Buchbesprechung. Das große Diskusbuch
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- Joachim Pfeiffer
- vor 7 Jahren
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1 Buchbesprechung Das große Diskusbuch hrsg. von Bernd Degen. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2. Aufl (Format 28,5 x 22,5 cm, g, 336 Seiten, 625 Farbfotos, gebunden. ISBN ): 34,90. Aus ganz unterschiedlichen Gründen nehmen Diskusbuntbarsche, die im Vereinslogo der DCG abgebildet sind, in der formen- und artenreichen Fischfamilie Cichlidae eine Sonderstellung ein. Einmalig ist beispielsweise ihre besonders hoch entwickelte Form der Brutpflege, denn die Jungfische überleben normalerweise nicht, wenn ihnen das Nährsekret fehlt, das auf der Körperoberfläche der Eltern für sie gebildet wird. In der Aquaristik spielen Diskusbuntbarsche, eine besondere Rolle, weil sie zu den besonders teueren Aquariumfischen gehören und ihre erfolgreiche Zucht noch immer als besondere Herausforderung gilt. Weltweit gibt es mehrere internationale Wettbewerbe für die schönsten Zuchtformen dieser Fische. Entsprechend zahlreich sind die Veröffentlichungen über diese Cichliden. Aus diesen Gründen wird der Diskusbuntbarsch oft als König der Aquariumfische bezeichnet. Das ursprünglich im Jahre 2008 im bede-verlag publizierte Große Diskusbuch ist nun im Verlag Eugen Ulmer in der zweiten Auflage erschienen. Da das Werk in der kaum noch überschaubaren Literatur über Diskusbuntbarsche wegen seines Umfanges und seiner Aufmachung aus dem üblichen Rahmen fällt und da es in der DCG einen Arbeitskreis Diskus gibt, dessen Mitglieder sich speziell mit diesen Cichliden beschäftigen, soll es im Folgenden eingehender besprochen werden. Ich nehme an, dass die zweite Auflage ein unveränderter Nachdruck der ersten ist, denn vergeblich habe ich nach Hinweisen auf eine Erweiterung oder Überarbeitung gesucht. Am Anfang des Buches steht ein dreiteiliges Vorwort, in dessen ersten Teil der Herausgeber Degen seine bisherigen Erfolge als Autor und Herausgeber von Veröffentlichungen über Diskusbuntbarsche beschreibt. Der Rest besteht aus zwei kurzen Abschnitten, in denen der amerikanische Verleger Axelrod und der Diskuszüchter Wattley die Verdienste herausstellen, die sich des Herausgebers in der Vergangenheit um Diskusfische erworben hat. Der Hauptteil des Werkes beginnt mit einem knappen Überblick über die Geschichte der Diskusbuntbarsche in der Aquaristik, dem ein anschaulich illustriertes Kapitel von Hieronimus über die gegenwärtig in der Gattung Symphysodon gültige Taxonomie folgt, die aber in später folgenden Aufsätzen (u. a. S. 30) erstaunlicher Weise gar nicht beachtet wird. Widerspruch provoziert Hieronimus, wenn er sich über die Bedeutung von taxonomischen und systematischen Erkenntnissen lustig macht und behauptet, ob einer dieser Diskus eine Schuppe mehr oder weniger hat als ein anderer und deshalb nicht in die entsprechende Artbeschreibung passt, darf uns nicht interessieren. Um beispielsweise Kreuzungen zu vermeiden, ist es auch für Aquarianer und nicht nur für Taxonomen und Biologen keineswegs unwichtig, welcher Art ein bestimmter Diskus zuzuordnen ist. Unzutreffend ist seine Feststellung über die Verbreitung der Symphysodon-Arten (S. 8: Ihre Heimat ist das Flusssystem des Amazonas mit allen seinen Nebenflüssen. ), weil ihr Vorkommen nur auf einen relativ kleinen Teil des Amazonasgebietes beschränkt ist. Falsch ist ferner auch, dass angeblich Axelrod den Roten Neon entdeckt hat (S. 12). Vielmehr wurde die Art in Wirklichkeit erstmals 1952 von DCG-Informationen 42 (4):
