enteo Operating System Deployment Setup

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1 visionapp Platform Management Suite enteo Operating System Deployment Setup Version 5.2 Technische Dokumentation

2 Copyright visionapp GmbH, Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen, Konzepte und Ideen sind Eigentum der visionapp GmbH. Dieses Dokument darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung der visionapp GmbH weder als Ganzes noch auszugsweise vervielfältigt, fotokopiert, reproduziert, übersetzt, auf ein elektronisches Medium übertragen oder in maschinenlesbare Form gebracht werden. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Alle in diesem Dokument erwähnten Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Rechtinhaber und werden hiermit anerkannt. visionapp GmbH Theodor-Heuss-Allee 110 D Frankfurt a.m. Telefon: Fax: Web: enteo_osd_setup_52_de II

3 Inhalt 1 Vorwort Einleitung Voraussetzungen Hintergrund Funktionsweise Integration der visionapp Transition Tool-Dateien Anpassen des OSD Setups bzgl. vtt.ini Parameterdatei...7 enteo_osd_setup_52_de III

4 1 Vorwort Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt der visionapp GmbH entschieden haben. Die visionapp Platform Management Suite wird intensiven Qualitätstests unterzogen. Kein Produkt verlässt unser Haus ohne sorgfältige Tests unserer Qualitätssicherung. Aufgrund der komplexen Struktur der Computersoftware kann die visionapp GmbH jedoch keine Garantie dafür übernehmen, dass die Software der visionapp GmbH fehlerfrei ist, ohne Unterbrechungen arbeitet, mit allen Geräten und Softwarekonfigurationen kompatibel ist oder Ihren sonstigen Anforderungen entspricht. Der Inhalt dieser Dokumentation ist rein informativ und kann jederzeit ohne Benachrichtigung geändert werden. Sie stellt keinerlei Verpflichtung von Seiten der visionapp GmbH dar. Überdies übernimmt die visionapp GmbH keine Haftung für Fehler oder Ungenauigkeiten in dieser Dokumentation. Die neueste Dokumentation finden Sie auf unserer Website unter: enteo_osd_setup_52_de 1

5 2 Einleitung Dieses Handbuch enthält eine Anleitung über die möglichen Funktionen sowie Referenzinformationen für Betrieb und Fehlerbeseitigung. Bitte studieren Sie es vor der Verwendung der Software sorgfältig, um das Risiko eventueller Fehler bei der Durchführung der Installation und Konfiguration der Software schon im Vorfeld einzugrenzen. Die visionapp GmbH begrüßt ausdrücklich Ihre Kommentare zu diesem Handbuch. Sollten sie Fragen oder Verbesserungsvorschläge zur Software selbst oder zur Dokumentation haben, so finden Sie auf unserer Website ( weitere Hinweise. 2.1 Voraussetzungen Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten mit dem vorliegenden Handbuch sind gute Kenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows Terminal Services und Citrix Presentation Server Farmen. Eine grundsätzliche Vertrautheit mit Microsoft Windows Server Betriebssystemen und Softwareverteilungsverfahren für Betriebssysteme sowie Applikationen ist von Vorteil. Weiterhin richtet sich dieses Handbuch an Personen, die mit Installation, Administration und Fehlerbeseitigung von Servern befasst sind. Die visionapp GmbH geht davon aus, dass Sie für die Wartung von Servern qualifiziert sind und für die Arbeit an eingesetzten Softwareprodukten geschult wurden. Diese Dokumentation setzt ein bestimmtes Wissen über technische Gegebenheiten und Fachtermini voraus. Für den einfacheren Umgang mit der vorliegenden Dokumentation ist daher die Kenntnis der nachfolgend aufgeführten Dokumentationen sinnvoll: enteo OSD Online-Hilfe Falls Sie ein Problem mit den vorhandenen Informationen nicht beheben können, finden Sie auf unserer Website ( weitere Hinweise zur Lösung von Problemen. Überdies informiert Sie unsere Website über: Informationen zum Produkt Informationen zu neuen Produkten Produktaktualisierungen zahlreiche Whitepapers und Präsentationen Vertriebspartner in Ihrer Nähe enteo_osd_setup_52_de 2

