Pickel, Krach und viel Gefühl. Kurs II
|
|
- Kilian Peters
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pickel, Krach und viel Gefühl Kurs II
2 Kursabend 23. Mai h bis 21h Beziehungs-Check Tipps für die Pubertät Praxisbeispiele Inseln für Eltern (Freiräume) 3. Kursabend klären Auswertung Schlusspunkt
3 Beziehungs-Check
4 Tipps für die Pubertät Positionieren Sie sich, auch wenn Sie dafür Provokationen ernten: Mut zur Peinlichkeit Nicht jugendlicher sein als die Jugendlichen Stellen Sie sich dem Kontakt und halten sie ihn Stellen Sie vernünftige Regeln auf und seien Sie flexibel in der Einhaltung. Gewähren Sie Spielräume. Achtung: nicht mehr als 3 Regeln auf einmal einfordern!
5 Tipps für die Pubertät Seien Sie nicht zu kritisch (z.b. auch im Zusammenhang mit körperlichen Veränderungen) Teenager brauchen viel Lob und Bestätigung (Stärkung) Nehmen Sie die Fähigkeiten Ihrer Kinder/Jugendlichen in Anspruch (PC etc.) Überhören Sie, was nicht unbedingt angesprochen werden muss
6 Tipps für die Pubertät Trauen Sie ihnen etwas zu und fordern sie Drängen Sie sich nicht auf, aber stehen Sie zur Verfügung Erziehung bedeutet in dieser Phase, Konflikte gemeinsam durchstehen. Zeigen Sie deutlich, dass Sie zu Gesprächen bereit sind.
7 Tipps für die Pubertät Aufmüpfiges Verhalten des Teenagers ist normal. Lassen Sie sich nicht provozieren. Versuchen Sie, gelassen und tolerant zu bleiben Pubertät ist anstrengend, aber absolut notwendig für die Entwicklung Bleiben Sie offen für Gespräche, auch wenn Sie sich verletzt fühlen. Sie dürfen die Angriffe nicht persönlich nehmen
8 Tipps für die Pubertät Sie verlieren Autorität, damit müssen Sie sich abfinden. Gelassenheit und Zurückhaltung sind gefragt Sie müssen nicht alles alleine Lösen: Holen Sie sich Unterstützung in ihrem Freundeskreis oder bei einer Beratungsstelle sie sind nicht die Einzigen Wann haben Sie gemeinsam das letzte Mal so richtig gelacht? Mit Humor geht einiges einfacher!
9 Praxisbeispiele 1. Wo liegt die zeitliche Grenze beim Ausgehen? 2. Wie wichtig ist die Privatsphäre? 3. Wie verhalte ich mich bei Konflikten? 4. Liebe, Sex und viel Gefühl 5. Hilfe, mein Kind zieht sich zurück! 6. Welche Konsequenzen sind angebracht welche nicht?
10 Wo ist die zeitliche Grenze beim Ausgehen? Wie lange soll mein Kind abends ausgehen können? Mit wem und wo verbringt es den Ausgang? Wo können Teenager Eigenverantwortung übernehmen und wo sollen von Eltern Grenzen gesetzt werden?
11 Wie verhalte ich mich bei Konflikten? Provokationen gehören zum Heranwachsen. Dampf ablassen auch! Dennoch will man/frau sich nicht alles gefallen lassen! Wie fordere ich Respekt ein? Wie reagiere ich im Konflikt? Wie können Streitsituationen reduziert werden? Was wünsche ich mir vom Partner / von der Partnerin?
12 Wie wichtig ist die Privatsphäre? Erwachsene pochen auf das Recht einer Privatsphäre. Wie sieht das bei Teenager aus? Wie viel muss ich von meinem Kind wissen? Wie gehe ich damit um, wenn ich nicht mehr über jedes Detail aus dem Leben des Kindes Bescheid weiss? Ist das eigene Zimmer öffentlich, oder eine Tabuzone für Erwachsene? Wie gewährleiste ich eine sexuelle Intimsphäre?