2 Harald Sioli gefunden (Geisler 1994). Ein Mangel dieses Abschnitts ist schließlich auch, dass in ihm die jüngste wichtige Publikation über die Probleme bei der Einordnung der Diskusformen in das zoologische System (Farias & Hrbek 2008) nicht berücksichtigt wird. Hub Kleykers und Eric Hustinx geben eine informative Darstellung der Fanggebiete von Diskusfischen und der Fangmethoden, die ein Überblick über die Naturschutzgesetze Brasiliens beschließt, die das Fangen der Fische einschränken und für Ausländer nahezu unmöglich machen. Interessante Informationen habe ich auch der ausführlichen und detaillierten Beschreibung der verschiedenen Stationen auf dem langen Weg vom Fang der Diskusbuntbarsche zum Exporteur und von dort zum Importeur, Fachhandel und schließlich Aquarianer entnommen. Die verschiedenen Abschnitte mit Hinweisen zum Kauf von Diskusfischen enthalten, obwohl sie unterschiedlich informativ sind, ebenfalls viele nützliche und praxisrelevante Ratschläge, unter anderem zum Erkennen von kranken oder geschädigten Exemplaren. Außerordentlich problematisch ist jedoch die Veröffentlichung des Abschnitts von Uwe Beye über eine als Prophylaxe deklarierte Flossenbehandlung bei Diskusfischen (S ). Er empfiehlt, bei bereits vernarbten leichten Unregelmäßigkeiten in der Flossenform, die durch frühere Die hoch entwickelte Form der Brutpflege von Diskusfischen ist einmalig. Bissverletzungen verursacht wurden, die betreffende Flosse mit der Rasierklinge teilweise abzuschneiden, um sie dadurch zu einem gleichmäßigen Nachwachsen anzuregen. Eine derartige Behandlung der Fische ist eindeutig ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz (TierSchG 1 und 6.1). Zumindest diskussionswürdig sind auch die sieben Seiten, welche die Ausführungen zur Vergesellschaftung von Diskusfischen mit anderen Fischarten abschließen und insgesamt 40 Fischfotos enthalten. Einige der dort empfohlenen Arten (u. a. Platys, Kampffische, westafrikanische Zwergcichliden sowie der kleine afrikanische Killifisch Aphyosemon australe und der Regenbogenfisch Melanotaenia lacustris aus Papua Neuguinea stammen nicht aus Amazonien und haben deshalb völlig andere Ansprüche an die Wasserwerte und das Futter als Diskusfische. Die zehn Abschnitte, die Hinweise zur Einrichtung eines Wohnzimmeraquariums für Diskusbuntbarsche enthalten, decken alle wichtigen Gesichtspunkte von der Wahl des Standortes, der sachgerechten Dekoration, Bepflanzung und Beleuchtung bis zur Filterung und CO2-Düngung ab. Allerdings stören darin zahlreiche Wiederholungen (vgl. u. a. S ). Die Ausführungen zur richtigen Be- 92 DCG-Informationen 42 (4): 91 96
3 leuchtung schließen mit der keineswegs überraschenden Erkenntnis (S. 149): Wenn das Licht nicht stimmt und beim Betrachten stört, müssen Sie etwas an der Beleuchtung ändern. Einen beachtlichen Teil des Buches (S ) nimmt die Beschreibung großer professioneller Zuchtbetriebe in Asien und Europa ein. Dieser Abschnitt ist meiner Meinung nach viel zu umfangreich geraten, denn die detaillierte Schilderung und Abbildung von industriellen Großanlagen zur Wasseraufbereitung und Filterung, die bei der kommerziellen Massenhaltung und -zucht von Diskusfischen eingesetzt werden, ist für die häusliche Aquarienpraxis kaum relevant. Im Gegensatz dazu enthält das folgende Kapitel von Hanns-J. Krause über die Bedeutung und Aufbereitung des richtigen Aquarienwassers eine Vielzahl wichtiger Informationen über die Bedeutung der elektrischen Leitfähigkeit