Batman s Freunde sind auch unsere Freunde

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1 Batman s Freunde sind auch unsere Freunde Fledermauslehrpfad Herzlich willkommen auf dem Fledermauslehrpfad der NAJU Frankenberg und der Jugendburg. Hier erfährst du mehr über die geheimnisvollen Kobolde der Nacht. Der Pfad ist rund 600 Meter lang und führt als Rundweg durch den Wald an der Burg. Start Achte auf die schwarzen Fledermaussymbole an den Bäumen und folge der Route zu sechs weiteren Stationen mit spannenden Infos zu den Themen Biologie, Echoortung, Nahrung, Lebensraum und Sagenwelt. An der letzten Station erfährst du, wo Fledermäuse an der Jugendburg zu Hause sind. Auf dem Lehrpfad kannst du auch dein Wissen über die Fledermäuse testen. Einen Rallyebogen gibt es am Kiosk der Jugendburg.

2 Tagsüber abhängen 1. Biologie und nachts aktiv Sie fliegen mit den Händen, sehen mit den Ohren und erwachen, wenn die meisten von uns schlafen gehen. Fledermäuse sind uns fremd und faszinieren uns zugleich. Sie sind nachtaktiv und verschlafen den Tag in dunklen Verstecken. Dabei hängen sie sich kopfüber auf. Die geschickten Nachtjäger sind keine Vögel, sondern Säugetiere wie wir Menschen auch. Fledermäuse bringen im Frühsommer ein bis zwei lebende Jungtiere zur Welt. Sie säugen ihre Jungen in den Wochenstuben mit Milch, bis sie groß genug sind, um selbst auf die Jagd zu gehen. Fledermäuse sind die einzigen Säugetiere auf der Welt, die mit ihren Häuten zwischen Armen und Beinen aktiv fliegen können.

3 Zwerge so leicht wie eine Walnuss 1. Biologie Auch wenn Fledermäuse ein wenig so aussehen wie fliegende Mäuse, sind sie nicht näher mit den Mäusen verwandt. Deshalb ist ihr Name eigentlich nicht ganz richtig: Der Name Fledertiere, das bedeutet flatternde Tiere, ist eigentlich viel passender. Die kleinste bei uns vorkommende Art, die Zwergfledermaus, wiegt durchschnittlich etwa fünf Gramm gerade mal so viel wie eine Walnuss. Die größten heimischen Fledermäuse, der Großer Abendsegler und das Große Mausohr, bringen es dagegen auf bis zu 45 Gramm etwa so viel wie ein Fichtenzapfen. Auch in der Körpergröße gibt es Unterschiede. Die Zwergfledermaus ist nur etwa 4,5 und der Große Abendsegler bis zu 8,2 Zentimeter lang.

4 NAJU-Fledermausquiz 1. Biologie 1. Womit fliegen Fledermäuse? A. Mit ihren großen Ohren. B. Mit feinen Flughaaren am Fell. C. Mit Flughäuten an Armen und Beinen. 2. Wie schlafen Fledermäuse? A. Im Liegen auf dem Bauch. B. Auf den Hinterbeinen stehend. C. Kopfüber an Krallen hängend. 3. Was sind Wochenstuben? A. Orte, an denen Fledermäuse eine Woche lang wohnen. B. Orte, an denen Fledermäuse ihre Jungtiere groß ziehen. C. Orte, an denen sich Fledermäuse zur Paarung treffen Wie schwer ist eine Zwergfledermaus? A. So schwer wie eine Haselnuss. B. So schwer wie eine Walnuss. C. So schwer wie eine Kokosnuss.

5 Lautes Rufen in der stillen Dunkelheit Mit ihren Augen können Fledermäuse viel schlechter sehen als wir Menschen. Sie erkennen nur Hell-Dunkel-Unterschiede. Dafür können sie mit ihren großen Ohren aber sehr gut hören. Um sich in der Dunkelheit zu orientieren, stoßen sie ständig laute Rufe im Ultraschallbereich aus. Das können bis zu hundert Schreie in einer Sekunde sein. 2. Echoortung Das Rufen versetzt die umgebende Luft in Schwingungen. Wenn diese Schwingungen auf ein Insekt, einen Baum, eine Felswand oder einen anderen Gegenstand stoßen, kommt ein Echo zurück. Dieses Echo können Fledermäuse hören. Mit ihrer perfekten Echoortung verschaffen sie sich ein genaues Hörbild ihrer Umgebung. Auf diese Weise können sie erfolgreich auf Insektenjagd gehen.

6 Hören mit dem Bat-Detektor Wir Menschen können die Fledermauslaute im Ultraschall nicht wahrnehmen. Unser Ohr ist für solch hohe Töne nicht empfindlich genug. Um Fledermäuse aufzuspüren, können wir aber spezielle Bat-Detektoren benutzen. Diese Geräte setzen die Ultraschalllaute der Fledermäuse in für uns hörbare Töne um. Da verschiedene Fledermausarten unterschiedliche Laute ausstoßen, kann man sie anhand ihrer Rufe unterscheiden. 2. Echoortung Mit einem Bat-Detektor lässt sich deshalb auch herausfinden, welche Fledermäuse in der Dunkelheit gerade herumfliegen. Bei einem Fledermaus-Erlebnisabend der Naturschutzjugend (NAJU) Frankenberg auf der Jugendburg kannst du das alles selbst einmal ausprobieren.

