Lernorte im alten Dillkreis

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1 Seite 1 Feuchte Füße für Geheimnisse unter Wasser III. Biologische Gewässeruntersuchung Schülerarbeitsblatt für das 3./4. Schuljahr Es gibt Lebewesen, die nur in ganz sauberem Wasser leben, und solche, die auch etwas mehr Verschmutzung vertragen können. Die Organismen, die ihr einfangen werdet, sind demnach Anzeiger (der Fachmann sagt Indikatoren) dafür, wie sauber das Wasser hier im Gebiet ist. Die kleinen Tiere sind oft Raubtiere, die sich gegenseitig fressen. Aus diesem Grund verteilen wir unseren "Fang" auf je ein Glas für jeden Schüler. Somit ist die Chance des "Gefressenwerdens" für die Lebewesen nicht so groß, wie wenn alle in einem Gefäß zusammen wären. Außerdem haben die meisten Lebewesen einen hohen Sauerstoffbedarf und können nicht lange in den Gläsern überleben. Also haltet euch streng an eure Zeitvorgabe! Geräte: jeder Schüler benötigt wetterfeste Kleidung und Gummistiefel jede Forschergruppe hat drei feste Schreibunterlagen und 3 Bleistifte mitgebracht In Eurer Gerätekiste zum Arbeitsblatt 2 findet Ihr: 3 Kescher 3 Pinzetten 3 Pinsel 3 Lupen 7 Glasgefäße (Nr. 1-7) 7 weiße Plastikschalen 3 wasserdichte Bestimmungsschlüssel Aufgaben: Überprüft zuerst, ob alle Geräte für eure Aufgaben vorhanden sind! 1. Fange eine möglichst große Zahl von Organismen (kleine Lebewesen)! 2. Bestimme die Organismen mit dem beigefügten Bestimmungsschlüssel, und kreuze die gefundenen Organismen in der beiliegenden Tabelle an! 3. Setze danach die Organismen wieder in das Gewässer zurück! Hinweise zur Durchführung: 1. Für das "Einfangen" der Organismen habt ihr etwa 30 min zur Verfügung! Zuerst füllt jeder Schüler ein für seinen Fang vorgesehenes Glas zu einem Drittel mit Bach-/Tümpelwasser. Dann fischt ihr zu zweit mit einem Kescher an eurer markierten Gewässerstelle und gebt den Fang vorsichtig mit Pinsel oder Pinzette in jeweils euer Glas. Das Fischen geht am besten langsam und gegen die Strömung. Siebe auch unter Wasser mit dem Kescher vorsichtig Teile des Bach-/Tümpelbodens durch, und suche dann die Lebewesen aus dem Netz. TIPP: Oft sitzen die Tiere an oder unter Steinen. Hebt also Steine hoch, und haltet den Kescher hinter dem Stein in die Strömung, so dass die aufgewirbelten Tiere hinein gespült werden. Dann untersucht den Stein genau, und gebt versteckte Tiere mit Pinsel oder Pinzette in euer Glas. 2. Nach dem "Einfangen" habt ihr höchstens 30 min. Zeit zur Bestimmung der Organismen. Zwei (oder drei) Schüler bestimmen gemeinsam ihre beiden Glasinhalte und tragen das Ergebnis des gemeinsamen Fangs jeweils in ihr Arbeitsblatt ein. Manchmal werdet ihr euch gegenseitig helfen müssen. Um die Tiere besser erkennen zu können, ist es oft günstiger, das Glas auf eine weiße Plastikscheibe zu stellen oder den Fang in eine weiße Plastikschale zu geben. Außerdem kann jede Zweiergruppe eine Lupe benutzen. Für jedes gefundene Tier macht jeder Schüler in sein Arbeitsblatt ein Kreuz (also wer 5 Muscheln hat macht 5 Kreuze in der Zeile Muschel)! - B9 -

