Biologisches Geschlecht und Geschlechtsidentität. (De-) Konstruktion von Geschlecht

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1 Biologisches Geschlecht und Geschlechtsidentität (De-) Konstruktion von Geschlecht Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß Hochschule Merseburg, FB Soziale Arbeit. Medien. Kultur Einstieg Geschlecht scheint immer populär zu sein. Zeitschriften und Bücher widmen sich in Scharen einem Thema, das jeden Menschen zu betreffen scheint. Indes betrifft es einige Menschen mehr als andere: So sind beispielsweise Frauen (im Vergleich zu Männern) nur in einem geringen Maße von weniger als 10 Prozent in lukrativen und prestigeträchtigen Positionen der Gesellschaft zu finden. Das gilt sowohl für Wirtschaft und Politik als auch für die Wissenschaft. Andere Menschen werden in der Bundesrepublik Deutschland und in vielen anderen westlichen Ländern medizinisch behandelt, wenn sie nicht den körperlichen Erwartungen und Normen der Gesellschaft gerecht werden. Menschen, die von der Medizin als intersexuelle Menschen erkannt werden, werden so oft im Säuglings- und Kleinkindalter hormonell und operativ behandelt rückwirkend werden diese medizinischen Behandlungen von so betroffen gemachten Menschen als gewaltvoll und traumatisierend beschrieben. Um es anders auszudrücken und die Gewalterfahrungen zumindest ein Bruchstück weit nachvollziehbar zu machen: Es ist nicht mit einfach einer Operation getan, bei der eine Vagina (das ist meist der Fall) oder ein Penis angelegt wird, sondern Operationen und hormonelle Behandlungen begleiten von der Medizin so betroffen gemachte Menschen meist das ganze Leben lang, schon bei Kleinkindern wird eine angelegte Vagina geweitet die Eltern führen Finger oder eine Vaginoplastik (vergleichbar einem Dildo) ein. Diese Behandlungen finden nach wie vor statt, ein grundsätzliches Abgehen von solchen geschlechtszuweisenden Maßnahmen ist in der Bundesrepublik Deutschland bis heute nicht umgesetzt.

2 Obgleich diese medizinischen Behandlungen Menschen schädigen, ihnen nicht helfen und schon gar nicht an ihren Bedürfnissen orientiert sind, wird an ihnen festgehalten. Warum kann das passieren? Was ist an Geschlecht weiblich, männlich dermaßen bedeutsam und unhintergehbar, dass Menschen Gewalt angetan wird, um eindeutig eine von zwei Alternativen herzustellen? Hier sind wir an zwei Kernpunkten angelangt, die einem solchen Beitrag voranstehen müssen: 1) Es geht nicht um Theorie, sondern es geht um den ganz praktischen Umgang mit Menschen. 2) Biolog_innen, die sich darauf zurückziehen, dass ihre Beschreibungen theoretische seien, irren. Ihre Ausführungen dienen als zentrale Begründung für die konkrete Behandlung von Menschen. Auf biologisches und medizinisches Wissen wird u.a. in juristischen Abhandlungen verwiesen Biologie und Medizin hätten gezeigt, dass jeder Mensch einem von zwei Geschlechtern zuzuordnen sei. Das haben sie indes gar nicht. Vielmehr stellen sich biologische Erkenntnisse über die Entwicklung des Genitaltraktes (Geschlechtsentwicklung) sehr bruchstückhaft dar. Biologie und Medizin sind nach wie vor weit davon entfernt, ein einigermaßen überzeugendes Modell von Geschlechtsentwicklung vorzuweisen, auch deshalb, weil sie sich von Gedanken der Vorbestimmung, der Präformation nicht lösen wollen. In populären Büchern und Zeitschriften liest sich das oft anders. Dort erscheint es oft so, dass die Biologie sicher wüsste, was biologisches Geschlecht sei. Aber in solchen Artikeln spitzen Biolog_innen, Mediziner_innen, Journalist_innen gerne zu, eben weil Geschlecht ein sexy Thema ist, das sich gut verkauft und die Forschungen materiell absichert und weil in der derzeitigen Gesellschaft dominant lediglich zwei Geschlechter als möglich erscheinen.

