Zukunftsatlas Regionen 2013 Die Zukunftschancen der 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf dem Prüfstand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zukunftsatlas Regionen 2013 Die Zukunftschancen der 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf dem Prüfstand"

Transkript

1 Zukunftsatlas Regionen 2013 Die Zukunftschancen der 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf dem Prüfstand Standardauswertung und Veränderungsanalyse 2013 für den Landkreis Dr. Andreas Borchardt

2 Inhaltsübersicht 01 Methodik des Prognos Zukunftsatlas Kernergebnisse des Prognos Zukunftsatlas Positionierung des Kreises im Prognos Zukunftsatlas Veränderungsanalyse für den Landkreis 05 Handlungsansätze 06 Kontakt hier erreichen Sie uns 2014 Prognos AG 2

3 Ein Land, aber unterschiedliche Zukunftschancen der 402 Kreise und kreisfreien Städte Konzept Bewertung der wirtschaftlichen und demografischen Zukunftsfähigkeit der 402 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland anhand von ausgewählten 29 sozio- und makroökonomischer Indikatoren Ableitung von Stärken- und Schwächen-Profilen Einordung der Kreise und kreisfreien Städte anhand eines Gesamtrankings und themenspezifischer Rankings 29 Indikatoren Teilindices der 4 Themenfelder Systematik Zukunftsatlas Regionen 2013 Gesamt- Index Teilindex Dynamik (9 Indikatoren) (29 Indikatoren) Teilindex Stärke (20 Indikatoren) 2014 Prognos AG 3

4 Prognos Zukunftsatlas Regionen 2013 Die Zukunftsfähigkeit der 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte Regionen mit.. Top Zukunftschancen sehr hohen Zukunftschancen hohen Zukunftschancen leichte Zukunftschancen ausgeglichenen Chancen-Risiko Mix leichten Zukunftsrisiken hohen Zukunftsrisiken sehr hohen Zukunftsrisiken 2014 Prognos AG 4

5 Vergleich der Teilindices Stärke und Dynamik 2013 Stärke 2013 Dynamik Prognos AG 5

6 Inhaltsübersicht 01 Methodik des Prognos Zukunftsatlas Kernergebnisse des Prognos Zukunftsatlas Positionierung des Kreises im Prognos Zukunftsatlas Veränderungsanalyse für den Landkreis 05 Handlungsansätze 06 Kontakt hier erreichen Sie uns 2014 Prognos AG 6

7 Kernergebnisse des Prognos Zukunftsatlas 2013 (I) Erfolgreicher Süden Das Süd-Nord-Gefälle der Zukunftsfähigkeit in Deutschland verschärft sich. Mit einer hohen Dynamik baut der Süden seine starke Zukunftsfähigkeit gegenüber dem Norden, Westen und Osten weiter aus. Ländliche Region bedeutet nicht automatisch rückständig, trostlos und ohne Zukunft. Steigender Wohlstand in Deutschland, jedoch bleibt Schere zwischen Arm und Reich weit geöffnet. Soziale Problemlagen konzentrieren sich auf die Städte. Deutschland schrumpft Schrumpfende Räume nehmen verstärkt zu, auch im Westen Prognos AG 7

8 Kernergebnisse des Prognos Zukunftsatlas 2013 (II) Strukturpolitik nach Himmelsrichtung ist nicht zielführend der Unterstützungsbedarf strukturschwacher Gebiete auch in Westdeutschland ist bei steigendem Problemdruck hoch. Spillover-Effekte von erfolgreichen Städten sind weitestgehend auf Süddeutschland beschränkt. Die positiven Entwicklungen in Ostdeutschland konzentrieren sich vor allem auf die Großstädte. Regionsspezifische Ungleichgewichte zwischen Fachkräftepotenzial und Arbeitsangebot Prognos AG 8

9 Inhaltsübersicht 01 Methodik des Prognos Zukunftsatlas Kernergebnisse des Prognos Zukunftsatlas Positionierung des Kreises im Prognos Zukunftsatlas Veränderungsanalyse für den Landkreis 05 Handlungsansätze 06 Kontakt hier erreichen Sie uns 2014 Prognos AG 9

10 Übersicht über die Positionierung des Kreises und umliegender Regionen im Zukunftsatlas 2013 Berlin (Rang 224) Rang 2010: 270 von 412 Ausgeglichener Chancen-Risiko Mix Potsdam (Rang 74) Rang 2010: 83 von 412 Hohe Zukunftschancen Einwohner: Rang 2010: 244 von Havelland (Rang 380) Rang 2010: 335 von 412 Hohe Zukunftsrisiken -45 Brandenburg a.d. Havel (Rang 359) Rang 2010: 355 von 412 Zukunftsrisiken -4 Teltow-Fläming (Rang 306) Rang 2010: 278 von 412 Zukunftsrisiken -28 Jerichower Land (Rang 373) Rang 2010: 380 von 412 Hohe Zukunftsrisiken +7 Anhalt-Bitterfeld (Rang 386) Rang 2010: 351 von Hohe Zukunftsrisiken Rangveränderung 2013 ggü Einwohnerzahl: Durchschnittliche Jahresbevölkerung 2012 auf 100 gerundet 2014 Prognos AG 10

11 Rangplatzierung von und umliegender Regionen nach Gesamt-, Stärke- und Dynamikrang Region (Rang von 402 Kreisen und kreisfreien Städten Gesamtrang Stärkerang Dynamikrang Potsdam, Stadt Berlin, Stadt , Landkreis Teltow-Fläming, Landkreis Brandenburg an der Havel, Stadt Dessau-Roßlau, Kreisfreie Stadt Jerichower Land, Landkreis Havelland, Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Landkreis Wittenberg, Landkreis Prognos AG 11

12 Rangplatzierung von und umliegender Regionen in den vier Themenfeldern des Zukunftsatlas 2013 Region (Rang von 402 Kreisen und kreisfreien Städten Gesamtrang Demografie Arbeitsmarkt Wettbewerb & Innovation Wohlstand & Soziale Lage Potsdam, Stadt Berlin, Stadt , Landkreis Teltow-Fläming, Landkreis Brandenburg an der Havel, Stadt Dessau-Roßlau, Kreisfreie Stadt Jerichower Land, Landkreis Havelland, Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Landkreis Wittenberg, Landkreis Prognos AG 12

13 Der Landkreis weist eine positive Bevölkerungsentwicklung auf Bevölkerungsentwicklung 2009 bis 2012 in % Fertilitätsrate 2010 Deutschland 0,1 Deutschland 1,39 Ostdeutschland -0,7 Ostdeutschland 1,43 Brandenburg -0,9 Brandenburg 1,45 (Rang 100) 0,8 (Rang 129 ) 1,46-2,0-1,0 0,0 1,0 2,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 Min: -4,7 Max: 5,2 Min: 1,01 Max: 1,67 Erläuterung: Fertilitätsrate: Kinder je Frau im Alter von Jahren 2014 Prognos AG 13

14 Verschiebung in der Altersstruktur; insb. ausbildungsbedingte Abwanderungen führen zur Abnahme Junger Erwachsener Wanderungssaldo der Jungen Erwachsenen je 100 Einwohner Anteil der Jungen Erwachsenen an der Bevölkerung 2012 in % Deutschland 0,14 Deutschland 14,1 Ostdeutschland 0,09 Ostdeutschland 13,4 Brandenburg -0,31 Brandenburg 11,5 (Rang 382) -0,46 (Rang 401) 10,1-0,80-0,55-0,30-0,05 0,20 0, Min: -0,71 Max: 1,91 Min: 10,0 Max: 22,9 Erläuterung: Junge Erwachsene: Personen im Alter von 18 bis 29 Jahren 2014 Prognos AG 14

