Lebensgemeinschaft Wasser
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- Bella Hoch
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1 Fischer-Verein Thalwil Ausbildungsunterlagen zum Thema Lebensgemeinschaft Wasser
2 Wir sind Mitglied bei Dä Neu Fischer IG für eine nachhaltige Fischerei Inhalt Einleitung Lebensgemeinschaft Wasser Nutzungskonflikte / Gewässerökologie Einheimische Krebse Einheimische Grossmuscheln Kleinfische Eisvögel Nährtiere Seite 4 Seite 5-10 Seite Seite Seite Seite 28 Seite 29
3 Fischer-Verein Thalwil Liebe Freunde der Natur Wasser ist der Ursprung allen Lebens. Aber gehen wir auch verantwortungsvoll damit um? Und wie steht es um die vielen im und am Wasser lebenden Tiere und Pflanzen in unserem Land? Die Grenze zwischen Wasser und Land ist geographisch wohl eindeutig. Viele Tiere überschreiten diese Grenze aber mehrmals täglich und andere wiederum nur einmal im ihrem Leben. Merke: Wasser ist der Ursprung allen Lebens! Man denke an all die Tiere, welche sich ihre Nahrung im Wasser holen (z.b. Eisvogel) oder die Tiere, welche im Wasser ihre Jugend verbringen, aber als ausgewachsene Tiere an Land oder in der Luft leben (viele Insekten). Das Zusammenspiel der Lebewesen im und am Wasser ist komplex und bringt immer wieder Erstaunliches hervor.
4 Lebensgemeinschaft Wasser 4 Ausbildungsunterlagen zum Thema Lebensgemeinschaft Wasser Am Beispiel der Krebse, Muscheln, Kleinfischarten und der Eisvögel wollen wir uns nun mit diesen spannenden Zusammenhängen etwas genauer auseinander setzen. Lebensraum Wasser und seine Probleme Bis vor wenigen Jahrzehnten betrachtete der Mensch das Wasser als etwas, das man bedenkenlos nutzen und verschmutzen darf. Man war der Meinung, dass das Wasser in unserem Land in unbeschränkter Menge zur Verfügung steht und daher auch grenzenlos verbraucht werden kann. Die Klimaerwärmung und die damit verbundenen Wetterereignisse wie beispielsweise der Hitzesommer 2003 oder der Schwund der Gletscher (Süsswasserreserven) weisen aber auf dramatische Veränderungen hin. Das gesammelte Wissen und die Erfahrungen aus den letzten Jahren lehren uns nun, bewusster mit der kostbaren Ressource Wasser umzugehen.
5 Lebensgemeinschaft Wasser 6 Nutzungskonflikte 2. Der Geschiebehaushalt ist gestört Durch die Staumauern wird der natürliche Geschiebehaushalt gestört. Das Kies, welches mit dem Wasser ins Tal transportiert wird, bleibt oberhalb der Staumauer liegen. Dies führt nun aber unterhalb der Staumauer zu Auswaschungen und Verhärtungen der Flusssohle. Dadurch gehen die Laichplätze für die meisten Flussfischarten verloren. Vor allem die forellenartigen Fische benötigen cm dicke, gut durchströmte und lockere (Sauerstoffversorgung) Kiesbänke, um ihren Laich (Fischeier) abzulegen 4. Restwassermenge Als Restwassermenge bezeichnet man die Menge Wasser, welche ein Wasserkraftwerk aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen immer den Fluss hinunter lassen muss, unabhängig von der Stromerzeugung. Oftmals ist aber diese Menge Wasser so gering, dass der Fluss zu einem Bächlein wird. Kommen dann noch sonnenreiche Sommertage dazu, erwärmt sich das Wasser so stark im Flussbett, dass ein lebensfeindlicher Raum für die Lebensgemeinschaft im Wasser entstehen kann. 3. Stauhaltungen Ein weiteres Problem der grossen Laufkraftwerke an den Flüssen sind die Stauhaltungen. Nehmen wir das Beispiel Hochrhein: Zwischen Basel und Rheinfall stehen zehn Kraftwerke. Die durch die Staumauern erzeugten Stauhaltungen gleichen einem See, und weil die Kraftwerke so dicht aufeinander folgen, reicht dieser künstliche See von einem Kraftwerk bis zur Staumauer des nachfolgenden Kraftwerkes. Das heisst, der Rhein zwischen Basel und Rheinfall ist eigentlich keine Fliessgewässer mehr, sondern ein See. Tatsächlich gibt es auf der ganzen Strecke nur noch zwei wirklich frei fliessende Stellen, wo der Charakter eines Flusses auch noch erkennbar ist. Die Auswirkungen auf die Lebensgemeinschaften im Wasser sind klar: Den Fliessgewässerarten fehlt die Strömung, der Lebensraum bietet nicht mehr die geeigneten Bedingungen für die hier ursprünglich vorkommenden Arten.
