Identitätssuche im Nordkaukasus
|
|
- Benjamin Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Identitätssuche im Nordkaukasus Mirko Petersen Außerhalb des europäischen Bewusstseins Der Kaukasus ist Teil Europas, auch wenn die öffentliche und politische Wahrnehmung dies nicht vermuten lässt. Als Schnittstelle zwischen Christentum und Islam sowie Europa und Asien sollte der Kaukasus einen festen Platz in der europäischen Gedächtnislandschaft und im europäischen Bewusstsein allgemein innehaben. Während die drei unabhängigen Staaten des Südkaukasus (Armenien, Aserbaidschan und Georgien) nach dem Ende der Sowjetunion vor allem durch geostrategische Aspekte näher an den Westen herangerückt sind, ist es der zur Russischen Föderation gehörige Teil nördlich des großen Kaukasus, der auf viele in Russland und im Westen fremd wirkt. Historisch bedingt, aber auch durch Ignoranz und gezielte Desinformation ist die Peripherie Russlands nicht nur am Rande des Kontinents, sondern auch am Rande des Bewusstseins angesiedelt. Nachdem der Nordkaukasus über Jahrhunderte hinweg immer wieder von neuen Eroberern unterworfen wurde, bildete sich seit dem 17. Jahrhundert ein Zweikampf zwischen dem Persischen und dem Osmanischen Reich heraus. Nach einer fulminanten Expansion übernahm das russische Zarenreich im 18. Jahrhundert die Führungsrolle im Nordkaukasus und kann diese Region seither seine Einflusssphäre nennen. Der Nordkaukasus war nie europäische Kolonie und scheint deshalb keinen Anknüpfungspunkt zu Europa zu besitzen. Interesse und Solidarität scheinen an geopolitischen Einfluss gebunden zu sein. Unter strenger Kontrolle der Zentralmacht Seit der Eroberung durch das Zarenreich zeigen sich die Kontinuitäten in der Herrschaft Moskaus über seine südliche Peripherie. Die Bevölkerung als Gesamtes wurde seit jeher vernachlässigt, lediglich Eliten wurden für die Zusammenarbeit mit Politik und Bürokratie rekrutiert. Unter dem Vorsatz der Homogenisierung wurden regionale Besonderheiten und Ansätze von (offizieller) Selbstverwaltung nicht zugelassen. Stets wurden rebellische Volksgruppen durch Bestrafung oder sogar Vertreibung systematisch ausgegrenzt. Unter dem Paradigma der Homogenisierung sollte der Nordkaukasus modernisiert werden, sozialer Aufstieg war nur durch ein klares Loyalitätsbekenntnis zu Russland möglich. Die Hoffnung auf Verbesserung nach der Oktoberrevolution von 1917 und der Machtübernahme der Bol ševiki wurde enttäuscht. Die mission civilisatrice wurde unter kommunistischen Vorzeichen fortgeführt. Zunächst existierten Bemühungen, die dem Geiste der propagierten Völkerfreundschaft durchaus gerecht wurden, z.b. die Unterstützung bei der Verschriftlichung lokaler Sprachen
2 (Awarisch, Lesgisch etc.). Später herrschten eine divide-et-impera-politik 1 und Anti-Islamismus vor, als Rache für eine Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten wurden gar gesamte Völker gegen Ende des Zweiten Weltkriegs nach Zentralasien deportiert. Besonders in Tschetschenien spielt dieses Ereignis eine große Rolle im kollektiven Gedächtnis und besitzt ein stark identitätsstiftendes Moment; es gilt auch als Grund für die starke Politisierung der Bevölkerung seit der Perestrojka. Nach der Implosion der Sowjetunion erlebte Russland eine Zeit der schwachen Staatlichkeit. Besonders im Nordkaukasus konnten sich Gebiete der Kontrolle durch Moskau vollkommen entziehen. Viele separatistische Bewegungen wollten die Chance der damaligen Zeit nutzen, um einen eigenen Staat entstehen zu lassen. Für den damaligen Präsidenten Boris El cin waren die Unabhängigkeitsbestrebungen Tschetscheniens 1994 Grund genug, einen Krieg gegen die Teilrepublik zu führen. Der insbesondere für die russische Seite verlustreiche Krieg endete mit einer Niederlage Russlands. Vladimir Putin gewann mit einem weiteren Krieg 1999 Einfluss für den Kreml zurück und beendete damit Tschetscheniens Versuch der Unabhängigkeit. Trotz dieses militärischen Sieges befindet sich der Nordkaukasus in einem kulturellen Entfremdungsprozess von Russland, der Fragen über das zukünftige Zusammenleben innerhalb der Russischen Föderation aufwirft. Koloniale Entmündigung Durch den unerbittlichen Widerstand des Nordkaukasus gegen die russische Kolonialisierung seit dem 18. Jahrhundert wurde diese Region zu einem Mythos. Besonders Literaten entwickelten ein großes Interesse für den Nordkaukasus, der Stoff für viele Erzählungen u.a. von Puškin, Lermontov oder Tolstoj wurde. Die Bilder und Gleichungen in den Worten dieser Autoren begleiten bis heute die gesellschaftlichen Vorstellungen über die südliche Peripherie. Zu Beginn seines Buches Orientalism zitiert Edward W. Said Karl Marx: Sie [die Orientalen] können sich nicht repräsentieren, sie müssen repräsentiert werden. Aus genau dieser Vorstellung resultiert, dass lediglich über den Nordkaukasus geschrieben wird, er jedoch kein gleichwertiger Akteur in einem Diskurs ist. So lange keine Form der Selbstdarstellung möglich ist, bleibt der äußere Blick auf diese Region verzerrt und das Verhältnis zu Russland und dem Westen bleibt ein one-way-exchange. Der Kampf gegen den Terror verdeckt die Realität Die Wahrnehmung der Identität des Nordkaukasus hat sich durch den Eintritt Russlands in die 1 Das Prinzip Teile und herrsche!
