SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer

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1 SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer

2 AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele

3 ÜBER MICH Gründungsstipendiat der Universität Paderborn mit dem Projekt dofair.org Berater für Vereine und Unternehmen im Bereich Social Media Facebook Seiten mit insgesamt ca Fans

4 VORAB Kein Patentrezept Social Media Konzepte sind von vielen Faktoren abhängig Reaktionen ihrer Kunden sind nicht 100%ig vorhersehbar Einstieg Möglichkeiten zeigen

5 SOCIAL NETWORKS

6 SOCIAL MEDIA bezeichnet eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien (vgl. Social Software), die es Nutzern ermöglicht, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. Die Ermöglichung sozialer Interaktionen und Kollaboration in sozialen Medien gewinnen zunehmend an Bedeutung und wandeln mediale Monologe (one to many) in sozial-mediale Dialoge (many to many). (wikipedia.de)

7 SOCIAL MEDIA -einer der wichtigsten Kommunikationskanäle -Konsumenten erstellen Inhalte -Konsumenten treten in Dialog mit Personen, aber auch Unternehmen! -eine Revolution

8 SOCIAL MEDIA -entwickelt sich nach und nach zum größten Aufenthaltsort von Menschen -3/4 der deutschen Haushalte haben einen Internetanschluss -65% der Internetnutzer sind in Social Networks (Stand 2010!)

9 SOCIAL MEDIA MARKETING ist eine Form des Onlinemarketings, die Branding- und Marketingkommunikations-Ziele durch die Beteiligung in verschiedenen Social Media-Angeboten erreichen will. (wikipedia.de)

10 MÖGLICHE ZIELE Besserer Service Neue Zielgruppen Umsatz steigern Ideen ihrer Kunden nutzen Mehr Bekanntheit neue Partnerschaften/Kontakte (Zulieferer, Kunden, etc.) u.v.m.

11 B2B-Netzwerk 9 Millionen Benutzer davon 3,74 Millionen aus D-A-CH

12 GRÜNDE FÜR Kontakte schneller knüpfen sich an Dialogen ihrer Branche beteiligen gezielt nach Positionen, Personen, Firmen, u.v.m. suchen

13 KONTAKTE

14 Programmierer neuer Arbeitgeber? zukünftiger Kunde?

15 AUFBAU Profile -ihre Identität in Xing -Verknüpft sich mit anderen Profilen -kann sich mit anderen Profilen/ Personen mit persönlichen Nachrichten austauschen Gruppen -Personen/Profile werden hier Mitglied -wird durch Personen moderiert -Gruppe unterliegt einer Thematik und bietet Diskussionsmöglichkeit -Mitglieder der Gruppe müssen nicht verknüpft sein Veranstaltungen -werden von Personen erstellt -Personen können an diesen teilnehmen

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20 ERSTE SCHRITTE Profil erstellen Kontakte finden Gruppen finden / evtl. Gruppe erstellen in Dialog treten

21 STELLEN SIE SICH VOR... SIE ERÖFFNEN EINE DISKOTHEK

22 IHR ZIEL Menschen sollen ihre Disko besuchen (und dort Geld ausgeben)

23 DAFÜR MÜSSEN DIE MENSCHEN......von ihrer Disko wissen...ihre Disko mögen...einen Vorteil darin sehen, in ihre Disko zu kommen, anstatt in eine andere zu gehen

24 DAZU MACHEN SIE... Werbung und PR (Flyer, Plakate, Anzeigen) guten Service, nette Angestellte Aktionen (Mottopartys, Happy Hour)

25 DAZU MÜSSEN... Menschen durch Werbung von ihrer Disko und ihren Aktionen erfahren Menschen über ihre Diskothek sprechen / sich austauschen

26 WO ERREICHEN SIE (FAST) ALLE MENSCHEN?

27 primär Privatnutzer über 600 Millionen aktive Nutzer Deutschland: über 17,6 Millionen 50% loggen sich täglich ein

