Fragebogen. 1. Lebensqualität Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten
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- Marielies Vogt
- vor 7 Jahren
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1 Fragebogen zur Erhebung in den bayerischen und österreichischen Gemeinden zum Thema Was brauchen Sie, damit Sie sich vorstellen können, in N. alt werden und im Alter gut leben zu können? Mit dem Fragebogen möchten wir herausfinden, welche Rahmenbedingungen notwendig und sinnvoll sind damit Sie sich vorstellen können, in N. alt werden und gut leben zu können. Ihre Meinungen und Anliegen sind uns. Wir möchten Ihre Bedürfnisse bei der künftigen Planung beachten. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit N.N., Bürgermeister 1. Lebensqualität 1.1. Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten viel besser besser schlechter viel schlechter 1.2. Welche Service- und Unterstützungsangebote sollen Ihrer Meinung nach in unserer Kommune angeboten werden? sehr nicht weiß nicht Telefon / Hausnotruf (Ö: Rufhilfe) Seniorenbegleitdienst und Besuchsdienste Hilfe bei Behördenangelegenheiten z.b. Bearbeitung von Anträgen wegen Pflegebedürftigkeit Fahr- und Bringdienste (Einkäufe, Arzt, Gottesdienst, Friedhof etc.) Haushaltshilfen (Putzen, Waschen etc.) Gartenarbeiten (Rasen mähen, Blumen pflegen, Hecke schneiden etc.) Kleine handwerkliche Dienstleistungen (Glühbirnen wechseln, Lampen aufhängen etc.) Haus- oder Wohnungsbeaufsichtigung (bei Krankenhausaufenthalt etc.) 1.2. Welche Unterstützung wünschen Sie sich sonst, um Ihren Alltag zu erleichtern? - 1 -
2 1.3. Wenn Sie Ihre Wohnsituation ändern könnten, welche Aussage würde für Sie zutreffen? (Mehrfachnennungen möglich, Zutreffendes ankreuzen) Meine Wohnung / mein Haus müsste durch geeignete Maßnahmen angepasst werden, damit ich besser zu recht komme. Ich kann mir vorstellen, in eine Wohnung mit gesicherter Betreuung bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit umzuziehen (betreutes Wohnen). Ich kann mir vorstellen, in einer Haus- oder Wohngemeinschaft mit Gleichaltrigen zu leben. Ich kann mir vorstellen, in einer Haus- oder Wohngemeinschaft mit mehreren Generationen (Alt und Jung) zu leben. 2. Pflegedienstleistungen 2.1. Welche Angebote zum Bereich Pflege vermissen Sie in N.? (Zutreffendes ankreuzen) Pflegeheim Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege Tagesbetreuung (mit Pflegebad) Besondere Angebote für Demenzkranke Angebote für pflegende Angehörige Beratung (Pflegesprechstunde/Pflegestützpunkt) Organisierte Nachbarschaftshilfe Sonstiges, und zwar: 2.2. Serviceleistungen für ältere Menschen und gesellige Angebote brauchen ehrenamtlichen Einsatz. Sind Sie grundsätzlich bereit, sich ehrenamtlich für ältere Menschen zu engagieren Ja, ich engagiere mich bereits ehrenamtlich, wo? Ja, ich würde mich gerne engagieren, wo? Nein ich habe kein Interesse 2.3. Wenn ja, an welchen Aufgaben sind Sie interessiert? Organisation und Durchführung von Treffen und Veranstaltungen für ältere Menschen Leiten von körperlichen Fitnessprogrammen (Seniorengymnastik, Seniorentanz, Sturzprophylaxe, etc.) Besuchsdienst Handwerkliche Dienstleistungen Fahr- und Bringdienste (Einkaufsfahrten) Unterstützung im Haushalt oder bei Gartenarbeiten Kulturelle Aktivitäten (Musizieren, Malen, Literatur) Seniorenbeirat Generationenübergreifende Aktivitäten Sonstiges, und zwar Lebensqualität - 2 -