3 weltweite Anti-Terror-Koalition unter der Führung der USA verändert. Der damalige russische Präsident Vladimir Putin war nach 9/11 bemüht, den Konflikt mit Tschetschenien in einen Kontext mit den Anschlägen in den USA zu bringen. Dieser pragmatische Zug sicherte ihm einen deutlich größeren Handlungsspielraum im Nordkaukasus. Internationale Kritik verstummte allmählich. Der damalige deutsche Kanzler Gerhard Schröder schlug vor, die Ereignisse in Tschetschenien unter der veränderten weltpolitischen Lage neu zu bewerten. Während den separatistischen Bestrebungen Tschetscheniens im westlichen Ausland teilweise noch Sympathien entgegengebracht wurden, so wird dem verallgemeinerten Stereotyp des Islamisten jegliche Loyalität verwehrt. Moskau hat ein vitales Interesse daran, möglichst wenige Nachrichten aus dem Nordkaukasus an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Der Kreml war sich vor Beginn des zweiten Tschetschenien-Kriegs sicher: Russland erlitt während des ersten Krieges nicht nur eine militärische, sondern auch eine propagandistische Niederlage. Deshalb war die Staatsführung stark bemüht, die Berichterstattung zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Ausländern war der Zutritt zeitweise gänzlich verboten, russische Berichterstattungen wurden komplett vom Militär kontrolliert. Außerdem beteuerte Vladimir Putin, dass es sich um einen sauberen schnellen Krieg ohne zivile Opfer handle. Besonders durch diese Medienkontrolle lässt sich erklären, dass es, anders als im ersten Tschetschenien-Krieg, keine Friedensdemonstrationen in Russland gab.vladimir Putin stellte sich nicht nur während des Krieges, sondern auch danach als souveränen Manager dar und versuchte, das Bild eines Krieges zu vermitteln, der die Probleme des Nordkaukasus endgültig gelöst habe. Das Einzige, was der Fernsehzuschauer und Zeitungsleser nach dem offiziellen Kriegsende im März 2000 aus Grosny sah, war der gut voranschreitende Wiederaufbau der Stadt und die enge Zusammenarbeit mit den neuen Präsidenten der Teilrepublik (zunächst Achmat Kadyrov und nach dessen Ermordung 2004 sein Sohn Ramsan). Auch wenn die Gesellschaft durch die Geiselnahmen im Dubrovka-Theater in Moskau 2002 und in einer Schule in Beslan 2004 schmerzhaft an den bestehenden Konflikt erinnert wurde, gelang es der russischen Staatsführung weitgehend, von den Problemen abzulenken. Der radikale Islam: die einzige Opposition Der radikale Islam, der für die genannten Geiselnahmen und weitere Anschläge verantwortlich gemacht wurde, hat zweifelsohne im Nordkaukasus eine Basis gefunden. Trotzdem ist er im größten Teil der Bevölkerung nicht tief verankert und ist oft ein direktes Produkt der sowjetischen, vor allem aber post-sowjetischen Politik des Kreml s in dieser Region. In der Sowjetunion wurde der Islam im Kaukasus brutal unterdrückt, konnte jedoch nie vollständig verdrängt werden. Die Renaissance der Religion in den 90er Jahren erschien somit wie eine Befreiung. Trotzdem ging es Tschetschenien unter Džochar Dudajev nicht um die Errichtung eines Gottesstaates. Erst durch den Krieg kam es zu einer stärkeren Hinwendung zur Religion, der Kampf für ein freies Tschetschenien
4 transformierte sich zu einem anti-russischen Dschihad 2, der auch mit Hilfe von Kämpfern aus dem arabischen Raum geführt wurde. Den Einfluss, den sich der radikale Islam während des Krieges erworben hatte, spielte fortan eine große Rolle in Tschetschenien und verbreitete sich im Nordkaukasus. Der gemäßigte tschetschenische Präsident der Zwischenkriegsjahre, Aslan Mašadov, machte den Radikalen viele Zugeständnisse, um die eigene Macht zu sichern und einen Bürgerkrieg zu verhindern. Diese Zugeständnisse nutzte der Wahhabismus 3, um sich zu verbreiten und so findet er heute besonders bei der jungen Generation Unterstützung. Sie hat während Kindheit und Jugend nur Elend und Krieg gesehen und war im besonderen Maße der Einflussnahme der Prediger ausgesetzt. Die jungen Menschen haben Russen nie als Lehrer in Schulen oder als freundliche Nachbarn kennen gelernt Erfahrungen, die Angehörige früherer Generationen und ihr Bild von den Russen z.t. prägten, sondern nur als Panzerfahrer und Mörder. Aufgrund dieser Wahrnehmung ist die junge Generation besonders anfällig für islamistische Propaganda. Oft bleibt ihnen auch keine andere Wahl bei der Art des Widerstandes, denn der radikale Islam ist die letzte verbliebene Oppositionskraft gegenüber dem System Putin/Medvedev. Konkurrierende Modelle des Islams Die im