6 Diese Dokumentation hält sich weitgehend an die folgenden Richtlinien: fett Anführungszeichen Link Schaltflächen sowie Wörter und Texte wie sie in der Benutzeroberfläche verwendet werden fett gedruckt. Die Hervorhebung durch Anführungszeichen macht den Leser auf Fachbegriffe aufmerksam, die zum ersten Mal in der Dokumentation verwendet werden. Bei blauem und gleichzeitig unterstrichenem Text handelt es sich um einen Hyperlink. Die Dokumentation verdeutlicht den Text mit folgenden Symbolen: Die Erste-Hilfe-Box weist auf Hilfestellungen zu einem bestimmten Problem hin, gibt Tipps zu Besonderheiten oder verrät ungewöhnliche Lösungen. Das Frage-Antwort-Symbol steht für einen Hinweis. Es weist auf Besonderheiten hin, die beachtet werden müssen, um problemloses Arbeiten mit dem Produkt zu ermöglichen. Das Warnsymbol macht auf besonders wichtige Abschnitte im Dokument aufmerksam. An diesen Stellen werden nützliche Hinweise gegeben, die Sie vor evtl. Datenverlust, Beschädigungen des Produkts und anderen unerfreulichen Begleiterscheinungen bewahren. enteo_osd_setup_52_de 3

7 3 Hintergrund In einer enteo NetInstall und OSD Umgebung, welche durch das visionapp Control Center (vcc) verwaltet wird, ist es möglich den Übergang zwischen der OSD- Betriebssysteminstallation und der NetInstall-Paketinstallation mittels des visionapp Transition Tools (vtt) zu realisieren. Dies ermöglicht den fließenden Übergang zwischen Betriebssysteminstallation und Paketinstallation und bietet zudem den Vorteil, dass der Installationsverlauf durch das visionapp Control Center gesteuert werden kann. Das visionapp Transition Tool baut nach der OSD-Betriebssysteminstallation eine Verbindung zur vcc Datenbank auf. Die weiteren Installationsschritte werden dann entsprechend der im vcc hinterlegten Konfiguration eingeleitet. Dieses Kapitel behandelt nur die Anpassung des OSD Setup bzgl. des visionapp Transition Tool. Es behandelt dagegen nicht die Anpassung des OSD-Setup bzgl. Windows Setupoptionen oder Hardware. Hierzu wird auf die enteo OSD-Dokumentation und die Microsoft Unattended Setup Dokumentation verwiesen. enteo_osd_setup_52_de 4

8 4 Funktionsweise 4.1 Integration der visionapp Transition Tool-Dateien Das visionapp Transition Tool (vtt) muss sich direkt nach der Betriebssysteminstallation auf dem Zielrechner befinden. Dies wird bei Verwendung von OSD realisiert, indem die vtt Dateien (vtt.exe und vsit.dll) in das i386 Verzeichnis der OSD Netzwerkfreigabe integriert werden. Die entsprechenden Dateien sind innerhalb des Toolbox-Setup auf dem vpms Produktdatenträger zu finden. Diese Dateien werden unterhalb des i386 Verzeichnisses integriert, welches für das OSD-Setup verwendet wird. Hierzu müssen, wenn noch nicht vorhanden, zwei Unterordner angelegt werden. Einerseits der Ordner $OEM$ unterhalb des Ordners i386, andererseits der Ordner $1 unterhalb des Ordners $OEM$. Im Anschluss daran kann die vtt.exe und die vsit.dll in den Ordner $1 kopiert werden. Sollte Windows 2000 anstelle von Windows 2003 eingesetzt werden, muss zusätzlich das Microsoft.NET Framework 1.1 und die Microsoft Data Access Components 2.8 integriert werden, da diese Komponenten Vorraussetzung für die visionapp Komponenten sind. Hierzu wird das Paket 051_SYS_DOTNET11_W2K_DE bzw. EN und das Paket 051_SYS_MDAC-28_W2K_DE bzw. EN, welches mittels Paketschablobe (s. Hinweis) erstellt wurde, in der Ordnerstruktur unterhalb von.\i386\$oem$\$1\ hinterlegt. Nähere Informationen zu den beiden oben genanten Paketen und wie aus den entsprechenden Paketschablonen Pakete erzeugt werden, ist in der Dokumentation zu visionapp Base Installation Packages nachzulesen. Das OSD-Verfahren basiert auf MS-DOS, deshalb werden innerhalb der i386 Ordnerstruktur nur Dateinamen nach 8.3 Konvention unterstützt. Aus diesem Grund sollte das Microsoft.NET Runtime Paket unbedingt in DOTNET.EXE und das Microsoft Data Access Components Paket in MDAC.EXE umbenannt werden. Wenn Sie Windows 2003 verwenden, können die Schritte bzgl. Microsoft.NET Framework und Microsoft Data Access Components entfallen, da diese Komponenten bereits Bestandteil von Windows 2003 sind. Damit das visionapp Transition Tool nach der OSD-Betriebssysteminstallation automatisch aufgerufen wird, muss dessen Aufruf innerhalb der unattend.txt Datei des OSD-Setups erfolgen. Unter Windows 2000 muss zusätzlich auch der Aufruf für die Microsoft.NET Runtime Paketes und des Microsoft Data Access Compontents Paketes erfolgen und zwar noch vor dem Aufruf des visionapp Transition Tools. enteo_osd_setup_52_de 5

