59. Hauptsonderschau der Strassertauben 2015 in Straßkirchen
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- Frank Eberhardt
- vor 7 Jahren
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1 59. Hauptsonderschau der Strassertauben 2015 in Straßkirchen Die 434 Strasser blau ohne Binden eröffneten den Reigen der Farbschläge. Die gezeigten 140 Jungtäuber wurden vom S.R. Richard Weiß bewertet. Der Großteil von ihnen konnte die Forderung nach der passenden Körpergröße mit tiefgetragener Brust, ausreichender Brust.- und Schulterbreite mit dazu passendem Kopf erfüllen. Eine volle Unterlinie und waagerechte Haltung war bei den meisten vorhanden. Die wenigen Tiere die die 93 Punktegrenze nicht erreichen konnte zeigte sich entweder mit angezogener Brust, unzureichender Rückendeckung, matter Augenfarbe und heller Rücken.- oder Keilfarbe. Trotz einer merklichen Verbesserung in der Federfestigkeit, mussten diesbezüglich doch noch öfter der Wunsch nach glatterem Gefieder geäußert werden. V EC erreichte E. Rübestahl weitere V gingen an A. Baumgartner, M. Huber und H.J. Bergmann. HV errangen J. Bürzer 2x, Dr. D. Wienecke 2x, H.J. Gradert 2x, G. Loos und G. Glück. Bei den 47, von Richard Weiß und Peter Rehm bewerteten Alttäubern waren nur wenige die Mängel hatten und die Note SG nicht erreichen konnten hier ist die Qualitätsdichte sehr hoch, so das Nuancen entscheiden. Hauptkriterien der Abstufung waren Federfestigkeit, Rückendeckung, waagerechtere Haltung, freiere Augen und bessere Oberkopfrundung. Für ihre hochfeinen Vertreter erhielten Dr. D. Wienecke und H. Huber V und H.J. Bergmann, G. Schuhmann und J. Bürzer HV. Die 196 Jungtäubinnen bewerteten Peter Rehm und Hartmut Lorenz. Sie zeigten sich noch ausgeglichener als ihre Brüder. Tiere die nicht mit der geforderten Form, einer korrekten Haltung, entsprechenden Kopf und einem glatten Gefieder aufwarten konnten hatten keine Chance auf eine hohe Bewertung. Wünsche nach tieferer Brust, besser geschlossenem Brust.- und Keilgefieder, einer besseren Rückendeckung und mehr Oberkopfrundung sorgten für die Abstufung, während die die zu kleine Köpfe, helle Rücken.- und Keilfarbe, anziehende Brust, zu loses bzw. offenes Nackengefieder oder unkorrekte Augenfarbe zeigten, mit unteren Note vorliebnehmen mussten. Einer reinen Schenkel.- und Bauchfarbe sollte künftig noch stärkere Beachtung geschenkt werden. V EC errang J Bürzer, weitere V erzielten G. Schuhmann, H.J. Gradert, K. Gerhard und G. Loos, vor G. Plattner. ZG. D.& G. Wudi, R. Kollhoff, H.J. Berg- mann 2x, A. Arnold, Dr. D. Wienecke, H.J. Gradert, T. Güntner, J. Bürzer, G. Loos und Dr. H. Hota. Sehr ausgeglichen in einer hohen Qualität stellten sich die von Hartmut Lorenz bewerteten 51 alten Täubinnen vor. Entsprechend hoch sind auch die Anforderungen für eine hohe Note. Kleinste Wünsche in der Haltung, der Feder oder Rückendeckung führte zu Punktabzügen. Wenige mussten wegen anziehender Brust, zu losem Gefieder, wenig Kopfsubstanz und heller Rücken.- oder Keilfarbe zurückgesetzt werden. V erzielte R. Larsson vor K. Bachmann, H. Huber, J. Bürzer, R. Larsson, H.J. Gradert, G. Loos und W. Hirschmann alle HV. Die 59 Blauen mit schwarzen Binden wurden von Hartmut Lorenz bewertet. Sehr gute Formen mit entsprechender Haltung und Binden zeichnete die Mehrzahl der 21 jungen und 2 alten Täuber aus. Eine reinere Schenkelfarbe, glatteres Nackengefieder, eine substanzvollere 2. Binde und ein korrekterer Stirnaufbau waren Abstufungskriterien. Die wenigen, die die 93 Punktehürde nicht nehmen konnten, zogen die Brust an, hatten stark farbiges Schenkelgefieder oder Schwingenrost. K.