15 vergleichsweise geringe Arbeitslosenquote im Kreis Arbeitslosenquote in % Veränderung der Arbeitslosenquote in % Deutschland 6,6 Deutschland -11,8 Ostdeutschland 9,9 Ostdeutschland -14,7 Brandenburg 9,5 Brandenburg -10,4 (Rang 242) 6,4 (Rang 284) -7,6 0,0 3,0 6,0 9,0 12, Min: 1,2 Max: 14,6 Min: -37,4 Max: 12,5 Erläuterung: Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 2014 Prognos AG 15

16 Trotz positiver Beschäftigungsentwicklung bei Akademikern fällt Anteil dieser hinter dem Landes- und Bundestrend zurück Anteil der Hochqualifizierten an den Gesamtbeschäftigten 2011 in % Veränderung des Anteils der Hochqualifizierten in %-Punkten Deutschland 10,8 Deutschland 0,38 Ostdeutschland 11,8 Ostdeutschland 0,25 Brandenburg 9,7 Brandenburg 0,38 (Rang 167) 8,1 (Rang 88) 0, ,00 0,25 0,50 0,75 Min: 2,9 Max: 27,1 Min: -0,67 Max: 1,68 Erläuterung: Hochqualifizierte: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Fachhochschul-/Hochschulabschluss 2014 Prognos AG 16

17 Sowohl die Schulabbrecherquote als auch der Anteil unbesetzter Ausbildungsstellen liegen leicht über dem Bundesdurchschnitt Schulabbrecherquote 2011 in % Anteil der unbesetzten Ausbildungsstellen in % Deutschland 5,7 Deutschland 5,4 Ostdeutschland 10,0 Ostdeutschland 5,5 Brandenburg 8,6 Brandenburg 5,6 (Rang 264) 6,2 (Rang 272) 6,6 0,0 3,0 6,0 9,0 12,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 Min: 1,4 Max: 17,0 Min: 0,2 Max: 18,6 Erläuterung: Schulabbrecherquote: Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss 2014 Prognos AG 17

18 Geringe Wirtschaftskraft bei einem leicht überdurchschnittlichem Wachstumsniveau Bruttoinlandsprodukt je Beschäftigten 2011 in Veränderung des Bruttoinlandsprodukts in % Deutschland Deutschland 16,6 Ostdeutschland Ostdeutschland 17,1 Brandenburg Brandenburg 18,9 (Rang 341) (Rang 131) 19, Min: Max: Min: -9,8 Max: 65,6 Erläuterung: Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort 2014 Prognos AG 18

19 Unterdurchschnittliches Beschäftigungswachstum; gut jeder Vierte ist in den Zukunftsfeldern beschäftigt Anteil der Beschäftigten in den deutschen Zukunftsfeldern 2012 in % Veränderung der Gesamtbeschäftigung in % Deutschland 30,5 Deutschland 4,0 Ostdeutschland 25,9 Ostdeutschland 2,7 Brandenburg 23,7 Brandenburg 2,1 (Rang 228) 26,2 (Rang 337) 1, ,0 2,5 5,0 Min: 13,0 Max: 65,4 Min: -6,6 Max: 21,7 Erläuterung: Zukunftsfelder: Fahrzeugbau, Maschinenbau, Logistik, hochwertige Unternehmens- und Forschungsdienstleistungen, Informations- und Kommunikationstechnologien, Gesundheitswirtschaft 2014 Prognos AG 19

20 Trotz des deutlichen Rückgangs weist der Kreis eine vergleichsweise hohe Gründungsintensität auf Gründungsintensität (Index Deutschland = 100) Veränderung der Gründungsintensität 2005/2008 zu 2009/2012 in % Deutschland 100,0 Deutschland -11,1 Ostdeutschland 91,2 Ostdeutschland -16,9 Brandenburg 84,0 Brandenburg -25,4 (Rang 165) 96,3 (Rang 348) -25, Min: 49,7 Max: 204,4 Min: -47,7 Max: 70,9 Erläuterung: Gründungsintensität: Anzahl der Unternehmensgründungen je Erwerbsfähige 2014 Prognos AG 20

21 Gemäßigtes Patentgeschehen und hohe Investitionstätigkeit der Industrie im Kreis Patentanmeldungen je Erwerbstätige 2011/2012 p.a. Investitionsquote der Industrie in % Deutschland 115,6 Deutschland 9,4 Ostdeutschland 43,4 Ostdeutschland 12,6 Brandenburg 30,3 Brandenburg 9,6 (Rang 210) 70,6 (Rang 77) 12, ,0 4,0 8,0 12,0 16,0 Min: 5,3 Max: 872,8 Min: 2,0 Max: 30,9 Erläuterung: Patentanmeldungen nach Erfindersitz 2014 Prognos AG 21

22 Der Kreis zieht positive Bilanz hinsichtlich der Schuldenlast und des Kaufkraftniveaus Kaufkraft 2012 (Index Deutschland = 100) Kommunale Schuldenlast je Einwohner 2011 in Deutschland 100,0 Deutschland Ostdeutschland 86,8 Ostdeutschland Brandenburg 89,6 Brandenburg 891 (Rang 167) 99,5 (Rang 48) Min: 78,2 Max: 149,2 Min: 0 Max: Erläuterung: Kommunale Schuldenlast: Schulden der Gemeinden/Gemeindeverbände je Einwohner 2014 Prognos AG 22

23 Stärken-Schwächen-Profil des Landkreises (LK PM) Stärken Schwächen Der LK PM weist eine positive Bevölkerungsentwicklung auf vergleichsweise geringe Arbeitslosenquote im LK PM Gut jeder Vierte ist in den Zukunftsfeldern beschäftigt Trotz des deutlichen Rückgangs weist der LK PM eine vergleichsweise hohe Gründungsintensität auf Hohe Investitionstätigkeit der Industrie Verkehrsanbindung wirkt als positiver Standortfaktor Kommunale Schuldenlast je Einwohner fast viermal geringer als der Bundesdurchschnitt Rückgang der in Bedarfsgemeinschaften lebenden Bevölkerung sorgt für einen geringen Anteil dieser Bevölkerungsgruppe Verschiebung in der Altersstruktur; insb. ausbildungsbedingte Abwanderungen führen zur Abnahme Junger Erwachsener Die Arbeitsplatzdichte ist unterdurchschnittlich Trotz positiver Beschäftigungsentwicklung bei Akademikern fällt Anteil dieser hinter Landesund Bundestrend zurück Sowohl die Schulabbrecherquote als auch der Anteil unbesetzter Ausbildungsstellen liegen leicht über dem Bundesdurchschnitt Geringe Wirtschaftskraft bei einem leicht überdurchschnittlichem Wachstumsniveau Unterdurchschnittliches Beschäftigungswachstum Niedriger FuE-Personalbesatz Gemäßigtes Patentgeschehen Fehlende Konzernsitze bes. umsatzstarker Unternehmen 2014 Prognos AG 23

24 Inhaltsübersicht 01 Methodik des Prognos Zukunftsatlas Kernergebnisse des Prognos Zukunftsatlas Positionierung des Kreises im Prognos Zukunftsatlas Veränderungsanalyse für den Landkreis 05 Handlungsansätze 06 Kontakt hier erreichen Sie uns 2014 Prognos AG 24

