VORANSICHT. M 2 Was ist eigentlich eine Streuobstwiese?

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1 10 M 2 Was ist eigentlich eine Streuobstwiese? Der Bestand an Streuobstwiesen ist deutlich zurückgegangen. Naturschutzorganisationen und Umweltverbände setzen sich für ihren Erhalt ein, denn sie sind für Tiere und Pflanzen von großer Bedeutung. Doch was ist eine Streuobstwiese eigentlich und was macht sie so wertvoll? Die Schüler Jana und Peter befragen dazu Herrn Bauer, der Vorsitzender eines Streuobstwiesenvereins ist. Verfolge das Interview und erfahre so mehr über die Streuobstwiese. So sieht eine typische Streuobstwiese aus Aufgabe 1: Verfolge das Interview zwischen Jana, Peter und Herrn Bauer, indem du dir den folgenden Text genau durchliest. Unterstreiche Wichtiges. Jana: Herr Bauer, Sie sind ja Vorsitzender unseres Streuobstwiesenvereins. Wir befassen uns gerade in der Schule damit und da haben wir einige Fragen an Sie. Haben Sie etwas Zeit für ein Interview über die Streuobstwiesen? Herr Bauer: Selbstverständlich, gern beantworte ich alle eure Fragen. Ihr könnt gleich damit loslegen. Peter: Es ist ja viel von den Streuobstwiesen die Rede. Doch was sind denn nun Streuobstwiesen genau? Herr Bauer: Streuobstanlagen sind generell vom Menschen angelegte Kulturlandschaften, die es in Deutschland schon seit Jahrhunderten gibt. Hoch- oder Halbstammbäume verschiedenen Alters, verschiedener Größen, auch verschiedener Obstarten und -sorten stehen dabei auf Acker- oder Grünland. Weil sie den Eindruck vermitteln, als seien die Bäume zufällig über das Land gestreut, nennt man sie Streuobstanlagen. Jana: Sie haben jetzt immer von Streuobstanlagen gesprochen und nicht von Streuobstwiesen, warum? Herr Bauer: Nun, die Bezeichnung Streuobstanlage ist eigentlich ein Überbegriff. Er schließt Streuobstwiesen ebenso ein wie Streuobstäcker. Früher pflanzte man

2 15 Lösungen (M 2) Aufgabe 2 Foto 1: Beschreibung: Im Bildhintergrund sind mehrere Bäume einer Streuobstwiese zu sehen. Im Vordergrund steht ein Hochstammbaum. Aus ihm ist ein Ast abgebrochen. Dort, wo der Ast ursprünglich war, entstand im Stamm des Baumes ein Hohlraum. Hinweis: Solche Hohlräume bieten Vögeln eine Nistgelegenheit. Ihnen kommt damit eine wichtige ökologische Funktion zu. Foto 2: Beschreibung: Auf dem Foto ist eine ausgedehnte Streuobstwiese mit Hochstammbäumen zu sehen. Die Hochstämme von Obstbäumen verschiedenen Alters sind unregelmäßig über die Wiesen einer Hanglage verteilt. Foto 3: Beschreibung: Auf der Streuobstwiese trägt ein Apfelbaum mit weit ausladenden Ästen so viele Früchte, dass die Äste gestützt werden müssen. Aufgabe 3 Hinweis: Auch bei Streuobstwiesen ist ein gewisser Pflegeaufwand notwendig. Vor allem vor und während der Ernte gibt es dort einiges zu tun. Für die Obsternte selbst sind Leitern erforderlich. a) Früher nutzte man den Boden unterhalb der Obstbäume als Ackerland zum Anbau von Kartoffeln, Getreide oder Rüben. Diese Streuobstanlagen heißen Streuobstäcker. Sie sind auch heute noch in einigen Regionen Deutschlands anzutreffen, aber nicht mehr so verbreitet. Ansonsten wurde der Unterboden als Wiese oder Weide genutzt. Damit eine solche Nutzung möglich ist, müssen die Bäume ausreichend hoch sein. Sie dürfen zudem nicht so nahe beieinanderstehen. b) Die Bäume einer Streuobstwiese sind Hochstammbäume oder Halbstammbäume. Sie stehen im recht großen Abstand zueinander. Es sieht so aus, als wären sie zufällig über das Land gestreut, daher rührt der Name Streuobstwiese. Dort stehen insbesondere Apfel- und Birnbäume. Die Streuobstwiesen werden extensiv genutzt: Man überlässt die Bäume weitgehend sich selbst und betreibt nur einen geringen Pflegeaufwand. Darum findet man auf einer Streuobstwiese teilweise auch Bäume mit morschem Holz und Höhlungen. Aufgabe 4: Durch die extensive Nutzung der Streuobstwiesen sind dort auch ältere Bäume mit Hohlräumen, abgestorbenen Ästen und morschem Holz anzutreffen. In den Hohlräumen finden viele Vögel eine Nistmöglichkeit. Zudem beherbergt das morsche Holz zahlreiche Kleinlebewesen, welche den Vögeln als Nahrung dienen. Auch die Wiese

3 17 M 3 Das Paradies Streuobstwiese ein Buntspecht erzählt von seinem Leben Im letzten Jahr sorgten meine Eltern noch für mich. Den Winter verbrachte ich mit einigen Artgenossen in einer gemeinsamen Schlafhöhle. Ende Januar machte ich mich dann auf, um mir ein eigenes Revier zu suchen. Schließlich bezog ich eine Streuobstwiese. Durch lautes Trommeln habe ich mein Revier markiert. Seitdem bin ich auch nicht mehr allein: Mein Trommeln führte ein Weibchen zu mir. Das hat natürlich Ansprüche. Tagelang suchte ich nach einer vernünftigen Bruthöhle. An einem alten Obstbaum fand ich endlich einen toten Aststumpf, den ich leicht mit dem Schnabel weiter aushöhlen konnte. Kraft für die anstrengende Arbeit gaben mir die fetten Käferlarven, die ich aus dem morschen Holz picken konnte. Mein Weibchen hat auch schon festgestellt, dass es hier genügend Insekten und auch pflanzliche Nahrung gibt. Das ist sehr wichtig für uns, denn schließlich müssen wir bald unsere hungrigen Jungen versorgen.

