ART Jahrestagung Erhaltungszustand der Gelbbauchunken-Population in Thüringen und daraus abzuleitende Handlungsempfehlungen IBIS
|
|
- Marie Lenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erhaltungszustand der Gelbbauchunken-Population in Thüringen und daraus abzuleitende Handlungsempfehlungen INGENIEURE FÜR BIOLOGISCHE STUDIEN, INFORMATIONSSYSTEME UND STANDORTBEWERTUNG An der Kirche 5, Hohengandern, Tel.: / 60216, Fax.: / 60217,
2 Datengrundlagen: Erfassungen im Auftrag der TLUG im Rahmen des FFH-Monitorings auf einer Bundes-SPF und 17 SPF in FFH-Gebieten, sowie 25 Untersuchungsflächen zum Verbreitungsgebiet Untersuchungszeitraum 2011 bis 2013 Experteninformationen ART Jahrestagung 2014
3 Verbreitung der Gelbbauchunke in Thüringen
4 Erfassungs- und Bewertungsmethodik/Populationsgröße Gelbbauchunke Bombina variegata Kriterien / Wertstufe A B C Zustand der Population hervorragend gut mittel bis schlecht Populationsgröße (maximale Anzahl adulter/suabdulter Tiere bei einer Begehung) Reproduktionsnachweis > 100 Rufer/sichtbare subad./ad. Tiere viel Laich (> 20 Ballen), viele Larven (> 500) oder Juvenile (> 50) Rufer/sichtbare subad./ad. Tiere weniger als bei A, aber Reproduktion nachweisbar < 50 Rufer/sichtbare sub./ad. Tiere keine Reproduktion nachweisbar
5 Erfassungs- und Bewertungsmethodik/Habitatqualität Gelbbauchunke Bombina variegata Kriterien / Wertstufe A B C Habitatqualität hervorragend gut mittel bis schlecht Wasserlebensraum Anzahl und Größe der zum Vorkommen gehörenden Gewässer (Anzahl der Gewässer und Größen schätzung in m² für jedes Gewässer) Ausdehnung der Flachwasserzonen/Anteil der flachen Gewässer (< 0,4 m Tiefe) (Flächenanteil angeben) Besonnung (Anteil nicht durch Gehölze beschatteter Wasserfläche angeben) submerse und emerse Vegetation (Deckung angeben) Häufigkeit der Austrocknung der Laichgewässer innerhalb und außerhalb der Laichsaison (gutachterliche Einschätzung; z. B. berücksichtigen: Vorhandensein von Wasserkäfern, Rückenschwimmern, Vegetation) Komplex aus zahlreichen (> 20) Klein- und Kleinstgewässern oder großes (> 1 ha) Einzelgewässer Ausgedehnte Flachwasserbereichen/ viele Gewässer flach (> 70 %) voll besonnt (> 90 % bzw. bis 10 % Beschirmung) Flachwasserbereiche > 70 % vegetationslos bzw. vegetationsarm (< 5 % Deckung) Austrocknung regelmäßig (in 4 von 6 Jahren), aber nur außerhalb der Unken laichsaison Komplex aus einigen (5 20) Klein- und Kleinstgewässern oder mittelgroßes (0,01 1 ha) Einzelgewässer Flachwasserzonen in Teil bereichen/etwa die Hälfte der Gewässer flach (30 70 %) gering beschattet (10 50 %) Flachwasserbereiche 40-70% vegetationslos bzw. vegetationsarm (< 5 % Deckung) Austrocknung gelegentlich innerhalb oder außerhalb der Unkensaison Komplex aus wenigen (< 5) Klein- und Kleinstgewässern oder kleines Einzelgewässer (< 100 m 2 ) kaum oder keine Flachwas serzonen/wenige Gewässer flach (< 30 %) halb- bis voll beschattet (> 50 %) Flachwasserbereiche < 40 % vegetationslos bzw. vegetationsarm (< 5 % Deckung) Gewässer trocknen fast nie (< 1-mal in 6 Jahren) oder regelmäßig (> 2-mal in 6 Jahren) in der Laichzeit aus
6 Erfassungs- und Bewertungsmethodik/Beeinträchtigungen Gelbbauchunke Bombina variegata Kriterien / Wertstufe A B C Beeinträchtigungen keine bis gering mittel stark Wasserlebensraum Sukzession in und um die Laichgewässer (Experten votum mit Begründung) Vereinbarkeit des Nutzungsregimes mit der Ökologie der Art (Expertenvotum mit Begründung) Fahrwege 4) im Jahres lebensraum und angrenzend (Umfeld im 250-m- Radius) Isolation durch monotone landwirtschaftliche Flächen oder Bebauung (Umkreis-Anteil 5) angeben) Gewässerkomplex in den nächsten 6 Jahren (z. B. durch sichergestellte Pflege oder Nutzung) nicht durch Sukzession gefährdet Primärhabitat oder Nutzungsregime im Sekundärhabitat steht im Einklang mit der Population 1) nicht vorhanden nicht vorhanden Gewässerkomplex mittelbar von Sukzession bedroht (Pflege in den nächsten 3 5 Jahren nötig) Landlebensraum Isolation Nutzungsregime gefährdet die Population mittelfristig nicht 2) vorhanden, aber selten frequentiert (< 20 Fahrzeuge/Nacht) teilweise vorhanden (bis zu 50 % des Umkreises über Barrieren versperrt) Sukzession schreitet ungehindert voran/führt in den nächsten 1 2 Jahren zu starker Beeinträchtigung, sofortige Maßnahmen erforderlich Nutzungsregime gefährdet die Population 3) vorhanden, mäßig bis häufig frequentiert in großem Umfang vorhanden (bis zu 50 % des Umkreises über Barrieren versperrt)