25 Platzierung des Kreises im Prognos Zukunftsatlas nach Gesamt-, Stärke-, Dynamikrang Region Zukunftsklasse Gesamtrang Stärkerang Dynamikrang Landkreis 2013 (Rang von 402 Kreisen/kreisfreien Städten) Ausgeglichener Chancen-Risiken-Mix Landkreis 2010 (Rang von 412 Kreisen/kreisfreien Städten) Ausgeglichener Chancen- Risiken-Mix Landkreis 2007 (Rang von 439 Kreisen/kreisfreien Städten) Ausgeglichener Chancen- Risiken-Mix Landkreis 2004 (Rang von 439 Kreisen/kreisfreien Städten) Ausgeglichener Chancen- Risiken-Mix Prognos AG 25

26 Platzierung des Kreises in den vier Themenfeldern des Prognos Zukunftsatlas Region Gesamtrang Demografie Arbeitsmarkt Wettbewerb & Innovation Wohlstand & Soziale Lage Landkreis 2013 (Rang von 402 Kreisen/kreisfreien Städten) Landkreis 2010 (Rang von 412 Kreisen/kreisfreien Städten) Landkreis 2007 (Rang von 439 Kreisen/kreisfreien Städten) Landkreis 2004 (Rang von 439 Kreisen/kreisfreien Städten) Prognos AG 26

27 Positive Bevölkerungsentwicklung verliert deutlich an Dynamik, trotz des leichten Anstiegs der Fertilitätsrate Entwicklung der Bevölkerung in % Fertilitätsrate 2013 (Rang 100) 0, (Rang 129) 1, (Rang 73) 0, (Rang 287) 1, (Rang 64) 2, (Rang 362) 1, (Rang 1) 12, (Rang 384) 1,15 0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 Bevölkerungsentwicklung: Z-Atlas 2013: , Z-Atlas 2010: , Z-Atlas 2007: , Z-Atlas 2004: Fertilitätsrate (Kinder je Frau im Alter von Jahren): Z-Atlas 2013: 2010, Z-Atlas 2010: 2007, Z-Atlas 2007: , Z-Atlas 2004: Prognos AG 27

28 Sinkender Bevölkerungsanteil Junger Erwachsener geht auf gestiegenes Abwanderungssaldo in dieser Gruppe zurück Wanderungssaldo der Jungen Erwachsenen je 100 Einwohner Anteil der Jungen Erwachsenen an der Bevölkerung in % 2013 (Rang 382) -0, (Rang 401) 10, (Rang 375) -0, (Rang 378) 12, (Rang 362) -0, (Rang 251) 13, (Rang 252) -0, (Rang 251) 13,2-0,80-0,55-0,30-0,05 0, Wanderungssaldo: Z-Atlas 2013: , Z-Atlas 2010: , Z-Atlas 2007: , Z-Atlas 2004: Anteil der Jungen Erwachsenen (18-29 Jahre): Z-Atlas 2013: 2012, Z-Atlas 2010: 2009, Z-Atlas 2007: 2005, Z-Atlas 2004: Prognos AG 28

29 Positive Entwicklung der Arbeitslosenquote im Zeitverlauf ( ); Rückgang um 7,6 %-Punkte Arbeitslosenquote in % Veränderung der Arbeitslosenquote in % 2013 (Rang 242) 6, (Rang 284) -7, (Rang 226) 6, (Rang 65) -10, (Rang 270) 10, (Rang 55) -2, (Rang 319) 14, (Rang 382) -0, Arbeitslosenquote: Z-Atlas 2013: Juni 2013, Z-Atlas 2010: Juni 2010, Z-Atlas 2007: Dezember 2006, Z-Atlas 2004: Dezember 2002 Veränderung der Arbeitslosenquote: Z-Atlas 2013: , Z-Atlas 2010: , Z-Atlas 2007: , Z-Atlas 2004: Prognos AG 29

30 Anteil der hochqualifizierten Beschäftigten verbleibt auf einem konstant niedrigen Niveau Anteil der Hochqualifizierten an den Beschäftigten in % Veränderung des Anteils der Hochqualifizierten in %-Punkten 2013 (Rang 167) 8, (Rang 88) 0, (Rang 179) 7, (Rang 392) -0, (Rang 148) 8, (Rang 432) -0, (Rang 87) 9, (Rang 358) 0,0 0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5-1,5-1,0-0,5 0,0 0,5 1,0 Anteil Hochqualifizierter an den Beschäftigten: Z-Atlas 2013: 2011, Z-Atlas 2010: 2009, Z-Atlas 2007: 2005, Z-Atlas 2004: 2001 Veränderung des Anteils Hochqualifizierter: Z-Atlas 2013: , Z-Atlas 2010: , Z-Atlas 2007: , Z-Atlas 2004: Prognos AG 30

31 Vergleichsweise geringe Dynamik sorgt lediglich für eine leichte Steigerung des Bruttoinlandsprodukts Bruttoinlandsprodukt je Beschäftigten in Veränderung des Bruttoinlandsproduktes in % 2013 (Rang 341) (Rang 131) 19, (Rang 382) (Rang 240) 10, (Rang 396) (Rang 409) -1, (Rang 358) (Rang 284) 7, BIP je Beschäftigten: Z-Atlas 2013: 2011, Z-Atlas 2010: 2008, Z-Atlas 2007: 2005, Z-Atlas 2004: 2001 Veränderung des BIP: Z-Atlas 2013: , Z-Atlas 2010: , Z-Atlas 2007: , Z-Atlas 2004: Prognos AG 31

32 Intensität der positiven Beschäftigungsentwicklung abnehmend, Anteil an dt. Zukunftsfeldern wächst allmählich Anteil der Beschäftigten in den deutschen Zukunftsfeldern in % Veränderung der Gesamtbeschäftigung in % 2013 (Rang 228) 26, (Rang 337) 1, (Rang 250) 24, (Rang 142) 6, Anteil Beschäftigte in deutschen Zukunftsfeldern: Z-Atlas 2013: 2012, Z-Atlas 2010: 2009 Veränderung der Gesamtbeschäftigung: Z-Atlas 2013: , Z-Atlas 2010: Prognos AG 32

33 Deutliche Einbußen bei den Gründungen zeigen sich auch in einer abnehmenden Gründungsintensität Gründungsintensität (Index Deutschland = 100) Veränderung der Gründungsintensität in % 2013 (Rang 165) 96, (Rang 348) -25, (Rang 112) 107, (Rang 243) -17, (Rang 38) 124, (Rang 313) -2, (Rang 82) 111, (Rang 326) -14, Gründungsintensität: Z-Atlas 2013: , Z-Atlas 2010: , Z-Atlas 2007: , Z-Atlas 2004: Veränderung Gründungsintensität: Z-Atlas 2013: 05/08 zu 09/12, Z-Atlas 2010: 01/04 zu 05/08, Z-Atlas 2007: 98/01 zu 02/05, Z-Atlas 2004: 95/98 zu 99/ Prognos AG 33

34 Geringfügige Steigerung des FuE-Personalbesatzes sorgt für leicht gestiegenen FuE-Beschäftigtenanteil 2013 (Rang 184) Anteil der FuE-Beschäftigten in der Wirtschaft in % 0, (Rang 89) Veränderung des Anteils der FuE-Beschäftigten in %-Punkten 0, (Rang 217) 0, (Rang 110) 0, (Rang 265) 0, (Rang 231) -0, (Rang 267) 0, (Rang 343) -0,14 0,0 0,3 0,5 0,8 1,0 1,3 1,5-0,3-0,2 0,0 0,2 0,3 Anteil der FuE-Beschäftigten: Z-Atlas 2013: 2011, Z-Atlas 2010: 2007, Z-Atlas 2007: 2003, Z-Atlas 2004: 2001 Veränderung des Anteils FuE-Beschäftigte: Z-Atlas 2013: , Z-Atlas 2010: , Z-Atlas 2007: , Z-Atlas 2004: Prognos AG 34