3 Androzentrische Parteilichkeit der Biologie Auch Forscher_innen in der theoretischen Biologie wachsen in einer Gesellschaft auf, in der zwei Geschlechter unterschieden werden und in der aus der Geschlechtszugehörigkeit Vorteile und Nachteile erwachsen. Der Mann genießt wesentliche Vorteile. Diese Sozialisation und Sicht wird selbstverständlich auch in die Biologie eingebracht. Dort zeigt sich eine Parteilichkeit für Zweigeschlechtlichkeit und für den Mann. Am plastischsten machte die androzentrische Parteilichkeit Helen Bradford Thompson in ihrer exzellenten Dissertation aus dem Jahr 1903 deutlich, die bis heute als eine methodisch und inhaltlich bemerkenswert reflektierte und fundierte Arbeit zu vermeintlichen Geschlechtsunterschieden in Gehirn und Verhalten zu empfehlen ist. In einer Randbemerkung ging sie darauf ein, dass die männliche Samenzelle in der Biologie und Medizin ihrer Zeit als aktiv, beweglich beschrieben und aufgewertet wurde, wogegen die weibliche Eizelle passiv, träge sei und in diesem Sinne negativ konnotiert wurde. Ei- versus Samenzelle repräsentierten dabei den Platz in der Gesellschaft, den Frau und Mann einzunehmen hätten. Die Frau sei passiv, unbeweglich, konservierend, nicht kreativ sie sollte deshalb keinen zentralen Platz in Politik und Wissenschaft einnehmen, wogegen der Mann als aktiv, beweglich, denkend, verändernd gerade für solche Positionen in der Gesellschaft geschaffen sei. Thompson entgegnete solchen Beschreibungen und führte entlarvend aus, dass wenn man die Beschaffenheit der Genitalzellen [Eizelle, Samenzelle, Anm. HV] umkehrte, es für die Anhänger dieser Entwickelungslehre ein leichtes sein würde, die Kennzeichen für das Geschlecht so abzuleiten, wie sie sie jetzt für den umgekehrten Fall angeben. Es würde dann die weibliche Zelle, kleiner und beweglicher als die männliche, das Weib mit ihrer geringeren Körpergrösse, ihrem erregbaren Nervensystem und ihrer Unfähigkeit zu angestrengter Aufmerksamkeit verkörpern, während die männliche Zelle, gross, ruhig und auf sich selbst beruhend, die Grösse und Kraft, das unparteiische Denken und die leichte Konzentration der Aufmerksamkeit des Mannes darstellen würde. 1 1 (Thompson 1905 [engl. 1903]: Vergleichende Psychologie der Geschlechter. Experimentelle Untersuchungen der normalen Geistesfähigkeiten bei Mann und Weib. Autorisierte Übersetzung von J. E. Kötscher. A. Stuber s Verlag [C. Kabitzsch], Würzburg, S.183)

4 Wer entgegnen will, dass es sich bei den androzentrischen Annahmen um eine historisch ferne Sicht handele, muss enttäuscht werden. Vielmehr stellten Betrachtungen, dass männliches Geschlecht superior, etwas Besseres sei, eine bedeutende Grundannahme in der Entwicklung der modernen Biologie und Medizin dar. Verbreitet finden sich solche Beschreibungen noch heute. Wurde weibliches Geschlecht als basale Grundlage beschrieben, die einfach so, ohne aktive Entwicklungsschritte entstehe, so wurde angenommen, dass für männliches Geschlecht aktive Entwicklungsschritte hinzukommen müssten, damit dieses als überlegene Ausformung des Menschen entstehe. Wurden als diese vermännlichenden Faktoren im 18. Jahrhundert vermehrt die männlichen Hoden erkannt, so wurde mit der sich etablierenden Genetik seit den 1940er Jahren nach einem Abschnitt auf Chromosomen gesucht, die für die Ausbildung der Hoden verantwortlich seien die Suche nach dem Hoden determinierenden Faktor. Nacheinander wurden verschiedene Chromosomenabschnitte ( Gene ) vorgeschlagen, dieser Faktor zu sein, schließlich 1990 das SRY-Gen, dann benannt als die Geschlechtsdeterminierende Region auf dem Y-Chromosom. Jeweils erst deutlich später wurden auch weibliche Gegenstücke beschrieben: Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wurden weiblichen Eierstöcken massive Bedeutungen zugeschrieben, damit weibliches Geschlecht in voller Ausprägung entstehe. Erst seit den 1980er Jahren wurde die Suche nach einem dem Hoden determinierenden Faktor vergleichbaren Faktor bei weiblichem Geschlecht aufgenommen, sozusagen einem Eierstock determinierenden Faktor. Auch hierfür wurden und werden nacheinander Vorschläge unterbreitet. Was neben der androzentrischen Parteilichkeit, die sich wohin man auch blickt in der Biologie und Medizin zeigt, deutlich wird: Selbst mit der Suche nach frauenfreundlicheren, emanzipatorischeren, nicht ganz so androzentrischen Ausführungen blieb die Annahme ausschließlich zweier Geschlechter beim Menschen zentral. Menschen, die nicht einfach ein entweder oder an als weiblich oder männlich zugewiesenen Merkmalen aufwiesen, wurden als Normabweichung, als Entwicklungsstörung, als