13 Liebe, Sex und viel Gefühl Jugendliche werden tagtäglich bewusst oder unbewusst mit Sexualität konfrontiert. Sollen sie von den Eltern überhaupt noch aufgeklärt werden, und wenn ja wie und wann? Und wie sollen Eltern mit dem Thema Verhütungsmittel und das erste Mal umgehen? Welche Werte haben Eltern, wenn es um Liebe, Freundschaft, Sexualität und Treue geht müssen die Kinder diese übernehmen?
14 Hilfe, mein Kind zieht sich zurück! Teenager brauchen Zeiten, in denen sie sich ungestört in ihr Zimmer zurückziehen können. Was können Eltern jedoch unternehmen, wenn sie feststellen, dass der Jugendliche jede Kommunikation verweigert, obwohl es ihm offensichtlich nicht gut geht? Welches Verhalten gilt noch als typisch und wann sollten wir als Eltern Unterstützung holen?
15 Welche Konsequenzen eignen sich bei Teenagern? Konflikte und Spannungen mit Jugendlichen gehören zum Alltag. Oft stellen wir als Eltern fest, dass die Konsequenzen, welche früher angewandt wurden, nicht mehr eingesetzt werden können. Welche Konsequenzen sind bei Teenagern angebracht und welche nicht? Wie können sinnvolle Konsequenzen entstehen?
16 Inseln für Eltern 1. Aktivieren von persönlichen Ressourcen (Hobbys pflegen, Sport treiben usw.) 2. Distanz nehmen und Pausen einlegen. 3. Mit anderen Eltern Kontakt und Austausch pflegen.
17 Wo ist meine persönliche Energiequelle? Wie kann ich mich erholen? Wo hole ich in schwierigen Situationen Unterstützung? Mit wem bespreche ich meine Probleme als Erwachsener? Gibt es Unterschiede zwischen Wunsch und Realität?
18 Kinder wollen behütet werden am besten so, dass sie es gar nicht gross bemerken
19 Powerpoint Präsentation (Paar- und Familienberatung / Downloads) oder
Wundertüte Pubertät. Schwyzer Elternbildungstag Samstag 9. November 2013
Wundertüte Pubertät Schwyzer Elternbildungstag Samstag 9. November 2013 Workshop-Leitung Helen Gisler, Paar- und Familienberatung, Goldau dipl. Sozialpädagogin HFS Paar- und Familientherapeutin Mediatorin
MehrPickel, Krach und viel Gefühl. Kurs 1.
Pickel, Krach und viel Gefühl Kurs 1 www.livenet.ch Kursleitung Pickel, Krach und viel Gefühl Paar- und Familienberatung, Goldau Helen Gisler, dipl. Sozialpädagogin HFS Paar- und Familientherapeutin i.a.
MehrMein persönlicher Rechtekatalog. Dieser persönliche Rechtekatalog gehört:
Mein persönlicher Rechtekatalog Dieser persönliche Rechtekatalog gehört: Sofern in diesem Rechtekatalog Personenbezeichnungen in männlicher Form verwendet werden, sind mit diesen stets sowohl männliche
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrEhrlich gesagt... Hautnah aus dem Familienleben erleben Sie, wie ein Sechzehnjähriger sich seinem Vater erklärt.
INHALT Zum Inhalt 6 10 15 19 28 31 36 40 Schlagwortverzeichnis Ehrlich gesagt... Hautnah aus dem Familienleben erleben Sie, wie ein Sechzehnjähriger sich seinem Vater erklärt. Wie kam es zu diesem Buch?