2 Ahl erreichte V EC und HV auf 1,0 jung und E. Rübestahl HV auf 1,0 alt. Noch etwas ausgeglichener erschienen die Täubinnen, ähnlich wie bei ihren Brüdern waren auch die Wünsche, bei wenigen sollte die Bindenfarbe noch reiner sein. Auf die geforderte Körpergröße muss weiterhin geachtet werden einige wirkten schon etwas zierlich, da sollte unbedingt gegengesteuert werden. Die Spitzentiere mit V zeigte E. Rübestahl 2x und HV K. Ahl 2x sowie G. Loos. 116 Blaugehämmerte und 19 Blau dunkelgehämmerte, von Gerald Wudi bewertet, präsentierten sich in einer sehenswerten ausgeglichenen Kollektion. Bei den 1,0 sah man in Form und Körpergröße keine Ausfälle, der überwiegende Teil zeigte auch sehr gute Köpfe. Die Hämmerung, ob etwas offener oder voller ist nicht ausschlaggebend aber sie soll gleich- mäßig sein, in diesen Bereich lagen in beiden Geschlechtern noch Reserven, gleiches gilt auch für die Augenfarbe und die Federfestigkeit. Eine zu offene Hämmerung, sehr farbiges Schenkelgefieder und sehr lockeres Gefieder waren die Ursache für niedere Noten. Der Schwingenrost ist weiter ein Thema mit dem dieser Farbenschlag zu kämpfen hat, das war der Grund weshalb einigen feinen Vertretern eine höhere Einstufung als 95 Punkte versagt blieb. Noch ausgeglichener als die Täuber zeigten sich die 41 jungen und 20 alten Täubinnen. Sie hatten jedoch gegenüber den Täubern etwas mehr mit farbigen Bauch und Schenkel zu tun, auch in der Gefiederfestigkeit mussten ab und an Wünsche geäußert werden. Wenige mussten wegen Bindenrost, anziehender Brust oder unkorrekter Augenfarbe zurückgesetzt werden. Bei den 19 Blau-dunkelgehämmerten lagen die Wünsch in den gleichen Bereichen, wobei hier die Feder wesentlich weniger Anlass zur Kritik gab, dies traf auch auf den Schwingenrost zu. V erreichte bei den Gehämmerten M. & R. Hendirok und J. Bürzer 2x sowie K.H. Voigt und D. Olah bei dunkelgehämmert, HV errangen J. Saller, K.H. Voigt 3x, K. Gerhard, J. Wamprechtshammer und T. Güntner. G. Wudi Die 320 gemeldeten Schwarzen gliederten sich in 123,144 Jung- und 37,46 Alttiere auf. Die 123 Jungtäuber wurden alle samt vom SR Gerhard bewertet. Sie zeigten sich in überwiegend sehr guter Strasserform und der richtigen Größe. Tiere die Defizite in der Breite, sei es in Brust, Schulter oder Stand hatten, konnten die 93 Punktegrenze nicht erreichen. Ebenso solche die an den Bewertungstagen die Brust nicht unten hielten. Die geforderte glatte Nackenfeder sowie ein anliegendes Keilgefieder bereiteten hier die größten Schwierigkeiten. Ein kräftiger Strasserkopf mit entsprechend männlichen Ausdruck ist Voraussetzung für ein sg oder höhere Bewertung. Die Spitzentiere mit V 97 zeigten.rucker, Dr. Hota und Steinbach. HV: B Hanske 2x, Bargmann 2x, Redel, Balogh, Bühler, Wiesnet 3x, Schmidt, Krause, Fischer, Franz, und A. Trepte. Bei den 35 schwarzen Alttäubern die ebenfalls von SR Gerhard bewertet wurden, stellte Hanske mit V97 das Spitzentier sowie Heller, Ohla, Lunz, Metzner und Bargmann die HV Tiere. Nur 4 Tiere konnten keine sg Bewertung erreichen. Ausschlaggebend dafür waren ein breiter Unterschnabel, loses und zu offenes Nackengefieder, fehlender Lack sowie Zeichnungsfehler in Schenkel und Keil. Auf ein festeres Kopfgefieder verbunden mit einer besseren Sichtfreiheit muss noch weiter hingearbeitet werden. SR Hor hatte sich mit den144 Jungtäubinnen auseinander zu setzen. Nur 14 Tiere konnten sg nicht erreichen. Gründe waren ein breiter Unterschnabel, schilfige Schwingenfarbe, mattes Auge und
