Der moderne Mann. Männlichkeitstheorien und -defintion

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1 Geisteswissenschaft Caroline Lange Der moderne Mann. Männlichkeitstheorien und -defintion Zwischen Macho und Weichei Essay

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3 Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Seminar: Grundlagen der Genderforschung und Queer Theory SS 2012 Der neue Mann zwischen Macho und Weichei Caroline Lange Studiengang: Sozialwissenschaften 4. Fachsemester

4 Caroline Lange Der neue Mann zwischen Macho und Weichei Die Anforderungen an den modernen Mann scheinen enorm, vor allem enorm widersprüchlich, zu sein. Auf der einen Seite soll der heutige Mann stark, hart, risikofreudig und mutig sein, also dem typischen Männerbild des 19. Jahrhunderts entsprechen, auf der anderen Seite aber muss der Mann familienfreundlich sein, darf Gefühle zeigen und soll sich mit um Kind und Haushalt kümmern. Eben die Dinge, die ein Mann im 19. Jahrhundert niemals zeigen und haben sollte. Allein an diesen Beispielen zeigt sich, wie unterschiedlich und widersprüchlich die Anforderungen an den heutigen, modernen Mann zu sein scheinen. Doch wie genau beschreibt und definiert man männlich, was macht einen Mann aus und wann ist ein Mann männlich? Könnte demnach ein Mann auch weiblich sein? Schon Herbert Grönemeyer stelle sich in seinem Lied Männer (1984) 1 eine ähnliche Frage: Wann ist ein Mann ein Mann? Ich werde versuchen auf diese Fragen in meinem Essay eine Antwort, die im Wesentlichen auf den westlichen Kulturkreis zu treffen, zu finden. Zunächst einmal werde ich versuchen männlich zu definieren und verschiedene Männlichkeitstheorien vorstellen, die den heutigen Mann zu beschreiben versuchen. Danach gehe ich auf die von mir gestellten Fragen ein und werde sie so gut es geht beantworten. Die Begriffe männlich und weiblich sind wichtig, da wir Männer und Frauen nicht als homogene Blöcke betrachten, sondern jenseits der biologischen Geschlechterunterschiede Männer von Männern und Frauen von Frauen untereinander - in Bezug auf das soziale Geschlecht- zu unterscheiden versuchen (vgl. Connell, 2006, S. 90). In der Theorie gibt es vier hauptsächliche Strategien, die den Begriff Männlichkeit definieren, allerdings werden diese in der Praxis häufig miteinander kombiniert. Ich werde mich auf die vier Strategien, die von R.W. Connell in Der gemachte Mann Konstruktion und Krise von Männlichkeit (S ) genannt werden beziehen. Der Begriff männlich setzt den Kontrastbegriff weiblich voraus, denn ohne eine Kultur, die auch die Weiblichkeit betrachtet und achtet, gibt es keine Männlichkeit, jedenfalls nicht im Sinne der westlichen modernen Kultur (vgl. Connell, 2006, S. 88). Des Weitern ist es 1 2

5 Caroline Lange wichtig, den Begriff Männlichkeit zeitlich, kulturell und situationsbedingt zu begreifen. Wie ich schon am Anfang darauf hingewiesen habe, scheint man im 19. Jahrhundert etwas anderes unter männlich verstanden zu haben als heute. Die erste Strategie von Männlichkeit, die Essentialistische Definition, versucht das Grundprinzip von Männlichkeit auszumachen und will daraus das Leben der Männer erklären. Schon Freud setzte die Männlichkeit mit Aktivität und die Weiblichkeit mit Passivität gleich, erkannte aber, dass diese Gleichsetzung zu einfach sei. Die Versuche die Essenz von Männlichkeit zu erfassen gestalten sich allerdings schwierig und sehr unterschiedlich, zudem sind sie meist recht willkürlich: Risikofreudigkeit, Verantwortlichkeit, Unverantwortlichkeit, Aggression, die Energie des Zeus (Connell, 2006, S. 88). Eine universelle, essenzielle Beschreibung von Männlichkeit scheint es also nicht zu geben. Die positivistische Strategie von Männlichkeit hingegen strebt nach einer einfachen Definition: Männlich ist, wie Männer wirklich sind. Diese Definition liegt auch den männlich/weiblich (M/F) Skalen der Psychologie zugrunde, deren Items [ ] zwischen Gruppen von Männern und Frauen zu trennen vermögen (Connell, 2006, S. 89). Doch um diese M/F- Skalen zu erstellen, muss man schon eine Vorstellung haben was männlich und was weiblich ist, es kann somit keine neutrale Beschreibung geben, da bereits Annahmen über ein soziales Geschlecht getroffen werden müssen. Die Vermutung liegt also nahe, dass eher eine klischeehafte Geschlechterrollenverteilung und - typisierung stattfindet. Des Weitern ist nach dieser Definition ausgeschlossen, dass bestimmte Verhaltensweisen und Einstellungen männlich oder weiblich sind (vgl. Connell, 2006, S. 89). Normative Definition gehen einen Schritt weiter und sagen: Männlichkeit ist, wie Männer sein sollten. Mir stellt sich da gleich die Frage, wer definiert und sagt denn, wie Männer sein sollten? Die Gesellschaft? Die Politik? Oder darf das jeder selbst entscheiden? In Connells Text wird für einen echten Mann z. B. John Wayne genannt (S.90), doch in der Wirklichkeit erfüllen sehr wenige Männer diese geforderte Norm. Sind also die meisten Männer unmännlich und damit weiblich? 3

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