1 Lektion. Kärtchen für Wollknäuelspiel ausdrucken, ausschneiden Ball oder Globus. Zeit Inhalt 10 Einführung 30 Wollknäuelspiel 5 Abschluss

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1 Wiesenbrüter sind Vögel, welche ihr Nest am Boden anlegen. Das Nest verstecken sie in einer Wiese oder Weide. In der Ausstellung Erlebnis Wiesenbrüter wird auf die Vögel Braunkehlchen, Feldlerche, Baumpieper, Wachtel und Wachtelkönig vertieft eingegangen. Alle fünf Arten sind im Gebiet des Naturparks Beverin vorzufinden. Das ist nicht selbstverständlich, denn beispielsweise das Braunkehlchen ist ein gefährdeter Brutvogel in der Schweiz und steht auf der roten Liste der Brutvögel. Nester am Boden sind vielen Gefahren ausgesetzt. Tieren wie Fuchs, Katze oder Krähe ist es ein leichtes, die Nester auszurauben. Auf Wiesen ist die frühe Mahd ein Problem für die Brut. Die Jungvögel sind zu diesem Zeitpunkt noch im Nest oder können noch nicht gut genug fliegen um vor dem Motormäher zu flüchten. Nester zu finden ist sehr schwierig, deshalb wissen Landwirtinnen und Landwirte meist nicht, wo und ob die Vögel in ihren Wiesen brüten. Auch auf Weiden ist das Gelingen der Brut nicht gesichert; die Gefahr sind Weidetiere, welche die Brut zertrampeln können. Im Berggebiet sind wir in der glücklichen Lage eine hohe Diversität an Pflanzen und Tieren beherbergen zu dürfen. Wiesenbrüter wie das Braunkehlchen sind Indikatoren für eine intakte Biodiversität. Gerade in höheren Lagen im Kanton Graubünden konnte der Bestand der Wiesenbrüter Braunkehlchen, Feldlerche und Baumpieper in einer Studie der Vogelwarte Sempach nachgewiesen werden 1. Dieses Resultat ist sehr erfreulich. 1 Verbreitungskarten Graubünden unter folgendem Link: 1

2 Dank Massnahmen in der Landwirtschaft werden natürliche Brutgebiete dieser Vögel gezielt gefördert. Eine wichtige Massnahme ist der späte Schnittzeitpunkt. Gerade Wiesen in höheren Lagen dürfen erst nach dem 15. Juli, wenn die Jungvögel flügge sind, geschnitten werden. Diese späte Mahd wird den Landwirten von Bund und Kanton entschädigt, da bei einem späteren Schnittzeitpunkt weniger Futterertrag zu erwarten ist. Unter Biodiversität wird die Vielfalt an Arten, Ökosystemen und Genen verstanden. Veränderungen in der Bewirtschaftung, bringen Veränderungen verschiedener Lebensräume, Pflanzen und Tieren mit sich. Arten wie das Braunkehlchen werden durch die intensivere Nutzung des Kulturlandes verdrängt. Der Zeitpunkt der Bewirtschaftung ist für Wiesenbrüter entscheidend. Werden einige Flächen erst ab dem 15. Juli gemäht, können die Jungvögel erfolgreich aufgezogen und der Bestand gesichert werden. Zudem stellt eine Kulturlandschaft mit vielen Strukturen einen idealen Lebensraum für Insekten dar. Die Insekten sind Nahrung für viele Vögel, wie auch für das Braunkehlchen. Die Erhaltung von vielfältigen Kulturlandschaften ist wichtig, um die heutige Biodiversität zu erhalten. Braunkehlchen-Sterben in der Schweiz: 976b-46d5-aaad-3990fbc9d21a (Auf Anfrage kann der Film als Datei zugestellt werden.) 2

3 1 Lektion Die SchülerInnen verstehen, was ein Wiesenbrüter ist. Die SchülerInnen sind sich bewusst, dass Wiesenbrüter gefährdet sind. Die SchülerInnen verstehen den Zusammenhang der einzelnen Tiere, Pflanzen, Lebensräume und dem Menschen. Kärtchen für Wollknäuelspiel ausdrucken, ausschneiden Ball oder Globus Zeit Inhalt 10 Einführung 30 Wollknäuelspiel 5 Abschluss 3

4 Lehrer-Schüler Gespräch mit folgenden Fragen: Wo leben Wiesenbrüter? Bei uns ums Dorf, auf den Bergwiesen und auf Weiden. Wo sind sie im Winter? Im Mittelmeerraum (Italien) oder in Afrika Was fressen sie? Schmetterlinge, Insekten (Fliege, Mücken etc.), Feldlerche frisst auch noch Samen Wo haben sie ihr Nest? Die Wiesenbrüter haben ihr Nest in der Wiese. Warum sind die Jungen dort gefährdet? Natürliche Feinde wie Fuchs, Katze und Raubvögel sind eine Gefahr für Wiesenbrüter Weil viele Wiesen gemäht werden, bevor die Jungen flügge sind und fliegen können. Sie können nicht flüchten und werden vermäht. Wie können Wiesenbrüter gefördert werden? Wiesen erst später (ab Mitte Juli) mähen, damit die Wiesenbrüter fertig brüten können und die Jungen flügge sind. Tipp: Für die Einführung können bereits die Bilder zur Veranschaulichung gebraucht werden, welche anschliessend den SchülerInnen verteilt werden. 4

