Gesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance?
|
|
- Ida Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance? Dr. Gabriele Theren Impulsreferat Workshop 2 Demografiekongress am 10. und 11. Oktober 2012
2 Themen 1. Vorstellungen vom Alter(n) wissenschaftlich tragfähig oder nicht? 2. Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt bis Demografischer Wandel und Wandel der Morbidität Medikalisierung oder Kompression? 4. Fazit 2
3 Vorstellungen vom Altern wissenschaftlich tragfähig oder nicht? Ist die Mehrheit alter Menschen senil? Mehr Depressionen im Alter? Alle fünf Sinne lassen im Alter nach? Mehr Arbeitsunfälle älterer Arbeitnehmer? Angenehm altern bei weniger körperlicher Aktivität? X X X X Abnehmende Körpergröße im Alter? 3
4 Vorstellungen vom Altern wissenschaftlich tragfähig oder nicht? formen beeinflussen gestalten Altersbilder als kollektive Deutungsmuster Institutionelle Altersbilder Altersbilder in der persönlichen Interaktion Individuelle Altersbilder Entstehen im öffentlichen Diskurs über das Alter(n) z.b. Positive vs. negative Alter(n)sbilder (rechtliche) Festlegungen mit Altersbezug (Schul- und Renteneintritt) sind hochrelevant für das Alltagsleben Verhaltensmuster zwischen Altersgruppen z.b. Respekt vs. Missachtung Individuelle Vorstellungen über das Alter z.b. Individualisierung epidemiologischer Befunde 4
5 Vorstellungen vom Altern wissenschaftlich tragfähig oder nicht? Blick auf das Alter(n) kann positiv: Alter als aktive und herausfordernde Lebensphase oder negativ erfolgen: Alter als von Passivität, Verfall und Krankheit geprägte Lebensphase Blick auf das Alter(n) beeinflusst Schwerpunktsetzung gesundheitlicher Versorgung: Lohnt sich Prävention oder nicht? Sind Heilungschancen hoch oder gering? Was bringen Rationierung und/oder Priorisierung (wie in anderen Ländern)? 5
6 Vorstellungen vom Altern Diskussionslinien zur Gesundheit Alter als Risikofaktor Alter als Isolation, Ausgliederung und Vereinsamung Gesundheit im Alter als Ertrag lebenslanger Prävention Gesundheit im Alter als Ergebnis aktiven Alterns 6
7 Vorstellungen vom Altern Diskussionslinien zur Gesundheit Kompressions- vs. Medikalisierungsthese Kompressionsthese (Fries, 1980): Zeitraum chronischer Krankheit bleibt bei zunehmender Lebenserwartung konstant d.h. Zugewinn an gesunden Lebensjahren Lebenserwartung 72 Lebenserwartung 82 Medikalisierungsthese (Verbrugge, 1984): Zeitraum chronischer Krankheit verlängert sich um die zugenommene Lebenerwartung d.h. Zugewinn an beeinträchtigten Lebensjahren Lebenserwartung 72 Lebenserwartung 82 7
8 Vorstellungen vom Altern Diskussionslinien zur Gesundheit Kompressions- vs. Medikalisierungsthese Kompressionsthese (Fries, 1980): bei zunehmender Lebenserwartung Verschiebung von Krankheit in das höhere Lebensalter Zahl der beeinträchtigten Jahre bleibt konstant, Zugewinn an gesunden Jahren Medikalisierungsthese (Verbrugge, 1984): bei zunehmender Lebenserwartung steigt die Anzahl beeinträchtigter Jahre, lediglich der tödliche Verlauf von Krankheiten wird hinausgezögert 8
9 Demografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt bis 2025 junge Erwachsene Einstieg ins Erwerbsleben Erwachsene Berufstätige aktive (?) Rentner/Ruheständler 9
10 Demografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt bis 2025 junge Erwachsene Einstieg ins Erwerbsleben Erwachsene Berufstätige aktive (?) Rentner/Ruheständler 10
11 Demografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt bis Veränderung in den Landkreisen ST (%) -5 MD HAL SLK WB SDL JL BLK SAW DE ABI HZ BK SK MSH Quelle: 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose
12 Demografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt bis 2025 Bevölkerungsrückgang 2008: knapp 2,4 Mio. Einwohner 2025: knapp 2 Mio. Einwohner Anstieg der Lebenserwartung Frauen: +3 auf 84 Jahre Männer: +4 auf 79 Jahre Anteil sehr alter Menschen steigt 85 Jahre und älter um bis zu +81% Anstieg steigende Anzahl pflegebedürftiger Menschen 2008: ca Menschen 2025: ca Menschen +22,2% 12
13 Demografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt bis 2025 allmählicher Anstieg der Geburtenrate/Frau 2008: etwa 1,4 Kinder 2025: etwa 1,5 Kinder ABER deutlicher Rückgang der Geburtenrate 1970: Lebendgeburten 2000: Lebendgeburten 2009: Lebendgeburten UND sinkende Anzahl Frauen im gebärfähigen Alter Wanderungssaldo tendiert gegen null 2008: -7,7/1000 Einwohner 2025: nahe null konstante Jugendquote (<20 J.), steigende Altenquote (>65 J.) 2008 Jugend: 24,2%, Alte : 38,6% Jugend: 27,9%, Alte : 57,9%
14 Demografische Entwicklung und Morbidität Häufigste Todesursachen in Sachsen-Anhalt 2010 (Frauen >65 Jahre) (D 2,2%) (D 1,0%) (D 3,4%) (D 3,9%) (D 1,1%) (D 7,2%) (D 2,1%) (D 3,4%) (D 5,5%) (D 8,6%) 14
15 Demografische Entwicklung und Morbidität Häufigste Todesursachen in Sachsen-Anhalt 2010 (Männer >65 Jahre) (D 9,7%) (D 7,5%) (D 6,7%) (D 3,7%) (D 3,6%) (D 4,6%) (D 1,7%) (D 0,7%) (D 1,3%) (D 2,2%) 15
16 Demografische Entwicklung und Morbidität - Zusammenfassung Bevölkerung deutlicher Rückgang zunehmende Alterung (insb. Frauen) (Ab)Wanderung: negative Selektion hinsichtlich sozioökonomischen Status Zunahme der Pflegebedürftigkeit bei gleichzeitigem Rückgang familiärer Unterstützungsmöglichkeiten 16
17 Demografische Entwicklung und Morbidität - Zusammenfassung Bevölkerung Morbidität Deutlicher Rückgang Zunehmende Alterung leicht zurückgehender Versorgungsbedarf (Bevölkerungsrückgang) (Ab)Wanderung: negative höhere Selektion Krankheitslast im Alter mit hinsichtlich sozioökonomischen altersbedingten Status und lebensstilbedingten Krankheiten Zunahme der Pflegebedürftigkeit bei gleichzeitigem Rückgang familiärer Dominanz chronischer Erkrankungen Unterstützungsmöglichkeiten und Multimorbidität Zunahme bei psychischen Erkrankungen 17
18 Demografische Entwicklung und Morbidität - Zusammenfassung Bevölkerung Morbidität Deutlicher Rückgang Gleichbleibender Versorgungsgrad Zunehmende Alterung Höhere Krankheitslast im Alter mit altersbedingten und lebensstilbedingten (Ab)Wanderung: negative Krankheiten Selektion hinsichtlich sozioökonomischen Status Zunahme bei psychischen Erkrankungen Zunahme der Pflegebedürftigkeit bei gleichzeitigem Rückgang familiärer Dominanz chronischer Erkrankungen Unterstützungsmöglichkeiten und Multimorbidität 18
19 Fazit Altersbilder beeinflussen Schwerpunktsetzung von Prävention, Gesundheitsförderung und Versorgung Kompression länger Leben ohne Beeinträchtigung wahrscheinlicher Demografischer Wandel als Chance aber auch als zeitlich befristete Herausforderung für das Gesundheitswesen Steigende Altenquote Zunahme chronischer Erkrankungen Ableitungen medizinische und pflegerische Versorgung im Bereich alterstypischer Erkrankungen, insbesondere Demenz, sichern Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung gesund aufwachsen und gesund altern stärkere Verzahnung zwischen dem ambulanten und stationären Sektor 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrGesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation
Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis 2037 Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Überblick 1. Untersuchungsgegenstand 2. Krankheitskosten und demografische Entwicklung 3. Fortschritt im Gesundheitssektor
MehrDeutsch türkisches Medienseminar zum Thema Familie im Wanbdel der Gesellschaft und im Speiegel der Medien
