Medienbegleitheft zur DVD PLANET DER SPATZEN Der Haussperling Ein Kosmopolit und Kulturfolger

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1 Medienbegleitheft zur DVD PLANET DER SPATZEN Der Haussperling Ein Kosmopolit und Kulturfolger

2 Medienbegleitheft zur DVD Minuten, Produktionsjahr 2014

3 Inhaltsverzeichnis 1 Arbeitsblatt 1: Merkmale, Verbreitung, Lebensraum Lösung zu Arbeitsblatt 1: Merkmale, Verbreitung, Lebensraum Arbeitsblatt 2: Fortpflanzung, Spatzen und Menschen Lösung zu Arbeitsblatt 2: Fortpflanzung, Spatzen und Menschen Arbeitsblatt 3: Systematik Lösung zu Arbeitsblatt 3: Systematik Abbildungsnachweis: Alle in diesem Medienbegleitheft verwendeten Abbildungen sind Screenshots aus der Dokumentation PLANET DER SPATZEN. Der Haussperling Ein Kosmopolit und Kulturfolger, Kurt Mayer Film, 2014.

4 1 Arbeitsblatt 1: Merkmale, Verbreitung, Lebensraum 1. Schreibe die Namen der Körperteile in die richtigen Kästchen der Abbildung unten: Bauch, Brust, Bürzel, Schwanz, Scheitel, Schnabel. 2. Vergleiche den weiblichen Hausspatzen mit dem Männchen, markiere drei Unterschiede in der Abbildung unten und benenne diese! Unterschiede: Weibchen Männchen a) Freie Zeile für Antwort b) Freie Zeile für Antwort c) Freie Zeile für Antwort - 4 -

5 3. Erkläre folgende Begriffe: Was ist ein Kulturfolger? Was ist ein Kosmopolit? Woher kommt die Bezeichnung Dreckspatz? Erkläre den Begriff Höhlenbrüter! - 5 -

6 2 Lösung zu Arbeitsblatt 1: Merkmale, Verbreitung, Lebensraum 1. Schreibe die Namen der Körperteile in die richtigen Kästchen der Abbildung unten: Bauch, Brust, Bürzel, Schwanz, Scheitel, Schnabel. 2. Vergleiche den weiblichen Hausspatzen mit dem Männchen, markiere drei Unterschiede in der Abbildung unten und benenne diese! Unterschiede: Weibchen Männchen a) Der Schnabel ist bei adulten Spatzenmännchen meist dunkel gefärbt. Die Männchen sind eindeutig an dem braunen Seitenstreifen zu erkennen. b) Männliche Spatzen besitzen einen charakteristischen schwarzen Brustlatz. c) Die Weibchen bleiben eher unscheinbar mit ihrer zart grau-braunen Zeichnung

7 3. Erkläre folgende Begriffe: Was ist ein Kulturfolger? Kulturfolger sind all jene Tiere, die durch die Nähe zum Menschen und zu seinen Nutztieren Vorteile erlangen und dem Menschen daher in seine Kulturlandschaft (Äcker, Wiesen, Siedlungen,...) nachfolgen. Was ist ein Kosmopolit? Kosmopoliten haben Polargebiete. fast die ganze Welt besiedelt, mit Ausnahme der Tropen und Woher kommt die Bezeichnung Dreckspatz? Charakteristische Sandbäder dienen dem Reinigen des Gefieders und der Abwehr von Parasiten. Dieses Verhalten hat missverständlicher Weise zur Bezeichnung Dreckspatz geführt. Erkläre den Begriff Höhlenbrüter! Höhlenbrüter wie der Spatz bauen ihre Nester in Höhlungen von Baumstämmen, Mauern oder Rohren Daher auch die Bezeichnung Rohrspatz

8 3 Arbeitsblatt 2: Fortpflanzung, Spatzen und Menschen Kreuze die richtigen Antworten zu den folgenden Fragen an. Pro Frage können eine oder mehrere Antworten richtig sein! 1. Die ursprüngliche Heimat des Spatzen liegt in: Afrika Asien Südamerika Europa 2. Zur Fortpflanzung verpaaren sich Haussperlinge: jedes Mal mit einem neuen Geschlechtspartner ein Leben lang mit dem gleichen Geschlechtspartner 3. Haussperlinge legen ihre Eier in Höhlen. Wie viele Eier legen sie ins Nest, bevor sie anfangen zu Brüten? 3 4 Eier 5 6 Eier Eier 4. Wie lange brüten Spatzen ihre Eier aus? 5 8 Tage Tage 25 30Tage 5. Wie viele Spatzen gibt es in etwa weltweit? Millionen 500 Millionen 6. Warum sind Haussperlinge über Jahrhunderte als Schädlinge bekämpft worden? Nahrungskonkurrenten Ernteschädlinge Vogelgrippe lauter Gesang 7. In welchem Land wurden Haussperlinge in der Mitte des 18 Jahrhundert vom Menschen ausgerottet? Russland Frankreich China 8. Welche Vorteile ergeben sich für die Spatzen durch das Zusammenleben mit uns Menschen? Schutz vor natürlichen Feinden Nistmöglichkeiten Nahrungsangebot - 8 -