6 Einheimische Krebse 11 Ausbildungsunterlagen Zum Thema Einheimische Krebse Edelkrebs Astacus astacus Steinkrebs Austropotamobius torrentium Dohlenkrebs Austropotamobius pallipes Einleitung Die einheimischen Krebsarten gehören wohl zu den seltsamsten und faszinierendsten Tierarten in der Schweiz. Noch vor wenigen Jahrhunderten war der europäische Edelkrebs ein wichtiger Nahrungslieferant (reich an Eiweiss) und in ganz Europa in grossen Mengen natürlich vorhanden. Erst das Auftreten der Krebspest im Jahre 1860 führte in den folgenden Jahrzehnten fast zur gänzlichen Vernichtung der Edelkrebsbestände. Anfangs des 20. Jahrhunderts konnte die Forschung die Ursachen der Krebspest herausfinden. Die Krankheit wurde mit eingeschleppten Amerikanischen Krebsarten nach Europa gebracht. Die Amerikanerarten Kamber-, Signal- und Sumpfkrebs, welche heute allesamt in der Schweiz verbreitet sind, sind Träger dieser Krankheit. Selber erkranken sie nicht daran. Für unsere einheimischen Krebsarten aber ist die Krankheit tödlich. Ein einziger infizierter amerikanischer Krebs in einem Gewässer genügt, um den ganzen Bestand einheimischer Krebse zu vernichten. Sind die ausländischen Krebsarten einmal in einem Gewässer, so kann man sie nicht mehr ausrotten. Bestenfalls kann mit einer gezielten Befischung mittels Reusen der Bestand auf tiefem Niveau gehalten und damit eine weitere Ausbreitung erschwert werden.
7 Einheimische Grossmuscheln 20 Ausbildungsunterlagen zum Thema Einheimische Grossmuscheln Flache Teichmuschel Anodonta anatina Südliche Malermuschel Unio mancus Einleitung Die Grossmuscheln gehören zu den Weichtieren (Mollusca). Fünf der sechs einheimischen Grossmuschelarten stehen auf der roten Liste der bedrohten Tierarten in der Schweiz. Die Grossmuscheln gehören zur Familie der Unionidae. Man teilt sie in zwei Untergruppen ein: Unterfamilie Unioninae (Flussmuscheln): Maler-, Aufgeblasene Flussund Bachmuschel. Unterfamilie Anodontinae (Teichmuscheln): Gemeine Teichmuschel (Schwanenmuschel) und Flache Teichmuschel (Entenmuschel). Die vielen Gewässerverbauungen, Gewässerverschmutzungen, aber auch die Überdüngung der Gewässer (z.b. durch Jauche), haben den Beständen der Grossmuscheln arg zugesetzt. Oftmals findet man noch viele Jahre nach dem Aussterben einer Muschelart in einem Gewässer Muschelschalen und zieht daraus den falschen Schluss, dass noch Bestände darin vorhanden seien. Malermuschel Unio pictorum Gemeine Teichmuschel Anodonta cygnea Aufgeblasene Flussmuschel Unio tumidus Bachmuschel Unio crassus Fischer-Verein Thalwil
8 Kleinfische 27 Hasel Leuciscus leuciscus Läugel Alburnus alburnus Schneider Alburnoides bipunctatus Stichling Gasterosteus aculeatus Strömer Leuciscus souffia agassizi Lebensweise Die meisten Kleinfischarten leben als Schwarmfische, denn das Leben im Schwarm bietet den besten Schutz vor Feinden. Da sie aber im offenen Wasser leben und sich nicht unter Steinen verstecken, sind sie bei starkem Hochwasser speziell gefährdet. Sie sind bei Hochwasser darauf angewiesen, sich in ruhigere Gewässerabschnitte zurückziehen zu können. Fehlen diese, werden sie mit dem Wasser mitgerissen. Gerade die vielen Verbauungen entlang der Fliessgewässer (Hochwasserschutz), welche verhindern, dass das Wasser sich ausbreiten kann, führen zu einer lebensfeindlichen Umgebung für Fischarten, die im Schwarm leben. Als Einzelgänger sind die Bartgrundel und die Groppe bekannt, welche sich vor allem unter grossen Steinen verstecken. Speziell an der Groppe ist auch, dass sie als einzige der in der Schweiz vorkommenden Fische keine Schwimmblase hat und sich daher bevorzugt am Gewässergrund aufhält. Merke: Kleinfische sind für das Gleichgewicht im Wasser sehr wichtig. So dienen sie den Raubfischen, dem Eisvogel und weiteren Tierarten als wichtiger Futterlieferant. Aber auch für das Überleben der Grossmuscheln sind sie unverzichtbar! Nahrungsaufnahme Kleinfische ernähren sich vor allem von pflanzlichem- und tierischem Plankton (Phyto-und Zooplankton). Einige Arten haben sich auf die Nahrungsaufnahme am Gewässergrund und andere an der Gewässeroberfläche spezialisiert. Fortpflanzung Praktisch alle Kleinfischarten benötigen zur Fortpflanzung saubere Kiesbänke (ohne Algen und Schlamm) und verrichten das Laichgeschäft im Spätfrühling. Diese Jahreszeit hat den Vorteil, dass das Wasser schon deutlich wärmer ist und somit auch das Nahrungsangebot für die Brut (Jungfische nach dem Schlüpfen) besser ist. Einzig die Groppe klebt ihre Eier (Laich) unter Steine. In der ersten Lebenswoche bleibt die Brut noch im Kies versteckt und zehrt vom Dottersack. Erst danach beginnt sie zu schwimmen und auf Futtersuche zu gehen.