35 Positive Bilanz bei den Investitionsaktivitäten der Industrie; Patentanmeldungen nahmen leicht ab Patentanmeldungen je Erwerbstätige Investitionsquote der Industrie in % 2013 (Rang 210) (Rang 77) 12, (Rang 189) (Rang 92) 11, (Rang 163) (Rang 220) 9, (Rang 263) (Rang 414) 4, ,0 5,0 10,0 15,0 Patentanmeldungen: Z-Atlas 2013: 2011/2012, Z-Atlas 2010: 2009, Z-Atlas 2007: 2004/2005, Z-Atlas 2004: 1999/2000 Investitionsquote der Industrie: Z-Atlas 2013: , Z-Atlas 2010: , Z-Atlas 2007: , Z-Atlas 2004: Prognos AG 35

36 Veränderungsanalyse: Stärken-Schwächen-Profil des Landkreises Stärken Schwächen Leichter Anstieg der Fertilitätsrate Positive Entwicklung der Arbeitslosenquote im Zeitverlauf ( ); Rückgang um 7,7%-Pkt Beschäftigungsanteil an den deutschen Zukunftsfeldern wächst allmählich Geringfügige Steigerung des FuE-Personalbesatzes sorgt für leicht gestiegenen FuE- Beschäftigtenanteil. Jedoch zeigt sich im überregionalen Vergleich ein Aufholbedarf Positive Bilanz bei den Investitionsaktivitäten der Industrie Sehr gute verkehrsinfrastrukturelle Erreichbarkeit bleibt erhalten Leichte Verbesserung der Kaufkraft Niedriges Niveau der in Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen hat sich durch Rückgang weiter verbessert Positive Bevölkerungsentwicklung verliert deutlich an Dynamik Sinkender Bevölkerungsanteil Junger Erwachsener geht auf gestiegenes Abwanderungssaldo in dieser Gruppe zurück Anteil der hochqualifizierten Beschäftigten verbleibt auf einem konstant niedrigen Niveau Vergleichsweise geringe Dynamik sorgt lediglich für eine leichte Steigerung des Bruttoinlandsprodukts Intensität der positiven Beschäftigungsentwicklung abnehmend Deutliche Einbußen bei den Gründungen zeigen sich auch in einer abnehmenden Gründungsintensität Die Patentanmeldungen nahmen leicht ab Keine Ansiedlung eines deutlich umsatzstarken Unternehmens 2014 Prognos AG 36

37 Profil der Chancen und Herausforderungen inkl. erster Ansätze für Handlungserfordernisse Aufbau und Inhalte des Chancen- und Herausforderungenprofils Indikatorik: Die Bestandsaufnahme erfolgt anhand von quantifizierbaren Indikatoren. Analyse: Einbeziehung der Ergebnisse auf Basis des überregionalen Vergleichs im status-quo (Standardanalyse) und in der zeitlichen Entwicklung (Veränderungsanalyse). Im Ergebnis entstanden zwei Stärken-Schwächen-Profile ( Interne Rahmenbedingungen ). Stärken Schwächen Beschreibung der Stärken Beschreibung der Schwächen Entwicklung des Chancen- und Herausforderungenprofils: Regionale sowie globale Entwicklungen und Megatrends, die unmittelbar und mittelbar auf den Kreis Einfluss nehmen ( Externe Rahmenbedingungen ). Chancen Herausforderungen Beschreibung der Chancen Beschreibung des Risiken Ansätze für Handlungserfordernisse 2014 Prognos AG 37

38 Profil der Chancen und Herausforderungen für den Kreis Chancen Herausforderungen Gezielte Innovationsforschung und -förderung im Rahmen der gemeinsamen Clusterstrategie innobb eröffnet Perspektiven, um FuE-Dichte und Patentintensität zu erhöhen. Demografische und arbeitsmarktliche Entwicklungen machen das Thema Bildung (Aus- und Weiterbildung) und lebenslanges Lernes zu Zukunftsthemen. gute Erreichbarkeit und Nähe zu Potsdam und Berlin bieten zahlreiche Chancen Industrie sorgt für ein hohes Investitionsgeschehen hohes Gründungsgeschehen ist eine wesentliche Basis für einen erfolgreichen Transfer von Wissen in neue und innovative Produkte Die Wanderungsverluste junger Erwachsener und der sinkende Anteil dieser Altersgruppe aufgrund demografischer Veränderungen verlangen in verschiedenen Bereichen nach Strategien zur Rückkehr dieser Altersgruppe sowie nach Anpassungskonzepten. Ein schlechtes Verhältnis zwischen Erwerbstätigen und dort lebenden Einwohnern wirkt sich nachteilig auf die regionale Wertschöpfung aus. Verbesserungsmöglichkeiten im Bereich Bildung (z.b. Schulabbrecherquote, qualifzierte Beschäftigte), um vor dem Hintergrund demografischer Veränderungen Personalengpässe zu vermeiden. Stärkere und erfolgreiche Besetzung von Zukunftsfeldern erfordert Investitionen und strategische Allianzen, um Innovationen und damit die Wirtschaftskraft zu befördern. Insbesondere sind hierbei im Kreis die Gründungsintensität (z.b. Abbau von Finanzierungshemmnissen und Bürokratie) und das Forschungsgeschehen der Wirtschaft weiter zu stärken Prognos AG 38

39 Inhaltsübersicht 01 Methodik des Prognos Zukunftsatlas Kernergebnisse des Prognos Zukunftsatlas Positionierung des Kreises im Prognos Zukunftsatlas Veränderungsanalyse für den Landkreis 05 Handlungsansätze 06 Kontakt hier erreichen Sie uns 2014 Prognos AG 39

40 Strategieprogramm 2012/2014 des Landkreises (Leitbilder und -ziele) Lebensraum & Gesellschaft 1. Wir bieten Freiraum für kreative Lebensentwürfe. 2. Wir tragen die Verantwortung für die Bildung junger Menschen. 3. Wir sind der Landkreis aktiver Bürgerbeteiligung. Wirtschaft (& Arbeit) 1. Wir sind ein zeitgemäßer Wirtschaftsstandort. 2. Jedem Unternehmen im Landkreis stehen die erforderlichen Fachkräfte zur Verfügung. 3. Wir sind Vorbild für regenerative und alternative Energieerzeugung. Natur & Kultur 1. Wir schützen die Vielfalt unserer kostbaren Naturschätze. 2. Wir bewahren unser kulturelles Erbe für nachfolgende Generationen. 3. Wir bieten ideale Bedingungen für einen erholsamen Urlaub. Verringerung der Schulabbrecherquote Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund flächendeckendes u. lebenslanges Lernen Verbesserung des Übergangs von Schule und Beruf Ausgangssituation: geringe Wirtschaftskraft bei leicht überdurchschnittl. Wachstum und vergleichsweise hoher Investitionstätigkeit der Industrie jedoch gelingt es noch zu wenig, dies in Arbeitsplätze umzusetzen! Fachkräftegewinnung /-bindung (Junge Erwachsene!) Erhöhung der Beschäftigung u. Erwerbsbeteiligung Ausbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur (Breitband!) Ausbau strategischer Kooperationen und Initiierung regionaler Innovations- und Vernetzungsprozesse zur Entwicklung neuer Märkte und Technologien (Masterplan Wirtschaft & Arbeit) Sicherung der Mobilität im Landkreis PM 2014 Prognos AG 40