Nordkaukasus ausgeprägte regionale Form des Islams nimmt stark auf die Tradition der Bergvölker Bezug und stellt einen Synkretismus aus vorislamischen und islamischen Elementen dar; seine Anhänger sind oft in so genannten Sufi-Bruderschaften organisiert. Anhänger des Wahhabismus, die alle Muslime in einer weltweiten Gemeinschaft, der umma, vereint sehen möchten, kritisieren diesen Ansatz, der regionalen patriarchalischen Strukturen eine große Bedeutung beimisst. Des Weiteren konkurrieren Traditionen des kaukasischen Islams mit den Vorstellungen eines reinen Islams; Traditionen wie Brautraub, das Vorrecht der Älteren oder der zum Usus gewordene Alkoholgenuss werden immer weniger toleriert. Dieser Konflikt zeigt sich ebenfalls in der Konkurrenz zweier Rechtsmodelle, die parallel zum schwach ausgeprägten russischen Recht gelten: adat und Scharia. Der adat enthält Vorschriften und Traditionen, die zum Teil noch aus vorislamischer Zeit stammen. Wichtige Bestandteile sind das Gastrecht, die Sippenhaft, die Wiedergutmachung und die Blutrache. Dieses Werte- und 2 Dschihad (arabisch): Kampf für den Glauben, Kampf für eine gerechte Sache 3 konservativ-dogmatische Richtung des Islams mit Ursprung in Saudi-Arabien
5 Normensystem ist kein einheitlicher Block, sondern existiert in verschiedenen Variationen über den Kaukasus verteilt. Als Hüter des adat gelten die Stammesältesten. Das Besondere im Rechtsverständnis liegt darin, dass weder Täter noch Opfer als Individuen begriffen werden, sondern dass Urteile sich immer auf Kollektive erstrecken. Bei der Scharia handelt es sich um religiöses Recht, das islamische Theologen und Gelehrte im siebten bis neunten Jahrhundert n. Chr. auf Basis der im Koran überlieferten Rechtspraxis festlegten. Sie unterscheidet drei verschiedene Formen von Delikten: hadd-delikte Taten gegen göttliches Recht, quisas-delikte Tötungsund Körperverletzungsdelikte, die bereits zu vorislamischer Zeit als Straftaten betrachtet wurden sowie tazir-delikte. Die letzte Gruppe verleiht der Scharia eine größere Flexibilität, denn darunter werden alle Straftaten gefasst, die nach den jeweiligen Verhältnissen und Bedürfnissen der Gesellschaft beurteilt werden müssen. Die Ausbreitung des radikalen Islams Die Verbreitung des Islamismus im Nordkaukasus lässt sich neben den bereits genannten Aspekten Unterstützung durch die junge Generation und das Vordringen im ersten Tschetschenien-Krieg an mehreren Punkten festmachen. Wo staatliche Strukturen nicht in der Lage sind, für das Nötigste zu sorgen, findet der Islamismus seine Nischen, besonders auf dem Land hat er damit großen Erfolg. In Dagestan existieren bereits islamistische Dörfer, die in kompletten Parallelstrukturen funktionieren. Neben den sozioökonomischen Faktoren ist auch ein stark inkludierendes Modell von Identitätsstiftung auf Seiten der Wahhabiten ausschlaggebend. Sie stellen dem in kleinen Clans organisierten Islammodell die umma entgegen, die Weltgemeinschaft aller Muslime. Während im Nordkaukasus durch die Überbetonung der Ethnie Religion nur innerhalb einer kleinen Gemeinschaft praktiziert wird, betonen die Wahhabiten die Notwendigkeit, in einer großen Gemeinschaft nach islamischem Recht zu leben. Ausblick Wie sich der Nordkaukasus weiter entwickelt und ob es gar zu der Gründung einer Art Emirat dem Wunschtraum der Dschihadisten kommt, hängt entscheidend vom Verhalten Russlands ab. Anstatt die Repressionen zu verstärken, sollte die Föderation unterstützend wirken und den Menschen Alternativen zum Islamismus bieten. Gewalt und Neokolonialismus müssen klare Absagen erteilt werden, um dem Nordkaukasus einen eigenständigen Weg in die Moderne zu ermöglichen. Diese Modernisierung sollte in einem russisch-europäischen Kontext stattfinden; um das zu ermöglichen, muss sie in einem Dialog begleitet werden. Die gegenseitige Entfremdung und die Flucht in Nationalismus und Rassismus müssen gestoppt werden. Unumgänglich für eine Annäherung ist auch die Aufarbeitung der russischen Verbrechen im Nordkaukasus, was unter dem
6 jetzigen Regime bisher jedoch unmöglich zu sein scheint. Weiterführende Literatur: Gumppenberg, Marie-Carin von/ Steinbach, Udo (2008): Der Kaukasus. Geschichte Kultur Politik, Verlag C.H. Beck ohg, München. Hassel, Florian (Hrsg./ 2003): Der Krieg im Schatten. Russland und Tschetschenien, Edition Suhrkamp 2326, 1. Auflage 2003, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main. Said, Edward W. (2003): Orientalism, 1. Aufl. 1978, Penguin Books, London.