5 pathologisch eingeordnet anstatt das System entweder oder ( weiblich oder männlich ) als falsifiziert zu verwerfen. Viele Geschlechter Tatsächlich weisen sowohl zahlreiche der historischen, in jedem Fall die aktuellen, biologischen Erkenntnisse über Geschlechtsentwicklung keineswegs auf eindeutige Geschlechter weiblich, männlich hin. Vielmehr zeigen sich viele Geschlechter. Die aktuellen Beschreibungen der Genetik mussten sich bereits von der Annahme lösen, dass ein einzelner Hoden- oder Eierstock determinierender Faktor männliches oder weibliches Geschlecht bestimmen oder anknipsen könnte. Vielmehr zeigte sich bei der Untersuchung des Chromosomen- und Genbestandes verschiedener Menschen, dass bei zahlreichen der Untersuchten bspw. der als Hoden determinierender Faktor betrachtete Chromosomenabschnitt SRY vorhanden war, sich hingegen als typisch weiblich betrachtete körperliche Merkmale ausgebildet hatten. Ähnliches zeigte sich chromosomal, genetisch, hormonell, am äußeren Erscheinungsbild, egal wo man hinschaute: Es war nicht einfach und es war nicht entweder weiblich oder männlich. Um bei der chromosomalen und genetischen Ebene zu bleiben: Hier ging man dazu über, anzunehmen, dass mehrere Gene und ihre Genprodukte in komplexen Netzwerken zusammenwirkten. Von der grundsätzlichen Vorannahme ging man indes auch jetzt und das gilt auch aktuell noch immer nicht ab. Es sollte weibliches oder männliches Geschlecht entstehen, Ausnahmen wurden und werden als vereinzelt beschrieben und als Entwicklungsstörung eingebunden. Und dass, obwohl sich ein anderes Denken förmlich aufdrängt. Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass in der fraglichen Zeit der Embryonalentwicklung in der sich der Genitaltrakt ausbildet, etwa 1000 Gene abgelesen werden, für etwa 80 Gene und Genprodukte liegen einige durchaus widersprüchliche Beschreibungen ihrer Wirkungen vor. Gleichzeitig weiß man, dass diese Gene nicht entweder abgelesen werden oder nicht abgelesen werden, sondern dass sich lediglich die Intensität des Ablesens zwischen als weiblich und als männlich zugewiesenen Individuen unterscheidet in der Regel lediglich um wenige Prozent.

6 Und dabei sind die Unterschiede des Ablesens innerhalb einer Gruppe bspw. zwischen zwei als männlich eingeordneten Individuen oft größer, als die Unterschiede zwischen den zugewiesenen Gruppen weiblich und männlich. Auch weiß man, dass die für die Geschlechtsentwicklung als bedeutsam beschriebenen Gene in der Regel keineswegs ausschließlich in der Region des sich ausbildenden Genitaltraktes abgelesen werden, sondern in verschiedenen Regionen des Körpers, in unterschiedlichen sich ausbildenden Organen und Geweben des Embryos. Warum sollten aus dem komplexen Interagieren vieler Gene und Genprodukte, deren Ablesen sich zudem meist in der Intensität zwischen einem Individuum im Vergleich zum nächsten Individuum unterscheidet, lediglich zwei Möglichkeiten des Ausgangs resultieren? Die Frage erhärtet sich, wenn man zudem bedenkt, dass Chromosomenabschnitte nicht die in der Zelle wirksam wirkenden Produkte darstellen. Daher wurden in der Schreibweise dieses Artikels Gen und Genprodukt unterschieden. Erst Genprodukte können Wirkungen in der Zelle, im Organismus entfalten. So wird ein Chromosomabschnitt entpackt, wird eine DNA-Sequenz ( Gen ) in eine RNA- Sequenz umgeschrieben, diese wird chemisch verändert (modifiziert), ins Zellplasma transportiert. Dort kann sie entweder direkt wieder abgebaut werden oder sie wird in eine Aminosäuresequenz übersetzt. Auch diese ist meist in der Zelle noch nicht direkt wirksam, stellt also noch nicht das Genprodukt dar. Vielmehr wird eine Aminosäuresequenz wiederum chemisch verändert. So können Bereiche entfernt werden, können chemische Gruppen angelagert oder verändert werden und werden Faltungen eingefügt. Erst nach diesen Modifikationen entsteht ein Genprodukt, das eine außerhalb dieser Prozesse stattfindende Funktion in der Zelle einnimmt. Auch dieses Genprodukt kann zu jeder Zeit verändert oder abgebaut werden. Was deutlich wird: Bereits das bisherige populäre und auch in der Wissenschaft Biologie bzgl. der Geschlechtsentwicklung verbreitete Denken ist falsch, dass Gene Informationen enthielten, die lediglich gelesen werden müssten. Es ist genau andersrum: Komplexe Prozesse in der Zelle, an denen zahlreiche Faktoren beteiligt sind, führen dazu, dass einzelne Chromosomenabschnitte entpackt, in RNA