Prof. Dr. Gerhard Naegele Altwerden und Altsein in Deutschland Deutsch türkisches Medienseminar zum Thema Familie im Wanbdel der Gesellschaft und im Speiegel der Medien 21. 24. November 2012 Antalya/Türkei
MehrDie gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven
Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung
Mehr11. Bevölkerungsvorausberechnung
11. Bevölkerungsvorausberechnung Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 18 11. Bevölkerungsvorausberechnung 11.1 Demographischer Wandel
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Dr. Frank Niehaus Christian Weber Wissenschaftliches Institut der PKV Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? GDV-Pressekolloquium 15. März
MehrAltersbilder neu denken
Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung
MehrLebenserwartung in und ohne Pflegebedürftigkeit
Lebenserwartung in und ohne Ausmaß und Entwicklungstendenzen in Deutschland Vortrag auf der 46. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention am 21.-25. September 2010 in Berlin
MehrDemografischer Wandel - Herausforderungen für die gesetzliche Krankenversicherung
Demografischer Wandel - Herausforderungen für die gesetzliche Krankenversicherung Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) e. V. in NRW 22. KKV-Herbstforum Essen, 2.
MehrSozialmedizinische Dimension. Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health
Sozialmedizinische Dimension Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health Sicht des Alterns? Im Alltagsverständnis bezieht sich
MehrRostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum... zur Erforschung des Demografischen Wandels Interdisziplinäre Forschungseinrichtung zwischen dem Max-Planck-Institut für
MehrGesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft
Kanton Basel-Stadt Gesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft SBK Kongress, 4. Juni 2014 Dr. Carlo Conti Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/130 28.06.2016 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dagmar Zoschke (DIE LINKE) Einhaltung der Hilfsfristen
Mehr"Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Sozialmedizin
1 "Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Sozialmedizin "Wie viel Ökonomisierung verträgt ein solidarisches Gesundheitssystem? DGSMP Kongress 2012 - Nachwuchsworkshop Dorothea Thomas Institut
MehrAlter(n) und das Risiko Pflegebedürftigkeit
Alter(n) und das Risiko Pflegebedürftigkeit 5. Demographie-Kongress Der Staat im Wandel Generationenpolitik zwischen Fürsorge, Vorsorge und Gewährleistung dbb forum berlin, 06. September 2010 Prof. Dr.
MehrAuswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt
Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt Nach den getroffenen Annahmen der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose (5. RBP) des es Sachsen-Anhalt wird bis zum Jahr 2025
MehrPflegerische Versorgung
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Pflegerische Versorgung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld Symposium Bedarfsgerechte Versorgung 30. September 2014,
MehrAlter/Armut/Gesundheit
Alter/Armut/Gesundheit Neue Herausforderungen für Armutsprävention und Gesundheitsförderung Berlin, 23. November 2010 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrDemographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende
MehrDIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025
DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 Annahmen und Ergebnisse der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025 für Sachsen-Anhalt Die 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für
MehrPflege von demenziell erkrankten Menschen: Zwischen Resignation und Innovation?