7 Populationsgrößen aller Bundes und FFH-SPF Populationsgrößen Gelbbauchunke Anzahl Unken Anzahl SPF (21) > 51 1 (67) Summe 18
8 Gesamtergebnis im Rahmen der Erfassungen zum FFH-Monitoring Von der 18 SPF wurde lediglich bei 4 SPF ein guter Erhaltungszustand festgestellt, bei den übrigen Flächen (14) wurde der Erhaltungszustand als schlecht eingeschätzt Bei der Untersuchung des Verbreitungsgebietes konnten nur auf 7 der 25 untersuchten Flächen noch Gelbbauchunken beobachtet werden Bei den meisten Populationen sind die Bestandszahlen in den letzten Jahren dramatisch zurückgegangen Nur bei drei der untersuchten Populationen konnte eine erfolgreiche Reproduktion festgestellt werden
9
10
11 C.Serfling
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22 Handlungsempfehlungen zum Schutz der Gelbbauchunke Erarbeitung und kurzfristige Umsetzung von geeigneten Pflegemaßnahmen (insbesondere Schaffung von Pioniergewässern) auf allen Flächen mit Unkenvorkommen Sicherung aller Vorkommen, konsequente Beachtung des Artenschutzes bei Vorkommen in Abbaugebieten Wiedervernetzung bestehender Populationen durch Neuschaffung von Lebensräumen für die Art Renaturierung von Flussauen zur Wiederherstellung des natürlichen Lebensraumes der Gelbbauchunke
23
24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Bewertung des Erhaltungszustandes der Arten nach Anhang II und IV der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Deutschland
Bewertung des Erhaltungszustandes der Arten nach Anhang II und IV der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Deutschland Bewertungsbögen der als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Herausgeber: Bundesamt
MehrZur Populationsbiologie der Gelbbauchunke (Bombina variegata) im Hainich / Thüringen
Zur Populationsbiologie der Gelbbauchunke (Bombina variegata) im Hainich / Thüringen Beitrag zur Jahrestagung des ART e. V. Erfurt, 21. Februar 2015 Referentin: Madlen Schellenberg 2 Gliederung 1. Steckbrief
MehrGelbbauchunke (Bombina variegata) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Amphibien- und Reptilienarten in Niedersachsen Amphibienarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität
MehrFallstudie zur Reproduktionsökologie der Gelbbauchunke in zwei Lebensräumen im nördlichen Rheinland
Allen Unkenrufen zum Trotz Die Gelbbauchunke (Bombina variegata) Tagung - 22. 23.11.2014 Fallstudie zur Reproduktionsökologie der Gelbbauchunke in zwei Lebensräumen im nördlichen Rheinland Paula Höpfner,
MehrBesiedlung neu erstellter Habitate durch Gelbbauchunken im Smaragdgebiet Oberaargau
Besiedlung neu erstellter Habitate durch Gelbbauchunken im Smaragdgebiet Oberaargau Vortrag zur Bachelorarbeit von Christa Andrey, 20.10.2016 Korrektoren: Patrik Wiedemeier, Jan Ryser Foto: Ch. Andrey,
Mehry S ralf o h T : o Fot
Foto: Thoralf Sy Die Situation der Gelbbauchunke in Thüringen - Ergebnisse aus dem FFH-Monitoring Die Situation der Gelbbauchunke in Thüringen - Ergebnisse aus dem FFH-Monitoring Die Situation der Gelbbauchunke
MehrFFH-Monitoring Herpetofauna / Saarland
FFH-Monitoring Herpetofauna / Saarland Monitoring-Untersuchungen 2009 zu Geburtshelferkröte, Gelbbauchunke, Kreuzkröte und Wechselkröte Endbericht Im Auftrag des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrPeter SCHMIDT, Jochen GRODDECK & Monika HACHTEL. (WEDDELING et al. 2005)). Literatur MEYER, F. (2004):Triturus carnifex (LAURENTI 1768).
Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Halle, Sonderheft 2(2006): 238 268 15 Lurche (Amphibia) Peter SCHMIDT, Jochen GRODDECK & Monika HACHTEL In den Anhängen II, IV und V der FFH-Richtlinie
MehrBufo calamita (LAURENTI, 1768)
Bufo calamita (LAURENTI, 1768) Kreuzkröte Anhang: IV FFH-Code: 02 HANS-DIETER O.G. BAST & VOLKER WACHLIN, nach MEYER (04) Beschreibung Die Kreuzkröte ist die kleinste der einheimischen Krötenarten. Das
MehrDas FFH-Monitoring in Thüringen
Das FFH-Monitoring in Thüringen ein Spagat zwischen fachlichen Anforderungen und naturschutzpolitischen Notwendigkeiten Jens Sachteleben Biotopverbund: Pilotprojekt Moritzburg Das FFH-Monitoring in Deutschland
MehrKreuzkröte (Bufo calamita) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Amphibien- und Reptilienarten in Niedersachsen Amphibienarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit Priorität für
MehrWechselkröte (Bufo viridis) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Amphibien- und Reptilienarten in Niedersachsen Amphibienarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität
MehrBericht und 1. Effizienzkontrolle zur Umsiedlung der Zauneidechse (Lacerta agilis) im Baugebiet " Raiffeisenstraße in Herxheim
Bericht und 1. Effizienzkontrolle zur Umsiedlung der Zauneidechse (Lacerta agilis) im Baugebiet " Raiffeisenstraße in Herxheim Abb. 1: Männchen der Zauneidechse in Ausgleichsfläche im Mai 2013 1. Anlass
MehrEinige heimische Arten
Einige heimische Arten Auf den nachfolgenden Seiten finden sich Informationen zur Gefährdung und zu den Lebensraumansprüchen einzelner Arten sowie zu besonderen Schutzmaßnahmen. Für genauere Informationen
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrNATURA-2000-Monitoring in Thüringen Resümee und Ausblick
Bestandteile: NATURA-2000-Monitoring Thüringen Verbreitungsgebiete Bundesmonitoring FFH - Gebiete 1.) Was war / ist die Aufgabe? (allgemein): Kartierung / Untersuchung der SP (nur Bundes- und FFH-Monitoring)
MehrBufo viridis (LAURENTI, 1768)
Bufo viridis (LAURENTI, 1768) Wechselkröte Anhang: IV FFH-Code: 11 HANS-DIETER BAST & VOLKER WACHLIN, verändert nach MEYER (04) Beschreibung Hinsichtlich der Körperlänge nimmt die Wechselkröte unter den
MehrUmsetzung von Natura 2000 eine Evaluierung. IBIS Landschaftsplanung INGENIEURE FÜR BIOLOGISCHE STUDIEN, INFORMATIONSSYSTEME UND STANDORTBEWERTUNG
Artenschutzrechtliche Vorhabensprüfung und FFH Verträglichkeitsprüfung Verfahrensbremsen oder wirksame Instrumente zur Sicherung der Biodiversität Beispiele aus Thüringen Vortrag zur Tagung 19. März 2014
MehrStatus quo: Projekt Arbeitsplattform NATURA2000.Wald Gisela Pröll, Katharina Zwettler, Josef Schrank, Gerhard Heilingbrunner
Status quo: Projekt Arbeitsplattform NATURA2000.Wald Gisela Pröll, Katharina Zwettler, Josef Schrank, Gerhard Heilingbrunner Workshop FFH-Auenwälder und -Amphibien, 17. November 2016, AKW Zwentendorf Kontakt:
MehrBombina bombina (LINNAEUS, 1761)
Bombina bombina (LINNAEUS, 1761) Rotbauchunke Anhang: II, IV FFH-Code: 1188 MARTIN KRAPPE, MARKUS LANGE & VOLKER WACHLIN, verändert nach SY (2004) Beschreibung Die Rotbauchunke ist ein kleiner, ca. 40-55
MehrBPBV-Projekt: Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland
BPBV-Projekt: Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland B. Scheel Christian Höppner, Ralf Berkhan, Mirjam Nadjafzadeh, Ilona Jentschke, Marieke Neßmann & Holger Buschmann Gelbbauchunke
MehrBericht 2013 zur Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU für Bayern. Juni 2014
Bericht 2013 zur Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU für Bayern Juni 2014 1. Grundsätzliches Ziel der FFH-Richtlinie ist, für bestimmte Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensraumtypen Bayerns günstige
MehrKatastrophe oder Chance für den Naturschutz?
