Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist?

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1 Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist? 1. Fragen- und Lösungsblätter ausdrucken! 3. Von beiden Blättern den Rand abschneiden! 2. Jeweiliges Lösungsblatt zum richtigen Fragenblatt sortieren! 5. Einzelne Fragenkärtchen ausschneiden! 4. Rückseite an Rückseite vollflächig verkleben!! Fertig! Jetzt kann geübt werden! Tipp: Versuche auf jede Frage selbst eine Antwort zu formulieren, bevor du das Kärtchen umdrehst! --> Hast du bei einem Kärtchen einen Fehler entdeckt? Nutze das -Formular auf - Danke!

2 01. Nenne die 3 Aggregatzustände. Beginne beim "kältesten". 02. Wie lauten die englischen Begriffe für die 3 Aggregatzustände und deren Abkürzungen? 03a. Zeichne zum Aggregatzustand "fest" ein erklärendes Teilchenmodell. Aufgabenblatt 03b. Zeichne zum Aggregatzustand "flüssig" ein erklärendes Teilchenmodell. 03c. Zeichne zum Aggregatzustand "gasförmig" ein erklärendes Teilchenmodell. 04. Finde 3 Substanzen (Gegenstände, Dinge), die bei Zimmertemperatur fest sind und schmelzen können. 07. Fülle alle Felder aus! 05. Finde 3 Substanzen (Gegenstände, Dinge), die bei Zimmertemperatur flüssig sind. Cola, Fanta, Sprite, Eistee, Kaffee, Tee, zählen nur als eine Substanz, da die Flüssigkeit in diesen Getränken Wasser ist! (Auch Milch besteht zum Großteil aus Wasser!) 06. Finde 3 Substanzen (Gegenstände, Dinge), die bei Zimmertemperatur und Normaldruck gasförmig sind.

3 03a. Zeichne zum Aggregatzustand "fest" ein erklärendes Teilchenmodell. 02. fest solid [s] flüssig liquid [l] gasförmig gaseous [g] 01. fest flüssig gasförmig Lösungsblatt 04. Schokolade, Butter, Wachs,... Eisen, Aluminium, Bronze,... verschiedene Kunststoffe, 03c. Zeichne zum Aggregatzustand "gasförmig" ein erklärendes Teilchenmodell. 03b. Zeichne zum Aggregatzustand "flüssig" ein erklärendes Teilchenmodell. 06. Luft - besteht aus Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoffdioxid, Neon, Helium, Xenon, Propangas, Erdgas, 05. Wasser, Sonnenblumenöl, Benzin, Diesel, Heizöl, Alkohol, 07. Siehe Heft!

4 01. Beim Sieden gibt es einen Zusammenhang zwischen Temperatur und Druck. Nenne 3 Beispiele aus deiner Umgebung, an denen dieser Zusammenhang erkennbar ist. 02. Was passiert mit dem Siedepunkt einer Flüssigkeit, wenn man den Druck im Gefäß erhöht? 03. Was passiert mit dem Siedepunkt einer Flüssigkeit, wenn man den Druck im Gefäß senkt? Aufgabenblatt 04. Wovon hängt der Aggregatzustand eines Körpers ab? 05. Ein Betrieb konstruiert eine Machine. Diese soll auf einer konstanten Betriebstemperatur von 120 C gehalten werden. Als Kühlmittel soll aus Kostengründen Wasser eingesetzt werden. Welche Probleme sind zu erwarten? Wie könnte man sie lösen? 01. Wie nennt man den Zusammenhang zwischen Temperatur und Volumen? 02. Nenne einige Beispiele aus deiner Umgebung, an denen man den Zusammenhang zwischen Temperatur und Volumen erkennen kann. 03. Warum baut man in lange Rohrleitungen Dehnungsschleifen ein? 04. Warum dehnen sich Körper bei Wärmezufuhr aus? 05. Was ändert sich bei der Wärmeausdehnung, was ändert sich nicht? 06. Bei der Wärmeausdehnung verhalten sich alle Substanzen gleich, bis auf eine. Welche?

