Schulcurriculum Biologie - Jg. 7-8

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulcurriculum Biologie - Jg. 7-8"

Transkript

1 Abkürzungen -! 1- Schulcurriculum Biologie - Jg. 7-8 BW = Bewertung EG = Erkenntnisgewinnung rot: Basiskonzepte FW = Fachwissen KK = Kommunikation blau: Hintergrundinfo Unterrichtseinheit mit Unterthemen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Bemerkungen Die S.u.S... Die S.u.S.... Jahrgang 7 Zellen und Fotosynthese Tier- und Pflanzenzelle im Vergleich FW 2.2: Zelltheorie Beschreiben Zellen als Grundeinheiten EG 1.1: beschreiben beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene sowie Versuchsabläufe EG 2.4: Arbeitstechniken anwenden Objekte Wasserpest Mundschleimhaut vergleichen Tier- und Pflanzenzelle auf lichtmikroskopischer Ebene. beschreiben Organellen (Zellkern, Cytoplasma, Chloroplasten, Vakuole) als kleinere Funktionseinheiten in der Zelle. mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate EG 3.1: Modelle verwenden verwenden Modelle zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene

2 -! 2- Fotosynthese: Pflanzen produzieren (ihre eigenen) Nährstoffe und Sauerstoff aus Kohlenstoffdioxid und Wasser FW 4.1: Aufbau energiereicher Substanzen erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen (Wortgleichung). Bezüge zu Chemie, Physik EG 2.1: Fragen und Hypothesen entwickeln entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen EG 2.2: Experimente planen planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche mit geeigneten Kontrollexperimenten EG 2.3: Experimente durchführen Führen Untersuchungen, Experimente und Nachweisverfahren eigenständig durch (Sauerstoff, Stärke) EG 2.6: Beobachtungen deuten PRIESTLEY (siehe unten) VAN HELMONT geeignet für naturwissenschaftlichen Erkenntnisgang Nachweisexperimente möglich, ggf. auch Experimente zu Abhängigkeitsfaktoren (Licht, CO2) Über die Grundlegung: Auch Pflanzen brauchen Nährstoffe für den eigenen Stoffwechsel hinaus könnte bereits, hier die Atmung der Pflanzen eingeführte werden (Bsp. Keimung). unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung (Nachweisexperimente) nennen mögliche Fehler beim Experimentieren deuten komplexe Sachverhalte Hier ist auch das Aufgreifen der Zellatmung möglich unterscheiden Ursache und Wirkung EG 2.7: naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg nachvollziehen beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Hypothesen erläutern den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg an ihnen bekannten Beispielen KK 2.1a: veranschaulichen einfache Messdaten in Diagrammen mit vorgegebenen Achsen

3 -! 3- Blätter Orte der Fotosynthese (Gewebe, Zelle, Spaltöffnung) FW 1.1: Biologische Funktion erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion. EG 2.4.1b: mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate (Moosblättchen) EG 1.4.3b: zeichnen lichtmikroskopische Präparate (Blattquerschnitte) Historischer Ansatz über INGENHOUSZ-Experiment möglich EG 2.8b: unterscheiden zwischen der Zell-, Gewebeund der Organebene (Zelle des Palisadenparenchyms, Palisadenparenchym, Blatt) Zusammenhänge zwischen Fotosynthese und Zellatmung (ca. 6 Stunden) Gasaustausch von Tier und Pflanze erste Hinweise durch Priestley (Modellversuche) EG 1.1.2b: unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung (Priestley) EG 2.7a: beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen (Priestley) EG 2.7b: erläutern den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg an ihnen bekannten Beispielen Die Zellatmung eine Art Umkehrung der Fotosynthese FW 4.2.: Abbau energiereicher Substanzen erläutern die Funktion der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den Organismus verfügbar macht. Bezüge zur Chemie, Physik KK 3.1b: formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache Wir ernähren uns von den Fotosyntheseprodukten der Pflanzen FW 4.5: Nahrungsbeziehungen erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen.

4 -! 4- Atmungsorgane und Blutkreislaufsystem (ca. 14 Stunden) Weshalb atmen wir? Nachweis der Atemgase Bedeutung der Zellatmung FW 1.1: Biologische Funktion erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion. FW 1.2: Prinzip der Oberflächenvergrößerung begründen eigenständig, dass die vergrößerte relative Oberfläche von Stoffaustauschflächen einen maximierten Stoffdurchfluss ermöglicht. Bezüge zu Physik und Chemie KK 2.1b: stellen vorgegebene oder selbst ermittelte Messdaten eigenständig in Diagrammen dar und wählen dazu eine geeignete Diagrammform (Atemfrequenz) Atemzeitvolumen (Sauerstoffbedarf) und Nahrungsbedarf in Abhängigkeit von körperlicher Belastung Steuerung und Regelung Nachweis von Kohlenstoffdioxid beim Atmen und der Verbrennung von Zucker (wenn nicht bei Fotosynthese) Sauerstoff- und Zuckertransport in die Muskeln. Ein Überblick der beteiligten Organsysteme FW 2.1: Funktionsteilung im Organismus erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem (Atmungsorgane, Kreislaufsystem) Thema Blut (Transportmedium, Zusammensetzung)

