Tagfalter in Bingen. Der Kleine Fuchs -lat. Nymphalis urticae- Inhalt
|
|
- Alwin Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tagfalter in Bingen Der Kleine Fuchs -lat. Nymphalis urticae- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 5 Beobachten... 5 Zucht... 5 Artenschutz... 5 Literaturverzeichnis... 6 W. Düring, Tagfalter in Bingen Kleiner Fuchs (lat. Nymphalis urticae) Seite 1 / 6
2 Tagfalter in Bingen der Kleine Fuchs Flügelunterseite ist er dann sehr gut getarnt. Autor: Wolfgang Düring Letzte Aktualisierung: 10. September 2013 Kurzporträt Der Kleine Fuchs kommt in Rheinland-Pfalz landesweit vor, so auch in Bingen und Umgebung. Der Kleine Fuchs hat keine besonderen Ansprüche an seinen Lebensraum, er kommt überall vor, wo seine Raupennahrungspflanze, die Große Brennnessel, vorkommt. Er lebt in zwei bis drei Generationen pro Jahr. Er überwintert als Falter und ist deshalb an warmen Tagen bereits im Februar zu beobachten. Der Kleine Fuchs ist einer der häufigsten Tagfalter in Rheinland-Pfalz. Abbildung 1: Kleiner Fuchs Flügelunterseite - auf Luzerne am Auf der Flügeloberseite ist die für den Kleinen Fuchs charakteristische und namensgebende fuchsrote Zeichnung zu sehen. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Ei Raupe Puppe Falter Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Abbildung 2: Kleiner Fuchs beim Sonnenbad im Binger Wald bei Dichtelbach am Falter Der Kleine Fuchs ist in allen Offenland- Biotopen vorhanden. Selbst in den intensiv genutzten Wiesen der modernen Landwirtschaft ist er zu Hause. An Rändern von Äckern findet er ebenfalls seine Raupennahrungspflanze. Auch im urbanen Bereich findet man den Falter in Gärten, an Wegen und in Parkanlagen. Der Kleine Fuchs überwintert als Falter an geschützten dunklen Stellen in z.b. Dachböden, Schuppen, Garagen und Holzhaufen. Durch die sehr unauffällige dunkele Da der Kleine Fuchs als Falter überwintert, ist er bereits an warmen Tagen im Februar beim Sonnenbad zu sehen. Die jahreszeitlich früheste eigene Beobachtung stammt vom bei Bingen. Die jahreszeitlich späteste eigene Beobachtung stammt vom bei Daxweiler. Manchmal bereits im März, aber in normalen Jahren im April, beginnt die Balz. Die Männchen besetzen dazu Reviere auf vegetationsfreien Wegen. Sobald ein Weibchen entdeckt wurde, fliegt das Männchen hinterher. Das Männchen folgt dem Weibchen, so lange kein eindeutiges W. Düring, Tagfalter in Bingen Kleiner Fuchs (lat. Nymphalis urticae) Seite 2 / 6
3 Abwehrverhalten des Weibchens zu erkennen ist. In der Nähe des Weibchens zittert das Männchen mit den Flügeln und versucht das Weibchen mit den Vorderbeinen zu betrommeln. Abbildung 5: Eiablage des Kleinen Fuchses (frühe zweite Generation) an Brennnessel am in Bingen-Dromersheim Die Eier werden in Haufen von ca. 50 Eiern auf die Unterseite eines Blattes geklebt. Abbildung 3: Balz beim Kleinen Fuchs am in Bingen-Dromersheim Sehr selten kommt es zu Verwechslungen bei der Balz. Abbildung 6: Eispiegel des Kleinen Fuchses (frühe zweite Generation) in BingenDromersheim am Abbildung 4: Tagpfauenauge (schwarz) balzt sich mit Kleinem Fuchs am in BingenDromersheim Raupe Eier Ab Mitte April kann es in günstigen Jahren (warmer März und April) bereits zur Eiablage kommen. Die Eiablage erfolgt an sonnig stehenden sehr jungen Brennnesseln, oft mitten in Wiesen oder Weiden. W. Düring, Tagfalter in Bingen Die Eier ähneln kleinen Stachelbeeren. Nach 7 bis 10 tagen schlüpfen die Raupen aus den Eiern. Die Raupen leben zunächst gesellig in einem dichten Gespinst. In diesem Gespinst sind sie im April auch gegen kalte Nächte geschützt. Kleiner Fuchs (lat. Nymphalis urticae) Seite 3 / 6