5 03. Der Siedepunkt sinkt ebenfalls! 02. Der Siedepunkt erhöht sich ebenfalls! 01. Auf hohen Bergen siedet ( kocht ) das Wasser bereits bei 80 C, weil der Luftdruck geringer ist. Im Druckkochtopf ( Kelomat ) kocht Wasser erst bei ca. 116 C, weil der Druck die Entwicklung von Dampfblasen behindert. Kühlwasser im Auto steht unter Druck, damit es erst bei ca. 120 C zu kochen beginnt. Lösungsblatt 04. Der Aggregatzustand eines Körpers hängt vom Druck und von der Temperatur ab! (05. Finde die Antwort selbstständig!) 03. Damit die Rohre nicht in Folge der Wärmeausdehnung dort, wo sie am Ende angemacht werden, Beschädigungen hervorrufen. 02. Fernwärmeleitungen (haben Dehnungsschleifen) Motorteile Brücken (haben Dehnfugen) Gebäude wie Schulen, haben ebenfalls Dehnfugen 01. Die Wärmeausdehnung 06. Wasser - man spricht von der Anomalie des Wassers*. *) Gummi zeigt zuweilen ein ähnliches Phänomen 05. Die Länge* ändert sich Die Masse ändert sich nicht** *) Breite und Höhe ändern sich auch, daher ändert sich genaugenommen das Volumen! **) Da sich die Masse nicht ändert, das Volumen jedoch schon, ändert sich auch die Dichte. 04. Bei Wärmezufuhr schwingen die Teilchen eines Körpers heftiger. Daher benötigen sie mehr Platz und der Körper dehnt sich aus. (Die Masse ändert sich dabei nicht!)

6 01. Bei der Wärmeausdehnung verhalten sich alle Substanzen gleich, bis auf eine. Welche? 02. Wie nennt man das sonderbare Verhalten des Wassers in Verbindung mit der Wärmeausdehnung? 03. Erkläre den Begriff "Anomalie des Wassers"! Aufgabenblatt 04. Wie groß ist die größtmögliche Dichte von Wasser und bei welcher Temperatur wird diese Dichte erreicht? 05. Wenn Wasser erstarrt (= gefriert), dann 06. Wenn flüssiges Wachs erstarrt, dann 07. Wenn flüssige Schokolade erstarrt, dann 08. Wenn flüssiges Blei erstarrt, dann 09. Welche Vorteile bzw. Nachteile bringt die Anomalie des Wassers a) in der Natur mit sich? b) im Haushalt mit sich? c) bei Bauwerken mit sich? 10. Um welchen Wert nimmt das Volumen des Wassers beim Gefrieren zu? 11. Warum schwimmen Eisberge? 12. Zeichne die Temperaturverteilung eines Sees im Sommer und im Winter!

7 03. Wasser hat schon bei +4 C seine größte Dichte (und daher seine geringste Ausdehnung --> es sinkt in der umgebenden Flüssigkeit zu Boden). Beim Gefrieren nimmt das Wasservolumen um 1/11 zu. Das Eis schwimmt. 02. Anomalie des Wassers 01. Wasser - man spricht von der Anomalie des Wassers*. *) Gummi zeigt ein ähnliches Phänomen Lösungsblatt 06. Wenn flüssiges Wachs erstarrt, dann 05. Wenn Wasser erstarrt (= gefriert), dann 04. 1kg/dm³ * bei 4 C *)Genau 0,999972kg/dm³ 09. Natur: (Vorteil) Wassertiere können im Winter überleben, weil Flüsse und Seen von oben her, aber nicht bis auf den Grund zufrieren. Eis kann durch seine Sprengwirkung ganze Berge abtragen. Haushalt: (Nachteil) Legt man Glasflaschen in das Gefrierfach, bersten sie. Wasserrohrbrüche durch gefrierendes Wasser. Bauwerke: (Nachteil) Frostschäden auf Straßen und bei Bauwerken. 08. Wenn flüssiges Blei erstarrt, dann beginnt der Erstarrungsvorgang 07. Wenn flüssige Schokolade erstarrt, dann 11. Kaltes Eis schwimmt auf wärmeren Wasser, weil es leichter ist. 10. Um 1/ Siehe Buch S. 31 Ü 7

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