Rußland als Vielvölkerreich
Andreas Kappeler Rußland als Vielvölkerreich Entstehung' Geschichte' Zerfall Verlag C. H. Beck Inhalt Einleitung. 9 Erstes Kapitel Mittelalterliche Voraussetzungen Seite 19 Zweites Kapitel Das Sammeln
MehrRussland ein Land im wirtschaftlichen Umbruch. Russland und die nationale Frage: Russisch oder Russländisch?
Russland ein Land im wirtschaftlichen Umbruch Referat M. v. Hofen; Europäische Akademie Berlin Russland und die nationale Frage: Russisch oder Russländisch? Begriffsklärung Unterschied Russkij (russisch)
MehrDer globale Islam Zwischen Demokratie und Gottesstaat
Der globale Islam Zwischen Demokratie und Gottesstaat Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Brigitte Voykowitsch Sendedatum: 5. 8. September 2011 Länge: 4 x 22:50 Minuten Fragen Teil 1 1. Welche politische Organisation
MehrISLAM der Muslime in Österreich. Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan, M.A. Wien, 16. März 2016
ISLAM der Muslime in Österreich Wien, 16. März 2016 Viele Gesichter des Islam! 2 Was sagt der Koran dazu? 3 Koransuren zur Glaubensfreiheit 4 Koransuren zu Christen und Juden 5 Sunnah und Realität 6 7
MehrKonfliktforschung II Herausforderungen und Lösungen gegenwärtiger Konflikte
Konfliktforschung II Herausforderungen und Lösungen gegenwärtiger Konflikte Woche 13: Regionale Konflikte: Der Kaukasus Prof. Dr. Lars-Erik Cederman Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Center for
MehrDIE AUSSENPOLITIK DER NEUEN REPUBLIKEN IM ÖSTLICHEN EUROPA
DIE AUSSENPOLITIK DER NEUEN REPUBLIKEN IM ÖSTLICHEN EUROPA Rußland und die Nachfolgestaaten der Sowjetunion in Europa Herausgegeben von Karl Kaiser und Hans-Peter Schwarz Redakteur Peter Becker Institut
MehrImperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte
MehrDer Islam in Frankreich
Sprachen Andrea Köbler Der Islam in Frankreich Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Einführung in die Grundprinzipien des Islam... 2 3. Laizismus in Frankreich... 4 4. Die muslimischen
MehrDoppelte Solidarität im Nahost-Konflikt
Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt Im Wortlaut von Gregor Gysi, 14. Juni 2008 Perspektiven - unter diesem Titel veröffentlicht die Sächsische Zeitung kontroverse Kommentare, Essays und Analysen zu
MehrSperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der
MehrDie 68er Bewegung. Formen des Protests und Rezeption in den Medien
Marco Fuchs Aus der Reihe: e-fellows.net schüler-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 37 Die 68er Bewegung. Formen des Protests und Rezeption in den Medien Studienarbeit 2 Die 68er Bewegung - Formen des
MehrDie neue Weltunordnung
Bassam Tibi Die neue Weltunordnung Westliche Dominanz und islamischer Fundamentalismus Aus dem Amerikanischen von Klaus-Dieter Schmidt in Zusammenarbeit mit Hans-Ulrich Seebohm und Jost Esser Econ Taschenbuch
Mehr1 Einleitung Thematische Einführung Methodische Einführung Dank... 30
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Thematische Einführung... 11 1.2 Methodische Einführung... 20 1.3 Dank... 30 2 A Peoples History... 33 2.1 Kontexte und Rahmenbedingungen... 33 2.1.1 Zur Revision
MehrSomalia. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Zerfallener Staat mit Übergangsregierung. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine
Herkunft der Muslime in der Schweiz Zerfallener Staat mit Übergangsregierung Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen
MehrInhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10 Ein erster Blick: Imperialismus und Erster Weltkrieg 12 Der Imperialismus 14 Vom Kolonialismus zum Imperialismus 15 Warum erobern Großmächte
MehrGeschichte erinnert und gedeutet: Wie legitimieren die Bolschewiki ihre Herrschaft? S. 30. Wiederholen und Anwenden S. 32
Stoffverteilungsplan Nordrhein-Westfalen Schule: 978-3-12-443030-4 Lehrer: Kernplan Geschichte 9. Inhaltsfeld: Neue weltpolitische Koordinaten Russland: Revolution 1917 und Stalinismus 1) Vom Zarenreich
MehrDanksagung Anmerkungen zur Terminologie und zur Transkription aus dem Arabischen... 13
Inhaltsverzeichnis Danksagung... 11 Anmerkungen zur Terminologie und zur Transkription aus dem Arabischen... 13 1 Einleitung... 15 1.1 Einführung... 15 1.2 Begriffsbestimmungen... 17 1.2.1 Glaubenskonzepte
MehrEinführung in die Osteuropäische Geschichte
Ekaterina Emeliantseva / Arie Malz / Daniel Ursprung Einführung in die Osteuropäische Geschichte orellfüssli Verlag AG INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 TEILA: EINLEITUNG 13 1. Das Fach Osteuropäische Geschichte
MehrGrundlage zum Islamismus Klerikal, Reaktionär und Arbeiter_Innenfeindlich
Grundlage zum Islamismus Klerikal, Reaktionär und Arbeiter_Innenfeindlich Der politische Islam ist heute ein heißes Thema. Ob im Iran, im Irak, im Gaza- Streifen, in Syrien, oder in den Köpfen von deutscher