4 Nach ca. 4 Wochen beginnt die Raupe bereits mit der Suche nach einem geeigneten dunklen und trockenen Verpuppungsplatz. Die Raupen wandern dazu einige Meter und hängen sich dann kopfüber an einem vorher gefertigten Spinnpolster an Stängeln von Kräutern oder Ästen, selten auch an der letzten Fraßpflanze, auf. Abbildung 7: Nest mit Jungraupen (ca. 3 Tage alt) am in Bingen-Dromersheim nachts zuvor hatte es gefroren (-3 C) Puppe Nach der fünften Häutung erscheint die Stürzpuppe. Die Raupen sind zunächst transparent braun, bekommen dann nach der ersten Häutung ihre arttypischen gelben Seiten- und schwarzen Rückenstreifen. Abbildung 8: Raupen (L3) des kleinen Fuchses in Bingen-Dromersheim am Spätestens nach der dritten Häutung sind die L4-Raupen eigentlich nicht mehr mit anderen Tagfalterraupen zu verwechseln. Abbildung 9: Erwachsenen Raupe des Kleinen Fuchses am in Bingen-Dromersheim W. Düring, Tagfalter in Bingen Abbildung 10: Puppe des Kleinen Fuchses im Binger Wald bei Dichtelbach am an Brennnessel (Freilandfoto) Die Puppen sind manchmal, aber nicht immer, golden eingefärbt. Nach ca. 10 Tagen schlüpft der Falter aus der Puppe. Abbildung 11: Flügelunterseite eines frisch geschlüpften Kleinen Fuchses am in Bingen-Dromersheim (Zuchtfoto ex larva) Kleiner Fuchs (lat. Nymphalis urticae) Seite 4 / 6
5 Besonderheiten Der Kleine Fuchs ist einer unserer häufigsten Tagfalter. Seine Anzahl variiert aber manchmal sehr stark, so war er z.b. 2008/2009/2010 relativ selten geworden. Seit 2012 und in 2013 ist er aber wieder häufig. Die Gründe für diese Schwankungen sind nicht belegt. Es könnten witterungsbedingtes Absterben einer fast kompletten dritten Generation oder vermehrtes Auftreten von Parasiten, die Gründe hierfür sein. im gleichen Jahr abschließt, sehr geeignet für entsprechende Umweltbildungsprojekte in Kindergärten und Schulen. Die Zucht sollte, wegen der zu trockenen Luft, möglichst nicht in geschlossenen Räumen erfolgen. Ideal dazu ist ein kleines Brennnesselfeld, das durch ein Maschendrahtgitter gegen Vögel geschützt ist. Beobachten Der Kleine Fuchs ist als Falter am besten im August / September an Sommerflieder im Garten oder auf blühenden Luzernefeldern zu beobachten. Zu dieser Zeit fliegt die individuenstärkste zweite oder dritte Generation und bereitet sich auf die Überwinterung vor. Abbildung 13: Frisch geschlüpfter Kleiner Fuchs im Garten in Bingen-Dromersheim am (Zuchtfoto ex larva) Artenschutz Abbildung 12: Kleiner Fuchs auf einem Luzernefeld vor der Überwinterung am in Bingen-Dromersheim Die Raupen der zweiten Generation sind auf sonnig stehenden Brennnesseln in Wiesen relativ leicht im Juli zu finden. Sie verraten sich durch Kahlfraß und das Zurücklassen der Gespinste. Der Kleine Fuchs ist in Rheinland-Pfalz aktuell nicht vom Aussterben bedroht. Im Garten kann ein breites Nektarangebot für den Falter mit Sommerflieder im Spätsommer, Dahlien und Astern im Herbst hilfreich sein. Möchte man auch die Kinder (Raupen) des Kleinen Fuchses im Garten beobachten, dann benötigt man eine mindestens 2m² große Fläche mit sonnig stehenden jungen Brennnesseln. Diese sollten am besten je zu einer Hälfte Ende Juni und Mitte Juli und dann komplett Ende September gemäht werden. Vor dem Mähen sollte natürlich sichergestellt werden, dass sich keine Raupen auf den Brennnesseln befinden. Zucht Die Zucht des Kleinen Fuchses an Brennnessel ist einfach. Da der Kleine Fuchs nur eine sehr kurze Entwicklungszeit benötigt, einfach zu finden ist und seine Entwicklung bis zum Falter immer komplett W. Düring, Tagfalter in Bingen Kleiner Fuchs (lat. Nymphalis urticae) Seite 5 / 6
6 Literaturverzeichnis [1] G. Ebert und E. Rennwald, Die Schmetterlinge Baden-Würtenbergs. Band 1: Tagfalter 1, Karlsruhe: Ulmer Verlag, [2] T. Schulte, O. Eller, N. M. und E. Rennwald, Die Tagfalter der Pfalz, Band 1, - Flora und Fauna in Rheinland-Pfalz Beiheft 37, Landau: Gnor-Eigenverlag, [3] J. Settele, R. Feldmann und R. Reinhardt, Die Tagfalter Deutschlands, Stuttgart: Ulmer Verlag, [4] J. Settele, R. Steiner, R. Reinhardt und R. Feldmann, Schmetterlinge; Die Tagfalter Deutschlands, Stuttgart: Ulmer Verlag, [5] W. Schön, Portal für Schmetterlinge / Raupen, [Online]. Available: [6] W. Düring, BUND Rheinland-Pfalz - Wissenswertes über Schmetterlinge, [Online]. Available: W. Düring, Tagfalter in Bingen Kleiner Fuchs (lat. Nymphalis urticae) Seite 6 / 6
Tagfalter in Bingen Der Admiral -lat. Vanessa atalanta- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Admiral -lat. Vanessa atalanta- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 5 Beobachten... 5 Zucht... 5 Artenschutz... 5 Literaturverzeichnis...