MehrDER LANGE WEG VOM KIND ZUM MANN (ZUR FRAU)
DER LANGE WEG VOM KIND ZUM MANN (ZUR FRAU) Vorstellung ca.1985 bis 1991 intensives Studium der Pubertät Studium Psychologie und Mathematik in München Praxisklassen an der HSH Schulpsychologe und Lehrer
MehrMein Power-Book. Entwickelt von Peter Itin,
Mein Power-Book Entwickelt von Peter Itin, www.peteritin.ch 1 Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen gut durchstehen zu können. Dafür brauchen wir Ressourcen und Skills. Ressourcen sind
MehrResilienz - Das macht Ihr Kind sicher, stark und mutig! 11
Inhalt Resilienz - Das macht Ihr Kind sicher, stark und mutig! 11 WISSENSWERTES ZUR RESILIENZFORSCHUNG 12 Schutzfaktoren - Was Kinder resilient werden lässt 15 Was brauchen Kinder von ihren Bezugspersonen?
MehrFACEBOOK UND CO. JUGENDLICHE IN SOZIALEN NETZWERKEN
FACEBOOK UND CO. JUGENDLICHE IN SOZIALEN NETZWERKEN Sigrid Ehrmann, Café ABdate ZAHLEN DATEN - FAKTEN Communities sind online seit 2007 Zielgruppe: Menschen ab 12 Jahren Meist kostenlos durch Werbung finanziert
MehrPersönlicher Umgang mit Wandel!
Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph
MehrPubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht
Pubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht Pubertät ist eine Tatsache, keine Krankheit... Bevor ein Kind Schwierigkeiten macht, hat es welche Alfred Adler Das Beste, was wir als Eltern und Fachleute tun
MehrAngebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare
Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare Referat oder Workshop Starke Kinder Fit für die Zukunft! Das gesunde Selbstwertgefühl entscheidet sehr über die Qualität unseres Lebens und unserer
Mehr1 + 1 = 3. und wo bleibt die 2? Schwyzer Elternbildungstag
Schwyzer Elternbildungstag 17.11.12 Workshopleitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz 1 Begrüssung, Einleitung Standortbestimmung: was läuft gut Partnerschaft Typische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein Körper und ich: Sex und Liebe - Kindgerechtes Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein Körper und ich: Sex und Liebe - Kindgerechtes Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrAbgrenzung und Provokation als Entwicklungsmechanismen im Jugendalter
Abgrenzung und Provokation als Entwicklungsmechanismen im Jugendalter Was ist noch normal? Wo wird es problematisch? Wie gelingt ein gesunder Entwicklungsprozess? Prof. Dr. Guido McCombie 1 Abgrenzung
MehrPsychologische Erziehungsund Familienberatungsstelle der Bundesstadt Bonn. Präventive Angebote und Gruppenangebote
Psychologische Erziehungsund Familienberatungsstelle der Bundesstadt Bonn Präventive Angebote und Gruppenangebote Psychologische Erziehungsund Familienberatungsstelle der Bundesstadt Bonn Präventive Angebote
MehrElternzeit Paarzeit oder: 1+1=3 und wo bleibt die 2? Workshop-Leitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz
Elternzeit Paarzeit oder: 1+1=3 Workshop-Leitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz 1 Begrüssung, Einleitung Standortbestimmung: was läuft gut Wissen Das Liebespaar
MehrDas Selbstwertgefühl von Kindern stärken
Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken be-ziehen statt er-ziehen Muolen, 16. September 2015 mit Ihnen & Urs Eisenbart www.urseisenbart.ch www.fokusbeziehungskompetenz.ch
MehrFragebogen zur Selbstreflexion. als Grundlage zur Deutung eigener Träume. lebensgeschichtlicher HIntergrund
Fragebogen zur Selbstreflexion als Grundlage zur Deutung eigener Träume lebensgeschichtlicher HIntergrund Was waren oder sind meine wichtigsten Lebensthemen oder probleme in der Vergangenheit oder heute?