5 -! 5- Blutkreislauf (kurz) FW 1.1: Biologische Funktion erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion. FW 1.2: Prinzip der Oberflächenvergrößerung begründen eigenständig, dass die vergrößerte relative Oberfläche von Stoffaustauschflächen einen maximierten Stoffdurchfluss ermöglicht. Bezüge zu Physik und Chemie EG 2.4.2b: präparieren ein Organ (Herz) EG 2.8b: unterscheiden zwischen der Zell-, Gewebe- und Organebene (Lunge, Lungenepithel, Epithelzellen) EG 3.1.2b: verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse Präparation eines Organs (Lunge, Herz) ist verbindlich Sportbiologische Bezüge sind möglich Steuerung und Regelung Gasaustausch in der Lunge FW 1.1: Biologische Funktion erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion. FW 1.2: Prinzip der Oberflächenvergrößerung EG 2.4.2b: präparieren ein Organ (Schweinelunge) EG 2.5b: erstellen eigenständig Versuchsprotokolle EG 2.6.2: unterscheiden Ursache und Wirkung Präparation Lunge, Bronchien: Prinzip der Oberflächenvergrößerung mögliche Erweiterung/Wiederholung: Vergleich Lunge Amphibium Säuger begründen eigenständig, dass die vergrößerte relative Oberfläche von Stoffaustauschflächen einen maximierten Stoffdurchfluss ermöglicht. Bezüge zu Physik und Chemie EG 2.8b: unterscheiden zwischen der Zell-, Gewebeund Organebene (Lunge, Lungenepithel, Epithelzellen) EG 3.1.2b: verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse (Zwerchfellatmung) Funktionsweise Zwerchfell-/ Brustatmung EG 3.2b: beurteilen die Aussagekraft von Modellen (Funktionsmodell Zwerchfellatmung)

6 Rauchen -! 6- Zusammenhänge Ernährung und Verdauung (ca. 12 Stunden) Bedeutung der Nahrungsaufnahme Baustoffwechsel Betriebsstoffwechsel Fehler vermeiden: Unser Körper braucht alle Nährstoffe Verdauung von Kohlenhydraten, (Proteine, Fette)! Überblick Verdauungsorgane! Mechanische Zerkleinerung! Enzyme als Hilfsstoffe! Resorption im Darm FW 1.3: Schlüssel-Schloss-Prinzip erklären die Spezifität von Prozessen modellhaft mit dem Schlüssel-Schloss- Prinzip der räumlichen Passung (Verdauungsenzyme). FW 4.3: Enzyme beschreiben Enzyme als Biokatalysatoren, die spezifische Stoffwechselprozesse ermöglichen. BW 1a: Benennen eine Problem und Entscheidungssituation, die ethische Aspekte berühren (Rauchen) BW 2.1b: Begründen den eigenen Standpunkt (Rauchen) BW 2.2b: Beschreiben kurz- und langfristige persönliche und gesellschaftliche Folgen des eigenen Handelns KK 2.2b: referieren * mit eigener Gliederung über ein biologisches Thema KK 3.2b: verwenden geeignete Symbole: Molekülsymbole (z. B. für Nährstoffe), Wirkungspfeile BW 2.2b: beschreiben kurz- und langfristige persönliche und gesellschaftliche Folgen eigenen Handelns (gesunde Ernährung). EG 1.b: beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene sowie Versuchsabläufe (Darmzotten, ggf. vereinfachter Enzymversuch) EG 2.8b: unterscheiden zwischen der Zell-Gewebe und Organebene Einbau des Themas Rauchen in die obigen Teilthemen -> bietet sich auch anschließend fächerübergreifend innerhalb eines Projekttages an Nährstoffe Nährsalze Vitamine Ballaststoffe + nur exemplarisch (Schülerzahl) Nachweisreaktionen möglich (vgl. EG 2.3b etc.) Hinweis: Der Begriff Molekül ist aus dem Chemieunterricht noch nicht bekannt Exemplarisch Verdauung von Kohlenhydraten Kompartimentierung Untersuchungen eines Ökosystems: Der Wald (ca. 10 Stunden)

7 Exkursion und/oder virtueller Rundgang durch das Ökosystem Wald -! 7- FW 4.5: Nahrungsbeziehungen im Ökosystem erläutern die Bedeutung der Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen. erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoff-kreislauf. erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt, z. B. Insektizideinsatz. beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungsnetz. FW 7.2: Artenvielfalt erklären die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum (ökologische Nische, Konkurrenzausschlussprinzip). Wirbellose der Laubstreu: Bestimmungsübungen; Ordnen von Lebewesen FW 8: Verwandtschaft ordnen Arten anhand von morphologischen und anatomischen Ähnlichkeiten in ein hierarchisches System ein. EG 1.3.1b: bestimmen Lebewesen mit Hilfe von Bestimmungsschlüsseln KK 2.2b: referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches Thema EG 1.3.2b: unterscheiden beim Ordnen zwischen geeigneten und ungeeigneten Kriterien Beispielorganismen: Spinnen, Asseln, Ringelwürmer, Insekten (hier am besten Artbegriff) etc. Ergänzend möglich: Insektenmetamorphose unter ökol. Gesichtspunkten (ggf. auch: Temperaturabhängigkeit von Stoffwechselprozessen, FW4.4b) vgl. auch Erweiterungsvorschlag: Kommissar Schmeißfliege