MehrTagfalter in Bingen. Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 3 Besonderheiten... 4 Beobachten / Nachweis... 4 Zucht / Umweltbildung...
MehrTagfalter in Bingen. Der Kleine Eisvogel -lat. Limenitis camilla- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Kleine Eisvogel -lat. Limenitis camilla- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 5 Besonderheiten... 5 Beobachten / Nachweis... 6 Zucht / Umweltbildung...
MehrTagfalter in Bingen Das Tagpfauenauge -lat. Nymphalis io- Inhalt
Tagfalter in Bingen Das Tagpfauenauge -lat. Nymphalis io- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 4 Puppe... 5 Besonderheiten... 6 Beobachten / Nachweis... 6 Zucht / Umweltbildung... 6 Artenschutz
MehrTagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)
Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Große Eisvogel -Limenitis populi- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 4 Raupe... 4 Puppe...
MehrTagfalter in Bingen. Der Große Schillerfalter -lat. Apatura iris - Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Große Schillerfalter -lat. Apatura iris - Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 5 Besonderheiten... 5 Beobachten... 5 Literaturverzeichnis... 6 W. Düring,
MehrSELTENE AKROBATEN DER LÜFTE
Modul 3: Seltene Akrobaten der Lüfte SELTENE AKROBATEN DER LÜFTE Blaue Schmetterlinge auf bunten Wiesen Die Hausübungen sind gemacht und endlich dürfen Lena und Ben in den Wald spielen gehen. Auf dem Weg
MehrNäher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe
Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Schmetterlinge im Schönbuch (III): Augenfalter von Ewald Müller In diesem Beitrag möchte ich Vertreter der Augenfalter (Satyridae) im Schönbuch vorstellen.
MehrExplosiv! Wer rettet die Schmetterlinge am Untersberg? Auf den Spuren besonderer Schmetterlinge und Streuwiesen im Salzburger Freilichtmuseum
Explosiv! Wer rettet die Schmetterlinge am Untersberg? Auf den Spuren besonderer Schmetterlinge und Streuwiesen im Salzburger Freilichtmuseum Unterlagen zum Schülerprogramm Explosiv! Wer rettet die Schmetterlinge
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Hinweise zum Material:
Hinweise zum Material: entdecken - staunen - lernen Schmetterlinge Das Material zum Thema Schmetterling bietet eine Grundlage für die Durchführung einer Unterrichtseinheit zum Thema. Es enthält eine Kartei,
MehrDer Schwalbenschwanz legt 50 bis 80 Eier auf die Futterpflanzen. Als Futterpflanzen kommen alle Doldenblütler in Frage.
Das Eistadium Der Schwalbenschwanz legt 50 bis 80 Eier auf die Futterpflanzen ab. Als Futterpflanzen kommen alle Doldenblütler in Frage. Diese drei Pflanzen sind häufig: Wilde Möhre Fenchel Rüeblikraut
MehrA5 Gefahren: Igel, Vogel, Hase, Wespe, Mensch, Fledermaus Schutz: Augenflecken, Tarnung, Signalfarben, Haare. zum Ausschneiden Bilder zu A1
U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Bereich Mensch & Umwelt Schmetterlinge Schmetterlinge leben auf allen Kontinenten. Obwohl es allein in Europa über 10 000 Arten gibt, werden immer noch jährlich neue
MehrRaupenfutter. Kurzbeschreibung. Lebensraum. Brennnesseln. Schmetterlingsfutter. Admiral
A d m i r a l Admiral Vanessa atalanta Der Admiral ist schwarz, weiß und orangerot. Er hat einen roten Querstrich am Vorderflügel und darüber weiße Punkte. Der Hinterflügel hat am Rand einen roten Streifen
MehrSchmetterlinge (Word)
Schmetterlinge (Word) Wenn du im Frühling oder Sommer über eine Blumenwiese gehst, fallen dir meist sofort die den Blüten hin und her. Bei uns sieht man oft den gelben Zitronenfalter, den weißen Kohlweißling
MehrLegekreis. "Heimische Insekten"
Legekreis "Heimische Insekten" Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Ameisen Ameisen leben in großen Staaten und jede Ameise hat eine ganz bestimmte Aufgabe. Ameisen haben sechs
MehrWeinbergschnecke. Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein. Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015
0 cm Wer schneckt denn da? 1 cm Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein 2 cm 3 cm 4 cm 5 cm 6 cm Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015 Schrift: Andika Leseschrift by zaubereinmaleins.de Fotos: siehe
MehrNäher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe
Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Schmetterlinge im Schönbuch (I): Ritterfalter und Weißlinge von Ewald Müller Die zahlreichen Schmetterlingsarten vorzustellen, die im Schönbuch vorkommen,
MehrHeinz Stefan Herzka Heiri Steiner. Do in den roten Stiefeln
Heinz Stefan Herzka Heiri Steiner Do in den roten Stiefeln Für Marc, Michael und Ruth 1969 Artemis Verlag Zürich und Stuttgart Alle Rechte vorbehalten Das ist Do. Do hat die roten Stiefel an und einen