Bodenabbau Katastrophe oder Chance für den Naturschutz? Dr. Holger Buschmann, Landesvorsitzender NABU Niedersachsen Konfliktbeschreibung: Wunden in der Landschaft Abbaustätten zerstören das Landschaftsbild
MehrGelbbauchunke Bombina variegata
Merkmale, Charakteristik Gelbbauchunke Bombina variegata Allen Unkenrufen zum Trotz ist die Gelbbauchunke glücklicherweise noch nicht vom Aussterben bedroht. Dies ist vor allem eine Folge ihres großen
Mehr06 Artenschutzrechtliche Vorprüfung
06 Artenschutzrechtliche Vorprüfung zum Bebauungsplan samt örtlicher Bauvorschriften Löhl V, Legelshurst im beschleunigten Verfahren gem. 13a BauGB Fassung für die Offenlage 17.06.2016 Projekt: 1627 Bearbeiter:
MehrDas Reptil des Jahres 2013 - Zur Situation der Schlingnatter in Thüringen. Christianna Serfling, Hermsdorf
Das Reptil des Jahres 2013 - Zur Situation der Schlingnatter in Thüringen Christianna Serfling, Hermsdorf Ein kleiner Ausflug in die Geschichte Die Erstbeschreibung der Schlingnatter stammt von LAURENTI,
MehrUntersuchungen zur Bestandssituation der Kreuzotter im Thüringer Wald und seinen Randbereichen
Untersuchungen zur Bestandssituation der Kreuzotter im Thüringer Wald und seinen Randbereichen Christianna Serfling, Hermsdorf Jahrestagung ART e.v. am 20.02.2016 in Erfurt Foto: A. Nöllert Veranlassung
MehrStärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland
Hintergrund-Papier Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland Das Projekt Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland" wird im Rahmen des Bundesprogramms
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrArbeitshilfe. Arbeitshilfe 10. Projektspezifische Erfolgskontrollen. Vernetzungsprojekten. Amphibien, Reptilien
Arbeitshilfe Ziel- und Leitarten in Vernetzungsprojekten und LEK Arbeitshilfe 10 Projektspezifische Erfolgskontrollen zu ÖQV- Vernetzungsprojekten Amphibien, Reptilien AMT FÜR LANDSCHAFT UND NATUR FACHSTELLE
MehrNLWKN - Naturschutz - Botanikertreffen im Landesmuseum Hannover Effizienzkontrollen an Gewässern des Niedersächsischen
NLWKN - Naturschutz - Botanikertreffen im Landesmuseum Hannover 06.03.2011 Dipl.-Biologe Ulrich Meyer-Spethmann Heseper Weg 240 D-48531 Nordhorn 05921-307 635 meyer-spethmann@gmx.de www.bg-ecoplan.de Vortragsthema
MehrManagement von Rotbauchunken- Populationen im Ostseeraum
Management von Rotbauchunken- Populationen im Ostseeraum Gliederung: Überblick über das Projekt Situation Gefährdungen Schutz-Strategien Maßnahmen: 1. Genetische Untersuchungen 2. Populations-Management
MehrKnoblauchkröte (Pelobates fuscus) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Amphibien- und Reptilienarten in Niedersachsen Amphibienarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit Priorität für
MehrPelobates fuscus (LAURENTI, 1768)
Pelobates fuscus (LAURENTI, 1768) Knoblauchkröte Anhang: IV FFH-Code: 1197 HANS-DIETER BAST & VOLKER WACHLIN, verändert nach SCHULZE & MEYER (2004) Beschreibung Die Knoblauchkröte ist ein Sonderling der
MehrNatur- und Artenschutz. Artenschutzmaßnahme für die in Nordrhein-Westfalen vom Aussterben bedrohte Gelbbauchunke
Artenschutzmaßnahme für die in Nordrhein-Westfalen vom Aussterben bedrohte Gelbbauchunke Von Dagmar & Frank Behrend und Peter Schmidt Hintergrund Die ursprünglichen Lebensräume der Gelbbauchunke (Bombina
MehrSpringfrosch (Rana dalmatina) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Amphibien- und Reptilienarten in Niedersachsen Amphibienarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit Priorität für
MehrStärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland
Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland B. Scheel Mirjam Nadjafzadeh, Christian Höppner, Bruno Scheel, Holger Buschmann Gliederung Biologie der Gelbbauchunke Projektvorstellung:
MehrDie Bearbeitung der bundesdeutschen Roten Liste Säugetiere. Grundlagen und Erfordernisse. dargestellt am Beispiel von Fledermäusen und Kleinsäugern
Die Bearbeitung der bundesdeutschen Roten Liste Säugetiere Grundlagen und Erfordernisse dargestellt am Beispiel von Fledermäusen und Kleinsäugern - kleine Artengruppe mit vermeintlich gutem Kenntnisstand