3 zu spitz im Kopf. Die Wünsche lagen bei ihnen in der Federfestigkeit, der Schwingenfarbe sowie einer lackreicheren Farbe. Während sich die Rückendeckung aus meiner Sicht in der Breite etwas gebessert hat, mussten einigen deswegen Punkte abgezogen werden. Ebenso für eine etwas bräunliche Schwingenfarbe. Die Spitzentiere mit V zeigten. Dr. Hota und Fischer je 2x sowie Franz. Fuchs, Wiesnet, Bargmann, Heydenreich, Redel, Metzner, Steinbach und Fischer erreichten HV. Die 46 von SR Hor und Nömmer bewerteten Alttäubinnen zeigten sich sehr ausgeglichen in Form, Stand und Kopf. Jedoch verhinderte die Feder (bei einigen) eine höhere Punktzahl, vielleicht auch etwas dem recht frühen Schautermin geschuldet. Auch bei Ihnen wie bei ihren Töchtern stand bei einigen mehr Lack und geschlossenerer Rücken unter den Wünschen. Wie bei den 1,0 alt hatten auch hier welche leichte Probleme mit einer etwas losen Kopffeder, ihr sollte weiter Beachtung geschenkt werden um die erforderliche Sichtfreiheit zu bewahren. Redel und Ohla zeigten mit V 97 die Siegertier, gefolgt von Lunz, Trepte, Ohla und Schlittenbauer mit HV. Die 49 roten Jungtäuber, von SR Kühne bewertet zeigten sich überwiegend in ansprechender Größe und ausgeglichener Form, gleichmäßiger Schildfarbe und korrekter Augenfarbe. Die Wünsche lagen meist in einer satteren Schwingenfarbe sowie mehr Brust und Standtiefe. Die größten Probleme bereiten nach wie vor eine glattere Schildfeder und ebenso Nackenfeder. Tiere mit zu kleinem Kopf und weiblichen Ausdruck konnten die 93 Punkte nicht erreichen. V 97 erreichten Jungtäuber von Rucker, Sack und Hutterer, gefolgt von Zarte, Ohla und Stehen mit HV. Sehr ausgeglichen zeigten sich die ebenfalls von SR Kühne bewerteten 29 Alttäuber. Wünsche nach glatterer Feder und mehr Brusttiefe waren oft der ausschlaggebende Punkt für die Abstufung. Tiere mit stark geputztem Nacken- oder Schenkelgefieder sowie aufgehellter Ortfedern konnten kein sg mehr erreichen. V DB erhielt Karbaum und HV Weinfurtner. Die 107 roten Jungtäubinnen wurden von den Kühne und Lübbering bewertet. Sie zeigten sich recht ausgeglichen in Form und Farbe. Einigen stünde jedoch etwas mehr Körpervolumen besser zu Gesicht. Die Schildfeder gab weniger Anlass zur Kritik. Dagegen bereitet die Nackenfeder wesentlich mehr Probleme. Während die Unterschnabelbreite weniger zu beanstanden war, stand der Wunsch nach reinerer Schnabelfarbe des öfteren auf der Karte. Für angezogene Brust, zu spitzen Kopf und helle Ortfeder gab es untere Noten. V erreichte Ohla und HV ging an Karbaum, Macsak, Ohla sowie je 2 mal an Zarte und Sack. Auf sehr hohem Niveau