Sprachförderung vor der Einschulung Kompetenzen entwickeln und fördern

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1 Sprachförderung vor der Einschulung Kompetenzen entwickeln und fördern A. Rehbock, G. Seidler (GS Ochtersum) Hildesheim, den Evaluiert im Schuljahr 2010/2011

2 Konzept zur Sprachförderung Die Grundschule Ochtersum hat mit drei Kindergärten einen Kooperationsvertrag, in dem die Zusammenarbeit geregelt wird. Die Sprachförderung ein Jahr vor der Einschulung ( 54 NSchG) ist ein Baustein der Zusammenarbeit. Der Sprachstand der Kinder wird bei der Schulanmeldung durch die Schulleiterin festgestellt. Grundlage der Feststellung ist das Screeningverfahren Fit in Deutsch. Sind die Sprachförderkinder ermittelt, werden in einer Sitzung (vor den Sommerferien) Kindergarten-Schule die Absprachen getroffen, wann der Sprachförderunterricht stattfindet. Mit Beginn des Schuljahres werden die Eltern der Sprachförderkinder schriftlich informiert, wann der Unterricht stattfindet und wer den Unterricht erteilt. Der Unterricht findet immer in den Kindergärten statt, da es für uns wichtig ist, dass die Kinder in der vertrauten Umgebung bleiben. Die Zahl der Sprachförderkinder schwankt zwischen 14 und 17. Die Gruppengröße liegt zwischen 2 und 5 Kindern. Frau Rehbock und Frau Seidler, die beide die Fortbildungsseminare Deutsch als Zweitsprache mit Zertifikat abgeschlossen haben, führen den Sprachförderunterricht durch. Der Unterricht wird nach folgendem Plan jeweils für ein Schuljahr organisiert (siehe Anlage). Die Dokumentation der Entwicklung im letzten Kindergartenjahr, die die Kinder beim Übergang in die Schule begleitet, gibt den Klassenlehrerinnen u.a. auch einen guten Einblick in den Sprachstand der Kinder. Der Arbeitsplan für den Sprachförderunterricht basiert auf den Didaktischen und methodischen Empfehlungen für die Sprachförderung vor der Einschulung (Hersg.KM 2004). Zum Arbeitsplan wurden kindgerechte Materialien angeschafft (siehe Anlage). 2

3 Themenfeld 1: Inhalt Das bin ich Beispiele für die unterrichtspraktische Umsetzung a) Was ich empfinde (Gefühle, * PA: Mini-Dialoge (Frage: Wie geht es dir?) Krankheit) * Gesichter beschreiben * EA: Smileys malen * PA/ GA: Stimmungen nachmachen und erraten * Freies Erzählen: - Als ich traurig/... war - Als ich krank war - Beim Arzt - Im Krankenhaus b) Mein Körper * Spiel: Simon sagt... (Alle legen eine Hand auf den Bauch/ legen einen Finger unter die Nase,...) * Spiel: Was fehlt? * Merkspiel. Was ist unter dem Tuch? c) Was mein Körper alles kann * PA /GA: Spiele spielen und dabei Begriffe (Tätigkeiten/ Bewegung) * Spiel: Simon sagt (Alle hüpfen/ zeigen mit der Hand an die Decke,...)* PA/ GA: Pantomime * Spiel: Wer steht/ liegt... als erster? * Spiel: Roboter d) Was ich anziehe * PA: Mini-Dialoge (Vorlieben und Abneigungen äußern/ Frage: Was ziehst du gern/ nicht gern an?, Lieblingskleidung) * Puppenkleidung * Verkleidungskiste * EA: Malen und Benennen von Kleidung * PA: Anweisungen geben und ausführen ( Male eine blaue Hose....) - Kleidung verstecken, suchen und Gefundenes benennen - Mini-Dialoge (Frage: Wo ist...? Antwort:... ist....) * Rätsel: Was ist das? (Kleidung beschreiben) * Anziehpuppen basteln und damit spielen 3