8 Nahrungsbeziehungen in der Laubstreu Räuber-Beute Nahrungsbeziehungen Warum jagen Vögel in den frühen Morgenstunden (Abhängigkeit der Beweglichkeit der Insekten von der Temperatur) -! 8- KK 3.2b: verwenden einfache Symbole (Wirkungspfeile zur Darstellung von Nahrungsbeziehungen) mögliche Erweiterung:! von Produzenten, Konsumenten und Destruenten (sonst in 9) Variabilität und Angepasstheit Wald aufräumen oder nicht? Folgen der Altholzentfernung für das Ökosystem BW 1.1b: nennen von einer Problem- bzw. Entscheidungssituation betroffene Werte und Normen BW 1.2b: unterscheiden zwischen Fakten und Meinungen BW 2.2b: beschreiben kurzund langfristige persönliche und gesellschaftliche Folgen eigenen Handelns BW 3.1b: wählen relevante Sachinformationen für komplexe Problem- und Entscheidungssituationen aus z. B. Massenvermehrung von Insekten, Wald aufräumen

Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 7/8 gültig ab

Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 7/8 gültig ab Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 7/8 gültig ab 1.08.2015 Atmungsorgane und Blutkreislauf Weshalb atmen wir? Atemzeitvolumen (Sauerstoffbedarf) und Nahrungsbedarf in Abhängigkeit von körperlicher

Mehr

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8 ASG Schulcurriculum für Jg 7/8-1- Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94) sind sowohl

Mehr

GYMNASIUM ISERNHAGEN. Was essen eigentlich Pflanzen? Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene. Medien/ Hinweise. fächerverbindende.

GYMNASIUM ISERNHAGEN. Was essen eigentlich Pflanzen? Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene. Medien/ Hinweise. fächerverbindende. Fachbereich Biologie GYMNASIUM ISERNHAGEN Schulinternes Curriculum 8. Jg. Thema Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Was essen eigentlich Pflanzen? Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) Medien/ Hinweise

Mehr

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8 1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät

Mehr

Schulcurriculum 7/8 für das Fach Biologie

Schulcurriculum 7/8 für das Fach Biologie Schulcurriculum 7/8 für das Fach Biologie Anmerkung zur Nummerierung: Die Nummerierung der Kompetenzen entspricht der Nummerierung im Kerncurriculum. Kursiv Gedrucktes in der Spalte Bemerkungen ist als

Mehr

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8 Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Lebewesen bestehen aus Zellen 6 Die Schülerinnen und Schüler Das Mikroskop Pflanzen- und Tierzellen

Mehr

EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische. Präparate )

EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische. Präparate ) Zellen, Fotosynthese und Zellatmung: 1. Lebewesen bestehen aus Zellen; 1.1 Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Himmelsthür Jg. 7/

Schulcurriculum Gymnasium Himmelsthür Jg. 7/ Unterrichtseinheit mit Unterthemepunkte) Inhaltsbezogene Kompetenzen (Schwer- Untersuchungen eines Ökosystems: Der Wald (ca. 10 Stunden) Wirbellose der Laubstreu: Bestimmungsübungen; Ordnen von Lebewesen

Mehr

Jahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy

Jahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy Jahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy Teildisziplin des Faches Kompetenzen Gy Kompetenzen HS und RS (RS zusätzlich in Rot) Zelle und Systemebene Mikroskopieren von Tier- und Pflanzenzellen FW 1.1 erläutern den

Mehr

Kerncurriculum. Klasse 7 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK. Zelle & Fotosynthese

Kerncurriculum. Klasse 7 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK. Zelle & Fotosynthese Bio 7 Kerncurriculum Klasse 7 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK Zelle & Fotosynthese Von der Zelle zum Organismus Bau des Mikroskops Mikroskopieren: Wasserpest u./o. Zwiebel, Mundschleimhaut

Mehr

Themenabfolge gemäß KC Sek. I: Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8

Themenabfolge gemäß KC Sek. I: Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8 Schulcurriculum Biologie Gymnasium Sulingen für Jg 7/8-1- Themenabfolge gemäß KC Sek. I: Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8 In diesem Umsetzungsbeispiel sind die beispielhaften en zugeordnet.

