Anleitung zur Installation eines Clusters unter VMWare 4.0 (Built 4460)

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1 Anleitung zur Installation eines Clusters unter VMWare 4.0 (Built 4460) Schritt 1: Erstellen der virtuellen Maschinen 1. Menü File, New, New Virtual Machine... wählen. 2. Auf Weiter > klicken. 3. Die Option Custom wählen und auf Weiter > klicken. 4. Als Guest operating system ist je nach zu installierendem Betriebssystem eine der folgenden Optionen wählen: Windows NT Windows 2000 Advanced Server Windows Server 2003, Enterprise Edition 5. Auf Weiter > klicken. 6. Einen Virtual machine name eingeben und eine Location wählen und auf Weiter > klicken. Den gewünschten Speicher wählen (256 MB Minimum empfohlen) und auf Weiter > klicken. 7. Eine der Netzwerk-Optionen wählen. Für das erste Netzwerk empfehle ich die Option Use bridged networking. Auf Weiter > klicken. 8. Die Option Create a new virtual disk wählen und auf Weiter > klicken. 9. Eine Größe für die Festplatte eingeben (4 GB Minimum empfohlen) und auf Weiter > klicken. 10. Einen Namen für die Datei der virtuellen Festplatte eingeben und auf Advanced >> klicken. Im Bereich Virtual device node die Option IDE 0:0 wählen. Das Kontrollkästchen Independent aktivieren und sicherstellen, dass die Option Persistent: Changes are immediately and permanently written to disk. aktiviert ist. Auf Fertig stellen klicken. Diese Vorgehensweise für jeden weiteren Cluster-Knoten wiederholen. Getestet Bertl Andreas 1

2 Optional, aber empfohlen: Hinzufügen einesweiteren Netzwerkadapters Ein richtiger Cluster sollte über zwei Netzwerke verfügen: Einerseits ein "öffentliches" Netzwerk, über das auch die Clients mit dem Cluster kommunizieren, andererseits ein "privates" Netzwerk, über das nur die Cluster-Knoten kommunizieren. So fügen Sie eine Netzwerkkarte zu jedem Cluster-Knoten hinzu und konfigurieren sie auf ein privates Netzwerk: 4. Ethernet Adapter wählen und auf Weiter > klicken. 5. Die Option Custom: Specific virtual network wählen und dann im darunter liegenden Kombinationsfeld ein anderes Netzwerk auswählen als jenes, das für den ersten Netzwerkadapter ausgewählt wurde. Sie können im Regelfall auf VMnet2 bis VMnet7 sowie VMnet9 wählen. VMnet8 sollte vermieden werden, da es für NAT vorgesehen ist, ebenso ist auch VMNet1 zu vermeiden, da an diesem Netz zumindest auch der Host-Computer angeschlossen ist. VMNet0 sollte in jedem Fall für das private Netzwerk gemieden werden. Diese Schritte sind auf jedem Knoten des Clusters zu wiederholen. Schritt 2: Erstellen einer gemeinsam genutzten Cluster-Festplatte Die folgende Vorgehensweise kann beliebig wiederholt werden, um zusätzliche Cluster-Festplatten zu konfigurieren. Am ersten Cluster-Knoten 4. Hard Disk wählen und auf Weiter > klicken. Create a new virtual disk wählen und auf Weiter > 5. klicken. 6. Eine Größe für die Festplatte eingeben. Für Test- Demo-Zwecke können hier auch Größen unter 1 GB eingegeben werden. Das Kontrollkästchen Allocate all disk space now. aktivieren. Anschließen auf Weiter > klicken. Getestet Bertl Andreas 2