5 Das Ziel des Wollknäuelspiels ist es, den Kindern zu verbildlichen, dass Lebensräume, verschiedene Tiere und Pflanzen miteinander zusammenhängen. Es hat 15 verschiedene Kärtchen (siehe Anhang), jedes Kind bekommt eins. Die Kinder stellen sich im Kreis auf. Die Lehrperson liest die Geschichte über Wiesenbrüter vor. Zu jedem unterstrichenen Begriff gehört ein Kärtchen. Das Kind mit dem genannten Begriffskärtchen nimmt den Wollknäuel. Das Kind mit dem nächsten genannten Begriffskärtchen erhält den Wollknäuel. Der Wollknäuel muss jeweils festgehalten werden. So geht es weiter, bis alle Kinder vernetzt sind. Option: Das Netz wird dichter, wenn auch bei wiederholter Begriffsnennung die Wolle zur entsprechenden Person weitergegeben wird. Die 15 ProtagonistInnen mit entsprechendne Begriffskärtchen: Bruno, Bruna, Bauer Peter, Junge Braunkehlchen, Fritz, Nest, Wiese, Schmetterlinge, Käfer, Blumen, Motormäher, Eier, Fuchs, Kühe, Dorf (Wenn die Klasse mehr als 15 Kinder hat, können Kärtchen doppelt verteilt werden) Ist das Netz dicht genug (Kinder sollten relativ nahe stehen), wird ein Ball oder ein Globus in die Mitte auf das Netz gelegt, welcher die Erde darstellt. Dieser Ball soll vom Netz getragen werden. Sterben Arten aus oder gehen Lebensräume verloren, zerfällt das Netz. Das Kind mit der Blumenkarte soll die Wolle loslassen. Wenn die Blumen fehlen, sterben die Schmetterlinge aus, das Kind der Schmetterlingskarte lässt die Wolle los. Danach folgt der Käfer, das junge Braunkehlchen, Bruno und Bruna. Abschluss: Lehrperson-SchülerInnen-Gespräch zum persönlichen Eindruck zur Geschichte: Was hat euch traurig gemacht, an der Geschichte? Was hat euch an der Geschichte gefallen? 5

6 Bruno ist ein Braunkehlchen und wohnt mit seiner Frau Bruna in der Wiese neben dem Dorf. Die Wiese gehört dem Bauer Peter. Bauer Peter freut sich immer mit seinem Freund Fritz ab dem hübschen Vogelpaar. Bruno und Bruna fressen gerne Käfer und Schmetterlinge. Den Schmetterlingen und Käfern gefällt es auch auf der Wiese von Bauer Peter. Sie saugen Nektar an den Blumen und fühlen sich auf der Wiese zu Hause. Bruno und Bruna freuen sich über die vielen Käfer und Schmetterlinge und bauen ein Nest auf der Wiese von Bauer Peter. Bruna legt 6 Eier ins frische Nest. Bruna sitzt nun zwei Wochen auf dem Nest um die Eier auszubrüten. Bruno bewacht das Nest und warnt, wenn der Fuchs oder eine andere Gefahr naht. Nach zwei Wochen schlüpfen die jungen Braunkehlchen. Bruno und Bruna sind überglücklich, dass alle gesund sind. Beide jagen fleissig Schmetterlinge und Käfer um die jungen Braunkehlchen zu füttern. Im Juni will der Bauer Peter seine Wiese mähen und für die Kühe heuen. Bruno hört von weitem den Motormäher brummen. Bruno hat Angst, denn seine jungen Braunkehlchen können noch nicht fliegen. Die jungen Braunkehlchen sitzen noch im Nest in der Wiese. Bauer Peter beginnt nichtsahnend die Wiese zu mähen. Bruno und Bruna sind in Aufruhr und warnen mit ihrem Vogelgezwitscher wie wild. Der Motormäher ist sehr laut, sodass Bauer Peter die verzweifelten Warnrufe nicht hört. Plötzlich hat Bruno eine Idee. Er fliegt über den Bauer Peter und macht ein Häufchen auf seine Glatze. Bauer Peter erschrickt und stellt den Motormäher ab. Zuerst ist er verärgert, dass Bruno ihm auf die Glatze gemacht hat. Doch dann hört er die verzweifelten Rufe von Bruno und Bruna. Jetzt bemerkt er: Bruno und Bruna müssen hier ein Nest haben!. 6

7 Bauer Peter erinnert sich plötzlich: Mein Vogelfreund Fritz hat gesagt die Braunkehlchen brüten hier!. Bauer Peter ruft Fritz an und dieser kommt sofort. Puh, wir haben Glück! Das Nest ist im stehenden Gras und noch unversehrt!. Bauer Peter ist erleichtert und lässt dieses Stück Wiese stehen. Einige Zeit später erzählt Fritz: Ich habe soeben alle jungen Braunkehlchen fliegen sehen!. Bauer Peter ist glücklich und mäht nun auch noch diesen Teil der Wiese. Bruno und Bruna sind sehr dankbar, dass Bauer Peter ihnen einen Teil der Wiese stehen gelassen hat. Die jungen Braunkehlchen lernen jeden Tag geschickter zu fliegen. Sie jagen viele Insekten, um gross und stark zu werden. Bald neigt sich der Sommer zu Ende und die Vogelfamilie tritt eine grosse Reise an. Bruno, Bruna und die jungen Braunkehlchen fliegen im Herbst weit in den Süden. In der Schweiz ist es ihnen zu kalt im Winter. Die jungen Braunkehlchen freuen sich auf die abenteuerliche Reise und verabschieden sich zwitschernd beim Bauer Peter und bei Fritz: Auf Wiedersehen, bis im nächsten Frühling!. 7

8 Bruno Fritz Bruno Bild: Erich Lüscher Bild: Ronald Graf

9 Bild: Ronald Blumer Bruna Bauer Peter Bild: David Wettler

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