Mehr

Markl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/

Markl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/ Markl Biologie für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/8 978-3--50030-7 Die Konzepte im Schülerbuch Markl Biologie sind exemplarisch den im Kerncurriculum für das Gymnasium (Schuljahrgänge

Mehr

Schulcurriculum Biologie für die Klasse 7 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2

Schulcurriculum Biologie für die Klasse 7 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2 Schulcurriculum Biologie für die Klasse 7 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2 Dargestellt ist ein Basisprogramm, um alle Kompetenzen des KC s abzudecken. Dabei sollten die Unterrichtseinheiten

Mehr

Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8

Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8 Vorschlag A für Jg 7/8-1- Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8 Dieser Vorschlag wurde von Mitgliedern der Kerncurriculum-Kommission erstellt. Ziel der Erstellung dieser Unterrichtsskizzen

Mehr

Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)

Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Schulcurriculum Biologie des Gymnasiums Hoffmann-von-Fallersleben-Schule, Doppeljahrgang 7/8 Kompetenzen, die immer wieder eine Rolle spielen, werden nicht jedes Mal aufgelistet (z.b. KK 1:... geben die

Mehr

Schulcurriculum Biologie für die Jahrgänge 7 und 8 Fassung:

Schulcurriculum Biologie für die Jahrgänge 7 und 8 Fassung: Gymnasium Salzgitter-Bad Schulcurriculum Biologie für die Jahrgänge 7 und 8 Fassung: 22.01.2014 Grundlagen: Kerncurriculum von 2007 Fachdienstbesprechung vom 04.08.09 Beschluss der Fachkonferenz vom 29.10.2009

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan Biologie für den Jahrgang 7

Schuleigener Arbeitsplan Biologie für den Jahrgang 7 Schuleigener Arbeitsplan Biologie für den Jahrgang 7 Gültigkeit: ab dem Schuljahr 2016/17 Grundlage: Konferenzbeschluss vom 12.01.2016 Unterrichtsumfang: Schulbuch: zweistündig, ganzjährig Bioskop 7/8

Mehr

Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren)

Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren) Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 8 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 7/8 (Für die von uns verwendete Auflage gelten andere Seitenzahlen!!

Mehr

Hauscurriculum Biologie Klasse 7 (1- stündig) (Arbeitsfassung)

Hauscurriculum Biologie Klasse 7 (1- stündig) (Arbeitsfassung) 1 Zellen, Fotosynthese und Zellatmung (12 Std.) 1. Lebewesen bestehen aus Zellen 1.1 Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät (S. 12/13) FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben

Mehr

Jahrgang Ernährung richtige Ernährung

Jahrgang Ernährung richtige Ernährung Schulcurriculum Biologie,7/8 Seite 1/11 Schulcurriculum für den Doppeljahrgang 7/8 Übersicht über die thematischen Schwerpunkte: Jahrgang 7 1. Untersuchungen eines Ökosystems: Wald Bestimmung: Wirbellose

Mehr

FW 7.2.1b: unterscheiden zwischen verschiedenen Arten unter Verwendung eines vereinfachten Artbegriffs

FW 7.2.1b: unterscheiden zwischen verschiedenen Arten unter Verwendung eines vereinfachten Artbegriffs 1 lfd. Nr. Std. Unterrichtseinheit Unterthemen Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Schwerpunkt: Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) 1 8 Lebewesen bestehen aus Zellen Blätter Orte der Das Mikroskop /

Mehr

Vorschlag C für Jg 7/8 - Seite 1- Vorschlag C zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8

Vorschlag C für Jg 7/8 - Seite 1- Vorschlag C zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8 Vorschlag C für Jg 7/8 - Seite 1- Vorschlag C zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8 Dieser Vorschlag wurde von Mitgliedern der Kerncurriculum-Kommission erstellt. Ziel der Erstellung dieser Unterrichtsskizzen

Mehr

Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8

Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8 Vorschlag A für Jg 7/8-1- Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8 In diesem Umsetzungsbeispiel sind die Kompetenzen beispielhaften Unterrichtseinheiten zugeordnet. Die Nummerierung der Kompetenzen

Mehr

Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 7 und 8

Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 7 und 8 Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 7 und 8 Verwenden Sie diese Tabelle zur Entwicklung eigener en! a) An Themenaspekte gebundene Kompetenzen Themenaspekt Kompetenz Einige Beispiele

Mehr

Was essen eigentlich Pflanzen? Kl. 7 ca Std.

Was essen eigentlich Pflanzen? Kl. 7 ca Std. Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jg. 7/8 1 Was essen eigentlich Pflanzen? Kl. 7 ca. 14-16 Std. Themen Fotosynthese Pflanzen benötigen Nährsalze und Wasser Pflanzen nehmen CO 2 aus der Luft,

Mehr

Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)

Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08) Jahrgangsstufe: 7/8 Lehrwerke / Hilfsmittel: Bioskop 7/8, Westermann, ISBN 978-3-14-150501-6 Inhalte / Themen: Kompetenzen: Die Reihenfolge ist nicht verbindlich, Seitenangaben in Kompetenzen gemäß Kerncurriculum

Mehr

Der Biologie-Unterricht in der Jahrgangsstufe 6 am Mariengymnasium Jever

Der Biologie-Unterricht in der Jahrgangsstufe 6 am Mariengymnasium Jever Der Biologie-Unterricht in der Jahrgangsstufe 6 am Mariengymnasium Jever 08.03.2016 Allgemeine Anmerkungen: Der Biologieunterricht in der 6. Klasse wird am Mariengymnasium ganzjährig unterrichtet und umfasst

