du auch deine eigenen Haie zeichnen! Haie ausschneiden, zusammenkleben und am vormarkierten Ort ein Loch stechen. Befestige die Haie anschliessend am Faden. Nun nimmst du den Kleiderbügel. Schneide den unteren, geraden Teil des Bügels mit der Zange weg und knicke ihn anschliessend in der Mitte ein wenig. Kürze eine Seite des restlichen Bügels. Biege den gekürzten Teil etwas nach innen. Biege alle Enden vorsichtig mit der Zange um. Achtung, die Enden sind scharf! Befestige auf einer Seite den unteren Bügelteil mit etwas Faden. Befestige die Fäden an den umgebogenen Enden des Kleiderbügels. Indem du die Fäden verschiebst und den Bügel noch etwas verbiegst, kannst du das Mobile ausbalancieren, bis es gerade hängt. Du kannst dein Hai-Mobile beliebig erweitern: Mit vier, fünf, sechs, sieben Haien!

12 12 Klein & Hubert/WWF-Canon Susan A. Mainka/WWF-Canon Staffan Widstrand/WWF-Canon Bernard Landgraf Dein Einsatz für bedrohte Tiere und ihre Lebensräume WWF Panda Club 4/2010 Vor 100 Jahren lebte bei uns kein einziger Luchs mehr. Die Menschen hatten die Raubkatzen mit Gewehren, Gift und Fallen ausgerottet. Heute stehen sie in der Schweiz unter Schutz. Es wurden einige Luchse ausgesetzt, damit sie hier wieder ein Zuhause haben. Auch der Bartgeier ist mit Hilfe vom WWF in die Schweizer Alpen zurückgekehrt, wie du vielleicht im letzten Magazin vom Panda Club gelesen hast. Der Luchs und der Bartgeier sind nur zwei der vielen Arten, die im Alpenraum zuhause sind. Doch auf den Alpenstrassen hat es immer mehr Autos und Lastwagen. Die Tiere und Pflanzen leiden unter dem Lärm und der Luftverschmutzung. Ebenso bedroht sind die Regenwälder, weil immer mehr Bäume abgeholzt werden. Und die Meere sind verschmutzt durch Plastik, Öl und andere Abfälle. Deine Belohnung Als Dankeschön für deine Hilfe erhältst du 4 Sammel-Marken für deinen Sammel-Pass. Ab 40 verkauften Postkarten erhältst du auch noch einen Speichenreflektor mit WWF-Logo. Wenn du alle 60 Karten verkaufst, bekommst du zusätzlich 6 Sammel-Marken. Bereits mit 10 Sammel-Marken kannst du dir auf der nächsten Seite ein tolles Geschenk aussuchen. Der WWF setzt sich dafür ein, dass die Lebensräume von bedrohten Arten erhalten bleiben. In über 100 Ländern auf der ganzen Welt arbeiten Fachleute des WWF für 1300 Natur- und Umweltschutzprojekte. Melde dich jetzt an! So gehts Sag deinen Eltern, warum du beim Postkartenverkauf mitmachen möchtest. Frag sie, ob sie einverstanden sind. Fülle den Anmeldetalon in der Heftmitte aus und schick ihn uns per Post zu. Und schon bald findest du die WWF-Postkarten in deinem Briefkasten: Viel Spass beim Verkaufen! Mit deiner Verkaufsaktion hilfst du dem WWF, wichtige Lebensräume wie die Alpen, Regenwälder und Meere zu schützen. Herzlichen Dank für deinen Einsatz! Mit deiner Anmeldung für den WWF-Postkartenverkauf kannst du mit etwas Glück eines von fünf spannenden «VivAlpina»- Spielen gewinnen.

13 Toll, die neuen Geschenke sind da! Tausche jetzt deine Sammel-Marken ein! 10 Marken WWF Panda Club 5/2009 Martin Harvey/WWFCanon WWF Panda Club 1/2010 NHPA/Photoshot WWF Panda Club 2/2010 Minden Pictures Blattschneiderbiene Drei tolle Tier-Poster Schneeleopard, Wildbiene, Giraffe Etui mit Hammerhai für deine Schreibsachen Snap-Leuchtband mit Panda-Club-Logo 20 Marken WWF-Notizheft mit härzigem Tigerfoto CD-/DVD-Tasche für deine 24 Lieblings-CDs 2 Regenbogenstifte und Post-It-Blöckchen 30 Marken Tolles Beachballset aus recyceltem Kunststoff Schlüsselanhänger Hai aus der WWF-Plüsch-Kollektion Sparkässeli Panda zum selber Anmalen