sowie über eine Voll- und Teilentsalzung mittels Umkehrosmose oder Ionenaustauscher. Im folgenden eher schwachen Kapitel über das richtige Futter für Diskusfische wird die dort anfangs gestellte Frage, So genannte Braune Diskusfische wurden als erste Symphysodon-Form im Aquarium gehalten Wie können Sie ihre Diskusfische optimal füttern?, bezeichnender Weise sofort mit der verblüffenden Feststellung beantwortet, Ganz einfach gesagt durch optimales Futter (S. 222). Zu den für den Pfleger von Diskusbuntbarschen wichtigsten Kapiteln des Buches zählt der mit hervorragenden Fotos illustrierte informative Beitrag von Horst Linke über die erfolgreiche Zucht. Im Anschluss daran schildert Uwe Beye ausführlich seine Methode der künstlichen, elternlosen Aufzucht der Brut von Diskusfischen. Eine Fülle wichtiger Erkenntnisse und nützlicher Ratschläge vermittelt dem Leser schließlich auch der ausführliche Beitrag von Dieter Untergasser über die Erkennung und Behandlung von Krankheiten der Diskusfische (S ). Dieses Kapitel beschließt eine Behandlungstabelle, in der zusammen mit ihrer genauen Dosierung Medikamente zur Behandlung von 25 Erkrankungen zusammengestellt sind, sowie ein Abschnitt über die Aufzucht parasitenfreier Diskusbuntbarsche. Bernd Degen schildert schließlich eine Methode, um Diskusfischen, die in Folge einer schweren Darmerkrankung nicht mehr fressen, trotzdem Medikamente über ihr Maul zu verabreichen. Am Ende des Buches werden auf jeweils wenigen DCG-Informationen 42 (4):
4 Seiten die ursprünglichen Zuchtformen aus dem vergangenen Jahrhundert den modernen Zuchtformen des Diskus gegenüber gestellt, die Standardkategorien der internationalen Diskuswettbewerbe erläutert und Tipps für die Beteiligung daran gegeben. Schließlich folgen Fotos der Sieger der Jahre 1996 bis 2006 auf den Diskus-Championaten in Duisburg sowie die Vorstellung eines Internet Diskus-Portals und eines Diskus-Forums. Für einen Mangel halte ich, dass das Werk weder einen Schlagwortindex noch mit der Ausnahme eines einzigen Aufsatzes ein Literaturverzeichnis enthält. Dadurch wird das gezielte Auffinden von Informationen und weiterführenden Schriften erheblich erschwert. Wie bereits der vorstehenden Besprechung einzelner Kapitel zu entnehmen ist, hinterlässt Das große Diskusbuch keineswegs einen in sich geschlossenen, einheitlichen Eindruck, denn neben Beiträgen des Herausgebers enthält es von 14 weiteren Autoren Aufsätze, die in ihrem Informationsgehalt und sprachlichem Duktus außerordentlich unterschiedlich ausfallen. Wiederholt kommt es dadurch nicht nur zu störenden Wiederholungen (vgl. u. a. S. 234 und S. 212ff sowie S. 310 und S. 262ff.), sondern sogar zu sich einander widersprechenden Aussagen: Während in anderen Beiträgen Rinderherz wiederholt als Futter für Diskusbuntbarsche genannt wird, erläutert Untergasser überzeugend (S. 291), dass es kein geeignetes Diskusfutter ist. Während Bede behauptet, Kiemen- und Flossendeformationen resultieren oft aus Sauerstoffmangel (S. 261), führt Untergasser, Missbildungen an Flossen und Kiemendeckeln auf einen Mineralstoffmangel zurück (S. 287). Wie bereits ausgeführt, sind mehrere Beiträge nicht frei von sachlichen Fehlern (z. B. S. 227: Mückenlarven sind bei den Fischen beliebte Würmer. Ferner S. 142: Wasserpflanzenbestände und die Wurzeln von Bäumen bieten [in der Natur] ideale Unterstände beziehungsweise Brutplätze für Diskusfische. ). Zu kritisieren ist oftmals die Erörterung genetischer Zusammenhänge, beispielsweise die Ausführungen zur Linienzucht und Inzucht (S.176) und der Umgang mit dem Begriff reinerbig (Wildfänge sind irgendwie reinerbig, Nachzuchten total verkreuzt ). Die Behauptung, dass alle Weibchen genetisch [sic!] zu Männchen umgewandelt werden, wenn dem Aquariumwasser das Sexualhormon Testosteron zugesetzt wird, ist falsch. Erheblich beeinträchtigt wird die Lektüre einzelner Kapitel schließlich durch eine große Zahl von Die Färbung Blauer Diskusfische steht der von Zuchtformen in nichts nach. 94 DCG-Informationen 42 (4): 91 96