28 ein Benutzer verbringt im Durchschnitt 30 Stunden/Monat auf Facebook (mehr als bei Google, Yahoo, YouTube, Microsoft und Wikipedia zusammen) 83% der Unternehmen nutzen bereits Facebook 40% der Nutzer gefallen Marken 50% davon kaufen Produkte der Marken

29 Profile -ihre Identität -Verknüpft sich mit anderen Profilen -kann sich mit anderen Profilen/Personen mit persönlichen Nachrichten austauschen -maximal 5000 Freunde Gruppen -Personen/Profile werden hier Mitglied -wird durch Personen moderiert -Gruppe unterliegt einer Thematik und bietet Diskussionsmöglichkeit -Mitglieder der Gruppe müssen nicht verknüpft sein -Gruppe eher privat Veranstaltungen -werden von Personen erstellt -Personen können an diesen teilnehmen -Menschen können durch Personen eingeladen werden NICHT durch Seiten Apps -können von Personen oder Seiten benutzt werden -erweitern die Funktionen von Seiten -z.b. auch Spiele Seiten -Personen/Profile werden hier Fans -wird durch Personen moderiert -Person kann Identität der Seite annehmen -häufigste Form für Unternehmen -Plattform des Austauschs für Kunden, Fans

30 PROFIL ODER SEITE?

31 PROFIL ODER SEITE?

32 PROFIL ODER SEITE?

33 PROFIL ODER SEITE? Benutzer direkt anschreiben Maximale Anzahl an Freunden / Fans Benutzer zu Events einladen Persönliche Nachrichten erhalten Werbung schalten für... Nutzer automatisch auf Apps leiten / Landingpage Profil Seite Gruppe Ja Nein Nein Ja Nein Ja Ja Nein Nein Nein Ja Nein Nein Ja -

34 PROFIL ODER SEITE?

35 PROFIL ODER SEITE?

36 PROFIL ODER SEITE?

37 PROFIL ODER SEITE?

38 ERSTE SCHRITTE Profil erstellen (Seite erstellen) Fans und Freunde gewinnen in Dialog treten Anreize schaffen

39 ERSTE SCHRITTE Wie bekomme ich Freunde? Ihre Freunde sind ihre Fans Werbung Vorschläge Integration in den Medienmix

40 UND NU? Xing, Facebook, YouTube, VZ-Netwerke, Twitter... Alles????

41 SOCIAL MEDIA PLANEN! Analyse Wo ist meine Zielgruppe? Welche Ziele habe ich? Wer macht Social Media Marketing? Umsetzung Welche Software setze ich ein? Wie verknüpfe ich die einzelnen Netzwerke? Planung Inhalte Richtlinien Einschätzung des Aufwands Bestimmung von Erfolgsfaktoren Kontrolle Auswertung Analyse Optimierung Software zum Monitoring

42 ALLGEMEINE TIPPS Mit der Erstellung ihres Auftritts geht es erst los ihre echten Freunde, sind ihre ersten Fans hören Sie auf ihre Fans - die können wirklich gute Ideen haben Antworten / reagieren Konstruktiv mit Kritik umgehen

43 ALLGEMEINE TIPPS Regelmässig Informationen einstellen unterhalten Sie ihre Fans seien Sie Aktuell Berichten Sie über neue Produkte, wie auch über Messebesuche, Lustiges, etc. rufen Sie zu Beteiligung auf schaffen Sie Vorteile für Fans

44 LINKS Bitkom: Leitfaden Social Media Facebook News und Tipps 10 Facebook Tipps

45 VIELEN DANK Alexander Brommer Mobil: KONTAKTIEREN SIE MICH GERNE BEI FRAGEN, ANREGUNGEN UND NATÜRLICH FALLS SIE EINEN SOCIAL MEDIA AUFTRITT PLANEN MÖCHTEN ODER IHREN BESTEHENDEN AUFTRITT ZU OPTIMIEREN WÜNSCHEN

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