4 * Kleidung nach Farben/ Größe/ Sommer Winter, Junge Mädchen ordnen * Menschen beschreiben * Kleidungsstücke zählen * Wetter- und Kleidungstagebuch führen (siehe 5c: Wetter) * Freies Erzählen: - Kleidung zu einem Fest - Sich verkleiden - Karneval e) Was ich esse und trinke * PA: Mini-Dialoge (Vorlieben und Abneigungen äußern/ Frage: Was isst du gern/ nicht gern? Lieblingsgerichte, Einkaufssituation) * EA/ PA: Obst/ Gemüse (Modelle) ertasten * EA: Malen (Male einen (grünen) Apfel....) * PA: Anweisungen geben und ausführen (Lege die Banane auf den Tisch....) Gefundenes benennen - Szenen/Dialoge spielen (Frage: Wo ist...? Antwort:... ist....) * Obst/ Gemüse nach Farben/ Formen/ Größe/ Vorlieben ordnen * EA /PA: Ausmalbild: - Anweisungen geben und ausführen (Male die Banane grün an....) - Quatschanweisungen geben und ausführen (Male die Banane lila an....) * Arbeit mit Bildkarten: Lebensmittel zählen * Ein Essen zusammenstellen * EA: Einkaufszettel malen * Ernährungstagebuch führen * Picknick, Ausflug * Rätsel: Was ist das? (Lebensmittel beschreiben) f) Was ich in meiner Freizeit mache * PA: Mini-Dialoge (Vorlieben und Abneigungen äußern/ Frage: Was machst du 4

5 gern/ nicht gern?) * PA/ GA: Pantomime * Spiel: Roboter (Sport) * Freizeittagebuch führen * Freies Erzählen: - Meine Hobbys g) Was und womit ich spiele * PA: Mini-Dialoge (Vorlieben und Abneigungen äußern/ Fragen. Womit spielst du gern? Mit wem spielst du am liebsten?, Lieblingsspiele) * EA: Spielzeug malen und erklären * Rätsel: Was ist das? (Spielzeug beschreiben) * Arbeit mit Bildkarten: Spielzeug zählen * Spielzeug beschreiben * Spielzeugtagebuch führen * Freies Erzählen: - Kuscheltier mitbringen und dazu erzählen lassen - Spielzeug mitbringen und vorstellen Themenfeld 2: Inhalt Ich lebe mit anderen Beispiele für die unterrichtspraktische Umsetzung a) Meine Familie und Freunde * PA: Mini-Dialoge (Frage: Wer gehört zu deiner Familie?) * EA: Stammbaum malen und erklären * Stabpuppen herstellen und damit spielen * Freies Erzählen: - Meine Familie * PA: Mini-Dialoge (Fragen: Wie heißt dein Freund/ deine Freundin? Wie alt ist er/sie? In welche Gruppe geht er/sie? Was spielt ihr am liebsten? Was magst du an ihm/ ihr besonders?) * EA: Malen und erklären (So sieht mein Freund/ meine Freundin aus) * Freund/ Freundin beschreiben 5

6 b) Mein Tagesablauf in Familie und * PA: Mini-Dialoge (Frage: Was hast du heute/ Kindergarten (Zeitangaben) gestern gemacht?) * Wochentagebuch führen * Bildkarten dem Zeitablauf nach ordnen * Freies Erzählen: - Mein Tagesablauf - Alltagsrituale in meiner Familie - Was ich morgen/ am Wochenende machen will c) Unsere Wohnung * Möbel/ Wohnräume malen und benennen * Wohnräume/ Gruppenraum beschreiben * Rätsel: Was ist das? (Möbel beschreiben) * Gruppenraum beschreiben * Möbel in Räumen zählen * Das Puppenhaus * Puppenmöbel ertasten * Freies Erzählen: - Bei mir zu Haus - Mein Wunschzimmer - Mein Traumhaus d) Sich begrüßen und verabschieden, * PA: Mini-Dialoge (Frage: Wie heißt du?) sich bekannt machen e) Nichtverstehen ausdrücken und * PA: Mini-Dialoge (Fragen: Wie heißt das? nachfragen, Hilfen erbitten Kannst du mir helfen?) Themenfeld 3: Inhalt Die Welt um mich herum Beispiele für die unterrichtspraktische Umsetzung a) Farben * PA: Mini-Dialoge (Vorlieben und Abneigungen äußern/ Fragen: Welche Farben magst du gern/ nicht gern?, (Lieblingsfarbe(n)) * Mit Bildkarten Farbfolgen legen * Mit Perlen Farbfolgen auffädeln * Farbfolgen malen * Gegenstände nach Farben ordnen * EA: Ausmalbild: Malen nach Formen (siehe 2f: Formen) 6