41 Inhaltsübersicht 01 Methodik des Prognos Zukunftsatlas Kernergebnisse des Prognos Zukunftsatlas Positionierung des Kreises im Prognos Zukunftsatlas Veränderungsanalyse für den Landkreis 05 Handlungsansätze 06 Kontakt hier erreichen Sie uns 2014 Prognos AG 41

42 Dr. Andreas Borchardt Projektleiter Carolin Karg Beraterin Goethestr. 85 D Berlin Schwanenmarkt 21 D Düsseldorf Tel: Fax: Tel: Fax: Prognos AG 42

43 Wir geben Orientierung. Prognos AG Europäisches Zentrum für Wirtschaftsforschung und Strategieberatung Prognos AG 43

44 Übersicht der 29 Indikatoren des Prognos Zukunftsatlas 2013 Demografie Wohlstand & Soziale Lage Arbeitsmarkt Wettbewerb & Innovation Stärke im Status-quo Fertilitätsrate Anteil Junge Erwachsene Kaufkraft Kriminalitätsrate Kommunale Schuldenlast Anteil der in Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen Arbeitsplatzdichte Arbeitslosenquote Anteil Tertiärbeschäftigung Anteil Hochqualifizierte Schulabbrecherquote Unbesetzte Ausbildungsstellen BIP je Beschäftigten Gründungsintensität FuE-Personal in der Wirtschaft Investitionsquote der Industrie Patentintensität Beschäftigte in dt. Zukunftsfeldern Anzahl der Top 500 Unternehmen Erreichbarkeit BAB Dynamik Bevölkerungsentwicklung Wanderungssaldo Junge Erwachsene Veränderung des Anteils der in Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen Veränderung Arbeitslosenquote Veränderung Anteil Hochqualifizierter Veränderung BIP Veränderung Gründungsintensität Veränderung FuE-Personal Veränderung Gesamtbeschäftigung 2014 Prognos AG 44

Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum

Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis

Mehr

Mainfranken 2 Städte und 7 Landkreise. Region Mainfranken GmbH

Mainfranken 2 Städte und 7 Landkreise. Region Mainfranken GmbH Region Mainfranken GmbH Petersson 24.07.2014 Mainfranken 2 Städte und 7 Landkreise Region Mainfranken GmbH Mission Statement 25.10.2010 Die Wettbewerbsfähigkeit der Region Mainfranken im nationalen und

Mehr

Prognos Zukunftsatlas 2007

Prognos Zukunftsatlas 2007 Prognos Zukunftsatlas 2007 Prognos AG Sonderauswertung der Ergebnisse für die Universitäts- und Hansestadt Greifswald Tobias Koch Im Auftrag der Wirtschaftsfördergesellschaft mbh Bremen, 16.07.2007 Aktuelle

Mehr

Auf einen Blick. Prognos Zukunftsatlas 2013 Deutschlands Regionen im Zukunftswettbewerb

Auf einen Blick. Prognos Zukunftsatlas 2013 Deutschlands Regionen im Zukunftswettbewerb Auf einen Blick Prognos Zukunftsatlas 2013 Deutschlands Regionen im Zukunftswettbewerb Berlin/Bremen/Düsseldorf November 2013 Das Unternehmen im Überblick Geschäftsführer Christian Böllhoff Präsident des

Mehr

21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen

21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen 21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen NORD/LB Regionalwirtschaft Dr. Arno Brandt 18. April 2012 Gliederung 1. Herausforderungen

Mehr

Die Zukunftsfähigkeit der bayerischen Regionen im Prognos- Zukunftsatlas Holger Bornemann

Die Zukunftsfähigkeit der bayerischen Regionen im Prognos- Zukunftsatlas Holger Bornemann Die Zukunftsfähigkeit der bayerischen Regionen im Prognos- Zukunftsatlas Holger Bornemann Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 29.07.11 unter www.hss.de/download/110720_praesentation_prognos.pdf

Mehr

Regionalmonitoring 2016 für den Landkreis Tuttlingen im Zuge der Neuauflage des Prognos Zukunftsatlas Regionen 2016 Endbericht

Regionalmonitoring 2016 für den Landkreis Tuttlingen im Zuge der Neuauflage des Prognos Zukunftsatlas Regionen 2016 Endbericht 1 Regionalmonitoring 2016 für den Landkreis Tuttlingen im Zuge der Neuauflage des Prognos Zukunftsatlas Regionen 2016 Endbericht Tobias Koch, Melanie Reisch Stuttgart, 15.07.2016 Inhalt 01 Zielsetzung

Mehr

Agenda. 01 Zukunftsatlas 2013 Positionierung der Region Mittelrhein. 02 Bestandsaufnahme und Ausgangsbedingungen. 03 Stärken und Schwächen

Agenda. 01 Zukunftsatlas 2013 Positionierung der Region Mittelrhein. 02 Bestandsaufnahme und Ausgangsbedingungen. 03 Stärken und Schwächen Stärken-Schwächen der Koblenz-Mittelrhein. Trends, Aussagen und Herausforderungen für die. Notwendigkeit für eine zukünftige Standortentwicklung Vortrag im Rahmen des Innovationsnachmittags der Initiative

Mehr

Die IREUS-Studie zum Ländlichen Raum in Baden-Württemberg: Folgen für Mobilität und Erreichbarkeit

Die IREUS-Studie zum Ländlichen Raum in Baden-Württemberg: Folgen für Mobilität und Erreichbarkeit Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Die IREUS-Studie zum Ländlichen Raum in Baden-Württemberg: Folgen für Mobilität und Erreichbarkeit 110. Sitzung der LAG Baden-Württemberg

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Trier, 25. Oktober 2012 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung 2. Erwerbstätigkeit

Mehr

Wachsende und schrumpfende Städte und Gemeinden in Deutschland

Wachsende und schrumpfende Städte und Gemeinden in Deutschland BBSR, Bonn 13. August 2015 Wachsende und schrumpfende Städte und Gemeinden in Deutschland Nach einer langen Periode stetigen Wachstums und wirtschaftlicher Prosperität der Städte setzte in den 1970er Jahren

Mehr

Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg)

Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg) Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg) PD Dr. Daniel Schiller Tagung des Arbeitgeberverbands Lüneburg-Nordostniedersachsen Lüneburg, 13. März 2014 Gliederung

Mehr

DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025

DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 Annahmen und Ergebnisse der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025 für Sachsen-Anhalt Die 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für

Mehr

JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015

JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015 Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015 Daten und Fakten: s Wirtschaft Stark im Jahr 2014, stark für die Zukunft 1. Wirtschaftsleistung

Mehr

Auf einen Blick. Prognos Zukunftsatlas 2010 Deutschlands Regionen im Zukunftswettbewerb

Auf einen Blick. Prognos Zukunftsatlas 2010 Deutschlands Regionen im Zukunftswettbewerb Auf einen Blick Prognos Zukunftsatlas 2010 Deutschlands Regionen im Zukunftswettbewerb Berlin/Bremen/Düsseldorf, 15. November 2010 Inhalt Einführung 2 Die Kernergebnisse 2 Über den Prognos Zukunftsatlas

Mehr

Demografie: Der Druck nimmt zu

Demografie: Der Druck nimmt zu Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern

Mehr

WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen

WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall ist Deutschland zweigeteilt auf dem Arbeitsmarkt. In den Ost-Bundesländern sind erheblich

Mehr

Länderanalyse Sachsen-Anhalt

Länderanalyse Sachsen-Anhalt Demographiemonitor Seite 1 Länderanalyse Sachsen-Anhalt Ein Baustein aus dem Demographiemonitor www.aktion2050.de/demographiemonitor Demographiemonitor Seite 2 Länderanalyse Sachsen-Anhalt Ein Baustein

Mehr

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,

Mehr

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität

Mehr

Demografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt. Manfred Scherschinski

Demografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt. Manfred Scherschinski Demografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt Manfred Scherschinski Bevölkerung am 31.12.2008 Frau 2 381 872 Personen Mann 1 2162 189 1 165 683 = 51,1% = 48,9% Bevölkerungsentwicklung seit der Wiedervereinigung

Mehr

Wie verändert der Demografische Wandel den Arbeitsmarkt?