MehrBVkE-Fachtagung Jede Sackgasse ist nach oben offen am in Bad Salzschlirf bei Fulda
BVkE-Fachtagung Jede Sackgasse ist nach oben offen am 13.- 15.03.2012 in Bad Salzschlirf bei Fulda W7 Nähe und Distanz im Alltag stationärer Wohngruppen Cornelia Raible-Mayer, Volker Abrahamczik, Stefan
MehrFragebogen_Lebensgeschichte
Biografischer Fragebogen Mithilfe des vorliegenden Fragebogens soll ein Eindruck von Ihrem lebensgeschichtlichen Hintergrund gewonnen werden. Er ist damit ein wichtiges Werkzeug, um Sie, Ihre Ressourcen
MehrNewsletter/Nachlese Jänner 2014
Newsletter/Nachlese Jänner 2014 Intuition, Vision, Leichtigkeit Bauchgefühl Liebe Newsletter-AbonnentInnen! Die Buchhandlungen sind voll mit Buchtiteln, die sich mit dem Thema Intuition/Bauchgefühl beschäftigen.
MehrDurchhänger von Lernenden besser verstehen
Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche
MehrDas jugendliche Hirn als Baustelle
Das jugendliche Hirn als Baustelle Rebstein Regula Schilling, dipl. Psych. FH Kinder- und Jugendpsychologin Inhalt Ein Bild dazu von Professor Dr. med. H. Herzka (Kinderpsychiater) Begriffsdefinition:
Mehr10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst:
WICHTIG: Wenn du sofort wissen willst, wie du einen 10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst: 1. Du bist zu schweigsam. Männer
MehrSexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern
Prävention von sexualisierter Gewalt: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung 12. November 2010 in Mainz Sexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern Erkennen und Eingreifen in Schule
MehrMeine Bewertung des Kurses
Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrSozialkompetenzen bei Kindern fo rdern
Sozialkompetenzen bei Kindern fo rdern Soziale Kompetenzen beeinflussen nicht nur den Schulerfolg der Kinder, sondern sind auch im späteren Berufsleben von grosser Bedeutung. Was verstehen wir unter Sozialkompetenz?
MehrGrundlegende Entwicklungsbedürfnisse: Beginn unserer Entwicklung uranfänglicher Platz
Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse: Beginn unserer Entwicklung uranfänglicher Platz ein guter früher Platz. Verbundenheit (Grundprinzip von Liebe) Lebenssinn (im Sinne von Zugehörigkeit) Daseinsberechtigung
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrKIRCHENKREIS JÜLICH - Kinder-Jugendliche-Familie und Erziehung
Kinder-Jugendliche-Familie und Erziehung KIRCHENKREIS JÜLICH - Kinder-Jugendliche-Familie und Erziehung Elternkurs: Starke Eltern Starke Kinder Nach einem Konzept des Deutschen Kinderschutzbundes Sie kennen
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein Körper und ich: Die Pubertät - Kindgerechtes Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein Körper und ich: Die Pubertät - Kindgerechtes Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen
MehrInput sexualisierte Gewalt und TäterInnenstrategien
Input sexualisierte Gewalt und TäterInnenstrategien Referentin: Barbara Ameling 05.10.10 in Pappenheim Angebote des Kinderschutzbundes Nürnberg Beratungsstelle Kinder und Jugendliche Eltern Fachkräfte
MehrMontessori-Schule Günzlhofen
Schulvereinbarung An unserer Schule arbeiten wir gemeinsam daran, dass sie ein Ort des Respekts und der Toleranz ist, an dem sich alle Beteiligten Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen, Vorstand und alle
MehrWissen & Bewältigung. Grenzen setzen auf sich selbst achten
Wissen & Bewältigung Grenzen setzen auf sich selbst achten Grenzen ein paar grundsätzliche Gedanken An seine Grenzen zu gelangen ist völlig normal Grenzen zu setzen ist nicht egoistisch sondern bedeutet,
MehrWillkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED
Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten Kreisschule TED 07.11. 2018 Ablauf Grundsätzliches zu Methoden, Ratschlägen, Entwicklung eigener Modelle Haltungen Erziehung damals und heute Pubertät
MehrDie andere Seite der Palliation: Der Prozess des Abschiednehmens von Beginn weg
Die andere Seite der Palliation: Der Prozess des Abschiednehmens von Beginn weg 7.4.2016 Dr. I. Bopp-Kistler, Dr med. FMH Innere Medizin, spez. Geriatrie Leitende Ärztin ambulante Dienste/ Memory-Klinik
MehrBeratungsdienst für Eltern, Jugendliche und Kinder. Umgang mit Trauer bei Kindern und Jugendlichen
Beratungsdienst für Eltern, Jugendliche und Kinder Umgang mit Trauer bei Kindern und Jugendlichen Umgang mit Trauer bei Kindern und Jugendlichen Trauer kann inner- und außerhalb der Schule oder z. B einer
MehrGemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben
Tagung der Nathalie Stiftung zum Welt-Autismus-Tag 2015 Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben lic. phil. C. Nievergelt Psychologin FSP Nathalie Stiftung Beratungsstelle
MehrTag neun bis sechzehn Arbeitsblatt 1
Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Ernest ist krank. Wer kommt in seinen Fieberträumen vor? Was könnte er träumen? Was vermutest
MehrSEXUALITÄT UND PARTNERSCHAFT: DARF ICH DAS ANSPRECHEN?