3 3.1. Sind Sie mit dem Angebot des Öffentlichen Nahverkehrs zufrieden? Ja nein Weil? Was sollte verbessert werden? (Zutreffendes ankreuzen) Abfahrtszeiten, Fahrplan Einstieg in Busse Anbindung an andere öffentliche Verkehrsmittel Erreichbarkeit der Haltestellen / Beschaffenheit der Haltestellen 3.2. Wie gut sind folgende Einrichtungen für Sie? gut schlecht nicht trifft für mich nicht zu Lebensmittelgeschäft Ärzte und Apotheken Bank Behörden Gottesdienste Kulturelle Angebote Treffen von Vereinen Sonstige Angebote (Friseur, Krankengymnastik, Fußpflege) 3.3. Was fehlt, damit Sie sich im öffentlichen Raum wohl und sicher fühlen? (Zutreffendes ankreuzen) Barrierefreie Übergänge für Gehwege an Kreuzungen Barrierefreie Zugänge zu öffentlichen Einrichtungen und Geschäften Öffentliche Toiletten Sitzgelegenheiten (Bänke) an Bushaltestellen und in der Ortsmitte Sitzgelegenheiten in Geschäften Zebrastreifen / Fußgängerampeln Sonstiges, und zwar: - 3 -
4 3.4. Welche Angebote zum Bereich Bildung & Geselligkeit vermissen Sie in N.? (Zutreffendes ankreuzen) Altenclub und Seniorentreff Kurse zu Fitness und Sturzprophylaxe Tanzveranstaltungen für ältere Menschen Fahrten und Ausflüge Spezifische Bildungsveranstaltungen für ältere Menschen (PC-Kurse, Vorträge) Gemeinsame Veranstaltungen für Jung und Alt Sonstiges, und zwar: 3.5. Damit ich immer rechzeitig über interessante Informationen und Veranstaltungen für Menschen 50plus informiert bin, ist für mich sehr nicht weiß nicht Tageszeitung Gemeindeblatt Wochenzeitung Schaukästen Internet (z.b. Homepage der Kommunen) Sonstiges: Besonderer Bedarf 4.1. Für ein gutes Älterwerden in N. wünsche ich mir 4.2. Was möchten Sie uns sonst noch zum Thema Lebensqualität für alle Generationen in N. mitteilen? 4.3. Inwieweit nutzen Sie das Internet für Einkäufe? sehr viel viel gelegentlich kaum nie - 4 -
5 Angaben zur Person Geschlecht männlich weiblich Alter Jahre Jahre Jahre Jahre älter als 75 Jahre Falls Sie Kinder in näherer Ich werde bereits von meinen Kindern unterstützt. Umgebung haben, können Sie sich vorstellen, dass Meine Kinder können mich nicht unterstützen. diese Sie unterstützen? Meine Kinder würden mich bei Bedarf unterstützen. Ich möchte meine Kinder nicht in Anspruch nehmen Wie lange wohnen Sie mehr als 20 Jahre/schon immer schon in N.? zwischen 10 und 20 Jahren zwischen 5 und 10 Jahren seit weniger als 5 Jahren Wo wohnen Sie? im Ortskern im Ortsteil, in welchem? Der Fragebogen ist eine Aktion im Rahmen des Projekts SeniorInnen im Wandel, Lebensqualität vor Ort, das unsere Gemeinde / Stadt im Zeitraum vom unter Federführung des Bildungsinstituts kifas gemeinnützige GmbH Waldmünchen / dem SPES-Verein Schlierbach durchführt. Ziel des Projekts ist, neue Ideen und Modelle für das Leben und Wohnen im Alter zu entwickeln. Es wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), aus nationalen Mitteln sowie aus Eigenmitteln der federführenden Bildungsinstitute
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