MehrWildnis und Natura 2000 im Nationalen Naturerbe Konflikte und Synergieeffekte. PD Dr. Heike Culmsee DBU Naturerbe GmbH Osnabrück
Wildnis und Natura 2000 im Nationalen Naturerbe Konflikte und Synergieeffekte PD Dr. Heike Culmsee DBU Naturerbe GmbH Osnabrück 1 Der Europäische Wildnis-Qualitätsindex Basisdaten: - Populationsdichte
MehrKriterienausarbeitung für die Identifizierung und Abgrenzung von Feldhamster-Schwerpunktgebieten in Thüringen
Kriterienausarbeitung für die Identifizierung und Abgrenzung von Feldhamster-Schwerpunktgebieten in Thüringen Foto: E. Greiner Kerstin Mammen, Ubbo Mammen ÖKOTOP GbR Büro für angewandte Landschaftsökologie
MehrMaßnahmenplan. für das FFH- Gebiet Hinterer Bruch südlich Heppenheim Gültigkeit: ab Versionsdatum:
Regierungspräsidium Darmstadt Maßnahmenplan für das FFH- Gebiet Hinterer Bruch südlich Heppenheim 6317-306 Gültigkeit: ab 2009 Versionsdatum: 10.07.2008 Dieser Maßnahmenplan wird hiermit nach Artikel 6
MehrZiel 3 Lichte Waldbiotope auf Sonderstandorten erhalten
Ziel 3 Lichte Waldbiotope auf Sonderstandorten erhalten Ziel 3 Lichte, seltene, naturnahe Waldgesellschaften ( lichte Waldbiotope ) auf schwachwüchsigen (sauer, trocken, flachgründig) Sonderstandorten
MehrA/B/C-Bewertung Unterirdische Fledermauswinterquartiere NRW (Bewertung nur für NRW)
Gesamtmatrix: Teilmatrix: A/B/C-Bewertung Unterirdische Fledermauswinterquartiere NRW (Bewertung nur für NRW) DE-Nr.: Gebietsname: Teilgeb.-Nr./-Name: Bearbeiter: Gauß-Krüger: R: H: 1. Termin: Datum: Uhrzeit:
MehrERFASSUNG & BEWERTUNG VON ARTEN DER FFH-RL IN BAYERN
YERISHE LNDESNSTLT FÜR WLD UND FORSTWIRTSHFT & YERISHES LNDESMT FÜR UMWELT LfU ERFSSUNG & EWERTUNG VON RTEN DER FFH-RL IN YERN Kammmolch Triturus cristatus nhang II + IV Stand: März 2008 Definitionen:
MehrKartierung von Bodenbrütern und weiteren Vogelarten
Fachbüro Dr. Maier Umweltplanung und ökologische Gutachten Kartierung von Bodenbrütern und weiteren Vogelarten zum Bebauungsplan 16-013, Gewerbegebiet Mittelbiberacher Steige, Biberach an der Riß Auftraggeber
MehrDR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
AuT-Konzept, Anh. IV-Arten, MaP, ASP... Noch mehr Artenschutz? (!) DR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Arten in Baden-Württemberg
MehrTabelle 2 Codebezeichnung gemäß der FFH-Richtlinie 1086 Scharlachkäfer (Cucujus cinnaberinus) Waldbestände mit absterbenden oder
Verordnung der Oö. Landesregierung, mit der die Auwälder am Unteren Inn in den Gemeinden Antiesenhofen, Kirchdorf am Inn, Mining, Mörschwang, Mühlheim am Inn, Reichersberg, St. Peter am Hart und den Städten
MehrLaubfrosch (Hyla arborea) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Amphibien- und Reptilienarten in Niedersachsen Amphibienarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie mit Priorität für
MehrBiotopverbund in NRW
Dialogforum Biotopverbund 03.11.2010 bis 04.11.2010 Bundesamt für Naturschutz Bonn Biotopverbund in NRW Fachbereich 22 Planungsbeiträge zu Naturschutz und Landschaftspflege, Biotopverbund 1 Biotopverbund
MehrFFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin
FFH-Managementplanung DE 2242-302 Stauchmoräne nördlich von Remplin 1. Informationsveranstaltung Malchin, 07.03.2016 Gliederung 1. Vorstellung des Projektgebietes, der Lebensraumtypen und Arten 2. Beispiel
MehrHyla arborea (LINNAEUS 1758)
Hyla arborea (LINNAEUS 1758) Laubfrosch Anhang: IV FFH-Code: 1203 HANS-DIETER BAST & VOLKER WACHLIN, verändert nach SY (2004) Beschreibung Der Laubfrosch ist ein relativ kleiner Froschlurch, die Kopf-Rumpf-Länge
Mehrvom Schiessplatz Wahn zum Nationalen Naturerbe Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 3 Die Wahner Heide im Ballungsgebiet Kö
Hintergrundinformationen zur Wahner Heide Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 1 Naturraum Wahner Heide Größen: Landschaftsraum Flughafengelände Standortübungsplatz Bundeswehr
MehrArtenschutz und Forstwirtschaft Wie erhalten wir die Biodiversität in unseren Wäldern?