zeigten sich die von H. Lübbering bewerteten 35 Alttäubinnen. Die meisten Wünsche lagen in der Federfestigkeit, mehr Brusttiefe und einer gleichmäßigen Schilffarbe. Herausragten die mit V97 von Macsak und mit HV 96 von Hutterer. Die 154 gemeldeten gelben Strasser wurden alle von SR Ahl bewertet. Im Vergleich zu den Vorjahren, meine ich, sind die Jungtäuber einen Schritt nach vorn gekommen. Sie wurden in Form und Größe einheitlicher, auch die Schildfeder ist in der Breite verbessert worden. Trotzdem bestanden noch vermehrt Wünsche nach tieferem Stand, vollere Unterlinie und festere Schild- und vor allem Nackenfeder. Auch muss noch mehr Wert auf eine bessere Rückendeckung gelegt werden. Tiere mit zu kleinen oder spitzen Köpfen konnten kein sg erreichen. Die Höchstnote mit STB errang Heigl. Achhammer und Wohlrab erreichtne HV 96. Sehr ausgeglichen zeigten sich die 7 Alttäuber. Form, Stand und Köpfe waren durchweg in Ordnung. In dieser Klasse ging HV96 an Loibl. Bei den 68 Jungtäubinnen waren größtenteils
4 Form, Haltung und Auge in Ordnung. Wünsch in der Stirnfülle und Standhöhe waren für die Abstufung im sg Bereich ausschlaggebend. Täubinnen mit flacher schmaler Brust, zu rauer Nackenfeder oder gar wenig Rückendeckung hatten keine Chance auf eine sg Note. Gleich 2 mal ging hier die Höchstnote an Arenz. Ihm am nächsten kamen Ionas, Heigl, Sistermann und Söllner mit HV96. Bei den gesichteten 20 Alttäubinnen konnte teils die Feder fester und in der Bindengegend weniger haarig sein. V97 ging hier an Söllner. HV96 erreichten Achhammer, Sistermann und Arenz. Herbert Allersdorfer Bei den fahlen Farbenschläge machten 2,1 Blaufahle ohne Binden den Anfang. Die Käfige der 1,0 jung blieben leer. Dem 1,0 alt wurde mehr Körperkürze gewünscht. Die 0,1 jung bestach in den Hauptrassemerkmalen und auch im Übrigen. Sie bekam das V mit Strasserband und kam aus der Zucht von R. Kollhoff. 12x 1,0 (4x alt) in Blaufahl mit dunklen Binden folgten. Sie zeigten mehrheitlich sg Qualität. Den Besten stellte U. Billenstein mit HV 1,0 alt. Den Herren wünschte man mehr Unterbrust, Kopf markanter, Rücken abgedeckter, Gefieder anliegender. Wer zu klein war und dritte Binde zeigte, konnte sg nicht mehr erringen. Das gleiche Bild bei den 15 Täubinnen (6x 0,1 alt). Hinterpartie kürzer, Nackengefieder fester waren die Wünsche. Das Beste Tier war eine alte Dame mit HV aus der bekannten Zucht von H. Lorenz. Mängel in der Augenfarbe, offenes Brustgefieder, Schilf in den Schwingen wurde mit unteren Noten bedacht. Bewertet wurden die Tiere vom Sonderrichter Hermann Lübbering. 9 (4,5) Rotfahle ohne Binden folgten. Die züchterische Schwierigkeit dieses Farbenschlages ist eine reine Schildfarbe zu erzielen. Besonders bei den 1,0 ist dieses sehr schwierig. Größe, Brustbreite, Stand, Kopfpunkte passten. Wünsche: In der Gesamtfeder fester, Hinterpartie kürzer, mehr Rückenschluss. Was in der Schildfarbe zu unrein war, musste mit gut vorlieb nehmen. Eine 0,1 jung von G. Große bekam V und das Gäubodenband. H. Weidinger stellte einen 1,0 alt mit HV. 76 (38,38) Rotfahle