Ablauf Rietbachwanderung

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1 Ablauf Rietbachwanderung - Einführung in Thematik: Vier bis fünf Bilder von verschiedenen Bächen (die gleichen Bilder wie bei der Auswertung nach den zwei Bachtagen) zeigen und Qualität der Bäche besprechen - Einstieg Rietbach, (wenn bei Quelle begonnen wird): Quelle des Rietbaches anschauen (soweit möglich) und Bilder von verschiedenen Quellen zeigen - Beginn: Zu zweit (Gruppen schon vor Projektwoche machen) bekommen die Kinder drei Karten zur Bachbeurteilung. Auf dem Weg bis zum Posten beurteilen die Kinder den Bachabschnitt nach diesen drei Kriterien. - Posten lösen - Bis zum Ende des Abschnittes laufen - Auswertung des Abschnittes: Die einzelnen Kriterien werden der Reihe nach besprochen. Die Gruppen, welche sich mit dem jeweiligen Kriterium befasst haben, berichten den anderen Kindern, was sie beobachtet haben. Unterschiedliche Meinungen werden diskutiert. Anschliessend einigen sich die Kinder darauf, ob die Aussage (das Kriterium) zutrifft oder nicht. Die LP klebt einen weissen Klebepunkt auf den laminierten A3-Bewertungsbogen (trifft zu oder trifft nicht zu). So wird jeder Punkt besprochen und diskutiert. Zum Schluss wird gemeinsam entschieden, ob dieser Abschnitt des Rietbaches ein guter, mittlerer oder schlechter Lebensraum für Wassertiere ist. Dies wird nach jedem Abschnitt gemacht, sodass zum Schluss zu jedem Abschnitt ein laminierter Bewertungsbogen beklebt wurde. - Am Anfang des nächsten Abschnittes bekommen die Kinder wieder ihre drei Kriterien (die gleichen wie vorher) und beobachten wieder bis zum Posten. Der Abschnitt wird wieder am Ende des Abschnittes gemeinsam besprochen. - Schlussauswertung: Die drei laminierten Bewertungsbogen werden miteinander verglichen.

2 Bach Exkursion Abschnitt B Titel Ziel Bach vermessen Schüler/innen erfahren die Breite und Tiefe des Baches. Material - Arbeitsform Gruppe aufteilen in kleinere Gruppen (so viele Gruppen wie Begleitpersonen) Auftrag Jede Gruppe sucht sich nach der Brücke bzw. Grenzstrasse einen Platz am Bach. Von Gruppe zu Gruppe besteht ein Abstand von etwa 30 Meter. Zuerst wird in der Kleingruppe entschieden von wo bis wo die Breite eines Baches zu messen ist. Die Schüler/innen wählen eine Körperlänge aus (Handlänge, Fingerlänge, Fusslänge, Schrittlänge, Ellenlänge, ). Danach messen sie die Breite des Baches mit dieser Körperlänge. In der Kleingruppe wird über die Ergebnisse diskutiert. Es werden auch Vermutungen aufgestellt für die Bachabschnitte A und C. Zeitbedarf Mögliche Fragen: -Könnt ihr den Bach überall überspringen, Abschnitt A, B, C? (Abschnitt B ja, Abschnitt A evtl. aber eher nein, Abschnitt C nein) -Ist es einen breiten, schmalen Bach? (schmal) -In welchem Bachabschnitt ist der Bach am breitesten, am schmalsten? (Abschnitt C am breitesten, Abschnitt B am schmalsten) -Was bedeutet das für den Bach? (je schmaler je schneller fliesst das Wasser) -Was bedeutet das für die lebenden Tiere im Bach? (breite Bäche, mehr Tiere; schmale Bäche, weniger bis keine Tiere) 10 Minuten

3 Bach Exkursion Abschnitt B Titel Schiff bauen und Flussgeschwindigkeit erfahren Ziel Schüler/innen erfahren in welcher Geschwindigkeit das Schiff (Nussschale) den Bach herunter treibt. Material halbe Baumnussschalen Arbeitsform Gruppe aufteilen in kleinere Gruppen (so viele Gruppen wie Begleitpersonen) Auftrag Jede Gruppe sucht sich nach der Brücke bzw. Grenzstrasse einen Platz am Bach. Von Gruppe zu Gruppe besteht ein Abstand von etwa 30 Meter. Die Schüler/innen legen ihr Schiff (halbe Baumnussschale) ins Wasser. Sie beobachten mit welcher Geschwindigkeit das Schiff den Fluss runter treibt. Danach wird in der Kleingruppe diskutiert was sie beobachtet haben. Es werden auch Vermutungen aufgestellt für die Bachabschnitte A und C. Zeitbedarf Mögliche Fragen: -In welchem Bachabschnitt treibt das Schiff am schnellsten, am langsamsten? - In welchem Bachabschnitt ist die Flussgeschwindigkeit am grössten, am kleinsten? -Wieso ist die Flussgeschwindigkeit da oder dort am grössten, am kleinsten? -Was bedeutet das für die lebenden Tiere im Bach? 10 Minuten