9 Die unattend.txt Datei lässt sich am einfachsten unter Zuhilfenahme des enteo Setup Builder aus dem OSD Management Kit anpassen. Zum Starten wird das OSD-Setup ausgewählt, welches bearbeitet werden soll und in die Ansicht zum bearbeiten der unattend.txt Datei gewechselt. Für den Fall, dass Windows 2003 verwendet wird, muss die unattend.txt Datei wie folgt erweitert werden: [GuiRunOnce] 001="%SystemDrive%\vTT.EXE" Für den Fall, dass Windows 2000 verwendet wird, muss die unattend.txt Datei wie folgt erweitert werden: [GuiRunOnce] 001="%SystemDrive%\DOTNET.EXE" 002="%SystemDrive%\MDAC.EXE" 003="%SystemDrive%\vTT.EXE" Abbildung 1: enteo Setup Builder Anpassung unattend.txt enteo_osd_setup_52_de 6

10 4.2 Anpassen des OSD Setups bzgl. vtt.ini Parameterdatei Das vtt benötigt die Parameterdatei vtt.ini. Diese Parameterdatei beinhaltet die Verbindungsinformation zum Abfragen der vcc Datenbank, um aus dieser die Informationen für den weiteren Installationsverlauf zu beziehen. Die vtt.ini Parameterdatei wird durch die Verwendung von vcc und enteo OSD dynamisch mit Parametern befüllt. Zur Unterstützung dieser Funktion sind jedoch einmalige Änderungen am OSD-Setup nötig. Das OSD-Setup muss um die Datei vtt.ini erweitert werden. Die vtt.ini muss so in das OSD-Setup integriert werden, dass die vtt.ini ihre Parameter dynamisch durch OSD bekommt. Am einfachsten lässt sich das OSD-Setup unter Zuhilfenahme des enteo Setup Builder aus dem OSD Management Kit anpassen. Dazu wird der enteo Setup Builder gestartet und das Setup ausgewählt, welches bearbeitet werden soll. Zunächst muss eine neue Datei mit dem Namen vtt.ini hinzugefügt werden, welche den folgenden Aufbau hat: [CONFIG] DBName= DBServer= DBUser= DBPassword= Abbildung 2: enteo Setup Builder Anpassung vtt.ini enteo_osd_setup_52_de 7

11 Im nächsten Schritt wird ein neues Register mit dem Namen vtt erstellt und in diesem die vier Variablen DBName, DBServer, DBUser und DBPassword erzeugt. Die drei erstgenanten Variablen sind vom Value Type = Text. Die Variable DBPassword ist vom Value Type = Password. Alle weiteren Eigenschaften bleiben in ihrem Standardzustand. Abbildung 3: enteo Setup Builder - Erstellung vtt.ini enteo_osd_setup_52_de 8

12 Hier werden die soeben erzeugten Variablen den entsprechenden Zeilen innerhalb der vtt.ini zugeordnet: Abbildung 4: enteo Setup Builder Zuordnung der Variablen enteo_osd_setup_52_de 9

13 Für den Fall, dass das OSD-Setup ein Register zur automatischen Installation des NetInstall Dienstes hat, müssen in diesem die Variablen Install NetInstall Agent und Install NetInstall Service mittels Default Value auf 0 bzw. No gesetzt werden. Der NetInstall Dienst wird zukünftig mithilfe des vtt.exe installiert und nicht direkt durch das OSD Setup. Hierdurch ist eine flexiblere Steuerung durch das visionapp Control Center möglich. Abbildung 5: enteo Setup Builder Deaktivierung des NetInstall Dienstes Das OSD-Setup ist nun soweit angepasst, dass es zusammen mit dem vcc verwendet werden kann. enteo_osd_setup_52_de 10

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