Wie verändert der Demografische Wandel den Arbeitsmarkt? Wie verändert der Demografische Wandel den Arbeitsmarkt? Arbeitnehmerempfang der Stadt Wesel 28. April 2016 Prof. Dr. G. Richenhagen Gliederung 1 Was verstehen wir unter Demografischem Wandel? 2 Wie wird

Mehr

Profil Mecklenburg-Vorpommern

Profil Mecklenburg-Vorpommern Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Mecklenburg-Vorpommern Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, / Information Nr. / Seite 1 von 5

Presse-Information Karlsruhe, / Information Nr. / Seite 1 von 5 Karlsruhe, 25.04.05 / Information Nr. / Seite 1 von 5 Baden-Württemberg einer der stärksten Standorte in Europa L-Bank stellt Prognos-Studie zur Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs vor 5 10 15 "Die

Mehr

Arbeitskräftemangel bremst Wachstum aus

Arbeitskräftemangel bremst Wachstum aus Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Perspektive 2035 07.07.2017 Lesezeit 3 Min. Arbeitskräftemangel bremst Wachstum aus Wie wird sich die deutsche Wirtschaftsleistung im demografischen

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Thüringen

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Thüringen Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Thüringen Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Sachsen-Anhalt

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Sachsen-Anhalt Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Sachsen-Anhalt Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Der Beitrag der ländlichen Räume Baden-Württembergs zu wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und sozialer Kohäsion:

Der Beitrag der ländlichen Räume Baden-Württembergs zu wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und sozialer Kohäsion: Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Der Beitrag der ländlichen Räume Baden-Württembergs zu wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und sozialer Kohäsion: die Forschungsergebnisse

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Berlin

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Berlin Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Berlin Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Dresden Trends und Herausforderungen

Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Dresden Trends und Herausforderungen Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Dresden Trends und Herausforderungen Dresden, 05. September 2012 Robert Lehmann Gliederung 1. Wirtschaftliche Entwicklung in Dresden 2. Beschäftigungssituation

Mehr

Länderanalyse Niedersachsen

Länderanalyse Niedersachsen Demographiemonitor Seite 1 Länderanalyse Ein Baustein aus dem Demographiemonitor www.aktion2050.de/demographiemonitor Demographiemonitor Seite 2 Länderanalyse Ein Baustein aus dem Demographiemonitor Kontakt:

Mehr

Der Arbeitsmarktmonitor der Bundesagentur für Arbeit

Der Arbeitsmarktmonitor der Bundesagentur für Arbeit Veranstaltung der Fachkräfteoffensive des Landkreises Verden Verden, den 25.01.2012 Der Arbeitsmarktmonitor der Bundesagentur für Arbeit Was ist der Arbeitsmarktmonitor? Sammlung verschiedener Daten, sog.

Mehr

Nur Süddeutschland ist Weltklasse

Nur Süddeutschland ist Weltklasse Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Innovationen 24.07.2017 Lesezeit 3 Min. Nur Süddeutschland ist Weltklasse Nirgends werden in Deutschland so viele Patente angemeldet wie in

Mehr

Böckler-vor-Ort 2015 in Kiel

Böckler-vor-Ort 2015 in Kiel Böckler-vor-Ort 2015 in Kiel am 23. Juni 2015, 14:45 bis 15:30 Uhr Foyer Emma-Sorgenfrei, Kieler Gewerkschaftshaus Legienstraße 22, 24103 Kiel Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit der Offensive Mitbestimmung

Mehr

Länderanalyse Rheinland-Pfalz

Länderanalyse Rheinland-Pfalz Demographiemonitor Seite 1 Länderanalyse Rheinland-Pfalz Ein Baustein aus dem Demographiemonitor www.aktion2050.de/demographiemonitor Demographiemonitor Seite 2 Länderanalyse Rheinland-Pfalz Ein Baustein

Mehr

Sozioökonomische Entwicklung Stadt Delitzsch. Förderer & Partner

Sozioökonomische Entwicklung Stadt Delitzsch. Förderer & Partner Sozioökonomische Entwicklung Stadt Delitzsch Förderer & Partner ÜBERSICHT - ZIELSTELLUNG 1 Karte Delitzsch 2 Demografische Entwicklung 2.1 Bevölkerungsentwicklung 1990-2008 2.2 Altersstruktur 2.3 Wanderung

Mehr

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder

Mehr

MINT-Herbstreport 2016 Bedeutung und Chancen der Zuwanderung

MINT-Herbstreport 2016 Bedeutung und Chancen der Zuwanderung Pressekonferenz, 30. November 2016, Berlin MINT-Herbstreport 2016 Bedeutung und Chancen der Zuwanderung Statement Prof. Dr. Axel Plünnecke Leiter Kompetenzfeld Bildung, Zuwanderung und Innovation Institut

Mehr

Salzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen

Salzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen Salzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen HR Mag. Josef Raos Referat bei der Tagung Der Demografische Wandel im ländlichen Raum Saalfelden, 22., 23. Nov. 2007 Seite 1 Geringeres Wachstum & ältere

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Schleswig-Holstein

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Schleswig-Holstein Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Schleswig-Holstein Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Erste Ergebnisse der

Erste Ergebnisse der Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.

Mehr

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in % Prognose der bis zum Jahr 22 in % Wachstumsprognose für Düsseldorf am besten, die Großstadt kann den Bevölkerungsstand halten bis 22 (%) Quelle: Bertelsmann Stiftung; Statistische Landesämter, Institut

Mehr

Länderanalyse Saarland

Länderanalyse Saarland Demographiemonitor Seite 1 Länderanalyse Saarland Ein Baustein aus dem Demographiemonitor www.aktion2050.de/demographiemonitor Demographiemonitor Seite 2 Länderanalyse Saarland Ein Baustein aus dem Demographiemonitor

Mehr

TRK Rankings 2007 2011

TRK Rankings 2007 2011 TRK Rankings 2007 2011 Nationaler und internationaler Standortvergleich / Rankings der, ihrer Gesellschafter und Institutionen Stand: Juli 2012 2011 Rang 6 (Stadt ) Rang 9 (Stadt Niveau-Ranking) Vergleich

Mehr

Länderanalyse Schleswig-Holstein

Länderanalyse Schleswig-Holstein Demographiemonitor Seite 1 Länderanalyse Schleswig-Holstein Ein Baustein aus dem Demographiemonitor www.aktion2050.de/demographiemonitor Demographiemonitor Seite 2 Länderanalyse Schleswig-Holstein Ein

Mehr

Im Steigflug. Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland

Im Steigflug. Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland Im Steigflug Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland Übersicht Einleitung Globaler Megamarkt der Zukunft Impulsgeber für regionales Wachstum und Beschäftigung Facettenreiche Forschungs-

Mehr

Die bremische Dienstleistungswirtschaft

Die bremische Dienstleistungswirtschaft 1 16 Die bremische Dienstleistungswirtschaft Dr. Matthias Fonger Hauptgeschäftsführer und I. Syndicus Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven 2 16 Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel im

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Niedersachsen

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Niedersachsen Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Niedersachsen Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads:

Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads: Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Vorlesung WS 2012/13: Wachsende Funktionsschwächen: Finanzausgleich und Aufbau-Ost in Deutschland

Mehr

Wirtschafts- und Sozialpolitik für den neuen Landkreis Görlitz

Wirtschafts- und Sozialpolitik für den neuen Landkreis Görlitz Wirtschafts- und Sozialpolitik für den neuen Landkreis Görlitz Präsentation für den Vierten Runden Tisch Chancen und Probleme im Transformationsprozeß sogenannter strukturschwacher Regionen Görlitz, 26.