MehrGliederung. Übung Definition Islam Zahlen/Fakten/Statistiken Themen zur Integration von Muslimen Video (Diskussion)
Gliederung Übung Definition Islam Zahlen/Fakten/Statistiken Themen zur Integration von Muslimen Video (Diskussion) 1 ISLAMOPHOBIE 2 Definition Islamophobie wurde definiert als Ablehnung des Islam und auch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Opfer oder Aggressor? - Russlands Selbstbild und die Sicht des Westens
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Opfer oder Aggressor? - Russlands Selbstbild und die Sicht des Westens Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrEckhard Wagner, Ortsvorsteher Immenrode. Crusiusstr.26, Goslar Immenrode
Rede zum Volkstrauertag, 13. November 2016 Es sind die ganz persönlichen Schicksale und die Dimensionen des Zweiten Weltkriegs, die uns immer noch verstören. In jeder Familie gibt es Erinnerungen an Gewalt,
MehrAlbert Hourani DIE GESCHICHTE DER ARABISCHEN VÖLKER
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Albert Hourani DIE GESCHICHTE DER ARABISCHEN VÖLKER S.Fischer INHALT
MehrGrundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis
Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Syrien Geographische Gegebenheiten Hauptstadt ist Damaskus (?). Küstenregion ist dicht besiedelt. Zentral Hochebene und
MehrDie Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens
Mensudin Dulic Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens SUB Hamburg A2012/2297 LIT Inhalt Vorwort 5 Abstract (Englisch): 8 I.EINLEITUNG..' 11 1.1 Theoretischer Ansatz 16 1.2 Methodische
MehrBuchner informiert. Vorläufiger Rahmenlehrplan Gymnasiale Oberstufe Geschichte, Land Brandenburg
Vorläufiger Rahmenlehrplan Gymnasiale Oberstufe Geschichte, Land Brandenburg Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Brandenburg C. C. BUCHNERS VERLAG 1. Kurshalbjahr: Wandel und Revolutionen in Vormoderne
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Politischer Islam - Entwicklung, Bedeutung und Formen des politischen Islam und des Islamismus Das komplette Material
MehrGeschichte des jüdischen Volkes
Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrRahmenthema 3: Wurzeln unserer Identität. Strukturierung des Kurshalbjahres
4 Rahmenthema 3: Wurzeln unserer Identität Einstieg Orientierung: Wurzeln unserer Identität Kernmodul: Die Frage nach der deutschen Identität Die Frage nach der deutschen Identität Nation und Nationalismus
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrWalter Schicho. Geschichte Afrikas. Bundeszentrale für politische Bildung
Walter Schicho Geschichte Afrikas. Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt ndiesseits von Atlantisu: die Geschichte Afrikas von den Ursprüngen bis ins 15. Jahrhundert 9 Afrika: Kontinent ohne Geschichte?
MehrStudium speziale Bad Meinberg 2014 Die Ukraine. Prof. Dr. phil. Dr. rer.nat. Ina Wunn
Studium speziale Bad Meinberg 2014 Die Ukraine Prof. Dr. phil. Dr. rer.nat. Ina Wunn Die Ukraine Ukraine Daten und Fakten Lage: Sie grenzt an Russland im Nordosten und Osten, Weißrussland im Norden, Polen,
MehrDialog in der Sackgasse?
Reiner Albert (Hg.) Dialog in der Sackgasse? Christen und Muslime zwischen Annäherung und Abschottung echter Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Zur Einführung: Dialog in der Sackgasse? 13 Robert
MehrSchautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung
Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Die Nakba-Ausstellung will das Schicksal und das Leid der palästinensischen Bevölkerung dokumentieren. Wer ein Ende
MehrVon Atatürk bis Erdogan Der Konflikt zwischen Türken und Kurden
Von Atatürk bis Erdogan Der Konflikt zwischen Türken und Kurden Gebrochenes Versprechen Mustafa Kemal, ehrenvoll auch Atatürk oder Vater der Türken genannt war der eigentliche Begründer und erste Präsident
MehrErinnerungskultur und Genozid im Schulunterricht in Deutschland: Ein vergleichender Überblick über Rahmenrichtlinien
Erinnerungskultur und Genozid im Schulunterricht in Deutschland: Ein vergleichender Überblick über Rahmenrichtlinien Jasmin Grakoui, 17.11.2017 Ablauf 1. Konzepte zur Behandlung des Osmanischen Genozids
Mehr1. Einleitung Fragestellung Forschungssituation Methode Aufbau der Arbeit Sprachliche und formale Hinweise...
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 15 Fragestellung... 16 Forschungssituation... 19 Methode... 22 Aufbau der Arbeit... 25 Sprachliche und formale Hinweise... 26 2. Überblick über die historische Entwicklung
MehrEuropäisierung und Islam in Bosnien-Herzegowina
Kerim Kudo Europäisierung und Islam in Bosnien-Herzegowina Netzwerke und Identitätsdiskurse Nomos Kerim Kudo Europäisierung und Islam in Bosnien-Herzegowina Netzwerke und Identitätsdiskurse Nomos Diese
MehrAuf den nächsten Seiten finden sich Vorlagen für Präsentationen.