SEXUALITÄT UND PARTNERSCHAFT: DARF ICH DAS ANSPRECHEN? WORKSHOP: Fachtagung, Dienstag, 20. März 2018 Sexualität: ungehindert und selbstbestimmt? Simone Rychard, lic. phil. Psychologin, Fachstelle Lebensräume,
MehrDurch Ihre Erziehung machen Sie Ihre Kinder stark. Felix Hof, Zentrumsleitung Regionales Beratungszentrum Rapperswil-Jona
Durch Ihre Erziehung machen Sie Ihre Kinder stark Felix Hof, Zentrumsleitung Regionales Beratungszentrum Rapperswil-Jona Erziehung ist ein lebendiger und spannender Prozess! Sie kann manchmal anstrengend
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrMeine Bewertung des siebten Wochenkurses
Meine Bewertung des siebten Wochenkurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses
MehrHerzlich Willkommen zum Infoabend PEW
Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen
Mehrdurch Neue Autorität nach Haim Omer
Gewaltprävention durch Neue Autorität nach Haim Omer Wien 27.09.2011 l1 Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden.
MehrDeine Vater-Kind- Beziehung stärken
www.netpapa.de Deine Vater-Kind- Beziehung stärken Dieser kleine Ratgeber zum Thema "Vater-Kind-Beziehung stärken" gibt Dir Tipps an die Hand mit denen Du es schaffst eine enge vertrauensvolle Beziehung
MehrInhaltsverzeichnis. Die Jahreszeiten der Ehe... 5 Winter Frühling Sommer...27 Herbst...35 Entschlossen zum Handeln...
Inhaltsverzeichnis Die Jahreszeiten der Ehe... 5 Winter... 11 Frühling... 19 Sommer...27 Herbst...35 Entschlossen zum Handeln...43 Die Jahreszeiten der Ehe Die Beziehung in einer Ehe ist einem ständigen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein Körper und ich: Schwangerschaft und Geburt - Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Mein Körper und ich:
MehrM.Sc. Valentina Anderegg
1 Stressmanagement für Eltern 2 Stress als Ungleichgewicht Subjektiv eingeschätzte Bewältigungsmöglichkeiten der Person innere und äussere Anforderungen an die Person Prof. Dr. Guy Bodenmann 3 Arten von
MehrBeziehung statt Erziehung.