mit Binden reihten sich an. Eine starke Kollektion, die sowohl in Form, Körpertiefe und Kürze, Masse, Haltung überzeugte. Bei den 1,0 hätte dem einen oder anderen Spitzentier mehr Gesamtfederfestigkeit gut gestanden. HV an M. Hor 1x 1,0 jung und 1x 1,0 alt, R. Weiß 1x 1,0 jung und 1x 1,0 alt. Wünsche nach mehr Unterbrust, Brust tiefer, Stirn markanter, Rücken abgedeckter, Schildfarbe reiner, Binden länger und getrennter, Keilgefieder anliegender wurden vermerkt. Wer mit flacher Brust, zu unreiner Schildfarbe oder zu klein war, musste mit 92 Punkten vorlieb nehmen. Der Großteil der Täubinnen konnte mit tiefen, breiten Formen, Stand, waagrechter Haltung und klasse Kopfpunkten überzeugen. Die Wünsche waren Brust und Stand tiefer, Stirn gefüllter, Feder fester, Binden länger und getrennter, Schildfarbe farblich heller. Was unreine Schenkel hatte, die Brust hochzog und braune Augenfarbe zeigte, wurde mit 91/92 Punkte bedacht. V Strasserband auf eine 0,1 jung von R. Weiß. Aus dem gleichen Zuchtschlag kam eine 0,1 alt mit V LTW. HV nochmals an R. Weiß 2x 0,1 jung, 1x 0,1 alt. Diesen Bewertungsauftrag übernahm Preisrichter Armin Baumgartner. Die nächste Kollektion waren die Rotfahlgehämmerten (49,63) einschließlich der Rotfahldunkelgehämmerten (19,9). Die 1,0 hatte man schon besser in Erinnerung. Mehrheitlich waren Form, Brust und Schulterbreite, Stand, Körperhaltung und Hämmerung in Ordnung. Auch in den Kopfpunkten stellte die breite Masse nur wenige Ausfälle. Wünsche gab es vor allem in mehr Brustfülle, Unterlinie voller, Stand breiter, Hinterpartie kürzer, Keilfeder
5 straffer, Gesamtfeder fester, Hämmerung idealer und Hämmerungsfarbe satter. Wer die Brust hochzog, Kopf zu klein oder schmale Stirn hatte, in der Hämmerung zu offen war, lockere Gesamtfeder hatte oder in der Keilfeder zu lose war, konnte 93 Punkte nicht erreichen. Die Augenfarbe war auch des öfteren im Wunsch bzw. Mangelbereich aufgeführt. Hohe Noten errangen bei Rotfahlgehämmert eine junge Dame von A. Meyer mit V Europachampion, D. Heydenreich mit V Stasserband ebenfalls auf eine 0,1 jung. HV ging an G. Hauer 2x 1,0 jung, 2x 0,1 alt, W. Dörfer 1,0 jung, 0,1 jung, V. Jentschura 1,0 alt, D. Heydenreich 1,0 alt, H-G. Gehrmann 1,0 alt, A. Meyer 0,1 jung und R. Weiß 0,1 alt. In Rotfahldunkelgehämmert konnte D. Heydenreich 2x verdient die Note vorzüglich mit nach Hause nehmen. 1,0 alt, 0,1 alt. HV bekam ein 1,0 alt von H-G. Gehrmann und eine 0,1 jung von G. Lorber. Sonderrichter Helmut Heeß übernahm die Bewertung. 3 Gelbfahle ohne Binden hatten eine harmonische Gesamterscheinung mit sauberer Farbe. V Gäubodenband errang G. Große auf eine 0,1 jung. Die Gelbfahlen mit Binden (24,33) konnten nicht an die Qualität der Vorjahre anknüpfen. Bei den jungen Täubern sah man sehr schöne Formentiere, bei denen aber oft der Wunsch nach mehr Kopfsubstanz geäußert wurde. Wo der Kopf passte, sollte die Form besser ausgeprägt sein, Stand tiefer, Binden und Schwungfarbe satter waren weitere Wünsche. Die Schildfarbe, die im Vorjahr etwas unrein war, hat sich positiv gebessert. Die 1,0 alt von sehr guter Qualität mit sauberer Farbe und Binden. V Stasserband errang U. Billenstein. Bei den 0,1 bestachen beste Formentiere, Stand und Körperhaltung. Wünsche gab es vor allem in der Kopfrundung, in der Nackenzeichnung, Bindenführung, Latzfeder straffer. V bekam R. Kollhoff auf ein 0,1 alt. HV die ZG D. & G. Wudi 2x 0,1 jung, E. Sistermann 0,1 jung und K.