9 Vögel 28 Eisvogel Alcedo atthis Merke: Für den Eisvogel sind die Kleinfischbestände von grösster Wichtigkeit. Ohne Kleinfische in unseren Gewässern hat der Eisvogel nur eine geringe Überlebenschance! Einleitung Der Eisvogel gehört wohl zu den schönsten Vogelarten an unseren Gewässern. Aufgrund der starken Besiedelung unseres Landes und den vielen Eingriffen an und in den Gewässersystemen haben den Lebensraum des Eisvogels stark eingeschränkt. Am härtesten aber trifft ihn der Rückgang von Kleinfischarten, da diese seine Hauptnahrung darstellen. Lebensweise Der Eisvogel lebt gerne in der Nähe von flachen, klaren, langsam fliessenden Gewässern mit einem guten Bestand an Kleinfischarten. Wichtig ist auch, dass er am Ufer der Gewässer genügend Deckung (Sträucher, Bäume) findet, auf denen er vor der Jagd Ausschau hält. Wenn Bäche und Flüsse im Winter zufrieren, zieht der Eisvogel an grössere Seen. In extremen Wintern wie dem Winter 1962/63 können 80 bis 95 % der Vögel umkommen. Die Bestände erholen sich nach solchen Katastrophen nur langsam wieder. Nahrungsaufnahme Zur Futtersuche benötigt der Eisvo- gel Büsche und Äste, welche über das Wasser hängen. Er sitzt bei der Nahrungssuche still auf einem Ast über dem Gewässer und beobachtet dabei die Kleinfische. Plötzlich schiesst er blitzschnell ins Wasser, taucht ein und versucht, Kleinfische zu erbeuten. Ausserhalb der Brutsaison jagt er aber auch Wasserund selten Landinsekten. Fortpflanzung Zum Brüten benötigt der Eisvogel weiche, aber stabile Steilwände entlang fischreicher Gewässer. Er baut dazu tunnelförmige Neströhren von bis zu einem Meter Länge. Für sein Nest bevorzugt er baumgesäumte Uferzonen, wo er Ruhe vor menschlichen Einwirkungen findet. Der Eisvogel zeugt in der Regel zwei bis drei Jahresbruten, in sehr guten Jahren sogar eine vierte. In dieser Zeit werden etwa 20 bis 25 Jungvögel ausgebrütet und gross gezogen.
10 Nährtiere 29 Kleintiere in unseren Bächen (5-fach vergrössert) Strudelwürmer Schlammröhrenwurm Egel Flussnapfschnecke Wasserassel Bachflohkrebs Kriebelmückenlarve Rote Zuckmückenlarve Köcherfliegenlarven Hakenkäferlarve Hakenkäfer Steinfliegenlarve Eintagsfliegenlarve
11 Quellennachweis: Fotos Krebse: Dr. Thomas Stucki, Schinznach Dorf und Peter Jean-Richard, Aarau Fotos Muscheln: Dr. Heinrich Vicentini Bestimmungsschlüssel Krebse: BAFU, Mitteilung zur Fischerei Nr. 65 Fotos Elritze, Bitterling, Stichling, Michel Roggo Thema Eisvogel: Hr. André Mauley, Gattikon/Thalwil. Foto Eisvogel, Hr. Rolf Nussbaumer Ebenfalls bedanken wir uns herzlich bei allen, die zum guten Gelingen dieser Schulungsunterlagen beigetragen haben. Ausbildugsunterlagen zum Thema Lebensgemeinschaft Wasser Copyright 2009 Rolf Schatz, Fischer-Verein Thalwil Fischer-Verein Thalwil
Flussnapfschnecke Hakenkäfer. Eintagsfliege (Larve) Flohkrebs. große Köcherfliegenlarve. larve. Schlammschnecke. Kriebelmücke (Larve) Kugelmuschel
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