Artenschutz und Forstwirtschaft Wie erhalten wir die Biodiversität in unseren Wäldern? Natura 2000 im Wald Anforderungen des Vogelartenschutzes in Niedersachsen vor dem Hintergrund der EU-Vogelschutzrichtlinie
MehrErfassung von FFH- Lebensraumtypen zur Erfüllung der Berichtspflicht aus der FFH- Richtlinie
Erfassung von FFH- Lebensraumtypen zur Erfüllung der Berichtspflicht aus der FFH- Workshop TLUG 02/2016 25.02.2016 Dr. Heinz Ullrich Baierle TLUG - Referat 33 / Natura 2000 Erfassung Erfüllung der Berichtspflicht
MehrKreis Neuwied. FFH-Vorprüfung zum Bau von Windenergieanlagen im FFH-Gebiet Asberg, der Verbandsgemeinde Unkel. Stand: Dezember 2012
Kreis Neuwied FFH-Vorprüfung zum Bau von Windenergieanlagen im FFH-Gebiet Asberg, der Verbandsgemeinde Unkel Stand: Dezember 2012 Städtebau Landschafts- u. Regionalplanung Dipl.-Ing. Michael Valerius Landschaftsarchitekt
MehrHalbzeitbewertung von PROFIL. Teil II Kapitel 14. Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216)
Halbzeitbewertung von PROFIL Teil II Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216) Autor: Manfred Bathke Braunschweig, Dezember 2010 Teil II - Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive
MehrDie deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen
Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit EIN Schutzinstrument der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie
MehrGrünflächenausstattung der Bezirke 21-23
Abschnitt IV Grünflächenausstattung der Bezirke 21-23 21 Floridsdorf 22 Donaustadt 23 Liesing BIOTOPMONITORING WIEN 1996-2002 21. Bezirk, Seite 1 Grünflächensituation im 21. Wiener Gemeindebezirk - Floridsdorf
MehrManagementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg
Managementplanung Natura 2000 im Land Managementplan für das FFH-Gebiet Leitsakgraben DE 3343-301 1 Gliederung der Präsentation Überblick FFH-Gebiet Warum sind Maßnahmen notwendig? Maßnahmenvorschläge
MehrFachliche Eckpunkte des Bundesprogramms Blaues Band Deutschland
Politisches Mittagsgespräch des NABU Fachliche Eckpunkte des Bundesprogramms Blaues Band Deutschland Foto: Andreas Anlauf Dr. Andreas Anlauf, Bundesanstalt für Gewässerkunde 16.02.2017 www.bmvi.de Fachliche
MehrRana arvalis (NILSSON, 1842)
Rana arvalis (NILSSON, 1842) Moorfrosch Anhang: IV FFH-Code: 14 HANS-DIETER BAST & VOLKER WACHLIN, verändert nach SCHULZE & MEYER (04) Beschreibung Der Moorfrosch zählt mit Spring- und Grasfrosch zur Gruppe
MehrFlussauen bieten natürlichen Hochwasserschutz. am Beispiel des Simmerbaches. Dr. Marlon Bröhr Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreises
Flussauen bieten natürlichen Hochwasserschutz am Beispiel des Simmerbaches Dr. Marlon Bröhr Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreises Maßnahmengewässer Simmerbach Warum gerade der Simmerbach? Weist bereits eine
MehrProfitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald?
Profitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald? Beispiel einer rfolgskontrolle aus dem Kanton Basel-Landschaft Aspisviper-Tagung der KARCH in Leysin, 26. September 2015 Christoph Bühler, Hintermann
MehrVerdrängen Seefrosch und Teichfrosch gefährdete Amphibienarten?
