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13 Sachstandsanalyse Energiemais Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena, im Mai 2011

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20 Vogelverluste an Windenergieanlagen in Deutschland Daten aus der zentralen Fundkartei der Staatlichen Vogelschutzwarte Bundesland Art BB ST SN TH MV SH NI HB RP NW HE SL BY BW ges. Gavia stellata Sterntaucher 1 1 Phalacrocorax carbo Kormoran Pelecanus onocrotatus Rosapelikan 1 1 Ardea cinerea Graureiher Ciconia ciconia Weißstorch Ciconia nigra Schwarzstorch 1 1 Cygnus cygnus Singschwan 1 1 Cygnus olor Höckerschwan Cygnus cygnus / olor Schwan spec Anser anser Graugans Anser albifrons Blessgans 4 4 Anser fabalis Saatgans Anser albifrons / fabalis Bless-/Saatgans Branta leucopsis Weißwangengans 6 6 Tadorna tadorna Brandgans 1 1 Anas crecca Krickente Anas platyrhynchos Stockente Anas clypeata Löffelente 1 1 Aythya fuligula Reiherente 1 1 Somateria molissima Eiderente 1 1 Pandion haliaetus Fischadler Aquila pomarina Schreiadler Haliaeetus albicilla Seeadler Milvus milvus Rotmilan Milvus migrans Schwarzmilan Accipiter gentilis Habicht Accipiter nisus Sperber Buteo buteo Mäusebussard Buteo lagopus Raufußbussard Pernis apivorus Wespenbussard Circus aeruginosus Rohrweihe Circus pygargus Wiesenweihe Falco peregrinus Wanderfalke Falco subbuteo Baumfalke Falco columbarius Merlin 1 1 2

21 Gesamtverluste je WKA: 3,8 Vogelopfer und 3,8 Fledermäuse im Schnitt pro Jahr (!) an sehr gut untersuchten WKA in Brandenburg (also mindestens 50 Kontrollgänge, um zu gewährleisten, dass nahezu alle Schlagopfer erfasst werden2012 wurden vom Leibniz Institut neue Zahlen zu Fledermäusen mit 0 54, im Schnitt 9 Schlagopfern / Jahr veröffentlicht. Die bekannte 2004 Studie des NABU kommt zum Ergebnis: Die Kollisionsraten (Zahl der jährlichen Opfer pro Turbine) wurden bisher in nur relativ wenigen Fällen (in Deutschland noch fast überhaupt nicht) systematisch und methodisch einwandfrei, das heißt u. a. mit Kontrolle der Aktivität von Aasfressern,ermittelt. Die Raten variierten sowohl bei Vögeln als auch bei Fledermäusen zwischen den Windparks von 0 bis über 50. Bei WKA in Dtl. Ende 2011 wären das beim obigen Durchschnitt knapp Vogelopfer pro Jahr. Der NABU-Projektleiter ist unter zitiert mit: Irgendwo zwischen und pro Jahr liegt die tatsächliche Zahl der getöteten Vögel. Bei 80 bis 90 Prozent der Anlagen sei der so genannte Vogelschlag so gut wie kein Problem. BN

22 Die Kollision mit Glasscheiben v.a. im städtischen Siedlungsbereich fordert in Europa täglich Scheibenopfer bei Vögeln Klem (1979) schätzt sie für die USA auf jährlich mindestens 97,6 Millionen Todesfälle. Wegen der hohen Dunkelziffer könnte es aber auch das Zehnfache sein. Für Europa dürfte die Zahl in der gleichen Größenordnung liegen." Verkehrsopfer Vögel bei unserem Straßennetz von Kilometer Gesamtlänge: Der NABU in seinem Grundsatzprogramm Vogelschutz von 2010: Über die Zahl der gefiederten Opfer durch den Straßen- und Schienenverkehr herrscht weitgehend Unklarheit. Schätzungen gehen in Deutschland von bis zu zehn Millionen Opfern pro Jahr aus. das wäre also selbst wenn man von Todesfällen pro Jahr an WKA ausgeht das 100-fache! BN

23 Vogelopfer an Freileitungen (hier nur Hochspannung, nicht Mittelspannung, Für Kollisionen mit Hochspannungsleitungen belegt eine Untersuchung des renommierten Ornithologen Hoerschelmann am Zoologischen Institut der Universität Hamburg aus dem Jahr 1988, dass eine Hochspannungsleitung, die quer zur Hauptzugrichtung der Vögel verläuft, jährlich pro Kilometer Leitung mindestens 400 Vogelopfer, vorwiegend unter Kiebitzen, Möwen und Tauben, fordert. Mittels Hochrechnungen wurden dabei jährliche Verluste von bis zu 30 Millionen Vögeln in Deutschland prognostiziert. Eine Zusammenfassung von Planungsbüros und der Universität Duisburg/Essen benennt für 110 und 380 KV-Leitungen Vogelverluste von 100, 400 bis 700 Exemplaren / Jahr ; die hohen Werte stammen von küstennahen Standorten mit ausgeprägtem Vogelzug Selbst bei Annahme von nur Exemplaren/Jahr würden die aktuell von der Bundesnetzagentur geplanten drei Nord-Süd-orientierten Stromautobahnen mit einer Gesamtlänge von km (wenn sie nicht verkabelt werden), zu jährlichen Vogelverlusten von bis 1,1 Mio. führen. Das wären bis zu 10 mal mehr Vogelverluste als an allen derzeit bestehenden deutschen WKA. Bezogen auf Bayern wären es 30 bis 120 mal mehr Vogelverluste als die an den ca in Bayern nötigen neuen WKA entstehen würden! D.h., wer WKA in Bayern unter Bezug auf Vogelverluste ablehnt und für Stromimport aus Norddeutschland plädiert, riskiert ein Vielfaches mehr an Vogelverlusten. BN

24 Zusammenfassend: Hochspannungsleitungen 7,5-30 Mio. Vogelopfer jährlich in Deutschland Straßenverkehr 10 Mio. Gebäude/Glasscheiben mindestens 3 Mio. (s.o. 87,6 Mio in Europa pro Jahr; Europa 10,5 Mio qkm, Dtl. 0,357, also Faktor 29, ergibt mindestens 3 Mio/Jahr, wahrscheinlich aber wohl deutlich mehr, da gerade in Deutschland sehr viele Bauwerke) Windkraftanlagen BN

25 Scheibenopfer, die während einer einzigen Zugsaison an Wolkenkratzern in Toronto s Down town Financial District gesammelt worden sind.

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30 Bis vor einem Jahrzehnt gab es noch 2,5 Millionen Hektar Torfmoorwälder in Malaysia und 25 Millionen Hektar in Indonesien. Ihre Fläche ist heute auf etwa eine Million Hektar in Malaysia und 17 Millionen Hektar in Indonesien geschrumpft. 86% aller Rodungen in Malaysia können dem Ölpalmen-Anbau zugeordnet werden. Quelle: WWF Deutschland: Borneo Schatzinsel in Gefahr Durch die Oxidation von Torfmoor Böden werden jährlich rund 65 Tonnen CO2 pro Hektar emittiert. Es wird geschätzt, dass für die Produktion von einer Tonne Palm Öl 20 Tonnen CO2 allein durch die Zersetzung von Torfmoorböden entstehen. Nicht mit einberechnet sind die Emissionen die bei der Produktion und Verfeuerung von Palmöl entstehen. Quelle: Wetlands International (2006): Peatland degradation fuels climate change, An unrecognised and alarming source of greenhouse gases

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