Mehr

am Ende von Jg. 6 Einheit zusätzlich am Ende von Jg. 8 Einheit zusätzlich am Ende von Jg. 10 Einheit Die Schülerinnen und Schüler...

am Ende von Jg. 6 Einheit zusätzlich am Ende von Jg. 8 Einheit zusätzlich am Ende von Jg. 10 Einheit Die Schülerinnen und Schüler... 4 zeichhnen ordnen und bestimmen vergleichen beobachten und beschreiben Prozessbezogene Kompetenzen Schuljahr: 5/6 Klassenbegleitbogen Schuljahr: 7/8 Schuljahr: 9/0 EG Beobachten, beschreiben, vergleichen

Mehr

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten Vorschlag für das Schulcurriculum bis zum Ende der Klasse 8 Auf der Grundlage von (Die zugeordneten Kompetenzen finden Sie in der Übersicht Kompetenzen ) Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie

Mehr

7. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden)

7. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden) 7. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden) Versuche/ Methoden Differenzierung Berufsorientierung Fächerübergriff Außerschulische Lernstandort Zellen, Fotosynthese und Zellatmung: 1. Lebewesen bestehen aus Zellen;

Mehr

Erwartete Kompetenzen

Erwartete Kompetenzen 1 Organisatorisches: 1. Sicherheitseinrichtungen 2. Einführung über die Führung der Bio- Mappe und über die Benutzung des Bio- Buches 3. Anforderungen Materialien: AB Anleitung zur Führung einer Bio- Mappe,

Mehr

Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus Uelsen. - Fach Biologie -

Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus Uelsen. - Fach Biologie - Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus Uelsen - Fach Biologie - Schulcurriculum Biologie Jg. 7 8: thematischer Überblick/Unterrichtseinheiten Jahrgang 7: Stundenzahl: ca. 80 Std. 1. Unterrichtsreihe (1) Lebewesen

Mehr

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG von der Fachkonferenz beschlossen am 12. Januar 2006 Vorwort Die genannten Inhalte, Basiskonzepte und

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Himmelsthür Jg. 5/

Schulcurriculum Gymnasium Himmelsthür Jg. 5/ Vom Wolf zum Hund (ca. 15-18 Std.) Bewertung Haustierhaltung: Mein Lieblingstier (Sammlung, Einstimmung) Nicht jeder, der Hunde mag, hat einen Hund weshalb nicht? Ansprüche eines Hundes an eine artgerechte

Mehr

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So

Mehr

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG beschlossen von der Fachkonferenz Biologie am 13. August 2009 Vorwort Der vorliegende schulinterne Stoffverteilungsplan

Mehr

FACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11

FACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11 ca. 6 Wochen Folge der Einheiten Dauer der Einheit (ca.) 1 Thema: Zellen Tier-/Pflanzenzelle Biomembran Zelldifferenzierung Prokaryot/Eukaryot Diffusion/Osmose vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer

Mehr

Unterrichtseinheit "Zellen und Gewebe Einführung in die Mikroskopie"

Unterrichtseinheit Zellen und Gewebe Einführung in die Mikroskopie Jahrgang: 7.1 (12 Stunden) Unterrichtseinheit "Zellen und Gewebe Einführung in die Mikroskopie" 1. Erkenntnisgewinnung: beobachten, beschreiben, vergleichen (K1), planen, untersuchen, auswerten, interpretieren

Mehr

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet Einführung 1. Allgemeines (Begriffsbestimmung, Mappenführung) Anschauungsmaterial, Buch 2.Arbeitsmethoden in der Biologie 1 Kennzeichen des Lebens Kennzeichen des Lebens (S. 14/15) Die Kennzeichen von

Mehr

Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 5

Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 5 1 Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 5 Inhalt Wesentliche fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Vom Wolf zum Dackel (ca. 15-18 Std.) X= in UE Wesentliche prozessbezogene

Mehr

- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.

- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten. Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 8 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 8.1 Inhaltsfelder Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung und Beschreibung eines

Mehr

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 5.1 Inhaltsfelder Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekt

Mehr

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6 ASG Schulcurriculum Biologie Jg. 5/6-1 - Stand: Feb 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94)

Mehr

beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers

beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers 1a Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Pulsmessung und Beobachtung der Atmung Atmung: Bau der Lunge Nachweis des ausgeatmeten CO 2 Blutkreislauf: Herz doppelter Blutkreislauf Bestandteile des Blutes

Mehr

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG beschlossen von der Fachkonferenz Biologie am 22. April 2008 Vorwort Der vorliegende schulinterne Stoffverteilungsplan

Mehr

Fachcurriculum Biologie Sek I

Fachcurriculum Biologie Sek I Gymnasium Osterholz-Scharmbeck Fachbereich Biologie Fachcurriculum Biologie Sek I 6. Fassung : November 2015 1/20 Biologie am Gymnasium Osterholz-Scharmbeck 1. Anzahl der aktuellen Lehrkräfte: 14 2. Eingeführte

