Meine Radionacht. Texte aus der 3b. Bei der Radionacht haben wir zuerst unsere Betten aufgebaut. Dann haben wir
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- Friederike Ursler
- vor 7 Jahren
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1 Meine Radionacht Texte aus der 3b Bei der Radionacht haben wir zuerst unsere Betten aufgebaut. Dann haben wir uns hingelegt. Wir haben ja in der Schule übernachtet. Später hat Frau Orth auch gesagt, dass wir, wenn Lieder laufen, auf unseren Betten tanzen dürfen. Das haben dann auch einige gemacht. Bei der Radionacht ging es um die Zeitreise. Ich fand es witzig, als der Regisseur auf einmal bei den Rittern gelandet ist. Es war auch erstaunlich, dass manche Menschen sich früher mit Steinen abgewischt hatten. Es gab natürlich auch Geschichten. Manche waren gruselig oder aber auch traurig. Ich fand zum Beispiel die Geschichte gruselig, wo ein Feuer ausgebrochen ist und die Hexe beinahe verbrannt wurde. Ich fand auch eine Geschichte traurig, nämlich die, wo das Mädchen mit einem Pfeil getroffen wurde und das Mädchen halb verblutet war. So war das. Lucia
2 Ich heiße Jakob. Ich bin 8 Jahre alt. Ich gehe in die dritte Klasse. Am war die Radionacht. Ich ging mit meinem Vater Andreas zur Radionacht. Wir gingen um Uhr los und kamen um Uhr an. Als wir da waren baute ich meinen Schlafsack auf und unter den Schlafsack meine Luftmatratze. Ich lag neben Tom und Simon. Mein Vater lag auf dem Flur. Um Uhr ging die Radionacht los. Wir legten uns alle hin und hörten zu. Als erstes kam Musik. Ich habe versucht, die ganze Zeit aufzubleiben, aber es klappte nicht. Ich war nur 4 von 5 Stunden auf. In der Nacht schnarchte jemand. Um 8.00 Uhr morgens wurde ich abgeholt. Diese Nacht bleibt mir immer in Erinnerung. Jakob
3 Am Freitagabend bin ich mit Mama und Amelie zur Radionacht gefahren. Ich war sehr aufgeregt. Ich habe nämlich noch nie in der Schule geschlafen. Weil die Steckdosen in unserer Klasse nicht gingen haben wir im Musikraum geschlafen. Wir haben uns alles aufgebaut. Es war sehr gemütlich. Mama und Amelie sind schnell wieder gefahren. Mir war ein bisschen mulmig zu Mute ohne Mama, Papa, Lilly und Amelie. Aber das ging schnell wieder. Das Kinderradioprogramm lief noch ein paar Stunden. Es dauerte von 8 Uhr bis 1 Uhr. Nun sollten wir uns hinlegen. Im Radioprogramm ging es darum eine Zeitreise zu machen. Es war sehr spannend. Ich lag neben Luzie und Lucia. Luzie hat fast die ganze Nacht durchgelesen. Ich habe meine kleine Katze Lilly ein bisschen vermisst. Aber das war nicht so schlimm. Zum Glück hatte ich meine Kuscheltiere Lullu und Findus. Ich musste auf Toilette, aber ich habe mich nicht getraut, alles war so unheimlich. Aber dann sind Lucia und Frau Orth mitgegangen. Irgendwann bin ich eingeschlafen und wieder aufgewacht. Frau Orth hat mir aber gesagt, dass es schon Morgen ist. Ich habe noch ein bisschen gelesen. Alles war sehr schön. Radionächte sind toll. Maya
4 Ich heiße Tim und mein Vater heißt Stefan. Stefan fuhr mit mir zur Radionacht. Als wir da waren sah ich, dass alle Kinder schon da waren. Ich ging zu Lamin, meinem besten Freund. Dann bauten wir das Kissen auf und den Schlafsack und die Luftmatratze. Ich verabschiedete mich von meinem Vater. Wir hatten sogar einen Begleiter, er hieß Andreas. Als das Licht aus war leuchteten wir mit den Taschenlampen. Dann bin ich noch auf Toilette gegangen. Dann haben einige Kinder ein Buch gelesen. Als eine Musik kam durften wir aufstehen und tanzen. Nach einer Weile waren alle eingeschlafen. Als ich wieder aufgewacht bin hat Lamin noch geschlafen. Ich konnte nicht schlafen, weil jemand geschnarcht hat. Am nächsten Tag hat mich mein Vater wieder abgeholt. Und mir geholfen, alles wieder abzubauen. Dann habe ich mich verabschiedet und dann sind wir nach Hause gefahren. Das wird mir immer in Erinnerung bleiben. Tim
5 In der Schule hatten wir eine Radionacht. Wir packten unsere Sachen aus: Schlafsack, Matratze und so was. Wir haben dann auf alle Kinder gewartet. Und dann waren alle da! Frau Orth, unsere Lehrerin, hat das Radio angemacht. Dann wurden wir leise und wir durften lesen, leise reden und zuhören und natürlich schlafen. Also ich habe gelesen. Und meine Freundinnen auch. Jedenfalls die meisten. Am Anfang hat Frau Orth noch Gummibärchen verteilt. Eher gesagt: geworfen. In der Nacht mussten wir sehr oft auf die Toilette. Es war alles sehr still. Außer Lara, Noe und ich. Wir haben noch lange geredet. Ich war ungefähr bis halb 2 wach. So um 12 Uhr sind wir aus unserer Klasse Bücher holen gegangen. Irgendwann habe ich aufgehört zu lesen und habe nur noch zugehört. Zwischen den Geschichten kam auch manchmal Musik und wir durften tanzen. Zwischendurch haben wir auch etwas gegessen. Äpfel, Pflaumen, Weintrauben und Cracker. Morgens haben uns unsere Eltern abgeholt. Wir haben unsere Sachen gepackt. Ich habe zu meiner Lehrerin gesagt: Das war eine schöne Nacht. Und dann sind wir nach Hause gefahren. Lina
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