Visualisierter Vortrag zu den o.g. Inhalten. Bei dem Vortrag sollen die Teilnehmenden aktiv ins Gespräch einbezogen werden. Z.B. kann die Power- Point-Präsentation so aufgebaut werden, dass zuerst einzelne
MehrEuropäisierung und Islam in Bosnien-Herzegowina
Europäisierung und Islam in Bosnien-Herzegowina Netzwerke und Identitätsdiskurse Bearbeitet von Dr. Kerim Kudo 1. Auflage 2016. Buch. 332 S. Softcover ISBN 978 3 8487 2867 1 Gewicht: 488 g Weitere Fachgebiete
MehrIslam und Islamismus Merkmale und Entwicklungen. Bernd Ridwan Bauknecht
Islam und Islamismus Merkmale und Entwicklungen Bernd Ridwan Bauknecht Zahlen und Fakten - 80,7 Mill. Einwohner in D. - 3,8-4,3 Mill. Muslime - 43.200 Mitglieder islamistischer Organisationen - 5.500 Salafisten
MehrKAUKASUS AZNASH ENSEMBLE 31. MÄRZ 2018 ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL
KAUKASUS AZNASH ENSEMBLE 31. MÄRZ 2018 ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL Samstag, 31. März 2018 17:30 Uhr Elbphilharmonie Kleiner Saal ENSEMBLE AZNASH LAAMAN»RAÏSA«DAREJAN MARGOSHVILI VORSÄNGERIN»TAÏSA«MANANA
MehrUlrike Schuerkens. Geschichte Afrikas. Eine Einführung
Ulrike Schuerkens Geschichte Afrikas Eine Einführung BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN. 2009 INHALT 1. EINLEITUNG. 11. GESCHICHTSSCHREIBUNG ÜBER AFRIKA 5 Autochthone Geschichtsschreibung unddie Dekolonisation
MehrDie Zukunft der Weimarer Republik
Rudiger Graf Die Zukunft der Weimarer Republik Krisen und Zukunftsaneignungen in Deutschland 1918-1933 R. Oldenbourg Verlag Munchen 2008 Inhalt Vorwort \\ 1. Einleitung 13 1.1 Politische Kultur in der
MehrRede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-
Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,
MehrDie Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte
Politik Sven Lippmann Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte Studienarbeit Ruprecht- Karls- Universität Heidelberg Institut für Politische Wissenschaft Oberseminar:
MehrDas kulturelle Gedächtnis
Jan Assmann Das kulturelle Gedächtnis Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen Verlag C.H. Beck Inhalt Vorwort n Einleitung 14 ERSTER TEIL THEORETISCHE GRUNDLAGEN ERSTES KAPITEL
MehrSind die Eliten unserer Gesellschaft links? In gewisser Weise schon.
Sind die Eliten unserer Gesellschaft links? In gewisser Weise schon. Der politische status quo seit dem Fall der Mauer förderte eine marktradikale Globalisierung. Sind das linke Eliten, wie die neue rechte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Barmer Theologische Erklärung: Die Katholische und Evangelische Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus Das komplette Material
MehrDer Griff des politischen Islam zur Macht
Amir Sheikhzadegan Der Griff des politischen Islam zur Macht Iran und Algerien im Vergleich PETER LANG Bern Berlin Bruxelles Frankfurt a.m. New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis /. Problemaufriss 13
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrDer Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges
Politik Manuel Stein Der Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges Studienarbeit Inhalt 1. Einleitung 1 2. Der Neorealismus nach Kenneth Waltz 2 3. Der Kalte Krieg 4 3.1
MehrGeschichte und Geschehen Ausgabe A (Berlin) Band 3 (ISBN ) Schule: Lehrer:
Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen Ausgabe A (Berlin) Band 3 (ISBN 3-12-411070-1) Schule: Lehrer: Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I, Gymnasium Geschichte (2006/2007) Inhalte 7/8 Geschichte
MehrEin Projekt der katholischen und evangelischen Beauftragten für Religions- und Weltanschauungsfragen
DEUTSCH Islamismus in Deutschland KURZINFORMATION KURZ-INFOS Ein Projekt der katholischen und evangelischen Beauftragten für Religions- und Weltanschauungsfragen Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen
MehrVon Marx zur Sowjetideologie
Iring Fetscher Von Marx zur Sowjetideologie Darstellung, Kritik und Dokumentation des sowjetischen, jugoslawischen und chinesischen Marxismus 7363 Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Berlin München
Mehr16. Februar, Einführung und Ausblick, Pfrn. Dr. Caroline Schröder Field, Münsterpfarrerin
Im Schatten des Halbmonds Christentum in der islamischen Welt Eine Vortragsreihe der Münstergemeinde Basel Jeweils donnerstags, 19.30 bis 21.00 Uhr 16. Februar, Einführung und Ausblick, Pfrn. Dr. Caroline
MehrSelbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184
3 01 Europa und die Welt im 19 Jahrhundert 8 Orientierung: Vormärz und Revolution (1815 1848) 10 Entstehung, Entwicklung und Unterdrückung der liberal-nationalen Bewegung (1813/15 1848) 12 Training: Interpretation
MehrInhalt Vorwort 1. Kapitel 2. Kapitel
Inhalt Vorwort 1. Kapitel I) Einleitung II) Machtpolitik: Der Staat ist eine «Maschine» der Repression (Marxistisch-Leninistische Theorie) III) Unbewusstheit in der Macht IV) Staatspolitik und Macht V)
