Tagfalter in Bingen. Der Kleine Fuchs -lat. Nymphalis urticae- Inhalt

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1 Tagfalter in Bingen Der Kleine Fuchs -lat. Nymphalis urticae- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 5 Beobachten... 5 Zucht... 5 Artenschutz... 5 Literaturverzeichnis... 6 W. Düring, Tagfalter in Bingen Kleiner Fuchs (lat. Nymphalis urticae) Seite 1 / 6

2 Tagfalter in Bingen der Kleine Fuchs Flügelunterseite ist er dann sehr gut getarnt. Autor: Wolfgang Düring Letzte Aktualisierung: 10. September 2013 Kurzporträt Der Kleine Fuchs kommt in Rheinland-Pfalz landesweit vor, so auch in Bingen und Umgebung. Der Kleine Fuchs hat keine besonderen Ansprüche an seinen Lebensraum, er kommt überall vor, wo seine Raupennahrungspflanze, die Große Brennnessel, vorkommt. Er lebt in zwei bis drei Generationen pro Jahr. Er überwintert als Falter und ist deshalb an warmen Tagen bereits im Februar zu beobachten. Der Kleine Fuchs ist einer der häufigsten Tagfalter in Rheinland-Pfalz. Abbildung 1: Kleiner Fuchs Flügelunterseite - auf Luzerne am Auf der Flügeloberseite ist die für den Kleinen Fuchs charakteristische und namensgebende fuchsrote Zeichnung zu sehen. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Ei Raupe Puppe Falter Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Abbildung 2: Kleiner Fuchs beim Sonnenbad im Binger Wald bei Dichtelbach am Falter Der Kleine Fuchs ist in allen Offenland- Biotopen vorhanden. Selbst in den intensiv genutzten Wiesen der modernen Landwirtschaft ist er zu Hause. An Rändern von Äckern findet er ebenfalls seine Raupennahrungspflanze. Auch im urbanen Bereich findet man den Falter in Gärten, an Wegen und in Parkanlagen. Der Kleine Fuchs überwintert als Falter an geschützten dunklen Stellen in z.b. Dachböden, Schuppen, Garagen und Holzhaufen. Durch die sehr unauffällige dunkele Da der Kleine Fuchs als Falter überwintert, ist er bereits an warmen Tagen im Februar beim Sonnenbad zu sehen. Die jahreszeitlich früheste eigene Beobachtung stammt vom bei Bingen. Die jahreszeitlich späteste eigene Beobachtung stammt vom bei Daxweiler. Manchmal bereits im März, aber in normalen Jahren im April, beginnt die Balz. Die Männchen besetzen dazu Reviere auf vegetationsfreien Wegen. Sobald ein Weibchen entdeckt wurde, fliegt das Männchen hinterher. Das Männchen folgt dem Weibchen, so lange kein eindeutiges W. Düring, Tagfalter in Bingen Kleiner Fuchs (lat. Nymphalis urticae) Seite 2 / 6

3 Abwehrverhalten des Weibchens zu erkennen ist. In der Nähe des Weibchens zittert das Männchen mit den Flügeln und versucht das Weibchen mit den Vorderbeinen zu betrommeln. Abbildung 5: Eiablage des Kleinen Fuchses (frühe zweite Generation) an Brennnessel am in Bingen-Dromersheim Die Eier werden in Haufen von ca. 50 Eiern auf die Unterseite eines Blattes geklebt. Abbildung 3: Balz beim Kleinen Fuchs am in Bingen-Dromersheim Sehr selten kommt es zu Verwechslungen bei der Balz. Abbildung 6: Eispiegel des Kleinen Fuchses (frühe zweite Generation) in BingenDromersheim am Abbildung 4: Tagpfauenauge (schwarz) balzt sich mit Kleinem Fuchs am in BingenDromersheim Raupe Eier Ab Mitte April kann es in günstigen Jahren (warmer März und April) bereits zur Eiablage kommen. Die Eiablage erfolgt an sonnig stehenden sehr jungen Brennnesseln, oft mitten in Wiesen oder Weiden. W. Düring, Tagfalter in Bingen Die Eier ähneln kleinen Stachelbeeren. Nach 7 bis 10 tagen schlüpfen die Raupen aus den Eiern. Die Raupen leben zunächst gesellig in einem dichten Gespinst. In diesem Gespinst sind sie im April auch gegen kalte Nächte geschützt. Kleiner Fuchs (lat. Nymphalis urticae) Seite 3 / 6