MehrBestimmungshilfe Krautpflanzen
Bestimmungshilfe Krautpflanzen Buschwindröschen Wald-Schlüsselblume Blüte weiss mit 6 bis 8 Blütenblättern 3 gestielte, dreigeteilte und grob gezähnte Blätter Höhe: 10-25 cm wächst an schattigen, humusreichen
MehrSchmetterlinge in Höfen und Gärten
Schmetterlinge in Höfen und Gärten Wenn man bedenkt, dass der Flächenanteil unserer Gärten den der Naturschutzgebiete um ein Vielfaches übersteigt, wird klar, dass in unseren Gärten in viel stärkerem Maße
MehrINFO. Falt(er)-Blatt für Gartenbesitzer. 1. Ei 2. Raupe
INFO Falt(er)-Blatt für Gartenbesitzer Die vier Leben des Schmetterlings Ein Schmetterling durchläuft in seinem Leben vier verschiedene Lebensphasen. Je nach Art unterscheidet sich dabei die Dauer der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:
MehrBegleitbroschüre für den Kritzendorfer Naturerlebnisweg
Begleitbroschüre für den Kritzendorfer Naturerlebnisweg Ort: Kritzendorf am Ende der Kierlingergasse beginnend Aufenthaltsdauer: 1,5-2 Stunden Reine Gehzeit: ca. 50 min. Höhenunterschied: 90 m Thema und
MehrTagfalter aufziehen Metamorphose beobachten
1 Tagfalter aufziehen Metamorphose beobachten Bild 1: Kleiner Fuchs. Eine kleine Anleitung mit Tipps, um die Verwandlung einer Raupe in einen Schmetterling ohne großen Aufwand beobachten zu können. Autor:
MehrInfo: Schmetterlinge. Abbildung 3: Metamorphose heißt bei Insekten die vollständige Entwicklung über Ei, Raupe und Puppe zum ausgewachsenen Tier.
Info: Schmetterlinge Abbildung 1: Tagfalter halten ihre Flügel in Ruhe zusammengeklappt aufrecht über dem Rücken. Ihre Fühler sind vorne Keulenförmig verdickt. Schmetterlinge sind Insekten, es gibt mindestens
Mehr& ) %*#+( %% * ' ),$-#. '$ # +, //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# !! # ' +!23!4 * ' ($!#' (! " # $ & - 2$ $' % & " $ ' '( +1 * $ 5
!"!! # " # $% $ & $$% % & " $ ' '( &% % # ) # $ ' #% $ $$ $ (! ' #%#'$ & ) %*#+( %% * ' ) $-#. '$ # + //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# 0+ ' +!23!4 * ' ($!#' (! ) ' $1%%$( - 2$ $' +1
MehrInfo: Wechselwirkungen
Info: Wechselwirkungen Abbildung 1: Dickkopffalter an einer Skabiosenblüte In der Sprache einiger Naturvölker werden Schmetterlinge auch fliegende Blumen genannt. Schmetterlinge gleichen in ihrer Schönheit
MehrEINZELNE UNTERRICHTSEINHEIT: Wespen - die verkannten Nützlinge I (staatenbildende Wespen)
Infos für Lehrerinnen und Lehrer Allgemeine Informationen B&U PLUS ist ein frei zugängliches, speziell auf die Inhalte der Schulbuchreihe B&U abgestimmtes ONLINE-Zusatzmaterial ( http://bu2.veritas.at
MehrDie Stabheuschrecke. Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2
Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, 2007 Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter: Phasmiden, Stabheuschrecke, Insekt, Phytomimese, Parthenogenese, Holometabolie,
MehrDer Eichenprozessionsspinner
www.lwk-niedersachsen.de/ Webcode 01023129 Der Eichenprozessionsspinner Besonders in warm-trockenen Regionen ist der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea,) verbreitet. Die Raupen dieses
MehrNeuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt
Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt 19. UFZ-Workshop Populationsbiologie von Tagfaltern und Widderchen 23.02.-25.02.2017 Referentin:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Veränderbare Arbeitsblätter für
MehrIst der Elefant ein kleines Tier?...
Fragen stellen 1 Meist kann man aus einem einfachen Satz durch das Umstellen der Wörter eine Frage bilden Der Elefant ist ein kleines Tier. Ist der Elefant ein kleines Tier? Der Satz beginnt immer mit
MehrInhalt. Einführung Was ist eine Wiese? 3 Wiesen sind verschieden 4 5 KV 1
Inhalt Einführung Was ist eine Wiese? 3 Wiesen sind verschieden 4 5 KV Pflanzen auf der Wiese Wiesenblumen 6 7 KV KV 3 Wiesengräser 8 9 KV 4 Vermehrung und Verbreitung 0 KV 5 KV 7 Tiere auf der Wiese Leben
MehrTier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info:
Tier-Steckbriefe Lernziele: Die SchülerInnen können Tiere nennen, die in verschiedenen Lebensräumen im Wald leben. Die SchülerInnen kennen die Lebenszyklen von Feuersalamander und Köcher iege. Sie wissen,
MehrEinige heimische Arten
Einige heimische Arten Auf den nachfolgenden Seiten finden sich Informationen zur Gefährdung und zu den Lebensraumansprüchen einzelner Arten sowie zu besonderen Schutzmaßnahmen. Für genauere Informationen
MehrIhr lernt die interessantesten Vertreter der Insektenwelt kennen und werdet feststellen, dass sie wunderschön und unserer Bewunderung wert sind.