Mehr

Demographiemonitor Seite 1. Länderanalyse Bayern. Ein Baustein aus dem Demographiemonitor.

Demographiemonitor Seite 1. Länderanalyse Bayern. Ein Baustein aus dem Demographiemonitor. Demographiemonitor Seite 1 Länderanalyse Bayern Ein Baustein aus dem Demographiemonitor www.aktion2050.de/demographiemonitor Demographiemonitor Seite 2 Länderanalyse Bayern Ein Baustein aus dem Demographiemonitor

Mehr

Demographischer Wandel und Fachkräftesituation regionale Daten und Fakten

Demographischer Wandel und Fachkräftesituation regionale Daten und Fakten Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung Demographischer Wandel und Fachkräftesituation regionale Daten und Fakten Vortrag im Rahmen des 3. Demographietags der Industrie- und Handelskammer Stade für den Elbe-Weser-Raum

Mehr

Länderanalyse Mecklenburg-Vorpommern

Länderanalyse Mecklenburg-Vorpommern Demographiemonitor Seite 1 Länderanalyse Mecklenburg-Vorpommern Ein Baustein aus dem Demographiemonitor www.aktion2050.de/demographiemonitor Demographiemonitor Seite 2 Länderanalyse Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in % Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in % Wachstumsprognose für die LK Plön, Schleswig-Flensburg und Rendsburg-Eckernförde, starke Abnahme im LK Nordfriesland Bevölkerungsentwicklung

Mehr

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4: Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:

Mehr

IHK Schwaben. Perspektiven und Chancen des Wirtschaftsraumes Unterallgäu. Strategierunde Wirtschaft

IHK Schwaben. Perspektiven und Chancen des Wirtschaftsraumes Unterallgäu. Strategierunde Wirtschaft IHK Schwaben Perspektiven und Chancen des Wirtschaftsraumes Unterallgäu Strategierunde Wirtschaft Dr. Peter Lintner Geschäftsfeld Standortpolitik Industrie- und Handelskammer Schwaben 1 Inhalt In eigener

Mehr

Zukunftsfähiges und Demographiefestes Thüringen

Zukunftsfähiges und Demographiefestes Thüringen Zukunftsfähiges und Demographiefestes Thüringen Prof. Dr. Michael Behr Leiter Abteilung Arbeitsmarktpolitik und berufliche Bildung im TMWAT Impulsreferat im Rahmen der Auftaktveranstaltung Integriertes

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Bayern

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Bayern Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Bayern Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Erwerbstätigenprognose für die Region München

Erwerbstätigenprognose für die Region München Erwerbstätigenprognose für die Region München Präsentation der Ergebnisse Lorenz Thomschke München, 10. März 2016 Die Region entspricht dem Planungsverband 2 Anzahl Personen Der Arbeitsmarkt in der Region

Mehr

Zukunftsatlas Regionen 2010 Die Zukunftschancen der 412 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf dem Prüfstand

Zukunftsatlas Regionen 2010 Die Zukunftschancen der 412 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf dem Prüfstand Zukunftsatlas Regionen 2010 Die Zukunftschancen der 412 deutschen Kreise und kreisfreien Städte auf dem Prüfstand Auswertung 2010 für die inklusive Wirtschaftsstrukturanalyse Prognos AG Dr. Olaf Arndt

Mehr

Die Liga der Bundesländer Wo steht Bayern? Norbert Berthold Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Die Liga der Bundesländer Wo steht Bayern? Norbert Berthold Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg Die Liga der Bundesländer Wo steht Bayern? Norbert Berthold Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg Henning Klodt, Die fünf Irrtümer der Globalisierungskritik, in: http://wirtschaftlichefreiheit.de

Mehr

Die Geographie der kreativen Klasse und deren Wirkungen im (Stadt-)Raum - Empirische Ergebnisse für Deutschland und Europa Michael Fritsch

Die Geographie der kreativen Klasse und deren Wirkungen im (Stadt-)Raum - Empirische Ergebnisse für Deutschland und Europa Michael Fritsch Die Geographie der kreativen Klasse und deren Wirkungen im (Stadt-)Raum - Empirische Ergebnisse für Deutschland und Europa Michael Fritsch Friedrich-Schiller-Universität Jena, DIW-Berlin und Max-Planck-

Mehr

STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-AUSWERTUNG ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN WIRTSCHAFT DIGITAL, FACHKRÄFTE, INFRASTRUKTUR

STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-AUSWERTUNG ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN WIRTSCHAFT DIGITAL, FACHKRÄFTE, INFRASTRUKTUR STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-AUSWERTUNG ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN WIRTSCHAFT DIGITAL, FACHKRÄFTE, INFRASTRUKTUR Heilbronn, 07.12.2016 STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-STANDORTINDEX ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN

Mehr

Den demografischen Wandel durch Migration gestalten: Potenziale für die Fachkräftegewinnung

Den demografischen Wandel durch Migration gestalten: Potenziale für die Fachkräftegewinnung ankommen willkommen, 17.4. 2015 Den demografischen Wandel durch Migration gestalten: Potenziale für die Fachkräftegewinnung Prof. Dr. Ralf E. Ulrich 2005 06 1 Die Bevölkerung Sachsen Anhalts schrumpft

Mehr

Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen)

Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) igz Landeskongress Ost am 23. März 2011 Holiday Inn in Berlin Schönefeld Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Fachkräfte in der Zeitarbeit suchen, fördern, einstellen Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft

Mehr

Wachstum und Demografie

Wachstum und Demografie Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie Februar 2010 www.bmwi.de Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen Deutschland steht vor tief greifendem demografischen Wandel.

Mehr

Daten zum Demografischen Wandel in der Region

Daten zum Demografischen Wandel in der Region Daten zum Demografischen Wandel in der Region Johannes Wolters DemografieNetzwerk Nordwest e.v., Bremen Fachtagung Arbeitswelt 2020 wer will, der kann!? Bremen 31.01.2011 1 Gliederung I. Demografie in

Mehr

Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Regionalstudie für das Marktgebiet Augsburg. prognos, IfDAllensbach Juni 2014

Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Regionalstudie für das Marktgebiet Augsburg. prognos, IfDAllensbach Juni 2014 Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Regionalstudie für das Marktgebiet Augsburg prognos, IfDAllensbach Juni 2014 Einordnung des Marktgebiets Augsburg Sparda- Banken- Marktgebiete Kreise im Marktgebiet

Mehr

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in % Quelle: Bertelsmann Stiftung; Statistische Landesämter, Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH Mannheim Heidelberg LK Rhein-Neckar-Kreis LK Neckar-Odenwald-Kreis Heilbronn LK Karlsruhe

Mehr

Identifizierung besonderer Handlungsbedarfe und Potenziale in den Regionen Niedersachsens

Identifizierung besonderer Handlungsbedarfe und Potenziale in den Regionen Niedersachsens Identifizierung besonderer Handlungsbedarfe und Potenziale in den Regionen Niedersachsens PD Dr. Daniel Schiller, Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung e.v. Jahrestagung der AG Nord-West

Mehr

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in % Quelle: Bertelsmann Stiftung; Statistische Landesämter, Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH Prognose der bis zum Jahr 22 in % Wachstumsprognose für inklusive Großstadt Paderborn

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Nordrhein-Westfalen

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Nordrhein-Westfalen Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Nordrhein-Westfalen Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Demografie: Was ist das?

