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1 Hintergrundinformationen Der Rotfuchs lebt nicht mehr nur im Wald, sondern ist inzwischen in Grossstädte wie Zürich vorgedrungen. Das Phänomen ist seit rund 20 Jahren zu beobachten seit die Schweiz tollwutfrei geworden ist. Die Tollwut hatte in früheren Zeiten die Fuchsbestände reguliert. Seit dieser natürliche Regulationsmechanismus fehlt, gibt es immer mehr Füchse, von denen immer mehr Tiere auch im Siedlungsgebiet zu Hause sind. In Frauenfeld leben heute schätzungsweise rund 100 dieser «Stadtfüchse». Sie verstecken sich in Gärten und Parks, leben auf Friedhöfen oder in Hinterhöfen. Die Stadtbevölkerung begegnet dem neuen Nachbarn mit unterschiedlichen Gefühlen. Während die einen sich über ihn freuen, ärgern sich die anderen, beklagen Schäden oder befürchten die Verbreitung von Krankheiten. Der Fuchs in Mythen, Märchen und Geschichten In den Tierfabeln wird der Fuchs Reineke Fuchs genannt. Ihm wird Schläue, Gewitztheit und Verschlagenheit nachgesagt. Sein größter Widersacher ist Isegrim, der Wolf. Die Ursprünge der Figur sollen in Sagen des Vorderen Orient liegen, als Reineke Fuchs ähnliche Züge der Wolf getragen haben soll. Im Mittelalter entstand die Figur in ihrer heutigen Gestalt. Damals waren Tierfabeln zur satirischen Versinnbildlichung von ausgeprägten menschlichen Charakterzügen oder gesellschaftlichen Zuständen sehr beliebt. Seit wann leben Füchse im Stadtgebiet? Es ist anzunehmen, dass immer schon einzelne Füchse in menschlichen Siedlungen gelebt haben. Das Phänomen einer eigentlichen Besiedlung der Dörfer und Städte durch Füchse wurde zuerst im von der Tollwut verschonten Grossbritannien festgestellt. Seit den 1940er Jahren konnten in britischen Vorstädten immer mehr Füchse beobachtet werden. In den Siedlungsgebieten des europäischen Festlandes kam es ab den 1980er Jahren zu einer Zunahme an Beobachtungen von Füchsen in Siedlungsgebieten. Parallel dazu stiegen auch die Fuchsbestände immer mehr an: Seit den späten

2 80er-Jahren ist ihr Zahl in der ganzen Schweiz stark am Zunehmen. Es wird angenommen werden, dass auf Grund der fehlenden Tollwut welche früher immer wieder die Fuchspopulationen stark dezimierte die Bestände, sowohl in der Stadt wie auf dem Lande, stark ansteigen konnten. Dabei kam es sicher auch zu vermehrten Wanderungen der Füchse vom Land in die Stadt. Dass die Stadtfuchspopulationen gleichzeitig mit den Landfuchs-Beständen zunahmen, dürfte aber noch andere Gründe haben. So haben sich gleichzeitig auch die Lebensbedingungen für die Füchse verbessert. Der Rotfuchs ist generell eine sehr anpassungsfähige Wildtierart. Durch die enorme Ausdehnung des Siedlungsgebietes überlappen die Wohngebiete des Menschen zunehmenden den angestammten Lebensraum der Füchse. Füchse in siedlungsnahen Gegenden gewöhnen sich an die ständige Gegenwart des Menschen. Ihr Gewinn dabei: Sie haben ein stark verbessertes Nahrungsangebot (Komposthaufen, Abfälle, etc.) wichtige Voraussetzung für eine starke Bestandszunahme, wie sie in den letzten 20 Jahren beobachtet werden konnte. Warum leben Füchse mitten unter uns? Siedlungsfüchse und Landfüchse gehören zur selben Tierart, zum Rotfuchs. Dieser ist äusserst anpassungsfähig und kommt in Halbwüsten und Tundra-Landschaften ebenso vor wie in Küstengebieten oder in Gebirgslagen. Der hohen Anpassungsfähigkeit ist es zuzuschreiben, dass sich Füchse auch in Siedlungsgebieten, in unmittelbarer Nähe des Menschen, zu behaupten wissen. Meister Reinecke findet in menschlichen Siedlungsgebieten optimale Lebensbedingungen: In Gärten und Parks, auf Friedhöfen oder in Hinterhöfen findet er ideale Verstecke für sich und die Aufzucht der Jungen. Seine Hauptbeute Mäuse findet er im Überfluss, und Komposthaufen oder Abfallsäcke liefern zusätzlich Nahrung. Ideale Lebensbedingungen für den anpassungsfähigen Allesfresser! Sind Siedlungsfüchse anders als Landfüchse? Die Unterscheidung in Siedlungsfüchse und Landfüchse ist in erster Linie eine geografische Trennung. Ein Fuchs kann in einer Nacht grosse Distanzen zurücklegen und