3 7. Einen Namen für die Datei der virtuellen Festplatte eingeben und auf Advanced >> klicken. Im Bereich Virtual device node eine der Optionen SCSI 0:0 bis SCSI 0:6 wählen. Das Kontrollkästchen Independent aktivieren und sicherstellen, dass die Option Persistent: Changes are immediately and permanently written to disk. aktiviert ist. Auf Fertig stellen klicken. Auf den weiteren Cluster-Knoten 4. Hard Disk wählen und auf Weiter > klicken. 5. Use an existing virtual disk wählen und auf Weiter > klicken. 6. Die Datei der vorher erstellten SCSI-Festplatte wählen und auf Advanced >> klicken. Im Bereich Virtual device node eine der Optionen SCSI 0:0 bis SCSI 0:6 wählen. Das Kontrollkästchen Independent aktivieren und sicherstellen, dass die Option Persistent: Changes are immediately and permanently written to disk. aktiviert ist. Auf Fertig stellen klicken. TIP: Namen der Festplatten für Clusterquorumdisks wie z.b.clu1fspx.vmxd verwenden, dann ist dies einfacher. Schritt 3: Editieren der VMX-Dateien Normalerweise sperrt VMWare eine Festplattendatei, sodass nur eine virtuelle Maschine zur gleichen Zeit darauf zugreifen kann. Dies ist bei einem Cluster aber hinderlich. Deshalb muss dieses Feature wie folgt abgeschaltet werden. 1.Öffnen Sie die VMX-Datei einer jeden virtuellenmaschine in dem Cluster in einem beliebigen Texteditor. Die VMX-Datei finden Sie normalerweise in dem Verzeichnis, in dem Sie die virtuelle Maschine erstellt haben. 1. Fügen Sie die folgende Zeile hinzu: disk.locking = false (MyVirtuellMachines: VMX-Datei) Schreibweise beachten!! 2. Speichern der VMX-Datei. Getestet Bertl Andreas 3

4 Schritt 4: Installieren des Clusters Nun können Sie den Cluster wie gewohnt installieren. Installieren Sie dabei das Betriebssystem unbedingt auf die IDE-Festplatte. Die SCSI-Festplatte(n) verwenden Sie als Festplatten für den Cluster. TIP: Verwenden eines zusätzlichen SCSI-Adapters Wenn Sie das Betriebssystem auch auf eine SCSI-Festplatte installieren möchten, müssen Sie der virtuellen Maschine einen zusätzlichen SCSI-Adapter hinzufügen und die Cluster-Festplatten an diesen "anschließen". Der SCSI-Bus für die Cluster- Festplatten muss nämlich vom Bus, den das Betriebssystem verwendet, getrennt werden. Dazu müssen in der VMX-Datei der virtuellen Maschinen (in einem Texteditor) die folgende Änderungen vorgenommen werden. Hinzufügen eines zusätzlichen SCSI-Adapters Fügen Sie der Datei folgende Zeile hinzu: scsi1.present = true "Anschließen" der Cluster-Festplatten an den separaten SCSI-Adapter Dazu müssen Sie die bestehenden Einträge für die Cluster-Festplatte ändern. Die bestehenden Einträge können beispielsweise folgendermaßen aussehen: scsi0:1.present = "TRUE" scsi0:1.filename = "D:\Cluster 1\Shared Disk.vmdk" scsi0:1.mode = "independent-persistent" scsi0:1.devicetype = "plaindisk" Sie müssen die Ziffer hinter den Zeichen scsi auf die Nummer des neuen SCSI- Adapters ändern. anschließend folgermaßen aussehen: scsi1:0.present = "TRUE" scsi1:0.filename = "D:\Cluster 1\Shared Disk.vmdk" scsi1:0.mode = "independent-persistent" scsi1:0.devicetype = "plaindisk" Achtung: Den zusätzlichen SCSI-Adapter und die daran "angeschlossenen" Festplatten werden in der Benutzeroberfläche von VMWare nicht mehr angezeigt, sind aber trotzdem für das installierte Betriebssystem sichtbar! Getestet Bertl Andreas 4

5 Getestet mit Hardware: P4 2 GHz mit 1 GB Arbeitsspeicher (mind.512 MB empfohlen) SCSI-Adaptec 2940U-Controller SCSI-Device Harddisks (nach Belieben und Platz) VMWare SCSI-Treiber (Wichtig!!!!)Download unter oder Windows 2000 Advanced Server Windows 2003 Enterprise Edition!! Dank an Rob Bastiaansen!! Getestet Bertl Andreas 5

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