Mehr

Fach-/Schulcurriculum Biologie Beschluss vom

Fach-/Schulcurriculum Biologie Beschluss vom Gymnasium am Wall Fachgruppe Biologie Fach-/Schulcurriculum Biologie Beschluss vom 18.11.2015 Die Fachkonferenz Biologie des Gymnasium am Wall hat nachfolgendes Fach- /Schulcurriculum für die Klassen 5-10

Mehr

Fachcurriculum Biologie am Gymnasium Neustadt (gültig ab Schuljahr 2015/2016)

Fachcurriculum Biologie am Gymnasium Neustadt (gültig ab Schuljahr 2015/2016) Am Gymnasium Neustadt haben wir eine veränderte Stundentafel. Für die Biologie ergibt sich folgende Stundenverteilung: 5 6 7 8 9 10 11 Bio 2 1 0 2 1 2 2 Jhg 5 Im Jhg 5 wird Physik 2std und Biologie 2std

Mehr

Gymnasium Buxtehude Süd. Schulinterne Lehrpläne. Biologie

Gymnasium Buxtehude Süd. Schulinterne Lehrpläne. Biologie Gymnasium Buxtehude Süd Schulinterne Lehrpläne Biologie Stand: 21.08.2008 1 Gymnasium Buxtehude Süd Stoffverteilungsplan für das Fach Biologie: Sek I, Jahrgänge 5 und 6 gültig ab 21.08.2008 Grundlage dieses

Mehr

Anstaltslehrplan Gymnasium Oesede Sek. I ab 09/2015. Seite 1 von 10

Anstaltslehrplan Gymnasium Oesede Sek. I ab 09/2015. Seite 1 von 10 Allgemeine Einleitung Die Basiskonzepte sollen ab der Klasse 5 themati siert und fortlaufend in den Unterricht integriert werden. An den passenden Unterrichtsinhalten sollen die entsprechenden biologischen

Mehr

Gymnasium Andreanum. Schulinternes Curriculum (Jahrgänge 5-10) Biologie. Stand: Juni 2017

Gymnasium Andreanum. Schulinternes Curriculum (Jahrgänge 5-10) Biologie. Stand: Juni 2017 Gymnasium Andreanum Schulinternes Curriculum (Jahrgänge 5-10) Biologie Stand: Juni 2017 Jahrgangsstufen 5 und 6 Thema: Vom Wolf zum Dackel (alternativ: vom Wildpferd zum Hauspferd) Verständigung mit artspezifischen

Mehr

Stdn. Themenbereich 2: Vom Wolf zum Dackel Verbindliche Inhalte Basiskonzepte Kompetenzen Lehrbuch-

Stdn. Themenbereich 2: Vom Wolf zum Dackel Verbindliche Inhalte Basiskonzepte Kompetenzen Lehrbuch- Fortschreibung von 2008/09 Themenbereich 1: Biologie ein neues Fach Verbindliche Inhalte Basiskonzepte Kompetenzen a) vorwiegend prozessbezogene K. b) inhaltsbezogene K. Lehrbuch- Zeitplan Kompartimentierung,

Mehr

Curricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung

Curricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung Zeitraum Unterrichtsvorhaben Inhalt Materialien Kompetenzen Aug, Sep Bau und Leistung von Pflanzen Wdh.:Bau und Funktion der pflanzlichen Organe. Aufnahme von Nährstoffen. Fortpflanzung von Blütenpflanzen

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam:

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Kennzeichen des Lebens Zelle Grundbaustein der Lebewesen. Ist aus verschiedenen Zellorganellen, die spezielle Aufgaben besitzen, aufgebaut. Pflanzenzelle

Mehr

Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung

Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung Schulinternes Curriculum des Landrat-Lucas-Gymnasiums im Fach Biologie Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Jahrgangsstufen 5 und 6 Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tier in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene

Mehr

Schulinternes Curriculum Biologie Sek I

Schulinternes Curriculum Biologie Sek I Gymnasium Osterholz-Scharmbeck Fachbereich Biologie Schulinternes Curriculum Biologie Sek I 5. Fassung : August 2012 1 Vorbemerkungen: 1. Erläuterungen zum KC * Inhaltsbezogene Kompetenzen FW 1 FW 2 Kompartimentierung

Mehr

Biologie Sek I. Schulcurriculum der Käthe-Kollwitz-Schule Hannover für das Fach. Thematische Übersicht

Biologie Sek I. Schulcurriculum der Käthe-Kollwitz-Schule Hannover für das Fach. Thematische Übersicht Schulcurriculum der Käthe-Kollwitz-Schule Hannover für das Fach Biologie Sek I gemäß Kerncurriculum Biologie Sek I Die Vermittlung von Bewertungs-, inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen erfolgt

Mehr

Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen.

Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. OStR. Mag. Werner Gaggl Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. Aufgabenstellungen 1 Am Montag, 22.11.2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr fand ein ganztägiger Workshop zur Neuen Reifeprüfung

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben Klassen 7/8: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur

Mehr

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium Jahrgangsstufe 6.1.1 Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene Kompetenzen Bauplan der Blütenpflanzen Fortpflanzung, Entwicklung

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Oedeme Jahrgang 5/6 Seite1/8

Schulcurriculum Gymnasium Oedeme Jahrgang 5/6 Seite1/8 Schulcurriculum Gymnasium Oedeme Jahrgang 5/6 Seite1/8 Vom Wolf zum Hund Haustierhaltung am Beispiel Hund BW 1: - Anforderungen an den nennen auf der Basis von Fachwissen Halter/ die Halterin eines Gründe

Mehr

Markl Biologie. Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen

Markl Biologie. Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen Niedersachsen / Einführungsphase Markl Biologie Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen Schülerbuch 978-3-12-150010-9 Arbeitsbuch

Mehr

Schulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 7. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B)

Schulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 7. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B) 7.1 Inhaltsfeld/ Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen - Struktur und Funktion (SF) - Entwicklung (E) - System (S) Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) -

Mehr

Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase

Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase UR 1: Zellbiologie (Semesterwochenstunden: XXX) Thema Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene

Mehr

Interne Ergänzungen Kompetenzen

Interne Ergänzungen Kompetenzen Inhaltsfelder Die Zelle als Grundbaustein von Organismen Jahrgang: Klasse 5 Fach: Biologie Stand: 23.11.2015 Konzeptbezogene Prozessbezogene Interne Ergänzungen Kompetenzen Kompetenzen Die SuS Die SuS

Mehr

Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald

Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald Jahrgang: Klasse 8 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop;

Mehr

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül

Mehr

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 10. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 32 Karten für die 10. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16

Inhaltsverzeichnis. Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16 Inhaltsverzeichnis Was sind Naturwissenschaften?... 8 Rundgang durch den Nawi-Raum... 10 Kennzeichen des Lebendigen................................. 12 Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16 Die Pflanzenzelle...

Mehr

Natura Biologie 7/8 Niedersachsen G8

Natura Biologie 7/8 Niedersachsen G8 Passgenau zum Kerncurriculum Niedersachsen NATURA NATURA 7 8 Biologie für Gymnasien Natura Biologie 7/8 Niedersachsen G8 Vorschläge zur unterrichtlichen Umsetzung des Kerncurriculums (Jahrgänge 7/8) im

Mehr

Mit dem Lehrbuch erreichbare prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW)

Mit dem Lehrbuch erreichbare prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW) Bausteine für das Schulcurriculum Biologie Klasse 7 und 8 auf der Grundlage des Lehrbuchs Bioskop 7/8 (Kurzfassung + Zeitleiste: letzte Seite) Stand:10.02.10 S. 1 Klasse 7 M Aufgaben richtig verstehen

Mehr

Schuleigener Lehrplan Biologie (Grundlage: KLP 2008) Klasse 5. Vielfalt von Lebewesen. Stand: Zeit Std ca. 14

Schuleigener Lehrplan Biologie (Grundlage: KLP 2008) Klasse 5. Vielfalt von Lebewesen. Stand: Zeit Std ca. 14 ca. 14 Vielfalt von Lebewesen Lebensräume, Artenkenntnis, Bauplan von Blütenpflanzen und Insekten, Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen, Fortbewegung, Nahrungsbeziehung en Was lebt in meiner

Mehr

Prozessbezogene Kompetenzen

Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsfelder Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald Jahrgang: Klasse 8 Fach: Biologie Stand:

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8

Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 1 Inhaltsfeld: fluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 Fachlicher Kontext: Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Prozessbezogene Kompetenzen:

Mehr

Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 9 und 10

Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 9 und 10 Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 9 und 10 Verwenden Sie diese Tabelle zur Entwicklung eigener en! a) An Themenaspekte gebundene Kompetenzen Themenaspekt Kompetenz Einige Beispiele

Mehr

Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase

Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? UF1 Wiedergabe UF2 Auswahl K1

Mehr

Jahrgangsstufe 5 I.Halbjahr

Jahrgangsstufe 5 I.Halbjahr Leibniz Gymnasium Dortmund International School Fachschaft Biologie Schulinternes Curriculum Biologie Jahrgangsstufe 5 I.Halbjahr Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Vielfalt von Lebewesen Was

Mehr

Jg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr.

Jg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr. Schulinternes Kerncurriculum Biologie St. Ursula-Schule für Jg. 9/10 1 Jg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr. Std. Unterrichtseinheit Unterthemen

Mehr

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats? 10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:

Mehr

7.1 3a. Schulcurriculum Biologie 5/6

7.1 3a. Schulcurriculum Biologie 5/6 Schulcurriculum Biologie 5/6 7.1 3a Fotosynthese Mikroskopieren eines grünen Blattes Versuch von van Helmont grundsätzlicher Ablauf der Fotosynthese Aufbau der Pflanze Wasseraufnahme durch die Wurzel Wasser-

Mehr

Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim

Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Schulprofil Lebensorientierung daraus resultiert ein Schwerpunkt in der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung erteilung der Stunden nach der Kontingentstundentafel:

Mehr

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege

Mehr

Schulcurriculum 5/6 Seite 1/11. Schulcurriculum für Biologie 5/6. Übersicht über die Themenbereiche Schuljahrgänge 5 und 6.