lich willkommen zum Vortrag/Workshop Gelassen und freudvoll Jugendliche im Schuljahr begleiten Kinder brauchen KEINE perfekten Eltern Good enough is the new perfect Übung: Worauf bin ich als Mutter/Vater
MehrWie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft
Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Ich bin unzufrieden zufrieden mit unserer gegenseitigen Wertschätzung mit unseren gemeinsamen Gesprächen mit unserer Lastenverteilung mit unserer Nähe und
MehrDas pädagogische Konzept Positive Peerkultur
Kinder brauchen Kinder...! Das pädagogische Konzept Positive Peerkultur Günther Opp Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Mittendrin (Fachtag) Fritz-Felsenstein-Haus Königsbrunn 20.10.2018 ANSPRÜCHE
MehrKira Liebmann. Pubertät-Überlebens-Trainings für Eltern. Vier Denkweisen, die dich die Pubertät deines Kindes spielend durchstehen lassen
Vier Denkweisen, die dich die Pubertät deines Kindes spielend durchstehen lassen Mobil: 0179-70 322 19 Mail: Kira@kiraliebmann.de www.kiraliebmann.de Sobald Kinder die Schallmauer der 13/14 Jahre überwunden
MehrStunde 1: Euer Körper, Orientierung und Sex. Stunde 2: Das erste Mal und Gespräche über Sex. Stunde 3: Kennt und schützt eure Rechte
DEINE LIEBE. DEIN LEBEN. Diese Folien ergänzen das Heft zum Stundenablaufplan, während Sie einer neuen Generation dabei helfen, sich bei den Themen Sex und Beziehungen sicher zu fühlen Stunde 1: Euer Körper,
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Gesundheitsdienst. Elternkurse. «Starke Eltern stärken Kinder» in Kooperation mit:
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Gesundheitsdienst Elternkurse «Starke Eltern stärken Kinder» in Kooperation mit: Kurs A Bevor alles zu viel wird Entlastungsmöglichkeiten für Mütter
MehrPubertät - Eine Herausforderung für Eltern
Elterncoaching Pubertät - Eine Herausforderung für Eltern Obwohl Eltern wissen, dass diese kritische Phase ihres Kindes irgendwann ansteht, kommt sie doch fast immer überraschend. Die Pferdeposter im Zimmer
MehrBASKI-Fortbildungsangebote für Menschen mit Behinderung für das Jahr 2018
BASKI-Fortbildungsangebote für Menschen mit Behinderung für das Jahr 2018 1 www.lebenshilfen-sd.at Einleitung Basic Skills Trainings für Menschen mit Behinderung BASKI ist ein soziales und persönliches
MehrKinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von
Kinder- undjugendschutz im Fussball! Sicherheit, Schutz, Vertrauen! Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt! Klare Grenzen und gegenseitigen Respekt! Spielend, humorvoll, klar und zielstrebig im Umgang!
MehrJugendsozialarbeit an Berliner Schulen
Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen
MehrRechtliche und ethische Fragen. Daniela Ritzenthaler Jahrestagung SAGB
Rechtliche und ethische Fragen Daniela Ritzenthaler Jahrestagung SAGB 28.5.2015 Inhalt Rechtliche Grundlagen Ethische Grundlagen Wann können wir von einem «informed consent» sprechen bei Menschen mit einer
MehrHandout zum Vortrag Digitale Pubertät
Tipps für Familienkonferenzen Nehmen Sie die Meinung Ihrer Kinder ernst und diskutieren Sie mit ihnen. Auf Belehrungen und Moralpredigten reagieren Jugendliche mit Durchzug oder Ablehnung. Jeder wird gehört
MehrNur für Jungs. Eine Anregung zur Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechterrolle
Nur für Jungs. Eine Anregung zur Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechterrolle 1 Das sind die Themen: Schon mal drüber nachgedacht?...3 Typisch Junge gibt es das wirklich?... 5 Was bedeutet Gleichheit?...
MehrWenn Paare Unternehmen führen
Wenn Paare Unternehmen führen Montag, 24. November 2014 Arbeitskreisanlass Amt für Landwirtschaft, und Natur Lianne Fravi Bettina Plattner-Gerber Autorinnen von ein Handbuch Themenübersicht Fokus 1: Fokus
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrSie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden:
Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden: Selbsttest zur Überprüfung der Stress- und Burnout Situation 10 Tipps für erste Ansätze zur Veränderung
MehrMeine Rechte und die der Anderen
Rechtekatalog für unsere Kinder und Jugendlichen Meine Rechte und die der Anderen Ev. Jugendhilfe Menden Dieser Rechtekatalog gehört: Seite 2 Wir danken allen Kindern und MitarbeiterInnen, die an der Entwicklung
MehrGewaltprävention warum?