-R. Schmager 0,1 jung. Die Gelbfahlgehämmerten 14,22 und Gelbfahldunkelgehämmerten 1,1 bildeten das Schlusslicht. Die überwiegende Mehrheit der ausgestellten Tiere bestach mit sg Form, Größe, Stand und Kopfpunkten. Die Hämmerung war durchwegs in Ordnung und nur vereinzelt als Wunsch vermerkt. Es zeigten fast alle eine satt goldgelbe Farbe mit den geschlechtsgebundenen Unterschieden. Bei den 1,0 wurde öfters der Wunsch nach mehr Kopfsubstanz geäußert. Die 0,1 sollten manchmal etwas ruhiger stehen und in der Kopfzeichnung nicht mehr knapper werden. Die Augenfarbe war bei allen Tieren der Gelbfahlreihe in Ordnung. V Europachampion errang I. Liedtke auf eine 0,1 jung, V Gäubodenband 1,0 alt und V Ehrenpreis 0,1 alt H. Lorenz. HV I. Liedtke 1,0 jung und 0,1 jung, H.-J. Bergmann 0,1 alt. Die 1,1 alt Gelbfahldunkelgehämmerten zeigten feine Form, Farbe und Zeichnung. Vor allem der Täuber von R. Kollhoff präsentierte sich super und wurde mit V Ehrenpreis belohnt. Der Grande Senior der Strassertaubenzucht, unser ehemaliger Hauptzuchtwart und Sonderrichter Hansjörg Gradert bewertete die Gelbfahlreihe. Armin Baumgartner In der Abteilung der seltenen Farbenschläge wurden 190 Strasser gezeigt. Gelbe mit weißen Binden waren leider nicht vertreten. Die Bewertung lag in den Händen der SR Hj. Gradert, G. Wudi und F. Nömmer. Dem einzigen Blauen mit weißen Binden hätte man Mitstreiter gewünscht. 27 Hellblaue mit weißen Binden vermittelten einen sehr guten Einblick in den Zuchtstand. Täuber wie Täubinnen zeigten mehrheitlich abgerundete Strasserformen mit typischer Haltung und anforderungsgerechten Kopfpunkten. Anders war die Situation bezüglich Farbe und Zeichnung. Hier gab es zahlreiche Wünsche, zum
6 Beispiel zur farblichen Reinheit des Schenkelgefieders und der Binden sowie zur Bindenführung und Nackenzeichnung. Hier gilt es gegen zu steuern. Außerdem sollte trotz der erkennbaren Fortschritte - das Augenmerkt weiterhin darauf gerichtet sein, figürlich noch weitere Verbesserungen zu erreichen (2x v D. Roos 1,0 alt und 0,1 jung EC; hv: D Roos 1,0 alt, W. Maier 2x 0,1 jung). Besonders schwierig zu züchten sind die Schwarzen mit weißen Binden. Entsprechend waren mehr Alt- als Jungtiere unter den 17 Rassevertretern. Tiere mit passabler Strasserform hatten vielfach Schwierigkeiten mit der Bindenführung und reinheit. Andere wiederum zeigten Fortschritte in den Binden, hatten aber in der Körpergröße deutliche Wünsche. Wie geht es weiter? Kleine Strasser mit korrekten Binden zu haben, ist meines Erachtens genau so wenig zielführend wie größere Strasser zu tolerieren, an denen man die Binden nur erahnen kann (v STB A. Huber 0,1 alt und hv 1,0 alt). 