4 BACHBEURTEILUNGSKARTEN 1 Der Bach macht viele Kurven und schlängelt sich durch die Landschaft. Er fliesst nicht geradeaus. 2 Der Bachgrund ist sehr unterschiedlich. Es hat Schlamm, verschieden grosse Steine und Wasserpflanzen. Es gibt somit viele Versteckmöglichkeiten für Fische und kleine Wassertiere, sodass sie nicht von der Strömung fortgerissen werden. 3 Der Bach hat enge Stellen, die man leicht überspringen kann und breite Stellen, die man nicht überspringen kann. Der Bach ist nicht überall gleich breit.

5 4 Die Wassertiefe im Bach ist unterschiedlich: Mal ist sie tief (bis zu Oberschenkeln) und mal wenig tief (bis zu Knöchel). 5 Das Wasser im Bach fliesst mal schneller und mal langsamer und nicht überall gleich schnell. 6 Das Ufer ist überall mehr als 10 Meter breit. Der Bach hat somit immer genügend Platz, um sich durch die Landschaft zu schlängeln.

6 7 Das Ufer am Bach ist abwechselnd steil und flach und somit vielfältig. 8 Am Ufer hat es viele verschiedene Pflanzen wie beispielsweise Gräser, Sträucher und Bäume. Diese bieten auch für nicht im Wasser lebende Tiere wie zum Beispiel Frösche Lebensraum und Nahrungsgrundlage. 9 Frösche und andere Tiere, die im Wasser und an Land leben haben einen guten Zugang zum Bach. Es sind keine Verbauungen des Ufers wie zum Beispiel Betonwände oder grosse Steinblöcke erkennbar.

7 10 Die Tiere können problemlos im Bach auf- und abwärts wandern, weil es keine Schwellen oder Wasserfälle im Bach gibt, die ein Hindernis für Fische und kleine Wassertiere sind. 11 Im und am Bach sind keine menschlichen Einflüsse erkennbar.

8 Bewertungsbogen Abschnitt: A B C Der Bach macht viele Kurven und schlängelt sich durch die Landschaft. Er fliesst nicht geradeaus. Der Bachgrund ist sehr unterschiedlich. Es hat Schlamm, verschieden grosse Steine und Wasserpflanzen. Es gibt somit viele Versteckmöglichkeiten für Fische und kleine Wassertiere, sodass sie nicht von der Strömung fortgerissen werden. Der Bach hat enge Stellen, die man leicht überspringen kann und breite Stellen, die man nicht überspringen kann. Der Bach ist nicht überall gleich breit. Die Wassertiefe im Bach ist unterschiedlich mal tief (bis zu Oberschenkeln) und mal wenig tief (bis zu Knöchel). Das Wasser im Bach fliesst mal schneller und mal langsamer und nicht überall gleich schnell. Das Ufer ist überall mehr als 10 Meter breit. Der Bach hat somit immer genügend Platz, um sich durch die Landschaft zu schlängeln. Das Ufer am Bach ist abwechselnd steil und flach und somit vielfältig. Am Ufer hat es viele verschiedene Pflanzen wie beispielsweise Gräser, Sträucher und Bäume. Diese bieten auch für nicht im Wasser lebende Tiere wie z.b. Frösche Lebensraum und Nahrungsgrundlage. Frösche und andere Tiere, die im Wasser und an Land leben haben einen guten Zugang zum Bach. Es sind keine Verbauungen des Ufers wie z.b. Betonwände oder grosse Steinblöcke erkennbar. Die Tiere können problemlos im Bach auf- und abwärts wandern, weil es keine Schwellen oder Wasserfälle im Bach gibt, die ein Hindernis für Fische und kleine Wassertiere sind. Im und am Bach sind keine menschlichen Einflüsse erkennbar. trifft zu trifft nicht zu Total Unsere Bewertung des Rietbaches als Lebensraum für Wassertiere an dieser Stelle ist: gut mittel schlecht

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