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3 Typenkartei Gewässerorganismen Blatt 17 Typ Kleinkrebse Typ Muschelkrebs: bis 1,3 mm groß, Anhänge oft schlecht sichtbar, gleichmäßige Fortbewegung durch Schwimmen oder Kriechen Typ Wasserfloh: bis 1mm - 4 mm groß, Fortbewegung ruckartig mit beiden Antennen Typ Ruderfußkrebs/ Hüpferling bis 1,5 mm - 4 mm groß, seitwärts herausragende Antennen, ruckartige Fortbewegung, seitliche Eier nicht immer vorhanden Zeichnung: Stefan Helm, nach KOSMOS NATURFÜHRER Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher? Typenkartei Gewässerorganismen Blatt 18 Typ Amphibien Fadenmolch mit Kaulquappe Bergmolch mit Kaulquappe Feuersalamander mit Kaulquappe Zeichnung: Stefan Helm, nach ARNOLD & BURTON Pareys Reptilien- und Amphibienführer Europas - B 25 -

4 Seite 1 Feuchte Füße für Geheimnisse unter Wasser Lehrerinformation zu den Schülerarbeitsblättern I. Physikalische Gewässeruntersuchung II. Chemische Gewässeruntersuchung III. Biologische Gewässeruntersuchung Zeitbedarf: je Arbeitsblatt ca min. Gruppengröße: max. 6-7 Schüler/-innen pro Gruppe Hinweise zur Aufgabe: Mit einfachen biologischen, physikalischen und chemischen Methoden soll ein Biotop (Tümpel und Bach) untersucht werden. Geräte: 1-3 feste Schreibunterlagen 3 Bleistifte 2 Uhren mit Sekundenzeiger; besser: mit Stoppeinrichtung (für Arbl. I) 1 großes Glas (für Arbl. III) Hinweis: Fläschchen (für Arbl. III) Auf wetterfeste Kleidung und Gummistiefel achten. Ausrüstung vom Lernort gestellt: für Arbl. I eine Gerätekiste mit: für Arbl. II eine Gerätekiste mit: für Arbl. III eine Gerätekiste mit: 1 Thermometer 1 Maßband (5 m) 1 Lotfaden mit Lotgewicht 1 Stock mit Sichtscheibe (weiß, 20 cm Durchmesser) 1 sauberes Becherglas (für das 9./10. Schuljahr ein Sauerstoffgehalt-Test-Set) 3 Kescher 3 Pinsel 3 Lupen 3 Pinzetten 7 weiße Plastikschalen 3 wasserfeste Bestimmungshilfen 1 Aquamerk-Kompaktlabor (eventuell Test-Set für Sauerstoffgehalt des Wassers aus der Gerätekiste von Arbl. I, muss von der Schule mitgebracht werden) Hinweise zur Durchführung: Um die kleinen Biotope Tümpel und Bach nicht zu überlasten, sollten hier nicht mehr als 6-7 Schüler in drei Arbeitsgruppen arbeiten. Der empfohlene Lernorteinsatz ist dann: 1. Lerngruppe untersucht den Tümpel 2. Lerngruppe untersucht den Bach im Oberlauf 3. Lerngruppe untersucht den Bach nach dem Tümpelaustritt Die Aufgabenstellung richtet sich nach der zur Verfügung stehenden Zeit! Es ist auch möglich, innerhalb der drei Lerngruppen die Aufgaben zu differenzieren, so daß beispielsweise drei Schüler die physikalisch/chemische und vier Schüler die biologische Gewässeruntersuchungen am selben Lernort durchführen. Bei der Gruppeneinteilung sollte daher die Arbeitsfähigkeit der Schüler berücksichtigt werden. Die Schuljahreszuordnungen der Arbeitsblätter haben lediglich Vorschlagscharakter. Jeder Lehrer sollte sich nicht scheuen, einfachere oder schwerere Alterszuordnungen entsprechend seiner Lerngruppe auszuwählen! - B 27 -

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