Ihr lernt die interessantesten Vertreter der Insektenwelt kennen und werdet feststellen, dass sie wunderschön und unserer Bewunderung wert sind. Die merkwürdige Insektenwelt Im Bienenstock der Honigbiene
MehrWiese in Leichter Sprache
Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere
MehrÜbersicht über die Stationen
Übersicht über die Stationen Station 1: Station 2: Station 3: Station 4: Station 5: Station 6: Station 7: Station 8: Die Erdkröte Der Grasfrosch Die Geburtshelferkröte Der Feuersalamander Tropische Frösche
MehrTagfalter- Monitoring Deutschland
Tagfalter- Monitoring Deutschland ANLEITUNG ART MONITORING Dunkler Wiesenknopf Ameisenbläuling (Maculinea nausithous) und Heller Wiesenknopf Ameisenbläuling (Maculinea teleius) Dunkler Wiesenknopf Ameisenbläuling,
MehrKleiner Blaupfeil (Orthetrum coerulescens) FABRICIUS, 1798
Kleiner Blaupfeil (Orthetrum coerulescens) FABRICIUS, 1798 Orthetrum coerulescens erreicht eine Körperlänge von 3,6 bis 4,5 Zentimetern und eine Flügelspannweite von bis zu 6,5 Zentimetern. Nach ihrer
MehrBaumtagebuch Japanische Zierkirsche
Baumtagebuch Japanische Zierkirsche Klasse 9d Juni 2016 Die Japanische Zierkirsche habe ich mir für das Baumtagebuch ausgesucht. Ich habe mich für diesen Baum entschieden, weil er in meiner Straße sehr
Mehr6-10 LEBENSRAUM WIESENBEWOHNER SACH INFORMATION DER SCHMETTERLING
SACH INFORMATION Wiesel, Erdhummel, Zitronenfalter, Marienkäfer, Großes Heupferd, Igel, Smaragdeidechse, Feldhase, Regenwurm, Laubfrosch,Totenkopf, Schwarzkehlchen, Schnecken, Igel, Bienen: Die Liste der
MehrMein Tierplakat. Sie fressen 15 Kilo Gras und trinken 30 Liter Wasser. Sie fressen in der Nacht.
Charel S November 2011 Der Büffel Sie fressen 15 Kilo Gras und trinken 30 Liter Wasser. Sie fressen in der Nacht. Wie leben sie? Sie leben in einer Familie. Sie leben zu 100 Büffel. Sie haben braunes Fell.
MehrDer Pelargonien-Bläuling (Cacyreus marshalli butler, 1898) seit 2011 neu im Saarland (Lepidoptera: Lycaenidae)
Abh. DELATTINIA 40: 315-320 Saarbrücken 2014 ISSN 0948-6526 Der Pelargonien-Bläuling (Cacyreus marshalli butler, 1898) seit 2011 neu im Saarland (Lepidoptera: Lycaenidae) Rainer Ulrich Title: The Geranium
MehrEichenprozessionsspinner
Eichenprozessionsspinner Eichenprozessionsspinner Der Eichenprozessionsspinner ist eine Schmetterlingsart, die in Mitteleuropa nicht nur Eichen Probleme bereitet, sondern auch für Menschen Gesundheitsgefahren
MehrSchmetterlings-AG NABU Oldenburg
Schmetterlings-AG NABU Oldenburg Elke Freese Was jeder tun kann - Eine Falteroase im eigenen Garten Keine Schmetterlinge ohne Raupen! 1 Vielfalt statt Einheitsgrün! 1 Raum für heimische Pflanzen! 2 Natürlich
MehrGROSSES SCHMETTERLINGS-DOMINO
GROSSES SCHMETTERLINGS-DOMINO ausdrucken - folieren - ausschneiden - spielen (einzeln oder zu zweit) Großes Schmetterlinge- Domino Distelfalter Bildquelle: www.schmetterling-raupe.de mit freundlicher Erlaubnis
MehrSchülerInnen wenden ihr erarbeitetes Wissen in einer neuen Situation an.
MODUL 8: Lernblatt B 26/27/28/29/30 Pflanzen, die wir essen Der Apfel-Krimi zeit 60 Min eventuell einen Obstgarten besuchen Material Gartenmagazine Kopien der Lernbblätter B26 B30 Fertigkeiten Begründen
MehrDruckt die Quartettkarten aus, klebt sie auf Karton oder auf Blankokarten (erhältlich im Spielwarenhandel) und schneidet sie aus. Viel Spaß!
WIESENQUARTETT Druckt die Quartettkarten aus, klebt sie auf Karton oder auf Blankokarten (erhältlich im Spielwarenhandel) und schneidet sie aus. Viel Spaß! Spielregeln: Für 2 und mehr SpielerInnen Nachdem
MehrKurzinfo. Sachunterricht. Der Igel. Leseverstehen. Klasse 3. Einzel- und Partnerarbeit. Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o Material 2 und 3
Kurzinfo Fach Thema Förderbereich Altersstufe Sozialform Sachunterricht Der Igel Leseverstehen Klasse 3 Einzel- und Partnerarbeit Medien Material/ Vorbereitung Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o
MehrDas Bienenvolk Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Im Sommer leben neben der Königin Tausende Arbeiterinnen und viele Drohnen im Volk. Die SuS lernen, welche Aufgaben die jeweiligen Bienen haben und wie aus einem
MehrPflanzen bestimmen nur Monate Mai Juli!
