Berlin, Spittelmarkt. Bebauungspläne 1-2 und 1-2b

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1 Stadtplanung, Spittelmarkt Bebauungspläne 1-2 und 1-2b Auftraggeber Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abteilung II Behrenstraße Berlin Planung Architekten BDA - Stadtplaner SRL Carl Herwarth v. Bittenfeld Brigitte Holz Lage, Entwicklungsbereich Hauptstadt Berlin, Spittelmarkt Leistungen Grundleistungen nach 40 HOAI sowie verfahrensbegleitende Leistungen, Eingriffsermittlung, Integration der Ergebnisse eines Gutachterverfahrens und eines Realisierungswettbewerbs in das Bebauungsplanverfahren, Mitwirkung bei der Internet-Präsentation zur Beteiligung der Bürger Größe der Geltungsbereiche 4,2 ha / 0,25 ha Festsetzungen Kerngebiet, Allgemeines Wohngebiet, Verkehrsflächen, zulässige Geschossfläche insgesamt ca m², Gebäudehöhe bis 35 m. Bearbeitungszeitraum Bebauungsplan 1-2: Februar Februar 2003 Bebauungsplan 1-2b: November Juni 2004 Verfahrensstand Bebauungsplan 1-2: Abschluss der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange Bebauungsplan 1-2b: Festsetzungsbeschluss Architekten BDA - Stadtplaner SRL Berlin - Cottbus Prof. Dipl.-Ing. Volker Freischlad Dipl.-Ing. Carl Herwarth v. Bittenfeld Dipl.-Ing. Brigitte Holz Schlesische Straße 27 Spreehaus Berlin Telefon 030/ Telefax 030/ kontakt@herwarth-holz.de 1

2 Lage im Stadtraum, Grundlage: Karte von Berlin 1: Rasterdaten Ausgangssituation Der Spittelmarkt liegt an dem übergeordneten Straßenzug Leipziger Straße, Gertraudenstraße, Mühlendamm, Grunerstraße, der durch das historische Zentrum Berlins führt. Der ehemals zentrale Platz und die historische Achse der Gertraudenstraße (Alt-Cölln) wurden durch Kriegszerstörung, Nachkriegsabrisse und den Städtebau der Moderne bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Historische Strukturen sind in diesem Raum bis auf wenige Reste nicht mehr erkennbar. Aus Sicht der heutigen Stadtentwicklung wirkt der Straßenzug als eine Barriere, die zusammengehörige Stadträume voneinander trennt. Nach den Leitlinien des am 18. Mai 1999 durch den Berliner Senat beschlossenen Planwerks Innenstadt sollen die durch Verkehrsflächen geprägten Räume in Anlehnung an den historischen Stadtgrundriss umgebaut werden. Ziel ist die Wiedergewinnung eines lebendigen, zentralen Stadtgebietes. Zur Sicherung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung sind verbindliche Regelungen im Sinne des 30 Abs. 1 des BauGB - qualifizierter Bebauungsplan - erforderlich. Darüber hinaus ist eine Teilfläche des Plangebietes Bestandteil des Entwicklungsbereiches Hauptstadt Berlin - Parlaments- und Regierungsviertel, für den nach gesetzlichen Regelungen Bebauungspläne aufzustellen und alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen sind, um die vorgesehene Entwicklung zu verwirklichen. Blick Richtung Norden Situation vor dem Gebäude Leipziger Straße 54 Leipziger Straße Spindlerbrunnen 2

3 Planwerk Innenstadt (1998), Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Städtebauliches Gutachten (2001), Städtebauliches Gutachten (2001), Eckhaus Axel-Springer-Straße, Leipziger Straße (Entwurf Graetz), Städtebauliches Gutachten (2001), Spittelmarkt 1 (Entwurf Jordi) Städtebauliche Grundlagen Das Areal um den Spittelmarkt war seit 1992 Gegenstand verschiedener städtebaulicher Untersuchungen, Gutachten und Konzepte. Im Zusammenhang mit der Entwicklung des Planwerks Innenstadt wurden die Diskussionen gebündelt. In der vom Senat von Berlin als städtebauliches Leitbild beschlossenen Fassung heißt es: Hier ist eine deutliche Innenverdichtung und die Stärkung der historischen Innenstadt vorgesehen. Mit der Wiederherstellung des Spittelmarkts wird sichergestellt, dass die verloren gegangenen Spuren der Stadtgeschichte im Stadtzentrum unter Berücksichtigung der Ansprüche an gute Lebensqualität wiederentstehen.... Wesentliches städtebauliches Ziel ist die Fassung des Spittelmarktes mit Wohnund Geschäftshäusern.... Damit könnte die Axel-Springer-Straße, ehem. Lindenstraße, wieder in den Spittelmarkt eingeführt werden. Mit der klaren stadträumlichen Fassung des Platzes soll die Leipziger Straße im Osten den signifikanten Abschluss erhalten, den das Oktogon des Leipziger Platzes im Westen bildet. Mit der Vorbereitung der ersten Schritte zur Umsetzung des Planwerks Innenstadt für den Bereich Spittelmarkt Gertraudenstraße wurde die Architektengemeinschaft Graetz, Jordi, Nöfer beauftragt. Im Rahmen der Planung waren sowohl die veränderten funktionellen Anforderungen als auch eine der Bedeutung des Ortes angemessene Gestaltungs- und Nutzungsqualität zu berücksichtigen. Nach einer Untersuchung der historischen und aktuellen Parzellenstruktur wurden die städtebaulichen Gestaltungsvorstellungen konkretisiert und Nutzungsvorschläge sowie exemplarische architektonische Testentwürfe erarbeitet. Der Straßenzug Leipziger Straße Gertraudenstraße Grunerstraße wurde in einer Folge unverwechselbarer Orte mit hoher Aufenthaltsqualität überformt. Intention ist, den historischen Stadtraum Spittelmarkt wieder erlebbar zu machen. Die Ergebnisse des Gutachterverfahrens sind Grundlage des Bebauungsplanverfahrens für den Spittelmarkt. 3