Schulcurriculum 5/6 Seite 1/11. Schulcurriculum für Biologie 5/6. Übersicht über die Themenbereiche Schuljahrgänge 5 und 6. Schulcurriculum 5/6 Seite 1/11 Schulcurriculum für Biologie 5/6 Anmerkung zur Nummerierung: Die Nummerierung der Kompetenzen entspricht der Nummerierung im Kerncurriculum; Kompetenzen, die am Ende des

Mehr

Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 5 und 6 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 5/6 (150500)

Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 5 und 6 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 5/6 (150500) Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 5 und 6 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 5/6 (150500) Inhalt Bioskop 5/6 M Basiskonzepte: Grundlegende Erkenntnisse im

Mehr

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6 ASG Schulcurriculum Biologie Jg. 5/6-1 - Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 5-6 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94)

Mehr

KLASSE: 5 (1. HALBJAHR)

KLASSE: 5 (1. HALBJAHR) Heinrich Böll Gymnasiuum Troisdorf Sieglar Fachschaft Biologie Interne Lehrpläne Biologie, Sek. I KLASSE: 5 (1. HALBJAHR) 1. Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers 2. Fachliche Kontexte:

Mehr

Verbindliches Fachcurriculum Biologie am THG Jahrgang 5 Version 2009 / 2010

Verbindliches Fachcurriculum Biologie am THG Jahrgang 5 Version 2009 / 2010 Verbindliches Fachcurriculum Biologie am THG Jahrgang 5 Version 2009 / 2010 Wochenstundenzahl: 1,5 (ein Halbjahr 2, ein Halbjahr 1) Lehrbuch: BIOskop 5/6, Westermann 978-3-14-150500-9 1 Lernzielkontrolle

Mehr

Erwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13

Erwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13 Stoffverteilungsplan Kerncurriculum für die Realschule in Niedersachsen PRISMA Biologie Niedersachsen Differenzierende Ausgabe Band 7/8 Schule: Klettbuch ISBN 978-3-12-068337-1 Lehrer: Erwartete Kompetenzen

Mehr

2.1: 1, 7, , 4 2.1: 2, : 4, 7

2.1: 1, 7, , 4 2.1: 2, : 4, 7 Std Die Schülerinnen und Schüler können 105 3..1 Zelle und Stoffwechsel 19 4 (1) den Bau tierischer und pflanzlicher Zellen anhand mikroskopischer Betrachtungen zeichnen, beschreiben und vergleichen Prozessbezogene

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 9 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren auszug aus dem Originaltitel: Die Pflanzen Lebensgrundlage aller Organismen

Mehr

Verbindliches Fachcurriculum der Sekundarstufe I am THG ab 2015/2016. Version September 2015

Verbindliches Fachcurriculum der Sekundarstufe I am THG ab 2015/2016. Version September 2015 Verbindliches Fachcurriculum der Sekundarstufe I am THG ab 2015/2016 Klasse 5 (2 Wo.std.): o Biologie Lehre vom Leben o Die Klasse der Wirbeltiere (Ordnen von Wirbeltieren) o Artenkenntnis (Pflanzen bestimmen

Mehr

Workshop: Atmung, Blut und Kreislaufsystem

Workshop: Atmung, Blut und Kreislaufsystem Workshop: Atmung, Blut und Kreislaufsystem ZPG Biologie Klassen 7/8 Bildquelle: By David Ludwig - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20265664 Inhaltsbezogene Kompetenzen

Mehr

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium Jahrgangsstufe 5.1.1 Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Fachlicher Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben Konzeptbezogene Prozessbezogene Bewegungssystem Atmung und Blutkreislauf 1.

Mehr

Aufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem

Aufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem Schüler/in Aufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem LERNZIELE: Nahrungsbeziehungen und biologisches Gleichgewicht in Ökosystemen erklären Stoffkreislauf in einem Lebensraum ergänzen

Mehr

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem 1. Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer

Mehr

Schulcurriculum Biologie für die Jahrgänge 5 und 6 Stand:

Schulcurriculum Biologie für die Jahrgänge 5 und 6 Stand: Gymnasium Salzgitter-Bad Schulcurriculum Biologie für die Jahrgänge 5 und 6 Stand: 22.01.201 Grundlagen: Kerncurriculum von 2007 Beschluss der Fachkonferenz vom 13.11.2007 Fachdienstbesprechung vom 22.01.201

Mehr

Schulinternes Curriculum Biologie Klasse 7

Schulinternes Curriculum Biologie Klasse 7 Schulinternes Curriculum Biologie Klasse 7 Die drei für den Biologieunterricht der Sekundarstufe I bedeutsamen Basiskonzepte Struktur und Funktion (SF), System (S) und Entwicklung (E) sind grundlegende,

Mehr

Nährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden.

Nährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden. Enzyme sind Biokatalysatoren, die in Organismen chemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen. Enzym Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Wirkungsspezifität

Mehr