4 Nach ca. 4 Wochen beginnt die Raupe bereits mit der Suche nach einem geeigneten dunklen und trockenen Verpuppungsplatz. Die Raupen wandern dazu einige Meter und hängen sich dann kopfüber an einem vorher gefertigten Spinnpolster an Stängeln von Kräutern oder Ästen, selten auch an der letzten Fraßpflanze, auf. Abbildung 7: Nest mit Jungraupen (ca. 3 Tage alt) am in Bingen-Dromersheim nachts zuvor hatte es gefroren (-3 C) Puppe Nach der fünften Häutung erscheint die Stürzpuppe. Die Raupen sind zunächst transparent braun, bekommen dann nach der ersten Häutung ihre arttypischen gelben Seiten- und schwarzen Rückenstreifen. Abbildung 8: Raupen (L3) des kleinen Fuchses in Bingen-Dromersheim am Spätestens nach der dritten Häutung sind die L4-Raupen eigentlich nicht mehr mit anderen Tagfalterraupen zu verwechseln. Abbildung 9: Erwachsenen Raupe des Kleinen Fuchses am in Bingen-Dromersheim W. Düring, Tagfalter in Bingen Abbildung 10: Puppe des Kleinen Fuchses im Binger Wald bei Dichtelbach am an Brennnessel (Freilandfoto) Die Puppen sind manchmal, aber nicht immer, golden eingefärbt. Nach ca. 10 Tagen schlüpft der Falter aus der Puppe. Abbildung 11: Flügelunterseite eines frisch geschlüpften Kleinen Fuchses am in Bingen-Dromersheim (Zuchtfoto ex larva) Kleiner Fuchs (lat. Nymphalis urticae) Seite 4 / 6

5 Besonderheiten Der Kleine Fuchs ist einer unserer häufigsten Tagfalter. Seine Anzahl variiert aber manchmal sehr stark, so war er z.b. 2008/2009/2010 relativ selten geworden. Seit 2012 und in 2013 ist er aber wieder häufig. Die Gründe für diese Schwankungen sind nicht belegt. Es könnten witterungsbedingtes Absterben einer fast kompletten dritten Generation oder vermehrtes Auftreten von Parasiten, die Gründe hierfür sein. im gleichen Jahr abschließt, sehr geeignet für entsprechende Umweltbildungsprojekte in Kindergärten und Schulen. Die Zucht sollte, wegen der zu trockenen Luft, möglichst nicht in geschlossenen Räumen erfolgen. Ideal dazu ist ein kleines Brennnesselfeld, das durch ein Maschendrahtgitter gegen Vögel geschützt ist. Beobachten Der Kleine Fuchs ist als Falter am besten im August / September an Sommerflieder im Garten oder auf blühenden Luzernefeldern zu beobachten. Zu dieser Zeit fliegt die individuenstärkste zweite oder dritte Generation und bereitet sich auf die Überwinterung vor. Abbildung 13: Frisch geschlüpfter Kleiner Fuchs im Garten in Bingen-Dromersheim am (Zuchtfoto ex larva) Artenschutz Abbildung 12: Kleiner Fuchs auf einem Luzernefeld vor der Überwinterung am in Bingen-Dromersheim Die Raupen der zweiten Generation sind auf sonnig stehenden Brennnesseln in Wiesen relativ leicht im Juli zu finden. Sie verraten sich durch Kahlfraß und das Zurücklassen der Gespinste. Der Kleine Fuchs ist in Rheinland-Pfalz aktuell nicht vom Aussterben bedroht. Im Garten kann ein breites Nektarangebot für den Falter mit Sommerflieder im Spätsommer, Dahlien und Astern im Herbst hilfreich sein. Möchte man auch die Kinder (Raupen) des Kleinen Fuchses im Garten beobachten, dann benötigt man eine mindestens 2m² große Fläche mit sonnig stehenden jungen Brennnesseln. Diese sollten am besten je zu einer Hälfte Ende Juni und Mitte Juli und dann komplett Ende September gemäht werden. Vor dem Mähen sollte natürlich sichergestellt werden, dass sich keine Raupen auf den Brennnesseln befinden. Zucht Die Zucht des Kleinen Fuchses an Brennnessel ist einfach. Da der Kleine Fuchs nur eine sehr kurze Entwicklungszeit benötigt, einfach zu finden ist und seine Entwicklung bis zum Falter immer komplett W. Düring, Tagfalter in Bingen Kleiner Fuchs (lat. Nymphalis urticae) Seite 5 / 6

6 Literaturverzeichnis [1] G. Ebert und E. Rennwald, Die Schmetterlinge Baden-Würtenbergs. Band 1: Tagfalter 1, Karlsruhe: Ulmer Verlag, [2] T. Schulte, O. Eller, N. M. und E. Rennwald, Die Tagfalter der Pfalz, Band 1, - Flora und Fauna in Rheinland-Pfalz Beiheft 37, Landau: Gnor-Eigenverlag, [3] J. Settele, R. Feldmann und R. Reinhardt, Die Tagfalter Deutschlands, Stuttgart: Ulmer Verlag, [4] J. Settele, R. Steiner, R. Reinhardt und R. Feldmann, Schmetterlinge; Die Tagfalter Deutschlands, Stuttgart: Ulmer Verlag, [5] W. Schön, Portal für Schmetterlinge / Raupen, [Online]. Available: [6] W. Düring, BUND Rheinland-Pfalz - Wissenswertes über Schmetterlinge, [Online]. Available: W. Düring, Tagfalter in Bingen Kleiner Fuchs (lat. Nymphalis urticae) Seite 6 / 6

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