7 b) Geometrische Grundformen * EA/ PA: Formen ertasten (Kreis, Dreieck, Viereck) * frei Figuren legen (Wie viele Dreiecke/... hast du für das Haus/... gebraucht?) * Tangram * Formen drucken * EA: Ausmalbild: Malen nach Formen (siehe 2e: Farben) * EA /PA: Mit Plättchen Formfolgen legen * EA: Formfolgen malen * Gegenstände nach Formen ordnen c) Mengen und Zahlen * PA: Mini-Dialoge (Fragen: Wie alt bist du?, Wie heißt deine Lieblingszahl?) * PA/ GA: Spiele spielen und dabei Zahl/Menge * PA/ GA: Zahlen mit den Fingern zeigen und Anzahl bestimmen, Zahlen klopfen und Schläge ermitteln * EA/ PA: Mengen ertasten d) Wetter * PA: Mini-Dialoge (Vorlieben und Abneigungen äußern/ Frage: Welches Wetter magst du gern/ nicht gern?) * EA: Wettererscheinungen malen und erklären * Wetter- und Kleidungstagebuch führen (siehe 5b: Kleidung) * Aktuelle Wetterbeobachtungen * Wettertagebuch führen * Freies Erzählen: - Zu Jahreszeitenbildern e) Berufe * PA: Mini-Dialoge (Mein Berufswunsch, Berufe der Eltern) * PA/ GA: Pantomime * Rätsel: Wer ist das? (Menschen mit Berufskleidung beschreiben) * Freies Erzählen: - Berufswunsch - Berufe der Eltern f) Tiere * PA: Mini-Dialoge (Vorlieben und Abneigungen äußern/ Frage: Welche Tiere magst du gern/ nicht gern?, Eigenes Haustier, Mein Lieblingstier) 7

8 * Tiere nach Farben/ Größe/ Oberbegriffen (Zoo, Bauernhof/ Haustier, Waldtier) ordnen * EA: Malen von Tieren gefundenes benennen - Mini-Dialoge (Frage: Wo ist...? Antwort:... ist....) * EA/ PA: Spielzeugtiere ertasten * Tiere zählen * Rätsel: Was ist das? (Tiere beschreiben) * Freies Erzählen: - Unser Haustier - Mein Wunschtier - Ich war im Zoo/ auf dem Bauernhof/ im Wald g) Schule (Arbeitsmaterialien) * PA: Mini-Dialoge (Frage: Gibst du mir...?) * Arbeitsmaterial zählen * PA: Anweisungen geben und ausführen (Lege den Anspitzer unter den Tisch....) * EA/ PA: Arbeitsmaterial ertasten * Rätsel: Was ist das? (Material beschreiben) Gefundenes benennen - Mini-Dialoge (Frage: Wo ist...? Antwort:... ist....) h) Ortsangaben und Lagebeziehungen * PA: Mini-Dialoge (Vorlieben und Abneigungen äußern/ Frage: Wo bist du gern/ nicht gern? Ich bin gern/ nicht gern im Wald/ Zoo/....) * Spiel: Simon sagt... (Alle stecken eine Hand unter den Pullover/ stellen den Ellenbogen auf den Tisch,...) 8

9 * EA: Malen (Male einen (roten) Ball neben den Tisch....) * PA: Anweisungen geben und ausführen (Lege den Stift hinter den Stuhl....) Gefundenes benennen - PA: Mini-Dialoge (Frage: Wo ist...? Antwort:... ist....) i) Haushaltsgeräte * PA: Anweisungen geben und ausführen (Stelle den Teller auf den Topf....) * EA: Malen (Male einen (roten) Eimer....) * Geräte nach Farben/ Einsatz (kochen, backen, Tisch decken, putzen) ordnen * Rätsel: Was ist das? (Geräte beschreiben) gefundenes benennen - Mini-Dialoge (Frage: Wo ist...? Antwort:... ist....) j) Geschichten aus verschiedenen * PA: Mini-Dialoge (Vorlieben und Abneigungen Medien (Zusätzlich) äußern: Frage: Wie heißt deine Lieblingsgeschichte/ - sendung?) * Medientagebuch führen * Freies Erzählen: - Meine Lieblingsgeschichte - Meine liebste Fernsehsendung k) Fantasiewelten (Zusätzlich) * EA: Malen und Erklären einer Fantasiewelt * Freies Erzählen: - So eine Welt wäre toll Weitere Hinweise zur unterrichtspraktischen Umsetzung - Originalgegenstände mitbringen (wo möglich) - Einsatz von Handpuppen - Reime, kleine Gedichte - Lieder singen 9

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