14 14 Buchtipp Klick-Tipp Türkisblaues, sauberes Wasser im Meer vor Florida? Weit gefehlt! Der rücksichtslose Besitzer eines Casinoschiffs leitet die Abwasser einfach so ins Meer. Das macht Noahs Vater richtig wütend, und deshalb versenkt er kurzerhand das Schiff. Und weil Noahs Vater deshalb im Gefängnis sitzt, wird Noah zusammen mit seiner Schwester Abbey selbst aktiv. Sie wollen dem Umweltverbrecher das Handwerk legen und geraten so selbst in brenzlige Situationen. Ein spannender Roman! Carl Hiaasen. Fette Fische. Beltz & Gelberg Verlag Seiten. Ab 11 Jahren. Fr Kurt Eichenberger, WWF Schweiz Auf der Seite der Hai-Stiftung findest du unter anderem eine Datenbank mit Einträgen zu über 200 verschiedenen Hai-Arten. Ausserdem kannst du eine Menge Wissenswertes über Biologie, Verbreitung oder aktuelle Projekte der Hai-Stiftung nachlesen. Bei den Bartgeiern Über hundert Kinder haben beim Bartgeier- Wettbewerb mitgemacht. Sechs Panda- Clübler hatten Glück und konnten etwas Besonderes erleben: Lies den Bericht auf Dort findest du auch die Fotos von diesem Tag. Witze Zwei kleine Fische treffen sich im Ozean. Sagt der eine fröhlich «Hi!» Darauf der andere erschrocken: «Wo?» Was ist ein Hai, der nicht mehr laut sprechen kann? Haiser. Alicia, 12 Jahre, aus Bern Ich bin im Panda Club! WWF Panda Club 4/2010 Mein Lieblingstier... ist der Löwe. Löwe ist mein Sternzeichen und Löwen sind wunderschön. Aber ich habe auch alle anderen Raubkatzen sehr gerne. Um die bedrohten Tiere und die Natur zu schützen... habe ich in meiner Schule schon viele Vorträge über den WWF und Tiere gehalten. Auch Standaktionen habe ich schon zusammen mit einer Freundin organisiert. Und beim Postkartenverkauf haben wir auch schon zwei Mal mitgemacht. Beides hat Spass gemacht! Diesen Sommer möchte ich ein grosses WWF-Fest machen und für den WWF Geld sammeln. Am Panda Club gefällt mir besonders... das Panda-Club-Heft. Dort stehen immer neue und spannende Sachen drin. Aber eigentlich gefällt mir alles!

15 Einmal Fisch mit Zitrone extra, der Herr! WWF Schweiz, Fotoschool 15 Familie Hering schwimmt im Meer. Da begegnet ihr ein U-Boot. Klein Hering versteckt sich ängstlich hinter seiner Mutter. Doch die beruhigt ihn: «Das sind nur Menschen in Dosen.» Was machen Haie, wenn sie müde sind? Sie legen sich in die Haia. Welche Haie haben immer was zu verbergen? Die Haimlichtuer. Beim WWF ist was los! Ist deine Klasse der Einladung des WWF und der Migros gefolgt? Wird sie an den Erlebnistagen einen spannenden Tag auf dem Bauernhof erleben? Wirst du zu den Kindern und Jugendlichen gehören, die mit dem WWF und der Migros im Rahmen der Aktion «72 Stunden» die ganze Schweiz auf den Kopf stellen werden? Oder bist du ganz einfach neugierig? Dann schau ab dem 20. September auf vorbei, dort findest du viele Fotos der beiden Abenteuer! Meerposter Ein Angebot für dich von W W F und Migros Möchtest du noch mehr Meer in deinem Zimmer? Dann ist das farbenfrohe Riesenposter mit vielen schönen Fotos genau das Richtige für dich! Auf 70 x 100 cm schwimmen Delfine, Clownfisch, Qualle, Seepferdchen und Co. Bestellen kannst du das Poster auf Es kostet 12 Franken, dazu kommen 7.90 für den Versand. Eines Tages entschloss sich ein Uhu, übers Meer zu fliegen. Einige Stunden später tauchte ein Hai auf, schaute nach oben, fing an mit seiner Flosse zu winken und rief hinauf: «Uhuuu!» Der Uhu staunte nicht schlecht und grüsste freundlich zurück: «Hai!». David Lawson/WWF-UK Vorschau: Lass dich überraschen! Martin Harvey/WWF-Canon Vorschau Angela Nelson-Fotolia

16 WWF Schweiz, Service-Center, Postfach, 8010 Zürich AZB 8010 Zürich Panda Club