Erwartete Kompetenzen
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- Damian Wolfgang Günther
- vor 6 Jahren
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1 1 Organisatorisches: 1. Sicherheitseinrichtungen 2. Einführung über die Führung der Bio- Mappe und über die Benutzung des Bio- Buches 3. Anforderungen Materialien: AB Anleitung zur Führung einer Bio- Mappe, Anleitung zur Benutzung des Bio-Buches i Unterweisungsblatt Stoffwechsel und Energieumwandlung bei grünen Pflanzen: 1. Blattgewebe; Spaltöffnungen 2. Bedeutung von Licht, CO 2 3. Chlorophyll und H 2 O für die Stärke- und O 2 -Produktion der grünen Pflanzen (Fotosynthese); 4. Pflanzenatmung BIO-BUCH: S erläutern die wichtigen Kriterien der Mappenführung. beschreiben die Lage der Feuerlöscheinrichtungen (Feuerlöscher, Löschdecken, Löschsand) und des Verbandskastens in dem Fachrauch. beschreiben den Fluchtweg und den Sammelplatz. beschreiben das richtige Verhalten im Alarmfall. beschreiben das richtige Verhalten im Fachraum. beschreiben das richtige Verhalten beim Experimentieren und den sachgerechten Umgang mit Materialien. erläutern in vereinfachter Form den Vorgang der Zellatmung als Prozess, durch den Energie für den Organismus verfügbar wird. erläutern in vereinfachter Form die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen ihre energiereichen eigenen Nährstoffe aufbauen. mikroskopieren und fertigen Sachzeichnungen an. beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene. vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. beschreiben und vergleichen unter Anwendung der Fachbegriffe Bau und Funktion der Blattgewebe. stellen Bau und Funktion der einzelnen Blattgewebe dar. wertschätzen die Bedeutung grüner Pflanzen für die Entwicklung höheren Lebens auf der Erde. leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. planen überwiegend selbstständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. werten Ergebnisse in Bezug auf die Vermutungen aus und Berufsorientierung: Chemiker, Physiker, Biologe, Feuerwehr fächerübergreifend: Deutsch: (Beschreibung des richtigen Verhaltens im Fachraum), Chemie, Physik Richtiger Umgang mit Sicherheitseinrichtungen und richtige Verhaltensweisen beim Experimentieren Methode: Versuch: O 2 - Produktion bei der Wasserpest Berufsorientierung: Chemiker, Biologe, Forster Materialien: Video zur Fotosynthese (verschiedene Bedingungen werden experimentell überprüft, Versuchsprotokoll eines Experimentes anfertigen lassen); fächerübergreifend: Deutsch: Chemie 1
2 Ökologische Grundlagen am Beispiel vom Lebensraum Wald : 1. Bestimmungsübungen an Bäumen und Sträuchern (wiederholend) 2. Aufbau eines Blattes 3. Stockwerke des Waldes Waldtypen 4. Boden bestimmt den Waldtyp 5. Stoffkreislauf, Nahrungsbeziehungen, nennen mögliche Fehler beim Experiment. verwenden Modell zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene. formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete Symbole. werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. beschreiben Zellen im Verband als Grundeinheiten von Lebewesen. beschreiben einen Organismus als System aus Zellen, Geweben und Organen. beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung auf neue Beispiele an. verwenden einfache Bestimmungshilfen sachgerecht. klassifizieren Lebewesen. führen Untersuchungen zur Laubstreu nach Anleitung mit geeigneten quantifizierenden und qualifizierenden Verfahren durch. bewerten Ökosysteme unter ästhetischen Aspekten. schätzen den Eigenwert von Ökosystemen. beurteilen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in ein Ökosystem und erläutern an einem Beispiel den Begriff der Nachhaltigkeit. werten grafische Darstellungen und Sachtexte aus. schreiben ein Filmprotokoll. stellen Nahrungsbeziehungen in Form von Nahrungsketten und -netzen dar. unterscheiden Produzenten, Konsumenten und Destruenten erläutern den Energieverlust in der Nahrungskette Methode: Unterrichtsgang zum Wald hinter der IGS, Bestimmungsübungen, Mikroskopieren, Modelle nutzen, Laubstreuuntersuchung Berufsorientierung: Biologe, Forster, Materialien: Film Der Wald lebt", Bestimmungsbuch Bäume und Sträucher" fächerübergreifend: Deutsch, Chemie 2
3 Nahrungspyramide, biologisches Gleichgewicht 6. Nutzen des Waldes BIO-BUCH: S ALTERNATIV Ökologische Grundlagen am Beispiel vom Lebensraum See : 1. Pflanzen am und im See 2. Leben im freien Wasser 3. Nahrungsbeziehungen in einem See 4. Tiere am und im Gewässer 5. Gewässer sind belastet 6. Es gibt viel zu klären EXTRA: Wasser ist kostbar BIO-BUCH: S beschreiben abiotische und biotische Faktoren und deren Wechselwirkungen. erklären das Zusammenleben verschiedener Arten in einem Ökosystem anhand unterschiedlicher Ansprüche an ihren Lebensraum. formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete Symbole. werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und langfristig Folgen des eigenen Handelns beurteilen. erstellen Diagramme. erklären die Beziehungen zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten. erläutern den Energiefluss in einer Nahrungskette. beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. erklären das Zusammenleben verschiedener Arten in einem Ökosystem anhand unterschiedlicher Ansprüche an ihren Lebensraum. erklären die Beziehungen zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten. erläutern den Energiefluss in einer Nahrungskette. beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. erklären das Zusammenleben verschiedener Arten in einem Ökosystem anhand unterschiedlicher Ansprüche an ihren Lebensraum. beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. Methode: Untersuchung eines Gewässers, Bestimmung der Gewässergüteklasse Berufsorientierung: Chemiker, Physiker, Biologe Materialien: fächerübergreifend: Deutsch, Chemie, Physik Sauberes Wasser 3
4 22 Sexualität und Empfängnisverhütung 1. und Geschlechtsorgane (Fortpflanzungsfunktion und Funktion in der sexuellen Reaktion) 2. Hormone als Steuerungssysteme von Stoffwechselvorgängen während der Pubertät und beim Menstruationszyklus (Sexualhormone: Östrogen, Progesteron, Testosteron, FSH, LH) 3. Menschliche Embryonalentwicklung: Keimzellen, Befruchtung, Plazenta, leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. planen überwiegend selbstständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. werten Ergebnisse in Bezug auf die Vermutungen aus und nennen mögliche Fehler beim Experiment. beurteilen die Aussagekraft von Modellen. formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete Symbole. werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und langfristig Folgen des eigenen Handelns beurteilen. entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und langfristig Folgen des eigenen Handelns beurteilen. gewichten Argumente unter Anleitung. treffen Entscheidungen auf Grundlagen gewichteter Argumente. vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. beschreiben einen Organismus als System aus Zellen, Geweben und Organen. beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. nennen die Voraussetzungen für eine Schwangerschaft und der Empfängnisverhütung. nutzen Modelle zur Erklärung von Strukturen, Funktionsweisen Methode: Modelle Berufsorientierung: Frauenarzt, Hebamme, Fortpflanzungsmedizin Materialien: Broschüren der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Klassensätze vorhanden); Evtl. Besuch bei Pro Familia, Modelle; Filme (empfehlenswert: Faszination der Liebe: Das Wunder des Lebens ), Film Der weibliche Zyklus fächerübergreifend: Deutsch, Chemie Voraussetzungen für eine 4
5 embryonale Entwicklungsstadien, Geburtsverlauf; psychische Situation in der Schwangerschaft; Gefährdungen des Fetus; Unfruchtbarkeit; Problematik des Schwangerschaftsabbruches 4. Familienplanung: Kondom, Pille, Hormondepots, Spirale, Diaphragma, chemische Verhütungsmittel, natürliche Verhütung; Sterilisation BIO-BUCH: S und dynamischen Prozessen. kommunizieren untereinander in einer angemessenen Fachsprache über Sexualität. - unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und ethischen Aussagen. erörtern verantwortliches Verhalten in der Sexualpartnerschaft. erläutern Bau und Funktion der menschlichen Geschlechtsorgane. werten komplexe grafische Darstellungen und Sachtexte aus. beurteilen die Bedeutung der Hormone für die menschliche Sexualität. beschreiben strukturiert komplexe Zusammenhänge. erläutern die Funktion von Hormonen in einem Regelmechanismus an den Beispielen Steuerung der Pubertät und Menstruationszyklus. erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen sowie unterschiedliche ethische und religiöse Wertvorstellungen dazu in Beziehung. entwickeln Argumente aus unterschiedlichen Perspektiven. bewerten die Problematik des Schwangerschaftsabbruches. skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. bewerten sowohl medizinisch als auch ethisch die verschiedenen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung. reflektieren und argumentieren offen im Klassenverband über Familienplanung. erkennen die Notwendigkeit der Abstimmung und Verantwortungsteilung mit dem Partner/der Partnerin. treffen in komplexen Fällen Entscheidungen und begründen diese....stellen die menschliche Entwicklung im Überblick von der Zygote bis zum Säuglingsalter dar. erläutern die besonderen Risiken während der Embryonalentwicklung. erläutern und vergleichen die verschiedenen Möglichkeiten der Schwangerschaft, der Empfängnisverhütung, Schwangerschaftsabbruch, Familienplanung 5
6 Empfängnisverhütung. erörtern rechtliche und ethische Aspekte des Schwangerschaftsabbruchs. erläutern Möglichkeiten und Grenzen der Fortpflanzungsmedizin. (Erste Fassung vom ) i Wenn auf das Bio-Buch verwiesen wird, so ist folgendes an der lfsburger Oberschule seit Schuljahr 2016/17 eingeführte Lehr- und Arbeitsbuch gemeint: PRISMA Biologie Niedersachsen - Differenzierende Ausgabe Band 7/8 Klettbuch ISBN
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