3 gleichzeitig im Siedlungsraum und in angrenzenden ländlichen Gebieten unterwegs sein. Trotzdem leben die eigentlichen Siedlungsfüchse fast ausschliesslich in Siedlungen und halten sich nie im Wald auf. Vom Verhalten her unterscheiden sich solche Füchse deutlich von ihren scheuen Artgenossen vom Lande. Beispielsweise ist das Streifgebiet der Stadtfüchse kleiner: In der Stadt Zürich sind die Streifgebiete durchschnittlich nur 30 ha gross. Streifgebiete von Füchsen auf dem Land dagegen sind um das 10 bis 20-fache grösser. Auch in der Nahrung gibt es deutliche Unterschiede: So ernähren sich Stadtfüchse zu zwei Dritteln aus fressbaren Abfällen des Menschen, wie Abfälle in Kehrichtsäcken und auf Komposthaufen, Fallobst und Beeren aus Gärten Futter für Haustiere, Vogelfutter oder weggeworfene Lebensmittel wie Brot, Äpfel, Hamburger und Pizza. Siedlungsfüchse unterscheiden sich auch genetisch von ihren Verwandten auf dem Lande. Wie Untersuchungen am Erbgut von Stadtfüchsen in Zürich gezeigt haben, sind Stadtfüchse näher miteinander verwandt als ihre ländlichen Artgenossen. Sie weisen eine geringere genetische Variabilität auf. Somit pflanzen sich Stadtfüchse eher mit ihresgleichen fort als mit Partnern vom Lande. Sind Stadtfüchse eine Gefahr für Mensch... Füchse sind von Natur aus scheu und gehen dem Menschen aus dem Weg. Sie sind nicht aggressiv und greifen nicht an. Sogar in Siedlungsgebieten weichen sie direkten Begegnungen mit dem Menschen aus. Weniger vorsichtig sind Jungfüchse. Sie sind sehr neugierig und haben noch nicht gelernt, sich vor dem Menschen in Acht zu nehmen. Sie lassen gerne mit sich spielen und fressen einem mitunter gar aus der Hand. Beides sollte aber unbedingt vermieden werden! Es ist wichtig, auch Stadtfüchse als Wildtiere zu respektieren und sie nicht zusätzlich an unsere Anwesenheit zu gewöhnen, denn zahme Füchse können rasch zum Problem werden (vgl. unten)....und Tier? Menschen brauchen Angriffe von Stadtfüchsen also nicht zu fürchten. Doch wie sieht es mit Haustieren aus? Für ausgewachsene, gesunde Katzen beispielsweise sind Füchse