Pflanzen bestimmen nur Monate Mai Juli! Ziel Pflanzen rund um das Museum erkennen. Material Bestimmungsblatt Wiesenpflanzen Auftrag 1. Betrachte die Pflanzen auf dem Bestimmungsblatt. - Welche Pflanzen-Namen
MehrGibbons. Gelbwangen- Schopfgibbon Kappengibbon. Weisshandgibbon. Siamang. Hier lebt der
Gibbons 1 Gelbwangen- Schopfgibbon Kappengibbon Siamang Weisshandgibbon Hier lebt der 2 Die Arme sind ein bisschen länger als die Beine q Die Beine sind ein bisschen länger als die Arme q Die Arme sind
MehrEin Jahr auf Bird Island
Ein Jahr auf Bird Island Sehr heiß, aber immer noch etwas Wind aus Nordwesten. Das Meer ist normalerweise sehr ruhig und klar. Gelegentliche Regenschauer. Schöne Sonnenuntergänge. Das Riff trocknet im
MehrPappe PAUSE. Die kleine Raupe Nimmersatt 1 (CP) Name: Datum: 1. Schreibe die Wörter ab. 2. Kreise das Wort RAUPE ein. RAUPE PUPPE Raupe.
Die kleine Raupe Nimmersatt 1 (CP) 1. Schreibe die Wörter ab. die Raupe das Buch DIE RAUPE DAS BUCH Source des images: http://www.picto.qc.ca/ 2. Kreise das Wort RAUPE ein. RAUPE PUPPE Raupe Rampe Pappe
MehrNaturforscherinnen und Schmetterlingsbeobachter aufgepasst! Euer scharfer Blick ist gefragt!
Wettbewerb Schmetterlingen auf der Spur Naturforscherinnen und Schmetterlingsbeobachter aufgepasst! Euer scharfer Blick ist gefragt! Wusstest du schon, dass jeder Schmetterling, der durch die Luft fliegt,
MehrHINWEISBLATT FÜR LEHRKRÄFTE
HINWEISBLATT FÜR LEHRKRÄFTE Bei der vorliegenden Rallye geht es nicht um Schnelligkeit, sondern darum, die Fragen möglichst gut zu beantworten. Eine Gruppenaufteilung in bis zu 4 Gruppen ist möglich. Startpunkt
Mehrfür die die VORSCHAU Narienkäfer Ernährung, Marienkäfer-Wissen, Feinde, zur Vollversion
inweisee zum Material: entdecken N - staunen - lernen Narienkäfer Das Material zum Thema Marienkäfer bietett eine Grundlage für die Durchführung einer nterrichtseinheit zum Thema. Es enthält eine Kartei,
MehrDie Kirschessigfliege Drosophila suzukii ein neuer Schädling im Obst- und Weinbau. Fotos: Sheila Fitzpatrick, Agricultur and Agri-Food, Canada
Die Kirschessigfliege Drosophila suzukii ein neuer Schädling im Obst- und Weinbau Fotos: Sheila Fitzpatrick, Agricultur and Agri-Food, Canada Drosophila suzukii Taxonomie: Herkunft: Verbreitung Kirschessigfliege
MehrWas fliegt denn da? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS sammeln Bilder von Insekten, ordnen diese und erzählen und benennen, was sie bereits wissen. Sie suchen gezielt nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Ziel
MehrKlasse: Datum: Seite 1 von 8
Name: Vorname: Klasse: Datum: Seite 1 von 8 1. Der Adler (Hörtext) Du hörst gleich eine kurze Geschichte. Beantworte danach einige Fragen zu dem, was du gehört hast. Höre genau zu. Grafik: LISA Halle Du
MehrFrank und Katrin Hecker. Der große NATURFÜ H RER
Frank und Katrin Hecker Der große NATURFÜ H RER für Kindeflranzen Tiere & P 13 heimliches Doppelleben. Halb im Wasser und halb an Land. Ihre Eier legen sie in Teiche oder Bäche. Dar aus schlüpfen kleine
MehrPilze. Schopftintling. zusammengestellt von Ingrid Chyna/2002
Schopftintling Die Tintlinge haben ihren Namen von einer besonderen Eigenschaft erhalten, die sie deutlich von anderen Pilzen unterscheidet. Mit zunehmender Reife verfärben sich die Lamellen dieser Pilze
MehrPhysik Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die Sch eruieren in Kleingruppen unterschiedliche Experimente und physikalische Ansätze und Versuche im Zusammenhang mit dem Ei. Ziel Die Sch erläutern die unterschiedlichen
MehrBraune Waldschildkröte (Indische Waldschildkröte): Manouria emys phayrei von Martin Fahz
Braune Waldschildkröte (Indische Waldschildkröte): Manouria emys phayrei von Martin Fahz Vor 25 Jahren erhielt ich zwei Nachzuchttiere von Manouria emys phayrei. Diese Schildkrötenart ist in der Natur
MehrMaiszünsler-Entwicklung und deren Bekämpfung in Deutschland. Fachberatung Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH
Maiszünsler-Entwicklung und deren Bekämpfung in Deutschland Fachberatung Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH Der Maiszünsler: Allgemeines Verbreitung: Europa, Nordafrika, Vorderasien, Nord- und Mittelamerika Klimatische
MehrRhagoletis completa, ein neuer Schädling auf Walnuss
Walnussfruchtfliege Thomas Schwizer Rhagoletis completa, ein neuer Schädling auf Walnuss Die Walnussfruchtfliege (Rhagoletis completa) stammt aus dem Südwesten der USA und ist dort unter dem Namen "Walnut
MehrAusstellung: Rettet die Schmetterlinge
Ausstellung: Rettet die Schmetterlinge BUND Ulm Tafel Nr. 1 Größe: 160*100 Titel: Rettet die Schmetterlinge Eröffnungstafel Tafel Nr. 2 Größe: 80*100 Titel: Wozu Schmetterlinge? - Taubenschwänzchen - Trauermantel
MehrDas Wildschwein. Arbeitsauftrag
Das Wildschwein Wildschweine leben in feuchten Laubwäldern (=Bäume mit Blättern) mit sumpfigen (=matschigen) Stellen. Sie wälzen sich gerne im Schlamm. Das Wildschwein hat ein dichtes, borstiges graubraunes
MehrKrokodil. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Krokodil Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Staffan Widstrand / WWF Steckbrief Grösse: Alter:
MehrSeite Vogelforscher-Wissen Vögel bestimmen Enten, Gänse, Storch & Co Greifvögel, Eulen, Fasan & Co... 32
Das steht im Buch Seite Vogelforscher-Wissen... 4 Vögel bestimmen... 12 Enten, Gänse, Storch & Co... 15 Greifvögel, Eulen, Fasan & Co... 32 Tauben, Krähen, Spechte & Co... 42 Amsel, Meise, Fink & Co...
MehrNachzuchtbericht Lysmata Boggessi - Putzergarnele
Nachzuchtbericht Lysmata Boggessi - Putzergarnele Angaben zum Züchter Name des Züchters PLZ und Ort Webseite Andreas Horvath Fischerlistrasse 8 Aktuelles Datum 14.6.2016 Datum der ersten erfolgreichen
MehrDer Maikäfer. Familie
Der Maikäfer Ingrid Lorenz Familie Die Maikäfer gehören zur Familie der Blatthornkäfer. Der deutsche Name bezieht sich auf die Gestalt der Fühler, deren letzten Glieder blattförmig verbreiterte Lamellen
MehrFaszination Moor. Teil III - Hochmoore: Entstehung und Lebensräume Arbeitsblätter. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fond für Regionale Entwicklung
Faszination Moor Teil III - Hochmoore: Entstehung und Lebensräume Arbeitsblätter Inhalt Teil III: Arbeitsblätter Hochmoore: Entstehung und Lebensräume Ein kleines Moos macht Moore Ein Hochmoor entsteht
MehrInhalt. 3. Kapitel: Pflanzen der Wiese. 1. Kapitel: Lebensraum Wiese. 2. Kapitel: Tiere der Wiese. 4. Kapitel: Ein Ausflug zur Wiese. Vorwort...
Inhalt Vorwort... 3 1. Kapitel: Lebensraum Wiese zu den... 4 Entdecke die Wiese!... 10 Auf der Wiese ist was los!.... 11 Mein Wiesentagebuch.... 12 Die Stockwerke der Wiese... 13 Wiesenforscher aufgepasst!....
MehrDeutsch 5 Kompetenztest Leseverständnis Nachtest
Kompetenztest Leseverständnis Nachtest Angaben zum Schüler Vorname Nachname Klasse/Lerngruppe Liebe Schülerin, lieber Schüler, der Lesetest prüft deine Lesefertigkeiten. Er testet, inwieweit du Texten
MehrBehörde für Schule und Berufsbildung Abitur 2009 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
II Seeschildkröten LA/AG Grüne Seeschildkröten sind weltweit vom Aussterben bedroht Die Gelege wurden von der ansässigen Bevölkerung oft ausgenommen, gejagt wurden sie wegen ihres Fleisches und der Panzer
Mehr3 Der Biber besitzt einen ausgezeichneten Geruchssinn, er hat ein sehr gutes Gehör und einen guten Tastsinn.
Biber - Architekt der Tierwelt 1 Der Biber wird einen Meter lang und 20 bis 30 Kilogramm schwer. Es ist das größte Nagetier Mitteleuropas und lebt an fließenden oder stehenden Gewässern mit reichem Uferbewuchs,
MehrAuszugsweise Veröffentlichung mit Genehmigung des Oeko-Forums der Stadt Luzern
Auszugsweise Veröffentlichung mit Genehmigung des Oeko-Forums der Stadt Luzern Obwohl der Steinmarder ein Wildtier ist, trifft man ihn gelegentlich auch in der Stadt an. Dort freuen sich viele Menschen
MehrDer Hausrotschwanz. Familie: Fliegenschnäpper. Länge: 14cm Gewicht: 14-20g
Kartei von Vera Deutsch 2006 Der Hausrotschwanz Länge: 14cm Gewicht: 14-20g Familie: Fliegenschnäpper Das Männchen ist schwarzgrau mit schwarzer Kehle, weißer Flügelspitze und einem rostrotem Schwanz.
