Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina

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1 Der Blaue Garten

2 Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina

3 Die Bewohner Die Besucher Paula Luftikus Tirili Jonathan Fips Sophie Zirper Heinrich Max Viola

4 Wieder einmal wird es Tag und die Sonne steigt freudig am blauen Himmel empor.

5 Sie blickt zu erst, wie jeden Tag, in den wunderschönen, bunten Garten. Ihre warmen und hellen Lichtstrahlen wecken den prächtigen, großen und grünen Baum Jonathan.

6 So geweckt, streckt und reckt er sich und schüttelt den letzten Schlaf aus seinen Ästen und Blättern. Auch Paula, Viola und Sophie, die Blumen, werden langsam nach und nach wach.

7 Nur Max das Gras, der Langschläfer, kann sich wie immer nicht recht entscheiden: Werde ich nun wach oder schlafe ich noch eine kleine Weile?

8 Alle Vögel singen schon, so auch Tirili und Zirper, sie sind wie immer am lautesten. Die Käfer Heinrich und Fips krabbeln munter zwischen den Halmen von Max hin und her. Und fröhlich durchstreift Luftikus, der Schmetterling, schon die Morgenluft.

9 Da entschließt sich Max auch endlich die Augen zu öffnen. Um wie jeden Morgen zu schauen, ob der blaue Himmel noch da ist. Der blaue Himmel ist noch da!!!

10 Wunderbar, sagt Max zu sich, so ein herrliches Blau. Soooo schön blau möchte ich auch sein. Das hören Paula und die Anderen und stimmen gleich mit ein -Blau, blau klingt es durch den kleinen farbenprächtigen Garten.

11 Erstaunt schaut Jonathan auf sie herab und fragt: Was ist das für ein Lärm am frühen Morgen? Wie möchtet ihr sein? Blau dringt es aus allen Winkeln, soooo wunderschön blau wie der Himmel möchten wir sein!

12 Neugierig sieht Jonathan den Himmel an und denkt: Ja, eine schöne Farbe dieses Blau... und er beginnt in den Chor einzustimmen: soooo blau wie der Himmel möchten wir sein.

13 Als die strahlende Sonne alle anderen Pflanzen und Tiere geweckt hat, hört sie erstaunt dem kleinen Garten zu. Sie fragt Jonathan: Was höre ich da, so blau wie mein Bruder der Himmel willst du werden? Ja, sagt Jonathan und alle anderen möchten ebenso wie ich diese wunderschöne Farbe haben.

14 Die Sonne schaut sehr verwundert und denkt nach... Gut sagt sie nach einer Weile, ich will euch euren Wunsch erfüllen!

15 Da ist die Freude bei allen Gartenbewohner riesengroß. Alle beginnen sofort zu tanzen und zu singen. Ihre kleinen Gäste haben Mühe sich an ihnen festzuhalten.

16 Auch Jonathan springt vor Freude in die Luft und Tirili und Zirper, in den Zweigen von Jonathan, müssen aufpassen, dass sie nicht herunterfallen. Der Garten ist völlig außer Rand und Band, so sehr freut er sich darüber, was die Sonne ihm versprochen hat.

17 Morgen ist der große Tag jubeln die Bewohner alle miteinander, endlich so blau, so blau wie der Himmel werden wir sein Die Gartenbewohner schlafen erst ein, als es schon ganz dunkel geworden ist und alles in ihren Träumen nimmt die Farbe Blau an.

18 Der neue Tag erwacht. Max, sonst der Langschläfer, ist fast noch vor der Sonne aufgestanden. Er kann noch gar nicht richtig schauen. Blinzelnd betrachtet er seine Halme, dreht sie hin und her und sie sind über und über mit blauer Farbe bedeckt. Er kann es noch gar nicht fassen, doch dann kommt ein Jubelschrei über seine Lippen: Hurra, ich bin ganz blau, über und über blau.

19 Von diesem Schrei geweckt schauen Paula, Viola und Sophie und der eben erwachte Jonathan auch an sich herab und alle erstrahlen in der gleichen herrlichen Farbe. Die Sonne hatte ihr Versprechen gehalten.