4 keine Gefahr. Die Katzen sind wehrhaft genug. Junge Katzen können jedoch von Füchsen erbeutet werden. Sie sollten deshalb über Nacht im Haus bleiben. Geflügel und kleine Haustiere wie Meerschweinchen oder Zwergkaninchen sind eine willkommene Beute für Stadt- wie für Landfüchse. Unbeaufsichtigte Haustiere sollten deshalb auch am Tage mit zweckmässigen, stabilen Gehegen vor Füchsen geschützt werden. Wie gefährlich ist der Fuchsbandwurm? Der rund 3 mm lange Kleine Fuchsbandwurm Echinococcus multilocularis lebt als Parasit im Dünndarm des Fuchses. Befallene Füchse spüren davon wenig. Die Eier des Bandwurmes werden über den Kot ausgeschieden. Werden diese Eier von einer Maus gefressen, entwickeln sich in der Mausleber die Larven des Fuchsbandwurmes. Frisst nun ein Fuchs eine infizierte Maus, schliesst sich der Kreislauf die Larven entwickeln sich im Darm des Fuchses zu neuen Fuchsbandwürmern. Der Mensch kann sich mit dem Fuchsbandwurm infizieren, indem er Eier aufnimmt, z.b. über verunreinigte Nahrung wie Beeren, Früchte oder Gemüse. In der Schweiz sind jährlich 8-10 Personen von einer Infektion betroffen, wobei die durchschnittliche Zahl der Neuerkrankungen die letzten 30 Jahre über konstant geblieben ist trotz der stark angestiegenen Fuchsbestände auf dem Lande wie in der Stadt. Die Infektion führt zu einer ernsthaften Leberkrankheit, der alveolären Echinokokkose. In der Leber des Menschen beginnt das Larvengewebe des Kleinen Fuchsbandwurms zu wachsen. In der Regel verstreichen 5-15 Jahre zwischen Infektion und Diagnose. Betroffene müssen meist über Jahrzehnte starke Medikamente einnehmen. Es empfiehlt sich daher: Rohgemüse und Früchte aus dem Garten immer gründlich zu waschen, mausende Hunde und Katzen regelmässig gegen den Fuchsbandwurm zu behandeln, Fuchskot im Garten mit einem Plastiksack einzusammeln und mit dem Hauskehricht zu entsorgen.

5 Gibt es noch Tollwut in der Schweiz? Im Jahr 1967 erreichte die Tollwut die Schweiz aus dem Nordosten Europas und breitete sich in den folgenden Jahren schnell aus. In der Folge brachen die Fuchspopulationen zusammen. Trotz massiver Abschüsse von Füchsen oder dem Vergasen ihrer Baue, konnte die Suche nicht eingedämmt werden. Erst im Jahr 1978 gelang der Durchbruch: Die Schweiz war das erste europäische Land, dass die Krankheit mit einem Impfstoff zu bekämpfen versuchte, der in Ködern im Freiland ausgebracht wurde. Die Aktion war von Erfolg gekrönt: In knapp 20 Jahren verschwand die gefürchtete Tierseuche nahezu vollständig. Seit 1999 gilt die Schweiz als tollwutfrei. Mit dem neuen Nachbarn leben lernen Füchse die ausschliesslich in Städten und Agglomerationen leben, stellen eindrücklich unter Beweis, wie anpassungsfähig diese Art ist. Dass Füchse erst seit relativ kurzer Zeit und in grosser Zahl in menschlichen Siedlungen leben, hat jedoch auch mit dem Verhalten der Stadtbevölkerung zu tun: Der riesige Nahrungsüberschuss, den unsere heutige Wegwerfgesellschaft produziert, ist für anpassungsfähige Wildtierarten wie den Fuchs buchstäblich ein gefundenes Fressen. Erst dieses Nahrungsangebot macht es möglich, dass Füchse in so hoher Zahl und Dichte in der nahen Umgebung des Menschen leben. Die Stadtbevölkerung begegnet dem neuen Nachbarn mit unterschiedlichen Gefühlen. Während die einen sich über ihn freuen, ärgern sich die anderen, beklagen Schäden oder befürchten die Verbreitung von Krankheiten. Nicht selten wird dann ein rigoroses Eingreifen sprich abschiessen der lästigen Tiere gefordert. Tatsächlich können durch Füttern gezähmte oder besonders schadenstiftende Füchse abgeschossen werden. Dies darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir lernen müssen, mit dem neuen Nachbarn zusammenzuleben. Füchse werden sich nicht aus dem Siedlungsraum vertreiben lassen. Es liegt also an uns, einen sinnvollen Umgang mit diesem Wildtier zu finden dann werden Füchse vielleicht in Zukunft so selbstverständlich zum Siedlungsraum gehören, wie das Amseln, Spatzen oder der Marder heute schon sind.

6 Quellen und Links Füchse in unseren Wohngebieten Leben mit einem Wildtier. Broschüre, 45 Seiten. SWILD, Zürich Gloor, S., Bontadina, F., Hegglin, D. & Hotz, T.: Füchse im Siedlungsraum. Wildbiologie in der Schweiz 6/ Seiten. Wildtier Schweiz, Zürich Internetseite SWILD: Internetseite WILDTIER SCHWEIZ: Dr. Hannes Geisser, Konservator Naturmuseum Thurgau

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