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Christin Grosser
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MÄNNER IM SPIELZEUGHIMMEL 1. Bevor ihr euch das Video anschaut, löst bitte folgende Aufgabe: Welche Substantive kann man nicht mit dem Wort Spiel(e) zu einem Kompositum verbinden?

1 MÄNNER IM SPIELZEUGHIMMEL 1. Bevor ihr euch das Video anschaut, löst bitte folgende Aufgabe: Welche Substantive kann man nicht mit dem Wort Spiel(e) zu einem Kompositum verbinden? Welche stehen bei einer Bildung nach dem Wort Spiel(e)? Benutzt, wenn nötig, auch ein Wörterbuch. 1. Zeug 2. Mann 3. Waren 4. Abend 5. Regeln 6. Internet 7. Stärkung a) Spiel(e)- b) Keine Bildung möglich Beispiel: 1a): Spielzeug 2. Schaut euch das Video einmal an. Achtet genau darauf, was passiert. Bei welchen Spielen sind die Männer im Video zu sehen? Kreuzt an. Man sieht sie a) beim Tischfußball. b) beim Spielen im Internet. c) beim Dart. d) beim Kartenspiel. e) beim Golf. f) bei elektrischen Autorennen. g) beim Puzzeln. h) beim Basketball. i) beim Gitarrenspiel. Seite 1/5

2 3. Schaut euch das Video ein zweites Mal an und hört diesmal genau hin. Was ist richtig, was nicht? Wählt aus. 1. Wenn der Laden geschlossen hat, kommen die Männer zum Spieleabend in das Geschäft. 2. Der Abend ist für die Teilnehmer kostenlos.. 3. Heinz Lehmann ist der einzige Spielwarenhändler, der sein Spielzeug an Erwachsene verkaufen will. 4. Heinz Lehmanns Geschäft ist fast immer ausgebucht. 5. Die Männer, die in dem Video interviewt werden, sind alle von dem Abend begeistert. 6. Das Geschäft von Heinz Lehmann ist das einzige in Deutschland, das einen solchen Spieleabend anbietet. 7. Es dürfen nicht mehr als zehn Männer an dem Abend teilnehmen, weil das Geschäft zu klein ist. 8. Der Preis für den Sieger ist ein kleines Spielzeugauto. Seite 2/5

3 4. Ordnet die Satzenden den jeweiligen Satzanfängen zu. 1. Die Männer treten a) noch lange an den Männerabend erinnern. 2. Die Männer hatten b) ihre Gegner besiegen. 3. Die Männer wollen c) sich mit warmen Brezeln und Bier. 4. Die Männer werden sich d) in mehreren Spielen gegeneinander an. 5. Alle Männer stärken e) in Zukunft immer mehr Spielzeug entwickelt werden. 6. Für Männer soll f) vor dem Abend keine Ahnung, was sie erwartet. 5. Bei Sätzen mit einem unpersönlichen Subjekt wird häufig das Pronomen man benutzt. Es klingt genau wie das Substantiv Mann. Entscheidet, ob in den folgenden Sätzen man oder Mann eingefügt werden muss. 1. Jeder träumt davon, nachts in einem Spielzeugladen eingeschlossen zu werden. 2. Bei den Wettkämpfen muss sich beweisen. 3. So ist als Mann eben. 4. Warum Männer gern spielen, kann nicht erklären. Seite 3/5

4 5. Es wird auch schon extra Spielzeug für den erwachsenen hergestellt. 6. Besonders als kann Spaß an einem Spieleabend haben. /man /Mann 7. Als gesehen hat, wie erfolgreich diese Männerabende sind, wurden sie sofort nachgemacht. 6. Im Video kommen einige Äußerungen vor, die nicht so leicht zu verstehen sind. Was meinen die Männer mit den folgenden Aussagen aus dem Video? 1. Es geht gegen viele andere Männer. a) Man tritt gegen viele andere Männer an. b) Es sind viele Männer anwesend. 2. Wenn die Jungs gegen den Chef gewinnen, ist scheiße. a) Die Mitarbeiter sind blöd, wenn sie den Chef besiegen. b) Es wäre ärgerlich, wenn die Mitarbeiter den Chef besiegen würden. 3. Du erlebst hier auf einmal glückliche Männer, das geht ja ganz, ganz schnell. a) Die Männer wollen schnell in den Laden gehen, weil sie dort glücklich sind. b) Die Männer werden sehr schnell glücklich. 4. Der Abend ist schon gut, alles dabei. a) Der Abend ist sehr gut, alles macht Spaß. b) Der Abend ist ganz nett, aber es hätte dabei mehr geben können. Oft ist die Bedeutung von Äußerungen auch im Kontext nicht eindeutig. Welche Interpretation des Satzes ist nicht möglich? 5. Ich hätte, glaub ich, mehr Söhne haben müssen als Töchter, das wäre vielleicht ein besseres Spiel! a) Mit Söhnen kann man bessere Spiele spielen als mit Töchtern. b) Er wäre in den Spielen an diesem Abend besser, wenn er mehr Söhne gehabt hätte. c) Es ist einfacher, Söhne mit Spielen zu erziehen als Mädchen. Seite 4/5

5 6. Wir großen Jungs hier, wir können uns das alles erlauben. a) Als Erwachsene haben wir genug Geld für Spielzeug. b) Als Erwachsene kann uns keiner verbieten, mit Spielzeug zu spielen. c) Als Erwachsene können wir unseren Kindern erlauben, mit Spielzeug zu spielen. Autoren: Anna Feist/Benjamin Wirtz Redaktion: Stephanie Schmaus Seite 5/5

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