Mehr2.1. Der Islam - die zweite" Religion Frankreichs Brennpunkte einer problematischen Integration 29-66
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I-II III-VIII IX-X 1. Einleitung 1-8 2. Die Muslime in Frankreich: Strukturen und Probleme einer atomisierten Glaubensgemeinschaft
MehrInhaltsfelder nach Klassenstufen zugeordnet
Inhaltsfelder nach Klassenstufen zugeordnet Klasse 6 1.Inhaltsfeld: Frühe Kulturen und erste Hochkulturen Einführung in die Geschichtswissenschaft Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick
MehrDer nahöstliche Friedensprozess zwischen dem Oktoberkrieg 1973 und dem Camp David - Abkommen 1979
Politik Jana Antosch-Bardohn Der nahöstliche Friedensprozess zwischen dem Oktoberkrieg 1973 und dem Camp David - Abkommen 1979 Studienarbeit Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister Scholl Institut
MehrSchulinterner Lehrplan Geschichte Görres-Gymnasium
Schulinterner Lehrplan Geschichte Görres-Gymnasium 1 2 3 4 5 6 Jahrgangsstufe 9 1. Neue weltpolitische Koordinaten Russland: Revolution 1917 und Stalinismus Die USA und Europa Februar 1917: Die bürgerliche
MehrVorbehalte gegenüber dem Islam
Detlef Pollack Vorbehalte gegenüber dem Islam Haltungen und Stimmungen in Deutschland im internationalen Vergleich Konfessionszugehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (Bezugsjahr: 2010) Religion/
MehrDer Bürgerkrieg in Syrien: Ursachen, Hintergründe, Konfliktparteien. Danijel Benjamin Cubelic. Universität Heidelberg
Der Bürgerkrieg in Syrien: Ursachen, Hintergründe, Konfliktparteien Danijel Benjamin Cubelic Universität Heidelberg Überblick: 1. Syrien: Einführung in Land und Bewohner 2. Koexistenz und Konflikt: zur
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Erster Weltkrieg und Nachkriegsordnung Epochenjahr 1917: Russische Revolution und Kriegseintritt der USA Nach der kommunistischen Revolution trat Russland 1917 aus
MehrAllahs ungeliebte Kinder - Lesben und Schwule im Islam Interview zum neuen Buch von Daniel Krause
Allahs ungeliebte Kinder - Lesben und Schwule im Islam Interview zum neuen Buch von Daniel Krause Vor einem Jahr sorgten das Buch des Lehrers Daniel Krause "Als Linker gegen Islamismus" sowie der erfolgreiche
MehrZweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion. Click here if your download doesn"t start automatically
Zweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion Click here if your download doesn"t start automatically Zweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion Alexander Solschenizyn Zweihundert
MehrZiele der russischen Europapolitik
Politik Kristyna Landova Ziele der russischen Europapolitik Studienarbeit UNIVERSITÄT REGENSBURG Philosophische Fakultät III. Institut für Politikwissenschaft Ziele der russischen Europapolitik Hauptseminar:
MehrDer Georgisch-Abchasische Konflikt
Minderheiten und Autonomien Band 31 Benedikt Harzl Der Georgisch-Abchasische Konflikt Eine rechtliche und politische Analyse Nomos Schriftenreihe der Europäischen Akademie Bozen Bereich Minderheiten und
MehrEthik Frau Hellwig
Ethik Frau Hellwig 2011 2012 Die Weltreligion 1. Wie viel Menschen besitzen einen Glauben? (in % der Weltbevölkerung) Etwa 98%. 2. A) Suchen Sie die richtige Zahl heraus. B) Warum gibt es keine eindeutige
MehrFollow-up Test - Klasse 6 (BP Gymnasium) I. Multiple Choice (22cr ) Kreuze eine Lösung an es ist immer nur eine Lösung richtig!
I. Multiple Choice (22cr ) Kreuze eine Lösung an es ist immer nur eine Lösung richtig! 1. Orientierung in der Zeit (3) (1) In welchem Jahrhundert sprechen Historiker von athenischer Demokratie? 5. Jahrhundert
MehrGeschichte - betrifft uns
1983 9 Weltwirtschaftskrise 1929-1933, Ursachen und Folgen (n.v.) 10 Armut und soziale Fürsorge vor der Industrialisierung 11 Frieden durch Aufrüstung oder Abrüstung 1918-1939 12 Europa zwischen Integration
MehrRussland und der Westen
Russland und der Westen Wahrnehmungen und Einschätzungen der Deutschen 13. April 2018 q8356/36172 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrTabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einleitung... 17
9 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 14 Abbildungsverzeichnis... 15 1. Einleitung... 17 1.1 Formulierung der Fragestellung...19 1.2 Geschichte des Diskurses und Stand der Forschung...28 1.3 Aufbau
MehrDer bürgerliche Feminismus und der 8.März
Der bürgerliche Feminismus Der bürgerliche Feminismus und der 8.März REVOLUTION Mai 2008 Pünktlich zum 8.März verlautbarte Alice Schwarzer ihre Meinung zur Bedeutung des internationalen Frauentags. Sie
MehrDEKOLONISIERUNG. Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart
DEKOLONISIERUNG Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart Gegenstand Epoche: ~1918 - ~1965 Ende der Kolonialreiche Entstehen neuer Staaten Nord-Süd-Beziehungen
MehrWie finde ich Kaukasusbezogene Literatur im Sondersammelgebiet Vorderer Orient / Nordafrika der. Sachsen-Anhalt (Halle)?