5 Besonders umstritten ist der richtige wissenschaftliche Name des Grünen Diskus Kennzeichen des Heckel-Diskus ist der besonders kräftige fünfte Querstreifen. Stilblüten und sprachlichen Unzulänglichkeiten, die häufig von unfreiwilliger Komik sind, verschiedentlich aber sogar das Verständnis der betreffenden Aussagen behindern ( Gegensätzlich verläuft DCG-Informationen 42 (4):
6 der Export gleichermaßen [S. 63]; durch enges Setzen können Verluste entstehen [S. 58]; man kann feststellen, ob ein Fisch zurückhängt [S. 222]). Negativ fielen mir Wortschöpfungen wie Basicfarbschläge (S. 320), Alleinstellungsmerkmal (S. 262) Verkaufsrenner (S. 70), Verdienstpreise (S. 94), Wasserdurchsatz (S. 181), voll verchromte Diskusfische (S. 94), total verkreuzte Nachzuchten (S. 176) und miteinander verrohrte Aquarien (S. 162) auf. Mit Verwunderung nahm ich zur Kenntnis, dass Diskusfische in der Natur in untergetauchten Bäumen leben (S. 153), Larven versuchen, sich frei zu schwimmen (S. 271), Schwarzwasser ist zwar sehr transparent, aber durch die dunkle Färbung doch nicht so gut in der Sichttiefe (S. 29), dass die Lastenträger in Manaus ein gewaltiges Gleichgewichtsgefühl haben (S. 55) und dass ein Becken wassergewechselt wird (S. 103). Zur Erheiterung des Lesers tragen schließlich vermutlich auch die folgenden drei Erkenntnisse bei: Diskusfische zu fangen ist eigentlich gar nicht schwer, denn diese Prachtburschen sind ja sehr groß und somit in einem Aquarium kaum zu übersehen (S.66). Manchmal ändert sich auch die Farbe der Augeniris durch Abspreizen der Flossen- und der Kiemendeckel (S. 78). Die Bauchflossen werden versetzt getragen, sodass sogar dadurch der Umriss von der Seite vergrößert wirkt (S. 78). Dass es trotz der Verfügbarkeit von Rechtschreibprogrammen im Text Verstöße gegen die Orthografie (u. a. garnicht ) und eine sehr große Zahl von Kommafehlern gibt, ist erstaunlich. Insgesamt hinterlässt das Buch einen sehr zwiespältigen Eindruck: Einerseits beeindrucken auf den ersten Blick seine ansprechende Aufmachung, solide Verarbeitung, üppige Illustrierung sowie das ausgewogene Verhältnis von Informationsgehalt und Preis. Andererseits bestehen die vorstehend aufgelisteten Schwächen, die bei eingehender Lektüre offensichtlich werden. Vermutlich nehmen aber viele der Aquarianer, die sich besonders für Diskusbuntbarsche interessieren, die sprachlichen Unzulänglichkeiten mehrerer Texte als unwesentliche Marginalien in Kauf und gewichten die Vorzüge des Buches stärker. Wolfgang Staeck Literatur Geisler, R. (1994): Die Neonfische der Gattung Paracheirodon. Datz-Sonderheft Amazonas: Farias, I. P., & T. Hrbek (2008): Patterns of diversification in the discus fishes (Symphysodon spp. Cichlidae) of the Amazon basin. Molecular Phylogenetics and Evolution 49: Dieser Elternfisch einer Zuchtform produziert zur Ernährung seiner bereits älteren Brut immer noch Nährzellen auf seiner Körperoberfläche. Fotos: Staeck 96 DCG-Informationen 42 (4): 91 96
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