4 19 Aufgabe 2 Hier sind einige Tiere abgebildet, die genauso wie der Buntspecht das Nahrungsangebot der Streuobstwiese schätzen. Wähle eines dieser Tiere aus. Lasse es ähnlich wie den Buntspecht erzählen, warum es gern auf einer Streuobstwiese lebt. Tipp Überlege dir vorher, wo das jeweilige Tier lebt, wovon es sich ernährt und womit es seinen Nachwuchs versorgt. Kohlmeise Tagpfauenauge Igel Zusatzaufgabe für Schnelle In dem Text ist davon die Rede, dass der fremde Buntspecht in seinem Gebiet mit einer Chemiedusche rechnen muss. Erkläre, was damit genau gemeint ist.

5 23 M 4 Was spricht für eine Obstplantage? Ihr habt bereits einiges über Streuobstanlagen und ihre ökologischen Vorteile erfahren. Doch heute bauen viele Obstbauern ihre Äpfel in Obstplantagen an. Erfahrt jetzt, warum sie den Anbau in Obstplantagen bevorzugen. Bearbeitet die folgenden Aufgaben in Partnerarbeit. Aufgabe 1 Im unten stehenden Text berichtet ein Obst- und Weinbauer über seine Arbeit und den Apfelanbau in der Obstplantage. a) Lest den Text aufmerksam durch. Besprecht, worin sich eine Obstplantage von einer Streuobstanlage unterscheidet. b) Unterstreicht die Stellen im Text, in denen es um die typischen Merkmale einer Obstplantage geht. Meine Obstplantage ein Obst- und Weinbauer berichtet Ich lebe zum größten Teil von meinem Weinbaubetrieb. Auf Flächen in tieferen Lagen, wo gelegentlich Spätfrost auftritt, habe ich wie meine Berufskollegen Apfelplantagen angelegt. Ich bevorzuge Niederstammbäume mit einer Stammhöhe bis zu 1 Meter, weil ich sie vom Boden oder von einer kleinen Doppelleiter aus zurückschneiden und im Herbst vom Wagen aus abernten kann. Die Bäumchen brauchen nicht sehr viel Platz. Auf einem Hektar kann ich bis zu fünfmal so viele Niederstammbäume anpflanzen wie Hochstämme. Die Bäume stehen bei mir in dichten Reihen. Zwischen den Zeilen ist so viel Platz, dass ich jederzeit mit dem Schlepper durchfahren kann. Damit zwischen den Baumreihen nicht zu viel Unkraut wächst und sich die Reifen meines Traktors bei Nässe nicht in den Untergrund eingraben, habe ich Gras eingesät. Durch häufiges Mulchen sorge ich dafür, dass es nicht zu hoch wird. Gegen das Unkraut unter den Baumreihen setze ich Herbizide ein. Ich produziere fast ausschließlich Tafelobst. Das wird gut bezahlt. Nur Überschüsse gebe ich manchmal an Mostereien ab. Wirtschaftlich ist es für mich aber meist besser, überschüssiges Obst so lange in einem Kühlhaus zu lagern, bis die Nachfrage wieder steigt und ich höhere Preise erziele. Man kann allerdings nicht alle Sorten einlagern, ohne dass sich ihr Geschmack verändert. Die Kunden sind heute sehr anspruchsvoll. Sie kaufen nur große, gleichmäßig geformte Äpfel, die keine Fraß- und Schorfspuren aufweisen. Deshalb muss ich Jahr für Jahr düngen und vom Frühjahr bis zum Spätsommer regelmäßig gegen Schadinsekten und Pilzbefall spritzen. Wenn wir das Obst ernten, sind die Gifte aber weitgehend abgebaut. Bäume, die schlecht wachsen oder zu wenige Früchte tragen, holze ich ab und ersetze sie durch Jungpflanzen. Kranke Bäume müssen schnell aus dem Bestand genommen werden. Weil die Bäume so dicht stehen und es sich fast nur um eine Sorte handelt, breitet sich eine Krankheit sehr schnell aus. Haben die Obstbäume in einem Bestand ein Alter von etwa 15 Jahren erreicht, bringen sie keinen hohen Ertrag mehr. Dann wird die ganze Anlage neu gepflanzt. Das macht Arbeit und kostet viel Geld, aber die jungen Bäume tragen schon nach wenigen Jahren. Außerdem kann ich dabei immer wieder moderne Sorten pflanzen, nach denen der Verbraucher verlangt und die auf dem Markt gut gehen.

6 M 5 Streuobstanbau und Obstplantage eine Gegenüberstellung zweier Arten des Obstanbaus Aufgabe 1 Stellt in Partnerarbeit in der Tabelle die Merkmale von Streuobstanlage und Obstplantage einander gegenüber. Merkmale Streuobstanlage Obstplantage 29

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