7 übertragen, modifiziert, ggf. in Aminosäuresequenz übertragen und wieder modifiziert werden. Erst dadurch entsteht ein Produkt, das in der Zelle wirksam ist. Das heißt auch, dass allein schon durch die Modifikationen aus ein- und demselben Chromosomenabschnitt ( Gen ) zahlreiche unterschiedliche Genprodukte entstehen, die eine unterschiedliche Lokalisation, Aktivität und Reaktivität in der Zelle aufweisen. Die Betrachtung ist also umzukehren: Nicht Gene enthalten Informationen, sondern erst im Kontext der Zelle, im Kontext komplexer Prozesse werden Informationen aus Chromosomenabschnitten hergestellt. Das bedeutet auch, dass diese komplexen Prozesse nicht als starr angenommen werden dürfen, vielmehr sind sie variabel und flexibel. Einflüsse aus der Zelle, dem Organismus, der Umwelt beeinflussen sie zu jedem Zeitpunkt der Entwicklung. Nimmt man die Vielzahl der beteiligten Faktoren ernst, nimmt man wahr, dass nicht Gene die Ausbildung eines körperlichen Merkmals bestimmen, sondern dass körperliche Merkmale aus dem komplexen Zusammenwirken zahlreicher Faktoren unter Einwirkung zahlreicher Einflüsse aus Zelle, Organismus, Umwelt (hier u.a. elterliche Faktoren) gebildet werden, so wird offensichtlich, dass sich körperliche Merkmale vielgestaltig, variabel, individuell unterschiedlich ausprägen. Mit einer solchen komplexe Prozesse, Entwicklung und Differenzierung statt präformierende Strukturen ( Gene ) zentral setzenden Perspektive kommt man bzgl. Geschlecht einerseits der Beschreibung der sich tatsächlich darbietenden vielfältigen Ausprägungsformen des Genitaltraktes näher, andererseits wird es so besser möglich, überzeugendere biologische Theorien der Geschlechtsentwicklung zu gewinnen, als es die bisherigen sind. Gezeigt ist damit, dass sich biologisches Geschlecht vielfältig ausprägt. Es gibt biologisch nicht zwei Geschlechter, sondern viele.

8 Ausführlich weiterlesen: Voß, Heinz-Jürgen (2011): Geschlecht: Wider die Natürlichkeit. Stuttgart: Schmetterling. Voß, Heinz-Jürgen (2010): Making Sex Revisited: Dekonstruktion des Geschlechts aus biologischmedizinischer Perspektive. Bielefeld: Transcript. (OPEN ACCESS: (Zugriff: ). Biographische Notizen: Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß: Dipl. Biol., Dr. phil., ist Professor für Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung an der Hochschule Merseburg. Er leitet das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung und das von der Europäischen Union (Erasmus+) geförderte Projekt TRASE Training in Sexual Education for People with Disabilities. Forschungsschwerpunkte: Sexualwissenschaft (sexuelle Bildung, sexuelle Gewalt), biologischmedizinische Geschlechtertheorien, Geschichte und Ethik der Medizin und Biologie, Queerfeministische und herrschaftskritische Theorien. Thematisch zugehörige Publikationen: Making Sex Revisited (2010), Geschlecht: Wider die Natürlichkeit (2011), Intersexualität Intersex: Eine Intervention (2012), Geschlechtliche, sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung: Praxisorientierte Zugänge (Hg., gem. mit Michaela Katzer, 2016), Schwule Sichtbarkeit schwule Identität (gem. mit Zülfukar Çetin, 2016). Kontakt: /

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