Evangelische Fachhochschule Berlin Studiengang Pflege/Pflegemanagement 4. DGPPN-Haupstadtsymposium Pflege von demenziell erkrankten Menschen: Zwischen Resignation und Innovation? Eine Herausforderung für
MehrDemographie_Begründungsdokument_ von 5
Thesen zur Analyse und Zukunftsszenario der flächendeckenden medizinischen Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Demographie Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und damit
MehrDie Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen
Die Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen Das Saarland ist das erste westdeutsche Flächenland, das flächendeckend schrumpfen wird. Es findet sich in seiner demographischen Entwicklung
MehrPflege in Ingolstadt
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2009 und Prognose 2010 bis 2030 Vortrag im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Süd des Verbandes der Deutschen Städtestatistiker (VDSt) am 21./22. Juni
MehrBevölkerungsentwicklung
Beschreibung des Rechenmodells Die hier enthaltenen Beschreibungen gelten in Analogie auch für die Krankenhausbehandlungszahlen in Thüringen. Abweichungen gibt es lediglich im Bereich der Psychiatrie,
MehrDie Gesundheit der Walliser Bevölkerung
Die Gesundheit der Walliser Bevölkerung 24 Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie Dienststelle für
MehrWeniger, bunter, Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit
Weniger, bunter, älter Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit Zukunft? Zukunft? Herausforderungen der Zukunft Drei große gesellschaftliche (globale) Herausforderungen Sanierung der öffentlichen
MehrBEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS
BEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG 2040 - HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS Jugendliche gestalten den demografischen Wandel neue Ansätze der Jugendbildung 16. Juni 2016, Potsdam, Tagungshaus
MehrDie demographische Entwicklung und ihre weitreichenden Folgen
Die demographische Entwicklung und ihre weitreichenden Folgen Ursachen, Verlauf und mögliche Auswirkungen Perspektiven des demografischen Wandels 2. Jahrestagung des ZEK Ravensburg, den 24.11.2016 PD Dr.
MehrKrankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels. Krankenhausforum Sachsen am in Leipzig
Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels Krankenhausforum Sachsen am 29.10.2010 in Leipzig Problemstellung Demografie Bevölkerung Morbidität Patienten- bzw. Behandlungsbedarfe
MehrEine Gesundheitsstrategie für Sachsen-Anhalt!
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Eine Gesundheitsstrategie für Sachsen-Anhalt! Dr. Burkhard John Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Vorsitzender des Vorstandes Risikoverhalten der Sachsen-Anhalter
MehrDemografie: Was ist das?
Demografie: Was ist das? Entwicklung in den Brandenburger Kommunen bis 2040 Reformkongress zur Verwaltungsstrukturreform 2019, 16.01.2016, Cottbus Dr. Thomas Büttner Demografie und Brandenburg Demografie
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/937 15.03.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dr. Helga Paschke (DIE LINKE) Schulbesuch in anderen
MehrJahresschwerpunkt 2017/2018
Jahresschwerpunkt 2017/2018 Gesund älter werden ( Seniorengesundheit ) Dr. Martina Enke 06.12.2016 StMGP-Jahresschwerpunkt 2017/18 1 Warum dieses Thema? Die vier Handlungsfelder des Bayerischen Präventionsplans:
MehrQualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum
Qualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum 08. Mai 2009 Rostock-Warnem Warnemündende Bundesverband Geriatrie - Zentrale verbandspolitische Vertretung der auf die geriatrische
MehrDie demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030
Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen,
MehrAuswirkungen der demografischen Alterung auf das Gesundheitswesen:
Fakultät für Gesundheitswissenschaften WHO Collaborating Center Auswirkungen der demografischen Alterung auf das Gesundheitswesen: Krankheitspanorama, Kosten, Beschäftigte t 3. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft,
MehrKatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn. >>Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung Folgen für Aachen<<
AACHEN*2030. Flächennutzungsplan >>Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung Folgen für Aachen
MehrVernetzt mit den Pflegebedürfnissen der Zukunft
Vernetzt mit den Pflegebedürfnissen der Zukunft Agnes Glaus Pflegebedürfnisse der Zukunft Epidemiologische Entwicklungen Bevölkerungsgruppen im Fokus Krankheiten die Pflegebedürftigkeit schaffen Soziologische
MehrNeue Indikatoren zur Jungen- und Männergesundheit im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg
Neue Indikatoren zur Jungen- und Männergesundheit im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg Dr. Nobila Ouédraogo, Referat 94 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg ---------- 5. Landesgesundheitskonferenz
MehrGesund älter werden. Prävention und Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgungung
Gesund älter werden. Prävention und Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgungung Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrGrundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen
Grundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen Männer 90 Frauen 80 70. 60 50 40 30 20 10 0 2. Dresdner Flächennutzungssymposium 17. 18. Juni 2010 Bettina Sommer/Olga Pötzsch,
MehrPflegeheim für Menschen aus der Türkei in Berlin
Pflegeheim für Menschen aus der Türkei in Berlin 1 1 Ein Erfahrungsbericht - Kultursensible Altenpflege konkret 9. Oktober 2008 in Nürnberg Referentin: Nejla Kaba-Retzlaff - Einrichtungsleiterin - 2 2
MehrLandesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V.
16.11.2011 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. Projektziele Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit Sicherstellung der medizinischen
MehrWas muss man aus der Demografie lernen?
Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrGesundheit durch Partizipation?
Gesundheit durch Partizipation? Health Inequalities 2010 Inhalt Einführung Begriffserkundung: Partizipation Ungleichheit und Krankheit / Behinderung (im Alter) Altersbilder und Partizipation Partizipation
MehrDer ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung. Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing.
Der ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing. 29. September 2015 - ADAC Regionalforum in Hamm Der ländliche Raum im demografischen
MehrAnwendung des SIMA-Trainings in der Geriatrischen stationären und ambulanten Rehabilitation. Elisabeth Jentschke. Diplom Psychogerontologin
Anwendung des SIMA-Trainings in der Geriatrischen stationären und ambulanten Rehabilitation Elisabeth Jentschke Diplom Psychogerontologin Gliederung Demographischer Wandel und seine Folgen SIMA-Projekt
MehrDatenlage Kindergesundheit in Kiel und Schleswig-Holstein
Datenlage Kindergesundheit in Kiel und Schleswig-Holstein Dr. med. Sandra Orthmann Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Amt für Gesundheit der Landeshauptstadt Kiel 17.11.2015 Wissenschaftspark Kiel Ablauf
MehrGesundheitsversorgung 2050 Herausforderungen einer alternden Gesellschaft eine Prognose
Foto: dpa Prof. Dr. Fritz Beske Gesundheitsversorgung Herausforderungen einer alternden Gesellschaft eine Prognose Die demografische Entwicklung der kommenden Jahre ist hinlänglich bekannt. Doch welche
MehrGeriatrische Rehabilitation Chance für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause oder Aufschieben der stationären Heimaufnahme?
Geriatrische Rehabilitation Chance für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause oder Aufschieben der stationären Heimaufnahme? 1 Übersicht I. Hinführung II. Charakteristika der älteren Generation III. MUG III
MehrDas Projekt RehaInnovativen Weiterentwicklung der medizinischen und medizinisch-beruflichen Rehabilitation
Das Projekt RehaInnovativen Weiterentwicklung der medizinischen und medizinisch-beruflichen Rehabilitation Vortrag von Herrn Richard Fischels Leiter der Unterabteilung Prävention, Rehabilitation und Behindertenpolitik
MehrZukunft des Wohnens und der Pflege im Alter
Zukunft des Wohnens und der Pflege im Alter Die Sicht der Politik Dr. Carlo Conti Regierungsrat, Präsident der GDK Senesuisse-Tagung vom 18.03.2013 Gesundheitspolitik aktuelle Situation Föderalistisches
MehrWie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um?
Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Zürcher Migrationskonferenz 2015: «Offene Jugend, skeptisches Alter?» 17. September 2015 Hans Rudolf Schelling, Zentrum für Gerontologie UZH Inhalt Wie
MehrWeiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen
Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Rene Kellner Referent Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Sachsen 25. Runder Tisch Pflege am 19.9.2016
MehrUnternehmen unterschätzen gesundheitliche Folgen des demografischen Wandels in Thüringen
Erfurt, 08. Oktober 2015 Unternehmen unterschätzen gesundheitliche Folgen des demografischen Wandels in Thüringen Erfurt. Den Fachkräftemangel haben inzwischen viele Unternehmen realisiert. Dass ihre Beschäftigten
MehrForever young: Verbringen wir die gewonnenen Jahre bei guter Gesundheit oder in Krankheit?
Forever young: Verbringen wir die gewonnenen Jahre bei guter Gesundheit oder in Krankheit? Roland Weber Debeka Krankenversicherungsverein a.g. 24. Mitgliederversammlung der DAV am 27. April 2017 öffentlicher
MehrPrognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020
Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020 Thomas Willmann - Grundlagen - Analyse Vergangenheit, Annahmen und Trendverlängerung Gesamtstadtprognose mit 3 Personengruppen: deutsch Hauptwohnung, nichtdeutsch
MehrBARMER Versorgungs- und Forschungskongress
BARMER Versorgungs- und Forschungskongress Aktuelle Versorgungsdiskussion: Bedarfsplanung Sektorenübergreifende Versorgungsplanung: Beispiel Baden-Württemberg 12.09.2017 Seite 1 Joachim Stamm Bereichsleiter
MehrKonsequenzen des demographischen Wandels für die Finanzierung der Gesundheitsausgaben
Konsequenzen des demographischen Wandels für die Finanzierung der Gesundheitsausgaben B. Häussler, M. Albrecht IGES Institut 3. Kongress zum Fortschritt im Gesundheitswesen von morgen Innovationen gestalten
MehrSuchtprävention und Demografischer Wandel. Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention
Suchtprävention und Demografischer Wandel Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention Inhalte Demografischer Wandel Demografiestrategie in Rheinland-Pfalz Demografischer
MehrIst das Gleiche dasselbe?
Ist das Gleiche dasselbe? Gesundheitliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern und Frauenkonferenz & Diakoniekonferenz, 11.November 2008 Aufbau des Referats Unterschiede in der physischen und psychischen
MehrFritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel
Fritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel Gemeinnützige Stiftung Sperrfrist: 25.08.2009 11.00 Uhr Pressemitteilung zur Pressekonferenz des IGSF am 25. August 2009 in Berlin - Langfassung
MehrAufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter
Städt. Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter Gliederung Aufgabenspektrum Beratung Sozialer und demografischer Wandel in Freiburg
MehrReha Innovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel
RehaInnovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel Leiter des Referates Va 4 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales anlässlich des BDPK-Bundeskongresses 2016 Gliederung Hintergrund Zielsetzung
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrDualer Studiengang Pflege
Dualer Studiengang Pflege M 1: Sozial- und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen pflegerischen Handelns TB 2: Soziale Dienstleistungen und Versorgungsstrukturen im Pflegesektor 18.06.2012 2. Lehreinheit
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/1386 11.05.2017 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Swen Knöchel (DIE LINKE) Konnexitätsregelung bezüglich
MehrDemographischer Wandel in Europa. Demographischer Wandel vor Ort. europe direct Informationszentrum Michael Steinkamp 2012
Demographischer Wandel in Europa Demographischer Wandel vor Ort europe direct Informationszentrum 2012 Gliederung 1. Begriff und Situation des Demographischen Wandels in Europa 2. Situation in der Bundesrepublik
MehrDemografischer Wandel und Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft
Demografischer Wandel und Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft Dipl.- Geogr. Matthias Naumann Leibniz- Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner Tagung Wasser Landschaft Brandenburg,
MehrGesellschaftliche Herausforderungen zur Sicherung der eigenständigen Lebensführung älterer Menschen in Stadt und Land
Fachtagung Im Alter IN FORM 14. Mai 2013 Gesellschaftliche Herausforderungen zur Sicherung der eigenständigen Lebensführung älterer Menschen in Stadt und Land Prof. Dr. Dr. Ilse Heberlein Hochschule Fulda
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrWeniger, bunter, Auswirkungen und Chancen des demografischen Wandels im ländlichen Raum
Weniger, bunter, älter Auswirkungen und Chancen des demografischen Wandels im ländlichen Raum Zukunft? Zukunft! Quelle: FAZ, 4.10.2013 Zukunft Menschen über 100 Jahre in Deutschland 1990: 2.616 Menschen
MehrSzenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht
Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik
MehrDer Markt für Pflegeimmobilien in Deutschland. Karsten Jungk, Volker Ottenströer Berlin, 25. Februar 2016
Der Markt für Pflegeimmobilien in Deutschland Karsten Jungk, Volker Ottenströer Berlin, 25. Februar 2016 Agenda Die Asset-Klasse Pflegeimmobilien Situation heute Einflussreiche Trends Demografie und Alterung
MehrSalzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen
Salzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen HR Mag. Josef Raos Referat bei der Tagung Der Demografische Wandel im ländlichen Raum Saalfelden, 22., 23. Nov. 2007 Seite 1 Geringeres Wachstum & ältere
MehrAlt sein: vielfältig, interessant und schrecklich zugleich. Einblicke in die Lebenslagen und Lebenswelten alter Menschen
Alt sein: vielfältig, interessant und schrecklich zugleich. Einblicke in die Lebenslagen und Lebenswelten alter Menschen Praxistag 14. September 2016: Workshop 05 Prof. Johanna Kohn & Dr. Manuela Schicka
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrFirmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg
Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation
MehrDemographischer und sozialer Wandel und die Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen
Demographischer und sozialer Wandel und die Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen Forum 3 Erfurt, 8.12.2005 Baldo Blinkert Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) I. Demographischer
MehrLebensphase Alter. Gertrud M. Backes, Wolfgang Clemens. Eine Einflihrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung
Gertrud M. Backes, Wolfgang Clemens Lebensphase Alter Eine Einflihrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung 3., iiberarbeitete Auflage 2008 Juventa Verlag Weinheim und Miinchen Inhalt 1. Einleitung
Mehr6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis Ausgewählte Ergebnisse für den Freistaat Sachsen
6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den 2015 bis 2030 Ausgewählte Ergebnisse für den Gebietsstand: 1. Januar 2016 Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Methodik, Datenbasis und Annahmen 3 Begriffserklärung
MehrIst 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich
Ist 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich Dr. Julia K. Wolff Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit der BAGSO 5.
MehrDer ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung. Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing.
Der ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing. Vortrag beim ADAC: 14. Oktober 2014 Der ländliche Raum im demografischen Wandel
Mehr6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030
6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030 Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Hoyerswerda, Stadt 14625240 Gebietsstand: 1. Januar 2016 Inhalt Seite Vorbemerkungen
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen-Anhalt
für Sachsen-Anhalt Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Magdeburg, 29. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder
Mehr6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis Ausgewählte Ergebnisse für Raumkategorie Ländlicher Raum 51
6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030 Ausgewählte Ergebnisse für Raumkategorie Ländlicher Raum 51 Gebietsstand: 1. Januar 2016 Inhalt Seite Vorbemerkungen
MehrGesundheitsförderung in der Langzeitversorgung
Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgung Wien, 03.12.2008 Prof. Dr. Doris Schaeffer Dr. Andreas Büscher Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld Übersicht Gesundheitsförderung
MehrDas Krankheitsspektrum der Zukunft
Das Krankheitsspektrum der Zukunft Expertenumfrage unter 100 führenden deutschen Forschern Zielsetzung Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA) hat das der Charité mit der Experten-Umfrage
MehrWENN DAS ALTER DAS THEMA WIRD
WENN DAS ALTER DAS THEMA WIRD NOVARTIS PENSIONIERTENCLUB WERK STEIN Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen Page 1 Dr. Med. Hans Groth l Wenn das Alter das Thema wirdl 25. April 2014 Agenda 1 Demographie
MehrPFLEGE. Pflegebedürftige nach SGB XI. Pflegestufen. Ambulante Pflege Pflegedienste. Pflegegeld. Pflegeheime. Stationäre Pflege
bedürftige nach SGB XI Pflegegeld Pflegestufen Ambulante Pflege Pflegedienste Stationäre Pflege PFLEGE Pflegeheime Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz Folie 1 Immer mehr pflegebedürftige Menschen
MehrAllgemeines. Das Altersbild unserer Gesellschaft:
Dr. Wolfgang Wittgens M.A. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im (Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf) Zwischen Best-Agern und Hochbetagten Wandel des Altersbildes? Allgemeines Bilder des
MehrGesamtbericht Altern und Gesundheit in Baden-Württemberg
Gesamtbericht Altern und Gesundheit in Baden-Württemberg Teil 1 und Teil 2 MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART LANDESGESUNDHEITSAMT Bezugsquelle:
MehrDemografischer Wandel als Herausforderung für den Generationendialog
Demografischer Wandel als Herausforderung für den Generationendialog Bevölkerungsstatistischer Generationenbegriff Generation umschreibt den durchschnittlichen Altersabstand zwischen Eltern und deren Kindern
MehrGuter allgemeiner Gesundheitszustand und Erhöhung der Lebenserwartung
Gesundheitszustand der Walliser Bevölkerung2010 Im Auftrag der Dienststelle für Gesundheitswesen des Kanton Wallis, hat das Walliser Gesundheitsobservatorium zusammen mit dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin
Mehr