Wie finde ich Kaukasusbezogene Literatur im Sondersammelgebiet Vorderer Orient / Nordafrika der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (Halle)? Dr. Volker Adam Universitäts- und Landesbibliothek
MehrAfghanistan. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Islamische Republik
Herkunft der Muslime in der Schweiz Islamische Republik Landesflagge Religiöser Bezug: Grüner Balken, Wappen mit Moschee, Glaubensbekenntnis www.welt-blick.de Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung
MehrTausend Jahre wechselvoller Geschichte. Polnisch / Förderung des Erlernens kleiner europäischer Sprachen
Tausend Jahre wechselvoller Geschichte Przegląd 1. Aufstieg und Fall Polens vom Hochmittelalter bis ins 20. Jahrhundert 2. Wiedererstehung zwischen den Weltkriegen 3. Wandel zur Volksdemokratie 4. Polen
MehrOst und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen?
Klaus Gallas/Udo Steinbach Ost und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen? In der Vergangenheit waren Religionen und Kulturen in der arabischen Welt und im Iran meist dann ein
MehrJihadismus und Radikalisierung von Jugendlichen. Dr. Thomas Schmidinger Universität Wien Netzwerk Sozialer Zusammenhalt.
Jihadismus und Radikalisierung von Jugendlichen Dr. Thomas Schmidinger Universität Wien Netzwerk Sozialer Zusammenhalt Differenzieren Islam als Religion Politisierung des Islam zu einer politischen Ideologie:
MehrMahmoud Abdallah im Gespräch mit Christiane Florin. Terror Anschläge "Ich hätte einem Attentäter auch das Totengebet verweigert"
Freitag, 09.06.2017 Startseite Tag für Tag "Ich hätte einem Attentäter auch das Totengebet verweigert" 09.06.2017 Terror Anschläge "Ich hätte einem Attentäter auch das Totengebet verweigert" 130 Imame
MehrMuslimische Frauen in Russland
Geschichte Tatsiana Boukhris Muslimische Frauen in Russland Bachelorarbeit Historisches Seminar I Abteilung für Osteuropäische Geschichte Philosophische Fakultät, Universität zu Köln Bachelorarbeit Muslimische
MehrGeschichte Afrikas. Heinrich Loth. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Teil II. Akademie-Verlag Berlin
Heinrich Loth Geschichte Afrikas Von den Anfängen bis zur Gegenwart Teil II Afrika unter imperialistischer Kolonialherrschaft und die Formierung der antikolonialen Kräfte 1884 1945 Mit 8 Karten und 46
MehrVolkstrauertag 13. November 2016
Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter
MehrDiagnosen, Kontexte, Konsequenzen
Die Politische Meinung ISLAMISMUS UND ISLAM Diagnosen, Kontexte, Konsequenzen ZUM SCHWERPUNKT Cemile Giousouf, Christliches und islamisches Menschenbild; Mariella Ourghi, Was meint Jihād?; Ahmad Mansour,
MehrGeschichte betrifft uns
Geschichte betrifft uns Allgemeine Themen Geschichte des jüdischen Volkes Seuchen in der Geschichte Sterben und Tod Frauenbewegung in Deutschland Polen und Deutsche Japan Mensch und Umwelt in der Geschichte
MehrDetlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?
Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/1123. Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1123 Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der
MehrGeschichte und Geschehen
Geschichte und Geschehen Oberstufe Nord rhei n-westfa len Autorinnen und Autoren: Tobias Arand (Heidelberg) Daniela Bender (Hanau) Michael Brabänder (Groß-Gerau) Christine Dzubiel (Bonn) Michael Epkenhans
MehrTerrorismus und terroristisches Kalkül
sutj Hamburg Peter Flügler Terrorismus und terroristisches Kalkül Eine qualitative Inhaltsanalyse Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Vorwort Danksagung VII IX A. Einleitung 1 I. Vorbemerkung 1 II. Fragestellungen
MehrCarl von Clausewitz: Vom Kriege. 1. Buch: Über die Natur des Krieges
Carl von Clausewitz: Vom Kriege 1. Buch: Über die Natur des Krieges Gliederung: Einleitung Handlungstheorie Restrektionen Außenpolitik Einleitung Carl von Clausewitz geb. 1780 in Berg Sohn bürgerlicher
MehrMargret Dick GRENZEN-LOSIGKEIT
Margret Dick GRENZEN-LOSIGKEIT Grenzen. Ich lebe in einem Land voller Grenzen. Es gibt Grenzen, die sind da, um mich zu schützen. Es gibt Grenzen, die sind da um mich einzuschränken. Es gibt Grenzen, die
MehrGeschichte der Islamischen Welt im 20. Jahrhundert
Reinhard Schulze Geschichte der Islamischen Welt im 20. Jahrhundert ms Verlag C.H.Beck München Inhalt Einleitung n Erstes Kapitel Islamische Kultur und koloniale Moderne 1900-1920 Seite 27 1. Die Vision
MehrDie Geschichte Estlands. Eine Präsentation erstellt von Martina Neumaier
Die Geschichte Estlands Eine Präsentation erstellt von Martina Neumaier Inhaltsübersicht I. Ur- und Frühgeschichte II. Die Zeit der Kreuzritter und der Hanse III. Die Reformation und der Zerfall des Ordensstaates
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 9
Inhaltsverzeichnis Einleitung.................. 9 1 An.ätze religiös-politi.cher Orientierungen in der i.lamischen Ge.chichte 13 1.1 Spirituelle Revolutionen in der Axialzeit: Die Grundlagen moderner Zivilisationen...
MehrGrundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan
Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Bonner Institut für Migrationsforschung und interkulturelles Lernen (BIM) e.v. - www.bimev.de Geographische
Mehr