MehrKleiner Beutenkäfer. Gekommen um zu bleiben?
Kleiner Beutenkäfer Gekommen um zu bleiben? 1 Kleiner Beutenkäfer Aufbau 1. Aktuelle Situation 2. Aussehen 3. Lebenszyklus 4. Schäden 5. Bekämpfung 6. Verhalten der Imkerinnen und Imker 2 Verbreitungsgebiete
MehrEin Ort voller Legenden. Was lebt noch in den Höhlen? Geschützter Wald. Einzigartige Vogelwelt. Wiederentdeckung der Höhlen
Die im Fiordland Nationalpark sind Teil einer In der Mitte des 20. Jahrhunderts waren die ein Die Glühwürmchen-Höhlen befinden sich am Westufer des Lake Te Anau. Sie sind Teil eines 6,7 km langen Kalksteinlabyrinths,
Mehrownload Thema: Texte verstehen 5 Stationen mit Lösungen für die 1. Klasse Martina Knipp Downloadauszug aus dem Originaltitel:
ownload Martina Knipp Thema: Texte verstehen 5 Stationen mit Lösungen für die 1. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: Thema: Texte verstehen 5 Stationen mit Lösungen für die 1. Klasse Dieser Download
MehrBeobachtungsprotokoll Nistkastenkamera der Hauptschule 3730 Eggenburg April 2008 Seite 1
April 008 Seite 1 Kohlmeise im Nistkasten Übertragung auf TV in der Pausenhalle Meisennistkasten mit Infrarotkamera im Inneren. Zusätzlich wird das Dach von einem Amselpaar genutzt. Nistkasten leer Vogel
MehrDer Unterschied zwischen Habicht und Sperber Es gibt kaum eine andere Greifvogelart, die so häufig zu Diskussionen führt, wie bei der richtigen Artbestimmung von Habicht (Accipiter gentilis) und Sperber
MehrDie Arbeit des Regenwurms im Boden
Die Arbeit des Regenwurms im Boden Kurzinformation Um was geht es? Regenwürmer zersetzen organisches Material und durchmischen den Boden. Jeder Gärtner weiß, dass sie eine wichtige Rolle im Boden spielen.
MehrSchulmaterial Seepferdchen
Schulmaterial Seepferdchen Informationen für Lehrer und Schüler Seepferdchen Sicher hast du schon einmal etwas von Seepferdchen gehört. Aber weißt du auch wie ein Seepferdchen aussieht? Ein Seepferdchen
MehrDie 16 häufigsten Greifvögel Mitteleuropas. Bestimmungsmerkmale
Die 16 häufigsten Greifvögel Mitteleuropas und ihre wesentlichen Bestimmungsmerkmale Immer wieder möchte man aufgrund des Flugbilds einen Greifvogel identifizieren. Hier eine Übersicht der 16 häufigsten,
MehrFolge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde
Folge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde Der Ausflug führt nach Marienfelde in den Diedersdorfer Weg im Bezirk Tempelhof- Schöneberg. Hier befindet sich der Freizeitpark Marienfelde. Von
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrGes. zur Förderung d. Erforschung von Insektenwanderungen e.v. München, download unter
Atdanta (August 2000) 31 (1/2): 56-60, Würzburg, ISSN 0171-0079 Herbstfunde von Danaus chrysippus (Lin n a e u s, 1758) in Kalabrien (Süditalien) (Lepidoptera, Nymphalidae, Danainae) von JÜRGEN HENSLE
Mehr1 Einleitung Das Holz der Eberesche Eigenschaften und Aussehen des Holzes Verwendung des Holzes...
Inhalt: 1 Einleitung... 4 1.1 Die Blätter der Eberesche... 4 1.1.1 Ein Blatt der Eberesche (Zeichnung)... 5 1.1.2 Ein gepresstes Blatt der Eberesche (Mai) mit Beschriftung... 6 1.1.3 Ein gepresstes Blatt
MehrDas Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.
Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.2012 Naturhaushalt Biotoptypen Fauna (=Tierwelt) Avifauna
MehrWas sind Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben?
Was sind Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben? Die Primärfarben sind die drei Grundfarben Gelb, Rot und Blau (genauer gesagt: Gelb, Magenta und Cyan). Sie können nicht aus anderen Farben gemischt werden,
MehrSach-Bildergeschichte präsentieren
Nicole Pospich Sach-Bildergeschichte präsentieren Fertige Unterrichtsstunden zum Präsentieren Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Deutsch Freies Erzählen
MehrVorsprung durch Wissen: Fakten und Mythen zur Markeule
Vorsprung durch Wissen: Fakten und Mythen zur Markeule Florian Weihrauch Hopfenforschungszentrum Hüll LfL-Winterversammlungen 2015 Hintergrund Was mit diesem Vortrag erreicht werden soll: - Objektive Darstellung
Mehr