Demografie: Was ist das? Demografie: Was ist das? Entwicklung in den Brandenburger Kommunen bis 2040 Reformkongress zur Verwaltungsstrukturreform 2019, 16.01.2016, Cottbus Dr. Thomas Büttner Demografie und Brandenburg Demografie

Mehr

Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030

Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030 Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030 Masterplan Ruhr 2012 -Thesenpapier - Fachdialog Siedlungsentwicklung am 11.03.2013 in Hamm Städteregion Ruhr 2030 Forschungsprojekt Stadt 2030

Mehr

Bürgerbusse im ländlichen Raum

Bürgerbusse im ländlichen Raum Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg 30. November 2016 09:30 13:15 Uhr Informationsveranstaltung zum EU-Projekt RUMOBIL Bürgerbusse im ländlichen Raum Wilfried

Mehr

Herausforderungen 4.0

Herausforderungen 4.0 Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Regionalranking 14.04.2016 Lesezeit 4 Min Herausforderungen 4.0 Das Gefälle in Deutschland ist groß: Einerseits gibt es viele Städte und

Mehr

Wolfsburg AG Engagiert für Arbeitsplätze und Lebensqualität. Wolfsburg AG Seite 1

Wolfsburg AG Engagiert für Arbeitsplätze und Lebensqualität. Wolfsburg AG Seite 1 Wolfsburg AG Engagiert für Arbeitsplätze und Lebensqualität Wolfsburg AG 28.01.2015 Seite 1 Wirtschaftsstandort mit attraktivem Lebensumfeld: Wolfsburg Wolfsburg ist heute einer der führenden Wirtschaftsstandorte

Mehr

Weniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel

Weniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel Weniger, älter, bunter Kommunen im Wandel Vergabetag am 11. Oktober 2012 In Köln Kerstin Schmidt, Demographie lokal Inhalte des Vortrags I. Eckpunkte der demographischen Entwicklung in Deutschland und

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Sachsen

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Sachsen Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Sachsen Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030

Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen,

Mehr

Demografische Entwicklung in Geldern erste Ergebnisse

Demografische Entwicklung in Geldern erste Ergebnisse 1 Demografische Entwicklung in Geldern erste Ergebnisse Kommunale Demografische Entwicklungskonzepte Prof. Dr. Harald Schoelen Dipl.-Ing. Christiane Goebel NIERS 09.09. Laufzeit: April bis April 2011 09.

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hessen

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hessen Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hessen Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Demografischer Wandel Herausforderungen für den Arbeitsmarkt

Demografischer Wandel Herausforderungen für den Arbeitsmarkt TÜV Rheinland / ADAC TruckSymposium 2012 Jürgen Spatz, (BA) Fachkräftesicherung in Deutschland Handlungsansätze der BA Demografischer Wandel Herausforderungen für den Arbeitsmarkt Der demografische Wandel

Mehr

Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2017

Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2017 NRW.BANK.Research Regionalwirtschaftliche Profile im Vergleich 2017 Ausgewählte Indikatoren Inhalt Einführung 1. Demografie 2. Bruttoinlandsprodukt 3. Bruttowertschöpfung 4. Erwerbstätige 5. Sozialversicherungspflichtig

Mehr

Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs

Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Geschäftsführerfrühstück Weiterbildung Hamburg e.v. am 11.2.2016 Gastvortrag: Claudia Hillebrand Dr. Barbara Schurig Übersicht 1. Entwicklung des

Mehr

Bevölkerungs- und Pendleranalyse für den Kammerbezirk Cottbus

Bevölkerungs- und Pendleranalyse für den Kammerbezirk Cottbus Bevölkerungs- und Pendleranalyse für den Kammerbezirk Cottbus Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg

Mehr

Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt

Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt Nach den getroffenen Annahmen der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose (5. RBP) des es Sachsen-Anhalt wird bis zum Jahr 2025

Mehr

Arbeitslose und Arbeitslosenquote

Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitslose und Arbeitslosenquote In absoluten In absoluten Zahlen Zahlen und und in in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen, 1980 1980 bis 2013 bis 2013 in Mio. Westdeutschland Deutschland Prozent 6,0

Mehr

Metropolregion Rhein-Neckar - Strukturwandel und Wissensökonomie. Anne Otto & Matthias Rau. IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Metropolregion Rhein-Neckar - Strukturwandel und Wissensökonomie. Anne Otto & Matthias Rau. IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Metropolregion Rhein-Neckar - Strukturwandel und Wissensökonomie Anne Otto & Matthias Rau IAB regional, Rheinland-Pfalz-Saarland Folie 2 Metropolregion

Mehr

Dr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Ländliche Räume in Bayern heute eine (Zwischen-) Bilanz

Dr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Ländliche Räume in Bayern heute eine (Zwischen-) Bilanz Dr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Ländliche Räume in Bayern heute eine (Zwischen-) Bilanz 1. Ausgewählte Strukturen und Trends der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung ländlicher Räume 2. Ländliche

Mehr

Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung im Kreis Stormarn 19.Oktober Themen: Arbeitsmarkt. Alleinerziehende. Demografie

Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung im Kreis Stormarn 19.Oktober Themen: Arbeitsmarkt. Alleinerziehende. Demografie Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung im Kreis Stormarn 19.Oktober 2010 Themen: Arbeitsmarkt Alleinerziehende Demografie 09/2010: erstmals seit 15 Jahren unter 100.000 Arbeitslose 190.000 180.000

Mehr

Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels

Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum... zur Erforschung des Demografischen Wandels Interdisziplinäre Forschungseinrichtung zwischen dem Max-Planck-Institut für

Mehr

Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug

Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende

Mehr

Prognos Zukunftsatlas 2007: Alle 439 Städte und Kreise im Test

Prognos Zukunftsatlas 2007: Alle 439 Städte und Kreise im Test Datum: 26.03.2007, Seite: 1 von 6 Prognos Zukunftsatlas 2007: Alle 439 Städte und Kreise im Test Ostdeutschland holt auf Bayern und Baden-Württemberg deutschlandweit vorne Der Aufbau Ost hat in den vergangenen

Mehr

Die Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte. Carsten Große Starmann

Die Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte. Carsten Große Starmann Die Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte Carsten Große Starmann Hannover, Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen und

Mehr

Essen gewinnt an Fahrt

Essen gewinnt an Fahrt Essen gewinnt an Fahrt Städtevergleich anhand aktueller Daten November 2009 Michael Happe BKR Essen Happe Hoelscher Stadtplaner Partnerschaft Im Strukturvergleich Essens mit den 6 großen Ruhrstädten sowie

Mehr

Düsseldorf - Metropolregion mit hoher Wirtschaftkraft

Düsseldorf - Metropolregion mit hoher Wirtschaftkraft Düsseldorf - Metropolregion mit hoher Wirtschaftkraft Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de

Mehr

rebequa Perspektivenkarte 2020

rebequa Perspektivenkarte 2020 Entwicklungsaussichten für Unternehmen in der Metropolregion Oldenburg-Bremen Friesland Bremerhaven Friesland Cuxhaven Ammerland Wesermarsch Oldenburg rebequa Cloppenburg Oldenburg Delmenhorst Osterholz

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Baden-Württemberg

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Baden-Württemberg Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Baden-Württemberg Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr