WORKSHOP: DIE (KLEINEN) GÄRTNERINNEN DER WELT KOOPERIEREN h Sommerakademie des FORUM Umweltbildung Yara Coca Domínguez

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1 WORKSHOP: DIE (KLEINEN) GÄRTNERINNEN DER WELT KOOPERIEREN h Sommerakademie des FORUM Umweltbildung 2016 Yara Coca Domínguez Verein Gartenpolylog, GärtnerInnen der Welt kooperieren Der Geist ist kein Schiff, das man beladen kann, sondern ein Feuer, das man entfachen muss Plutarch Das WASSER

2 Das Element Wasser Wasser besitzt besondere chemische und physikalische Eigenschaften, die sie einzigartig machen! In keiner anderen chemischen Verbindung lösen sich so viele Stoffe= eignet sich hervorragend für den Transport der notwendigen Substanzen bei den Stoffwechsel der Organismen. Physikalisch ist die Dichteanomalie von Bedeutung: die Dichte nimmt nicht kontinuierlich ab bei senkende Temperatur, sondern erreicht seine größte Dichte bei 4 und nimmt dann wieder ab=eis ist weniger dicht und schwimmt und die Gewässer frieren nicht bis unten durch= Wasserpflanzen und tiere können den Winter unbeschadet überstehen. Die Erde wird als blauer Planet bezeichnet, weil von der Weltall die Wasserflächen blaue erscheinen. Wasser ist 71% oberflächlich verteilt, der Rest ist in den Wolken, am und im Boden, in der Luft und in den Lebewesen. Diese sind überwiegen aus Wasser: Pflanzen 60-95%; Wirbeltiere: 60-70% = notwendig zu trinken. Im flüssiges Wasser ist das Leben entstanden, ohne es wäre es nicht möglich (siehe andere Planeten, wo nur Eis oder Dampf gibt) Wasserkreislauf Wir schon erwähnt, ein Wassermolekül kann in fester, flüssiger oder gasform sein. Es befindet sich auf der Erde in einem ständigen Kreislauf, der von der Sonne angetrieben wird. Flüssig-Dampf: Verdunstung meistens über die Meer und ein wenig über dem Land Dampf-flüssig: Kondensation- passiert in den Wolken und fällt als Niederschlag zur Erde zurück. Am Land gehen mehr Km³/Tag nieder als verdunsten; umgekehrt über die Meere. Das Wasser was über Land fällt, bleibt an Pflanzen haftet oder auf der Oberfläche liegen. Von dort verdunstet schnell Evaporation- oder fließt in die Gewässer ab. Ein weiterer Teil was am Land fällt sickert in den Boden hinein. Von dort wird von dem Wurzel der Pflanzen aufgenommen oder gelangt ins Grundwasser und fließt unterirdisch in Bäche, Flüsse, Seen und Meere ab. Bevor es das Meer erreicht, wird es von unterschiedlichen Lebewesen in vielfältiger Weise genutzt. Die Pflanzen geben Wasserdampf ständig durch die Blätter ab- Transpiration. Diagramm: Wasserkreislauf. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons -

3 Idee: den Kindern zur Wassermusik den Zyklus zeichnen lassen, dazu den Zyklus mit einfachen Wörtern vorlesen Einige Prozesse des Wasserzyklus bewegen sich sehr schnell, wie Niederschlag, während andere Millionen Jahre, wie Änderungen in den Seen oder in den Gletschern nehmen können. Jeden möglichen Platz, den Wasser während des Wasserzyklus gespeichert werden kann, wird als einen Vorratsbehälter bezeichnet. Einige Vorratsbehälter sind, wie die Atmosphäre sehr kurzfristig, in der Wassermoleküle für nur neun Tage in Durchschnitt bleiben. Andere Vorratsbehälter sind extrem hartnäckig. Ozeane haben eine durchschnittliche Aufenthaltszeit von Jahren, und tiefes Grundwasser kann in der Masse für über Jahre bleiben. Wasser und Klima Wasser in Form von Niederschlag spielt eine wichtige Rolle für das Weltklima. Je nach jährlicher Menge bezeichnet man Gebiete als humid oder arid. In Gegenden mit viel Regen gelangen Substanzen schneller ins Grundwasser und in trockenen Regionen werden die Bodensalze durch die Verdunstung an die Oberfläche getragen = Böden werden leichter für die Landwirtschaft unnützlich. Dort wo kaum Regen gibt, wird teilweise der Nebel geerntet (Chile, Peru, Yemen, Eritrea. WasserStiftung)! Das Wasser erwärmt sich langsam und gibt die Wärme auch langsam ab= mildert die Temperaturschwankungen Tag/Nacht und Sommer/Winter (maritimes/kontinentales Klima). Leben im Wasser: Tiere und Pflanzen Was zeichnet das Leben im Wasser aus: Dichte: Ein Lebewesen schwebt im Wasser, wenn seine Dichte exakt der Dichte des Wassers entspricht, ist sie kleiner, schwimmt es; ist sie größer, sinkt es. Allgemein brauchen Lebewesen weniger Festigungsgewebe, auch die Pflanzen richten sie sich wie von selbst! Beispiele für schwebende Lebewesen sind: diverse Plankton, Algen. Beispiele für an der Wasseroberfläche schwimmende Tiere: Der Wasserläufer, Mückenlarven oder Libellenlarven. Diese nutzen die Oberflächenspannung des Wassers und sind entweder unten oder oben an der Wasserhaut geheftet

4 Licht: nur oben ist Licht, daher auch nur dort Pflanzen möglich Nährstoffe: sind bereits gelöst und schwimmen förmlich, so dass die Pflanzen sie direkt durch die Blätter aufnehmen können und keine weniger Wurzel brauchen (oder keine, wie die Algen)- Beobachtungen mit den Kindern! Sauerstoff: brauchen alle, ist aber nur wenig vorhanden. Pflanzen bilden ein Rohr von den Blättern bis zur Wurzeln, Fische haben Keime, Wale und Insekten müssen an die Oberfläche. Nutzung von Wasser Da bietet sich sehr das Thema partizipativ anzugehen: Wofür verwendest du Wasser? Brainstorming bzw sie zum Beobachten animieren, wo Wasser gebraucht wird: zu Hause (waschen, Klospülung, Kochen, Gießen, Trinken, in den Ferien weil Wofür wird sonst Wasser gebraucht: in den Feldern, Fabriken oder Werkstätten, um Energie zu erzeugen=kraftwerke, zum Transportieren=siehe Donau, zur Erholung Welcher Sportarten oder Freizeitbeschäftigungen haben mit Wasser zu tun? Wassergeschichten: eigene spezielle Erlebnisse mit Wasser; Bücher wo es vorkommt; Filme wo das Wasser eine wichtige Rolle spielt Gießen und Regewassersammlung Es sind die Wurzeln, die das Wasser brauchen. Am besten ist das Regenwasser weil Lufttemperatur hat und weich ist. Man kann selber Wassersammler bauen oder sich Regentonnen in unterschiedlichen Materialarten und Größen kaufen. Wichtig sind folgende Hinweise zu beachten, wenn man Wasser im großen Mengen gesammelt wird: Eine gefüllte Regentonne muss wegen ihres großen Volumens kippsicher stehen. Zum Schutz von Mensch und Tier sollte ein stabiler Deckel, möglichst mit Schloss verwendet und ein Überlauf ermöglicht werden für das überschüssige Regenwasser. Weniger gefährlich ist es wenn in Bodennähe ein Auslaufhahn mit Auslaufschutz angebracht wird.

5 Nach dem auspflanzen richtig eingießen bis sie kräftig weiterwachsen. Dann zurückhaltener gießen. Man kann viel Wasser durch das Mulchen sparen: man kann der Boden bedecken, entweder mit lebenden Pflanzen (Roggen, Buchweizen, Senf, Taubnessel, Vogelmiere, Gundelrebe) oder mit diversen Materialen (Holzhäcksel, Grasschnitt; Baumlaub wenn es nachher entfernt), so verdunstet es nicht so schnell (weniger Wind und Einstrahlung) Auch durch das leicht hacken der Erde, damit Regenwasser hinein kann, kann man das Wässern schon nach einer paar Wochen reduzieren. Natürlich ist es in einem Gefäß trotzdem aufwändiger als am Boden, weil dieser schneller austrocknen. Wasser als Quelle der Kreativität und Fantasie Sich von verschiedenen Tonaufnahmen des Wassers (Flüsse, Regen, Baden, etc) inspirieren lassen: was hörst du da? Was stellst du dir vor, wer dabei ist? Kannst du es zeichnen oder nachmachen? Musik-Kulisse: Geräusch Titel: RainforestMornin34078.wav auf der Seite Trommeln mit Finger auf dem Tisch= Regen nachmachen! Gewitterkonzert veranstalten Fotos, die keine erwähnte Copyrights haben, sind Eigentum vom Gartenpolylog.

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