Gewalt-Schule-Medien Gewaltprävention warum? Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden. Prävention braucht eine
MehrKurstitel Kursbeschreibung Veranstaltungsort & Termine
Angebote in Villingen- Kursangebote ab 02/2017 und im Schwarzwald Baar Kreis Stand März 2017 Kurstitel Kursbeschreibung Veranstaltungsort & Termine Veranstalter / Anmeldung / Kosten ProKids Treff Familienleben
MehrInfo- und Gesprächsabende 2015-2016
16.09.15 Sabine Simon Eltern werden- viel zu 23.09.15 Michael Förg Ursula Stolberg- Neumann 23.09.15 Gisela Appelt Mein Kind wird gemobbt! Was kann ich tun? 30.09.15 Karl-Heinz Spring Zeig mal deins, dann
MehrAussagen von Frauen mit einer Behinderung (avanti donne) anlässlich eines Kurses zum Thema Sexualität und Behinderung
Sexualität und Behinderung Veronika Holwein, Heilpädagogin / Erwachsenen- und Berufsbildnerin Wie beurteilen erwachsene Menschen mit einer Körperbehinderung heute dieses Thema? Welche Träume und Wünsche
MehrDr. med. Ulrike Banis, Bregenz, 2010
Dr. med. Ulrike Banis, Bregenz, 2010 Wie ticken Frauen? Wollen Nähe und soziales Netz Brauchen das Gespräch als Zeichen für Bindung, Schweigen wird als Vernachlässigung empfunden Sex braucht einen Grund
MehrHerzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN
Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen
MehrAggression als eine Energieform, die jeder Mensch benötigt, um seine Interessen vertreten zu können?
Aggression als eine Energieform, die jeder Mensch benötigt, um seine Interessen vertreten zu können? Aggression und Gewalt sind allgemeinmenschliche Verhaltensmöglichkeiten, die in Pflegeeinrichtungen
MehrWas ist dran an deiner Freundschaft?
Was ist dran an deiner Freundschaft? Welche Eigenschaft ist dir in einer Freundschaft wichtig? Vertrauen Loyalität Fun und gute Laune Ehrlichkeit Gleiche Interessen Was könntest du deinen Freunden/Freundinnen
MehrHilfreich loslassen ohne Hängenlassen
Hilfreich loslassen ohne Hängenlassen Referat Elternforum Zürich, 27. September 2018 Mirjam Beglinger 01.10.2018 Seite I 0 mirjam beglinger, lic. phil., 8005 zürich Tel. 044 555 81 36 schreiben@mbeglinger.ch
MehrWorkshop Peergroup Folie 1. Ich will Ich werden! Was sagt der Freundeskreis dazu? Workshop Elternbildungstag, 2. Juni 2018
Folie 1 Ich will Ich werden! Was sagt der Freundeskreis dazu? Workshop Elternbildungstag, 2. Juni 2018 Folie 2 Folie 3 Ablauf Begrüssung und Kennenlernen Entwicklungsaufgaben Teenager Ein Blick in die
MehrHilfe! Meine Kinder streiten
Bezirkselternausschuss Steglitz-Zehlendorf 4. 4. 2017 Hilfe! Meine Kinder streiten Wozu Kinder Streit brauchen und wie Eltern und Erzieher*innen damit umgehen können. Dorothee Thielen 1 Dorothee Thielen
MehrMEDIENSUCHT HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN E. V. Ausgabe für Jugendliche. Hessische Landesstelle für Suchtfragen e. V.