Verdrängen Seefrosch und Teichfrosch gefährdete Amphibienarten? Tobias Roth, Christoph Bühler & Valentin Amrhein Zoologisches Institut, Universität Basel Hintermann & Weber AG t.roth@unibas.ch Der esculenta-komplex
MehrSANIERUNG UNTERE SALZACH
T e c h n i s c h e s B ü r o f ü r B i o l o g i e Dr. Josef Eisner Tel.: 0664 4218522, e-mail: tb.eisner@aon.at Grünmarkt 1, A-4400 Steyr SANIERUNG UNTERE SALZACH Auswirkungen auf die Zielsetzungen der
MehrLandkreis Grafschaft Bentheim van-delden-straße Nordhorn Telefon: +49 (0) 5921/96-0
Roberto da Costa Gonçalves Abteilung Wasser und Boden Landkreis Grafschaft Bentheim Christian Kerperin Abteilung Natur und Landschaft Landkreis Grafschaft Bentheim Gliederung 1. Gesetzesgrundlagen 2. Pflichten
MehrPelophylax lessonae (CAMERANO, [1882])
Pelophylax lessonae (CAMERANO, [1882]) Kleiner Wasserfrosch Anhang: IV FFH-Code: 17 HANS-DIETER BAST & VOLKER WACHLIN, verändert nach SY (04) Beschreibung Der Kleine Wasserfrosch ist, wie der Name schon
MehrKammmolch (Triturus cristatus) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Amphibien- und Reptilienarten in Niedersachsen Amphibienarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit Priorität für
MehrLandesweiter Biotopverbund für Thüringen. Einsatz des Fachgutachtens in der weiteren Planung
Einsatz des Fachgutachtens in der weiteren Planung TLVwA, Ref.410, Frau Hof Vortrag in der TLUG am 23.09.2015 20 BNatSchG Allgemeine Grundsätze: (1) Es wird ein Netz verbundener Biotope (Biotopverbund)
MehrFENA Servicezentrum für Forsteinrichtung und Naturschutz
HESSEN-FORST Artgutachten 1 Untersuchung zur Verbreitung der spätlaichenden Amphibien (Gelbbauchunke, Wechselkröte, Kreuzkröte, Knoblauchkröte und Geburtshelferkröte) in den Naturräumlichen Haupteinheiten
MehrFische und Auen. Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne. von Margret Bunzel-Drüke,
Fische...... und Auen Fische Dr. Margret und Auen Bunzel-Drüke Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne Was ist eine Aue? oder Wie breit ist der Fluss? J.
Mehr2 Die Roten Listen der IUCN
2 Die Roten Listen der IUCN 2.1 Prinzipien Seit 1963 erstellt die IUCN Rote Listen weltweit gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. Dazu werden die Arten anhand festgelegter Kriterien in verschiedene Gefährdungskategorien
MehrArtenschutzrechtliche Überprüfung zu Grundstück und Gebäude Hauptstraße 1 (Flst. 8960/5, 8960/3, 8961 und 8960/1) Stutensee-Blankenloch
Artenschutzrechtliche Überprüfung zu Grundstück und Gebäude Hauptstraße 1 (Flst. 8960/5, 8960/3, 8961 und 8960/1) Stutensee-Blankenloch Bericht, Stand 23.05.2016 Auftragnehmer: Büro für Landschaftsökologie
MehrVogel-Azurjungfer (Coenagrion ornatum) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-
Mehr3. Veranstaltung des MLU zur Beteiligung der Partner am Programmierungsprozess der EU-Förderperiode 2014 bis 2020
3. Veranstaltung des MLU zur Beteiligung der Partner am Programmierungsprozess der EU-Förderperiode 2014 bis 2020 1. Entwurf des Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum 2014-2020 Workshop 2 11. September
MehrArtenschutzprojekt Flussperlmuschel
Artenschutzprojekt Flussperlmuschel Clemens Gumpinger Informationsveranstaltung, 15.11.2013, Kefermarkt Wiederherstellung geeigneter Lebensräume für die Flussperlmuschel technisches büro für gewässerökologie,
MehrBlauflüglige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Blauflüglige
MehrVogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht. Michael Jöbges Peter Herkenrath. 1. Runder Tisch
Vogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht Michael Jöbges Peter Herkenrath 1. Runder Tisch 20.10.2015 Netz der EU-Vogelschutzgebiete (VSG) als Teil des NATURA 2000-Netzes
MehrVorgehensweise bei artenschutzrechtlichen Beurteilungen am Beispiel der Mauereidechse
Vorgehensweise bei artenschutzrechtlichen Beurteilungen am Beispiel der Mauereidechse Hubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg bfl.laufer@t-online.de BVDL Mitgliederversammlung 20.2.2009
MehrBäume in der Stadt als Lebensraum geschützter Tierarten: Artenschutz contra Verkehrssicherheit?