20 Unterdessen erwachen auch Heinrich und Fips aus ihrem Schlaf. Erschrocken blicken sie sich um. Haben wir in einem See geschlafen? So blau, das kann nur das Wasser oder der Himmel sein. Schnell machen sie sich auf und davon.

21 Der Garten in seinem Freudentaumel bemerkt nicht, dass alle Tiere eilig fliehen. Tirili und Zirper, die sich wie jeden Morgen auf Jonathan niederlassen wollen, um sich ausgiebig den Schlaf aus den Augen zu reiben, sehen sich noch im Flug erschrocken um und fliegen, genau wie Luftikus, ganz rasch weiter.

22 Der Morgen geht vorüber und es wird Mittag. Alle Bewohner in dem kleinen Garten müssen Atem holen, soviel haben sie vor Freude über ihr neues Aussehen getanzt und gesungen. Jetzt endlich wollen sie, wie jeden Tag, ihre Gäste begrüßen und bewirten. Der kleinen Paula fällt es als Erste auf, es sind keine Gäste da. Sofort fragt sie Sophie und Viola: Wo sind Heinrich, Fips und Luftikus?

23 Alle schauen sich um und können weder die Käfer noch den Schmetterling entdecken. Und als sie den Atem anhalten, um zu lauschen, ist es ganz still. Wo ist das fröhliche Gesumme und Gebrumme, wo das Gezwitscher von Tirili und Zirper? Es ist nichts zu hören, es ist ganz ruhig. Jetzt wird es noch stiller, so still, dass man das leise Weinen von Paula hören kann.

24 Einer schaut den Anderen an, sie alle sind wunderschön blau. Max ist so blau wie Paula, Sophie und Viola und Jonathan sind so blau wie Max. Aber wo sind ihre Gäste, Heinrich, Fips, Luftikus und ihre gefiederten Freunde Tirili und Zirper? Keiner von ihnen ist mehr da. Sie werden alle sehr traurig. Als Erster sagt es Jonathan, was jeder denkt: Jetzt, da wir so wunderbar blau aussehen, erkennt uns keiner mehr. Alle denken, dass wir das Wasser oder der Himmel sind.

25 Die Sonne hat schweigend zugesehen und fragt Max: Wie gefällt euch eure neue Farbe? Ganz leise und kaum hörbar antwortet Max: Die neue Farbe ist sehr, sehr schön, doch uns erkennt niemand mehr. Alle denken wir sind der Himmel oder das Wasser. Ich möchte zwar so blau sein wie der Himmel, doch wenn ich keine Freunde mehr habe, Heinrich und Fips nicht mehr mit mir spielen möchten, dann will ich viel lieber meine alte Farbe zurück und einfach nur das schöne grüne Gras sein.

26 Die Blumen und Jonathan nicken alle heftig und stimmen den Worten von Max zu, denn auch sie möchten wieder so aussehen wie früher. Paula, die Kleinste unter den Blumen, wagt es die Sonne zu bitten: Gibst du uns unsere alte Farbe zurück?

27 Die Sonne hat erneut aufmerksam zugehört. Sie lächelt still und begibt sich zur Ruhe, denn es ist spät geworden.

28 Am nächsten Morgen erwacht Jonathan, durch die Sonne geweckt, wieder als Erster. Er schaut an sich herab und sieht das schöne grüne Kleid, das für ihn gemacht ist. Auch Paula und ihre Freundinnen erwachen und jede von ihnen hat wieder ihre ganz eigene Farbe.

29 Wie immer wird Max als Letzter wach. Er sieht sich um, reibt sich den Schlaf aus den Augen und sieht rings um sich herrliche Farben: Ein Rot, ein Gelb, ein Violett, ein Grün und auch ein Blau.

30 Als Heinrich und Fips Max zu necken beginnen, ist seine Freude riesengroß. Endlich ist er wieder herrlich grün und alle seine Freunde sind zu ihm in den kleinen farbenprächtigen Garten zurückgekehrt.

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