Ständig Stress um den PC oder ums Smartphone. Ausgabe für Jugendliche Diese Broschüre gibt es auch in einer Version für Eltern. MEDIENSUCHT Kommt dir das bekannt vor? HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN
MehrFamilien stärken. ein PräventionsProgramm für familien mit Kindern von 10 bis 14 Jahren
Familien stärken ein PräventionsProgramm für familien mit Kindern von 10 bis 14 Jahren familienleben stärken Jede Familie ist einzigartig. Und jede Familie verändert sich ständig: Mit dem Alter der Kinder
MehrFAMILIEN STÄRKEN EIN PRÄVENTIONSPROGRAMM FÜR FAMILIEN MIT KINDERN VON 10 BIS 14 JAHREN
FAMILIEN STÄRKEN EIN PRÄVENTIONSPROGRAMM FÜR FAMILIEN MIT KINDERN VON 10 BIS 14 JAHREN FAMILIENLEBEN STÄRKEN Jede Familie ist einzigartig. Und jede Familie verändert sich ständig: Mit dem Alter der Kinder
MehrFachkräfte stärken! Von Anfang an!
13.04.2016 Fachkräfte stärken! Von Anfang an! Resilienzförderliche Raumgestaltung für pädagogische Fachkräfte Silke Kaiser Speyer 08.04.2016 Inhalt Qualitäten eines Raumes Raumwahrnehmung Bestandsaufnahme
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein Körper und ich: Die große Welt der Gefühle - Kindgerechtes Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrWas ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.
Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert
MehrZürcher Ressourcen Modell
Grundkurs Arbeitshandbuch von... ZRM Regeln Für alle Anwesenden gilt Schweigepflicht, bezüglich Informationen über andere Kursteilnehmende. ZRM ist auf aktive Mitarbeit angelegt. Die TrainerInnen sind
Mehr13. Die elterliche Sorge
13. Die elterliche Sorge Erziehung spielt eine grosse Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Eltern und andere Erziehungspersonen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich Kinder
MehrFreundschaften Von Bernd Schmid
Freundschaften Von Bernd Schmid 31.10.2012 Je älter ich werde, desto mehr habe ich das Gefühl, mich für Freundschaften zu eignen und mich an ihnen erfreuen zu können. Ich habe einige jahrzehntelanger Freundschaften,
MehrANHÖRUNG ZUR AUSWAHL DES VORMUNDS IM JUGENDAMT UND ERSTER KONTAKT AG 10 FRIEDHELM GÜTHOFF DKSB LV NRW MEIN FOKUS
ANHÖRUNG ZUR AUSWAHL DES VORMUNDS IM JUGENDAMT UND ERSTER KONTAKT AG 10 FRIEDHELM GÜTHOFF DKSB LV NRW MEIN FOKUS Perspektiven Fazit: Herausforderung für die Vormundschaft PERSPEKTIVE Beteiligung Anhörung
Mehr1. Aktuelle Situation (Tagesablauf, Zusammenleben, etc
1. Aktuelle Situation (Tagesablauf, Zusammenleben, etc Was machst du alles von in der Früh bis Abends? Beschreibe? Mit wem wohnst du zurzeit zusammen? Wie geht es dir mit deinen Zimmerkollegen? Was könnte
MehrNeue. Autorität Chancen für bessere Beziehungen mit Kindern und Jugendlichen. Die. Sabine Hartmann & Hajo Mühlen
Neue Die Autorität Chancen für bessere Beziehungen mit Kindern und Jugendlichen Sabine Hartmann & Hajo Mühlen Die Zeiten ändern sich wir spüren alle den Wandel in den Wertesystemen der Gesellschaft und
MehrI. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17
Inhalt Zum Gebrauch dieses Buches 11 Einleitung 13 I. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17 1. Gibt es einen passenden" Zeitpunkt, ein Kind zu bekommen? 18 2. Wie wichtig
MehrMitmachen. Mut machen!
Mitmachen. Mut machen! Mitmachen. Mut machen! Frauen in Werkstätten und Wohn-Einrichtungen stark machen. Frauen in Werkstätten und Wohn-Einrichtungen stark machen. Ein Heft für Frauen in Werkstätten und
Mehr