Antworten auf die globalen Herausforderungen bei der Integration von Entwicklungspartnern

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1 ProSTEP ivip Symposium 2007 Antworten auf die globalen Herausforderungen bei der Integration von Entwicklungspartnern Peter Hakenberg Ford Werke GmbH Manager Virtual Analysis & Supplier Implementation Seite 1

2 Die Anforderungen an die Zusammenarbeit steigen mit der Integrationstiefe Integrationstiefe Development Partner Projektmanagement Engineering Change-Integration Digital Buck (DMU) und CAE PDM-Integration Teamkommunikation Freigabeprozess-Integration Vollst. Engineering Methoden 3% System Supplier PDM Portalzugriff Freigaben starten FORD Standardmethoden nutzen % Anteil bezogen auf die Gesamtzahl der Zulieferer 25% Part Supplier CAD-Daten versenden FORD Standardmethoden nutzen 72% Seite 2

3 Der CAD-Strukturaufbau wird dem Entwicklungspartner über Startmodelle vorgegeben Startmodelle enthalten Parameter, Beziehungen und Vorgaben zur Strukturierung der Ergebnisse. Die Startmodelle sind von extern über das TCe-Portal aufrufbar. Die Verwendung der Startmodelle wird in den Methodendokumenten beschrieben. FoE Local Methods Seite 3

4 Die Methodendokumente beschreiben die Anwendung der Startmodelle Der Zugriff auf die Dokumente erfolgt über Surf&Learn. Der Supplier ruft Surf&Learn über das Supplier Web auf. FoE Local Methods Seite 4

5 Unter Verwendung weiterer Methoden wird die Konstruktion detailliert DS DI FDR Die Variantenbeziehungen liegen auf der Ebene der DS (Design Solution). Die geometrische Position des Bauteils wird über eine DI (Design Instance) festgelegt. Das eigentliche Bauteil wird in der FDR (Ford Design Representation) beschrieben. FoE Local Methods Seite 5

6 Die Strukturierung der Baugruppe im Gesamtfahrzeug erfolgt in TCe PH PH DS DI Unter der DS wird das Bauteil gemeinsam mit Normteilen positioniert. Die DS wird in die generische Fahrzeugstruktur eingebracht. Die generische Fahrzeugstruktur ist für alle Fahrzeuge gleich. Die generische Fahrzeugstruktur besteht aus Platzhaltern (PH = Place Holder) FoE Local Methods Seite 6

7 Typische Arbeitsweise eines offsite Teileentwicklers/-lieferanten Part Supplier Der Zulieferer benutzt die Supplier Engineering Methods Für die CATIA-Daten gilt: sie müssen unter Verwendung der Startmodelle und der Methoden mit dem gleichen Release, Servicepack und Hotfix erzeugt worden sein. CAD-Daten werden größtenteils über FDX (Autoweb) an einen Resident Engineer bei FORD gesendet und von diesem in TeamCenter engineering (TCe) eingestellt. Alternativ werden die CAD-Daten an einen Dienstleister (z.b. das versendet, der das Einstellen in TCe im Namen des Zulieferers übernimmt. Seite 7

8 Typische Arbeitsweise eines offsite Systementwicklers/-lieferanten System Supplier Der Zulieferer verfügt i.a. über einen Portal-Zugriff auf TeamCenter engineering (TCe-Portal). Er strukturiert seine Systeme mit Hilfe des TCe-Portals unter Berücksichtigung der Varianten und der Gesamtfahrzeugstruktur. Der Zulieferer sendet die CAD-Daten und stößt den CAD- Freigabeprozess mit Hilfe des TCe-Portals an. Resident Engineers stimmen Änderungen im Bauraum vor Ort bei FORD ab. Das Zusammenspiel zwischen dem PDM-System des Zulieferers und des TCe-Portals gewinnt auf der Seite des Zulieferers an Bedeutung. Seite 8

9 Typische Arbeitsweise bei einer verteilten Entwicklungspartnerschaft Development Partner Für das Projektmanagement und zur optimalen Team- Kommunikation werden vor Allem ein gemeinsamer Teamkalender, eroom, etracker, Conferencing tools (z.b. webex) und Secure Mail tools verwendet. Engineering Change Management und Release Process Integration erfordern gesicherten Zugriff auf das PPS- System (WERS) und auf den Digital Buck für DMU. Der Entwicklungspartner führt CAE-Untersuchungen vor Ort oder an seinem Firmensitz durch. Der Entwicklungspartner greift neben den Methoden auf FORD-spezifische Features und Bibliotheken zu. Der Entwicklungspartner holt sich gegebenenfalls Unterstützung durch On the Job Trainer (OJT) zum Beispiel beim Seite 9

10 Beispiel einer verteilten Entwicklungspartnerschaft Auf TCe und WERS kann von extern zugegriffen werden. Covisint ist hierfür die Voraussetzung. Datenkoordinatoren sowie der SPOC (Single Point Of Contact) und OJT helfen im Projektablauf. Seite 10

11 Das On-demand- Konzept des Das unterstützt sowohl in der Startphase als auch im Verlauf der Projekte. S C F O R D Seite 11

12 Lessons learned und Ausblicke Der Trend zu immer komplexeren Entwicklungspartnerschaften wird sich fortsetzen. Um den Partner fit zu machen für die Zusammenarbeit mit Ford hat sich das On-demand Konzept des bewährt. Entwicklungspartnerschaften erfordern ein Zusammenspiel nicht nur der Entwicklungs- und IT-Abteilungen sondern auch ein starkes Engagement im Bereich Management, Einkauf und Unternehmenssicherheit bei beiden Partnern. Know-how-Schutz und Datensicherheit werden für beide Partner eine immer stärkere Rolle spielen. Seite 12

13 Seite 13

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