4 Projekterläuterung Bebauungsplan Stand: Beteiligung der Träger öffentlicher Belange, Entwurf: Ziel der Bebauungsplanung ist, den Spittelmarkt, der zur Zeit nur zum Vorbeifahren aber nicht zum Verweilen einlädt, als Stadtplatz wieder herzustellen. Entstehen soll ein Ort mit Geschäften, Gastronomie, Arbeitsplätzen und Wohnungen. Die historisch charakteristische Dreiecksform des Platzes soll, als öffentliche Grünfläche angelegt, auch durch ergänzende Wohn- und Geschäftshäuser sichtbar gemacht werden. Die Neubebauung dient der Verbesserung des Lärmschutzes für den Bestand und bietet Ersatzflächen für ein heute südlich gelegenes Kaufhaus, das abgetragen wird. Hierdurch kann die Axel-Springer-Straße an den Platz herangeführt werden. Insgesamt wird im Plangebiet der Bau von fünf Gebäuden ermöglicht, deren Struktur und Anordnung sich an der historischen Situation orientiert. Die Gebäude weisen, als östlicher Abschluss der Friedrichstadt, eine einheitliche Traufhöhe von bis zu 22 Metern auf. Die Gesamthöhe beträgt mit zwei zurückgesetzten Staffelgeschossen 30 Meter. Die einheitlichen Höhen setzen die Neubauten deutlich von der umgebenden Hochhausbebauung ab. Lediglich das Scheibenhaus Spittelmarkt 8-10 umfasst zum Spittelmarkt acht Geschosse ohne Abstaffelung. Die Fassaden der Sockelgeschosse und der Obergeschosse nehmen Bezug zueinander. Die Festsetzungen entsprechen den Darstellungen des Flächennutzungsplans. Die geplanten Festsetzungen der angrenzenden Bebauungspläne wurden in der Abwägung berücksichtigt. Nachrichtlich übernommen wurde die Trasse der U-Bahn U2. Nach der frühzeitigen Bürgerbeteiligung im Herbst 2001 und der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange im Sommer 2002 wurde aufgrund des politisch umstrittenen Straßenumbaus, eine Teilung in die Bebauungsplanverfahren 1-2a und 1-2b vorgenommen und vorrangig das Bebauungsplanverfahren 1-2b weiter verfolgt. Ausschnitt Stadtplatz Ausschnitt Bebauung südlich der Leizpziger Straße. Ausschnitt Kopfbebauung Friedrichswerder 4

5 Projekterläuterung Bebauungsplan 1-2b - Stand: Juni 2004, Entwurf: Aufgrund der in Politik und Öffentlichkeit geführten Diskussion zur Neuordnung des Straßenverlaufs erwies sich eine Fortführung des Bebauungsplanverfahrens für das gesamte Plangebiet des Bebauungsplans 1-2 als nicht realistisch. Da dem in Einklang mit den städtebaulichen Zielen des Senats stehenden Bauwillen privater Investoren dennoch entsprochen werden sollte, erfolgte eine Teilung des Bebauungsplans. Am nördlichen Rand des alten Platzes soll ein acht- bis neungeschossiges Büro- und Geschäftshaus mit Wohnnutzungen in den oberen Geschossen ermöglicht werden. Der zweigeschossige Sockel des Gebäudes ist zum Spittelmarkt als Arkade aus- gebildet. In der vertikalen Gliederung zeigt sich das Gebäude dreiteilig. Die Eckbereiche weisen zum Platz neun Geschosse auf, der Mittelteil staffelt sich um zwei Geschosse zurück. Oberirdisch ist damit die Realisierung von ca m² BGF, inklusive des Untergeschosses m² BGF verbunden. Das Gebäude wirkt als Abschluss des neu entstehenden Quartiers Friedrichswerder zum Spittelmarkt. Es schirmt zugleich die angrenzende Freifläche vom Verkehrslärm ab. Über das Bebauungsplanverfahren wird auch die Verlängerung der Kleinen Kurstraße planungsrechtlich gesichert. Hochbauentwurf Büro Neumann; [Beteiligung der Bürger] Ermittlung des Eingriffes in Natur u. Landschaft, in Zusammenarbeit m. Landschaft, Planen & Bauen Ausschnitt Planzeichnung, Entwurf 5

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