Baumpflege Sachverständigenbüro Baum-Akademie Baum-Management Ihr Partner rund um den Baum Bäume in der Stadt als Lebensraum geschützter Tierarten: Artenschutz contra Verkehrssicherheit? Referentin: Henriette
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrGefährdete Tierarten der Wacholderheiden und ihre Berücksichtigung bei Pflegemaßnahmen. Dr. Thomas Bamann, Frühschoppen BUND Lonsee,
Gefährdete Tierarten der Wacholderheiden und ihre Berücksichtigung bei Pflegemaßnahmen Dr. Thomas Bamann, Frühschoppen BUND Lonsee, 22.01.2017 Grundlagen Wacholderheiden als Lebensraum zahlreicher Pflanzen-
MehrGert Berger und Holger Pfeffer Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, Müncheberg
Gert Berger und Holger Pfeffer Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, Müncheberg Durchschnittlicher Anteil von Ackerland in Natura-2000 Gebieten Deutschlands FFH-Richtlinie, ANNEX II - Arten (n~1600)
MehrPflegemaßnahmen, Erfolgskontrolle und Monitoring im Grünen Band. Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht
Pflegemaßnahmen, Erfolgskontrolle und Monitoring im Grünen Band Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht Monitoring-Konzept für das Grüne Band Thüringen - Stiftung Naturschutz Thüringen Entwicklung
MehrErfassung von Eidechsenvorkommen. Artenschutzrechtliche Prüfung. Neubau des LIDL-Einkaufsmarktes Am Hauptgüterbahnhof 4.
Erfassung von Eidechsenvorkommen Artenschutzrechtliche Prüfung Neubau des LIDL-Einkaufsmarktes Am Hauptgüterbahnhof 4 Stadt Pforzheim Auftraggeber: Auftragnehmer: GERHARDT.stadtplaner.architekten Weinbrennerstraße
MehrWas sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"
Mehrgefördert durch: Artenvielfalt auf Linsenäckern
Artenvielfalt auf Linsenäckern Institut für Angewandte Forschung (IAF) Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen A. Koch, R. Lenz, C. Zimmermann, M. Röhl, C. Pekrun, K. Reidl, J. Deuschle
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrErfolgskontrolle Schmetterlinge. - Abschlussbericht mit Unterstützung des Finanzierungsinstruments LIFE der Europäischen Gemeinschaft
Erfolgskontrolle Schmetterlinge - Abschlussbericht 2015 - mit Unterstützung des Finanzierungsinstruments LIFE der Europäischen Gemeinschaft Auftraggeber: Regierungspräsidium Karlsruhe Referat 56 Naturschutz
MehrGelbbauchunken im Kanton Bern
Gelbbauchunken im Kanton Bern Kurzbericht 2006 (Oberaargau, Sense, Schwarzwasser, Ergänzung Oberland) Beatrice Lüscher und Adrian Möhl Im Rahmen der Amphibienprojekte Kanton Bern, Naturschutzinspektorat
MehrUntersuchung von Populationsgrösse und Dispersionsverhalten der Gelbbauchunken-Population im Talkessel Schwyz-Ingenbohl
ZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN DEPARTEMENT LIFE SCIENCES UND FACILITY MANAGEMENT INSTITUT FÜR UMWELT UND NATÜRLICHE RESSOURCEN Untersuchung von Populationsgrösse und Dispersionsverhalten
MehrZukunftsaufgabe Auen- und Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe Auen- und Hochwasserschutz Dr. Klaus Follner Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt Wege zu ökologischem Hochwasserschutz
MehrFFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD & ART. 17-BERICHT
FFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD & ART. 17-BERICHT MARIA STEJSKAL-TIEFENBACH, THOMAS ELLMAUER FFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD INHALT Wald in Österreich Waldtypen und Wald-Lebensraumtypen der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie
MehrBebauungsplan Nr Franzenbrunnen, östlicher Teilbereich. Beteiligung der Öffentlichkeit
Bebauungsplan Nr. 114.11.00 Franzenbrunnen, östlicher Teilbereich Beteiligung der Öffentlichkeit 12.01.2017 TAGESORDNUNG Begrüßung, Inhalt und Ablauf der Veranstaltung Vortrag Städtebauliches Konzept Ökologische
Mehrnähere Regelungen zur Kompensation von Eingriffen i.s. des 14 Abs. 1 BNatSchG, insbesondere
Deutscher Landschaftspflegetag Schwäbisch Hall 10. Juli 2014 Fachforum Kompensation - Echter Ausgleich in der Kulturlandschaft Die Kompensationsverordnung des Bundes Stand, Verfahren, Eckpunkte Dr. Stefan
MehrA STATE Zustandsindikatoren beschreiben den Zustand der biologischen Vielfalt, der durch Einflussfaktoren verändert wird
FHE 12. Int. Alpine Workshop 2014 Umsetzung Natura 2000 im Isartal Evaluierungsbogen zum FFH Gebiet Isarmündung UG 5 1. Studentischer Bearbeiter: Tobias Adams 2. Bearbeiter: Wolfgang Lorenz Regierung von
MehrKammmolche (Triturus cristatus) in Baden-Württemberg Ein Vergleich von Populationen unterschiedlicher Höhenstufen
Kammmolche (Triturus cristatus) in Baden-Württemberg Ein Vergleich von Populationen unterschiedlicher Höhenstufen Ergebnisüberblick Heiko Hinneberg heiko.hinneberg@web.de Methoden Habitatbeschaffenheit
Mehr