9 4 Lösung zu Arbeitsblatt 2: Fortpflanzung, Spatzen und Menschen Kreuze die richtigen Antworten zu den folgenden Fragen an. Pro Frage können eine oder mehrere Antworten richtig sein! 1. Die ursprüngliche Heimat des Spatzen liegt in: Afrika Asien Südamerika Europa 2. Zur Fortpflanzung verpaaren sich Haussperlinge jedes Mal mit einem neuen Geschlechtspartner ein Leben lang mit dem gleichen Geschlechtspartner 3. Haussperlinge legen ihre Eier in Höhlen. Wie viele Eier legen sie ins Nest, bevor sie anfangen zu Brüten? 3-4 Eier 5-6 Eier Eier 4. Wie lange brüten Spatzen ihre Eier aus? 5-8 Tage Tage 25-30Tage 5. Wie viele Spatzen gibt es in etwa weltweit? Millionen 500 Millionen 6. Warum sind Haussperlinge über Jahrhunderte als Schädlinge bekämpft worden? Nahrungskonkurrenten Ernteschädlinge Vogelgrippe lauter Gesang 7. In welchem Land wurden Haussperlinge in der Mitte des 18 Jahrhundert vom Menschen ausgerottet? Russland Frankreich China 8. Welche Vorteile ergeben sich für die Spatzen durch das Zusammenleben mit uns Menschen? Schutz vor natürlichen Feinden Nahrungsangebot Nistmöglichkeiten - 9 -

10 5. Arbeitsblatt 3: Systematik 1. Nicht alle der aufgelisteten Vögel gehören zu den Singvögeln! Unterstreiche die Singvögel in deiner Liste mit einem Buntstift. AMSEL AUERHAHN GIMPEL GOLDAMMER HAUSSPERLING KAISERADLER KOHLMEISE MÖWE NACHTIGALL ROTKEHLCHEN SCHWAN SINGDROSSEL STORCH TAUBE ZAUNKÖNIG 2. Im folgenden Buchstabenrätsel sind fünf Vogelnamen von Singvögeln versteckt! Suche sie im Rätsel und markiere sie!

11 6 Lösung zu Arbeitsblatt 3: Systematik 1. Nicht alle der aufgelisteten Vögel gehören zu den Singvögeln! Unterstreiche die Singvögel in deiner Liste mit einem Buntstift! AMSEL AUERHAHN GIMPEL GOLDAMMER HAUSSPERLING KAISERADLER KOHLMEISE MÖWE NACHTIGALL ROTKEHLCHEN SCHWAN SINGDROSSEL STORCH TAUBE ZAUNKÖNIG 2. Im folgenden Buchstabenrätsel sind fünf Vogelnamen von Singvögeln versteckt! Suche sie im Rätsel und markiere sie!

12 Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FRAUEN Medienservice 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Tel.: , Fax: medienservice@bmb.gv.at In Zusammenarbeit mit: Universität Wien Bibliotheks- und Archivwesen Arbeitsgruppe audiovisuelle Medien im Unterricht 1010 Wien, Universitätsring 1 Tel.: ag_av-medien.ub@univie.ac.at Ausgearbeitet von: Mag. Barbara Hudelist Download unter: Link: Ein wichtiger Hinweis zur Barrierefreiheit: Dieses medienbegleitende Arbeits- und Informationsheft dient ausschließlich als Handreichung für die Vorbereitung und Durchführung von Unterrichtseinheiten mit Medieneinsatz durch Studierende, durch Pädagoginnen und Pädagogen. Es ist zum Ausdrucken bestimmt und nicht als elektronisches Unterrichtsmaterial erarbeitet. Aus diesem Grund erfüllt es die Erfordernisse der Barrierefreiheit nicht. Bestellungen: AMEDIA Servicebüro 1030 Wien, Faradaygasse 6 Tel.: , Fax: office@amedia.co.at Verlags- und Herstellungsort: Wien

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