7 NAJU-Fledermausquiz 2. Echoortung 1. Womit orientieren sich Fledermäuse? A. Mit Rufen im Ultraschallbereich. B. Mit ihrer feinen Nase. C. Mit ihren guten Augen. 2. Wie finden Fledermäuse ihre Beutetiere im Dunkeln? A. Mit der Elektroortung. B. Mit der Echoortung. C. Mit der Magnetortung. 3. Warum können wir Fledermausrufe nicht hören? A. Weil ihre Töne sehr tief sind. B. Weil ihre Töne sehr hoch sind. C. Weil ihre Töne normal sind Wie kann man Fledermausrufe für uns Menschen hörbar machen? A. Mit einer Antenne. B. Mit einem Bat-Detektor. C. Mit einem Tonaufnahmegerät.

8 Leckere Laufkäfer und Nachtfalter Weltweit gibt es rund 950 Fledermausarten. Sie ernähren sich auf unterschiedlichste Weise. Es gibt Fledermäuse, die Früchte, Nektar oder Blütenpollen fressen. Andere Fledertiere ernähren sich von Fischen und Fröschen. Drei Arten haben sich sogar auf Blut spezialisiert. Diese Vampirfledermäuse leben in Süd- und Mittelamerika. Die meisten Fledermäuse ernähren sich aber nur von Insekten und Spinnen. 3. Nahrung Alle dreißig in Europa vorkommenden Fledermausarten sind reine Insekten- und Spinnenfresser. Im rasanten Jagdflug erbeuten sie bevorzugt Nachtfalter, Käfer und Mücken. Manche Arten sammeln ihre Nahrung aber auch von Blättern, direkt über der Wasseroberfläche oder vom Erdboden auf.

9 Viertausend Mücken in nur einer Nacht 3. Nahrung Damit Fledermäuse satt werden können, brauchen sie eine große Menge an Insekten. Sie erbeuten bis zu Mücken pro Nacht. Das ist etwa ein Drittel ihres eigenen Körpergewichts. Mit ihren spitzen Zähnen können sie auch harte Insektenpanzer von Käfern aufknacken. Die Fledertiere können nur dort leben, wo es für sie genug zu Fressen gibt. Wer den Kobolden der Nacht helfen möchte, muss dafür sorgen, dass es viele Insekten gibt. Du kannst zum Beispiel nachtblühende Pflanzen wie Seifenkraut, Rote Lichtnelke, Nachtkerze, Minze, Salbei und Holunder pflanzen und damit Nachtfalter anlocken. Die nachtaktiven Schmetterlinge gehören zu den Lieblingsspeisen unserer heimischen Fledermäuse.

10 NAJU-Fledermausquiz 3. Nahrung 1. Wie viele verschiedene Fledermausarten gibt es weltweit? A. Etwa 150 Arten. B. Ungefähr 450 Arten. C. Circa 950 Arten. 2. Was fressen die bei uns heimischen Fledermäuse? A. Feld- und Waldmäuse. B. Speck und Vorräte. C. Insekten und Spinnen. 3. Wofür sind die spitzen Zähne unserer Fledermäuse gut? A. Zum Festhaken beim Milchsaugen. B. Zum Aufknacken von Insektenpanzern. C. Zur Abschreckung von Feinden Wie viele Mücken erbeutet eine Fledermaus ungefähr pro Nacht? A. Bis Mücken. B. Bis Mücken. C. Bis Mücken.

11 Wohnen zwischen Baum und Borke 4. Lebensraum Die Fledermäuse Großer Abendsegler und Braunes Langohr leben und jagen überwiegend in Wäldern. Als Tagesversteck nutzen sie Rindenspalten, verlassene Spechthöhlen oder andere Hohlräume in alten Bäumen. Deshalb bezeichnet man sie als Waldfledermäuse. Unterm grünen Blätterdach lebt auch die Wasserfledermaus, die abends über der Wasseroberfläche von Seen und Flüssen nach Insekten jagt. Für die Waldfledermäuse ist es wichtig, genügend alte, höhlenreiche Bäume zu finden, die ihnen einen Unterschlupf bieten. Deshalb bleiben in unseren Wäldern manche große Bäume stehen und werden nicht gefällt. Auch im Wald an der Jugendburg kannst du ein paar mächtige Baumriesen entdecken.

