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2 daraus mache, und es ist klar, daß sie vorher noch leben, und wenn ich sie esse, leben sie nicht mehr, ich esse auch Austern, und da weiß ich sogar, daß sie noch leben, während ich sie esse, aber sie machen nicht dieses Geräusch. Tatsächlich habe ich eine Art Wut auf die Muscheln gehabt, weil sie sich öffneten, anstatt still auf dem Haufen liegen zu bleiben, ich habe gesagt, ist das nicht unanständig, daß sie sich öffnen und dieses Geräusch dabei machen, unanständig und indiskret, gleichzeitig habe ich gedacht, das kommt mir so indiskret vor, weil wir sie anschließend töten, es wäre mir lieber gewesen, wenn ich nicht daran hätte denken müssen, daß sie vorher noch leben; wenn sie so schwarz und geschlossen da liegen, braucht man sich nicht genau

3 vorzustellen, daß sie lebendig sind, man kann sie ganz gut als Ding betrachten, und dann ist gar nichts dabei, sie in kochendes Wasser zu schütten, nur wenn man darüber nachdenkt, daß sie noch leben, dann ist es gräßlich. Wenn wir sie jetzt kochen würden, müßte ich dauernd denken, wir töten sie. Dabei finde ich es in Ordnung, daß Tiere getötet werden, weil man sie ißt, nur möchte ich nichts mit dem Töten zu tun bekommen, das sollen andere machen, oder ich möchte nicht daran denken. Obwohl es mir gruselig war, bin ich hingegangen, weil ich nicht feige sein wollte, und es hat ekelhaft ausgesehen, wie sie da lagen und manche sich langsam öffneten, ziemlich langsam, und dann hat sich eben der ganze Haufen mit diesem Klappergeräusch

4 bewegt. Es ist kaum zu glauben, wie ekelhaft, diese Kreaturen, habe ich gesagt, irgendwie japsend, statt Meerwasser kriegen sie Luft, in der sie nicht atmen können, und gleich werden sie abgebrüht im kochenden Wasser, und dann gehen sie alle auf, aber dann sind sie hin, und plötzlich habe ich gedacht, vielleicht ist es nur ekelhaft, weil ich weiß, daß wir sie gleich töten. Vielleicht wäre es sonst nicht so widerlich; und ich habe mich auch erinnert, daß ich am Strand halbgeöffnete Muscheln gesehen habe, ohne das allergeringste dabei zu empfinden, ich habe sogar manche von diesen halbgeöffneten Muscheln zurück ins Meer geworfen, nicht eigentlich aus Mitleid und nicht alle, die ich gesehen habe, nur so aus einer Wallung heraus,

5 und jedenfalls waren sie mir nicht ein bißchen unheimlich oder eklig wie diese hier. Meine Mutter und mein Bruder haben die letzten Kartoffeln in Stäbchen geschnitten und so getan, als ob sie nicht zugehört hätten, und ich habe zuletzt gesagt, wenn man von jemand wüßte, daß er in einer Stunde, sagen wir, stirbt, glaubt ihr, daß man sich dann vor ihm ekelt, ich bin ganz sicher gewesen, daß man sich vor so jemand ekelt, einfach weil man das weiß, und wenn man ihn eigenhändig ermorden würde wie wir jetzt die Muscheln, dann noch viel mehr. Über diesen Gedanken bin ich in eine ausgesprochene Todesstimmung geraten, die beiden anderen haben getan, als hörten sie mir nicht zu, das ist ja Massenmord, habe ich gesagt, alle auf einmal, zur gleichen Zeit, durch

6 kochendes Wasser, die Muscheln haben mich derartig aufgeregt, durch die Muscheln war eine Todesstimmung im Raum, es ist einfach nicht auszuhalten, habe ich auch gesagt, aber da hat meine Mutter streng gesagt, was du dir so vorstellst, dabei hat meine Mutter auch schon so überspannte Gedanken gehabt; wenn mein Vater auf einer Dienstreise war, haben wir uns alle drei die überspanntesten Geschichten erzählt, und keiner ist entsetzt gewesen, aber bevor mein Vater nach Hause kam, ist das Überspannte bei uns verschwunden gewesen, besonders bei meiner Mutter, mein Vater hat Überspanntheiten kindisch gefunden, mein Vater ist eher fürs Sachliche und Vernünftige gewesen, und meine Mutter hat Rücksicht auf seine Sachlichkeit und Vernünftigkeit

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