6 junge Rote mit weißen Binden ließen erkennen, dass auch in diesem Farbenschlag Fortschritte viel Züchterfleiß erfordern. Die ganze Arbeit lastet zurzeit auf den Schultern weniger Züchter. Das macht die Sache nicht leichter. Unterstützung durch weitere Züchter ist wünschenswert. Die Blau-weißgeschuppten (9) gefallen immer wieder durch kontrastreiche Schildzeichnung und glattes Gefieder. Andererseits führt aber gerade die glatte Feder häufig dazu, dass die Unterlinie nicht die nötige Tiefe erreicht, was auch auf dieser Schau wieder sichtbar war. Hierauf sollte die Aufmerksamkeit der Züchter weiterhin gerichtet sein, wie auch auf die Erreichung typischer Köpfe mit exakter Kopfzeichnung (v E. Martens 1,0 alt; hv H. Heeß 0,1 alt). Bei den 9 Hellblau-weißgeschuppten zeigte sich das Gefieder nicht ganz so fest wie bei den Blau-weißgeschuppten. Dieses wirkte sich positiv auf die Unterlinie aus. Gefallen konnten durchweg auch Stand, Haltung und Kopfpunkte. Bei den Wünschen war oftmals die Schuppung angesprochen. Sie muss als Schuppung erkennbar bleiben, darf nicht in eine Säumung übergehen (v GSG H. Heeß 0,1 alt). Wie erwartet stellten die Züchter der Schwarzgesäumten mit 93 Tieren die größte Kollektion unter den Seltenen. In ihrem kontrastreichen schwarz-weißen Federkleid getragen von roten Läufen und am Kopf verziert mit roten/orangeroten Augen ist ein schwarzgesäumtes Tier eine Augenweide. In allen Hauptrassemerkmalen dieses Farbenschlages wurde in den letzten 10 bis 15 Jahren sehr viel erreicht. Diese Erfolge müssen dauerhaft gesichert werden. Natürlich gibt es auch heute noch Verbesserungsnotwendigkeiten, zum Beispiel Festigung der typischen Strasserform auf breiter Basis. (V97: L. Hoyer STB 1,0 jung, H.J. Dennerl EC 0,1 jung, E.u.P. Busch 0,1 jung; hv: 2x E.u.P. Busch 1,0 jung u. 0,1 alt, 2x K.H. Wittig 1,0 jung u.1,0 alt, H.J. Dennerl 1,0 jung). Besonders schwierig ist die Zucht der Rotgesäumten und der Gelbgesäumten. Gleichwohl wurden 33 Tiere gezeigt, was unterstrich, dass der nur kleine Züchterkreis dieser Farbvariante mit Eifer bei der Sache ist. Fortschritte sind erkennbar geworden. Die Spitzentiere haben positiv überrascht. Aufgabe wird auch in den kommenden Jahren sein, die Erbanlagen typische Strasserform mit den
7 Erbanlagen klare, saubere Säumung und reine, satte Farbe zu vereinigen (2x v W. Köppl 1,0 alt und 0,1 jung rtges; 2x hv A. Huber 1,0 und 0,1 jung rtges). In der gesonderten Abteilung der Jugendgruppe standen 30 Strasser in den Farbenschlägen blau ohne Binden, blau-gehämmert, schwarz, rot und rotfahlgehämmert von 2 Jungzüchterinnen und 2 Jungzüchtern. Die Qualität der Tiere entsprach den hohen Ansprüchen einer HSS. Auf die Ausführungen zur Seniorenklasse wird deshalb verwiesen (v EJC Teresa Baumgartner 0,1 jung rtfgeh; hv: Fabian Bachmann 2 x 0,1 alt blgeh und 0,1 alt sw., Teresa Baumgartner 0,1 jung rtfgeh). Straßkirchen ist nun Vergangenheit. Freuen wir uns auf die nächste Hauptsonderschau. Auf Wiedersehen in Neudrossenfeld vom Dezember HERMANN LÜBBERING
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