12 Schlafen den ganzen Winter lang Die als Hausfledermäuse bezeichneten Arten Großes Mausohr, Zwerg-, Breitflügel- und Bartfledermaus beziehen ihre Quartiere auf warmen Dachböden oder in Mauerspalten von Gebäuden. Sie nutzen häufig Gärten, Parks und Grünanlagen zur nächtlichen Beutejagd. In der kalten Jahreszeit halten Fledermäuse einen langen Winterschlaf. 4. Lebensraum Dazu ziehen sich die Fledertiere im Herbst in unterirdische Quartiere wie Höhlen, Felsenspalten oder Bergwerksstollen zurück. Draußen gäbe es für sie nicht mehr genug zu fressen. Im Frühling verlassen sie ihre Winterwohnungen und suchen sich eine neue Bleibe für die warme Jahreszeit. Die Nachtkobolde leben nun entweder in Dörfern und Städten oder im Wald.

13 NAJU-Fledermausquiz 4. Lebensraum 1. Wo leben Fledermäuse im Sommer? A. In Felshöhlen. B. In Mäuselöchern. C. In hohlen Bäumen und auf Dachböden. 2. Warum halten heimische Fledermäuse einen Winterschlaf? A. Weil sie sonst schneeblind werden. B. Weil sie im Winter keine Nahrung finden. C. Weil die Nächte zu kalt sind. 3. Warum lässt man in den Wäldern alte Bäume stehen? A. Weil sie nicht mehr gebraucht werden. B. Weil sie Fledermaus-Wohnungen bieten. C. Weil sie Rehen zur Orientierung dienen Was sind Waldfledermäuse? A. Fledertiere, die gerne im Moos schlafen. B. Fledermäuse, die im Sommer vor allem im Wald leben. C. Flattermänner, die nachts grüne Blätter von Bäumen fressen.

14 Glücksbringer 5. Sagenwelt und Dämonen Fledermäuse sind seit Anbeginn der Menschheit tief in unsere Sagenwelt eingebunden. In China werden die Fledertiere zum Beispiel mit Glück und Gewinn in Verbindung gebracht, da das Wort fu sowohl Fledermaus als auch Glück bedeutet. Sie stehen auch für ein langes Leben und Gesundheit. In Mittelamerika gab es zu Zeiten der Maya eine Fledermausgottheit. Sie besaß einen Fledermauskopf und weit ausgebreitete Flügel. In Europa wurden Fledermäuse jahrhundertelang vor allem als gruselig und bedrohlich wahrgenommen. Der Aberglaube spielte dabei eine wichtige Rolle. Die Fledertiere galten als unheimlich, unrein und dämonisch. Manche Menschen glaubten, dass Fledermäuse heimtückisch sind und sich gerne in Frauenhaare verwickeln.

15 Geister, Minivampire und Graf Dracula Lange Zeit wusste man nicht, warum die Fledermäuse heimlich im Dunkeln leben, wie sie sich im Gelände orientieren und was sie fressen. Deshalb wurden sie oft mit dem Teufel und dem Tod in Verbindung gebracht. In einigen Teilen Europas nagelte man die nächtlichen Jäger sogar lebendig an Scheunentore, um böse Geister fern zu halten. Die Menschen erzählten sich schaurige Geschichten von geheimnisvollen Vampirfledermäusen. 5. Sagenwelt Auch heute noch gibt es erstaunlich viele Gruselgeschichten über Blut saugende Nachtgestalten wie Graf Dracula und den kleinen Vampir. Wir kennen aber auch große Helden wie Batman, der als Fledermaus verkleidet den Unschuldigen und Verfolgten hilft. Deshalb sind Batman s Freunde auch unsere Freunde.

16 NAJU-Fledermausquiz 5. Sagenwelt 1. Warum fürchteten sich die Menschen früher vor Fledermäusen? A. Weil sie heimlich im Dunkeln leben. B. Weil sie böse mit den Augen funkeln. C. Weil man nachts ihr lautes Schreien in den Dörfern hören kann. 2. Was bedeutet das chinesische Wort fu genau? A. Gefährliche Fledermäuse. B. Glück und Fledermaus. C. Abkürzung für Kung Fu. 3. Als was galten Fledermäuse früher in ganz Europa? A. Als niedliche Kuscheltiere. B. Als Dämonen und Teufel. C. Als nützliche Säugetiere Was ist der kleine Vampir? A. Eine seltene hessische Fledermausart. B. Eine Geschichte über ein Vampirkind. C. Eine junge Fledermaus, die Milch saugt.

17 Fledermäuse an alten Burgmauern Fledermauslehrpfad In Hessen kommen 19 verschiedene Fledermausarten vor. Die Jugendburg bietet Zwergfledermäusen eine Heimat. Die kleinen Fledertiere wohnen im Sommer unter den Schieferverkleidungen der Gebäude. Abends in der Dämmerung fliegen sie aus und gehen im Wald und im nahen Edertal auf die Jagd nach Insekten. Ende Sogar hinter dem Metallschild zur Geschichte der Jugendburg an der Treppe verstecken sich tagsüber Fledermäuse. Manchmal kommen auch Abendsegler, die in alten Bäumen leben, an der Burg vorbei. Bei einem Fledermaus-Erlebnisabend der NAJU Frankenberg mit Bilderschau, echten Präparaten und Fledermausspielen kannst du den Ausflug der Nachtkobolde live miterleben.

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