Experiment Fußball, Folge 3

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1 Schau dir im Film noch einmal den Ausschnitt an, in dem der Aufbau eines Fußballrasens gezeigt wird. (Timecode: 04:30-07:40 min.) Wie ist der Rasen aufgebaut? Welche Eigenschaften unterscheiden einen Fußballrasen von einer Wiese? Beschrifte den Querschnitt eines Fußballrasens und einer Wiese anhand der Informationen aus dem Film und suche nach weiteren Informationen im Biologiebuch und im Internet. Querschnitt: Fußballrasen und Wiese Begriffe Belüftung - Wasserführung - Mutterboden - Humusschicht - Sandschicht - Rasenheizung - Baugrund - Rasentragschicht - Dränschicht

2 Im Boden leben viele Tiere und Organismen, ohne die auf dem Boden kaum etwas wachsen würde. Man nennt die Bodenflora und -fauna Edaphon. Beschreibe einige der Bodenlebewesen und deren Funktion im Lebensraum. Informationen findest du im Schulbuch und auf der Internetseite von Planet Wissen (Stichwort Bodenleben). Bakterien Einzelzeller: Geißeltierchen und Amöben

3 Steckbrief: Im Boden leben viele Tiere und Organismen, ohne die auf dem Boden kaum etwas wachsen würde. Man nennt die Bodenflora und -fauna Edaphon. Der Regenwurm gehört zu den wichtigsten Bodenlebewesen. Informationen findest du auf der folgenden Seite. Fertige einen Steckbrief über den Regenwurm an. Name lateinischer Name Tierordnung Tierklasse Funktion im Lebensraum Hilfreiche Internetadresse Foto: Ladislav Havel

4 Lies den Text genau durch und schreibe dann deinen Steckbrief über den Regenwurm. Der Regenwurm Charles Darwin bezeichnete den Regenwurm als den wichtigsten Helfer der Bauern. Tatsächlich können auf einem Hektar Boden bis zu 2500 Kilogramm Regenwürmer leben. Diese produzieren jährlich rund 600 Tonnen Wurmlosung und die von ihnen gegrabenen Gänge erreichen eine Gesamtlänge von rund 9000 Kilometer und reichen bis in mehrere Meter Tiefe. Kein Wunder also, dass Regenwürmer zu den wichtigsten Bodentieren gezählt werden und ihre Anzahl als Indikator für den Gesundheitszustand des Bodens gilt. Tatsächlich sind sie die Hauptzersetzer in den meisten Lebensräumen. Regenwürmer gehören zu den Wenigborstern (Oligochaeten) und kommen meist nachts oder wenn es recht feucht ist an die Oberfläche zur ssuche. Dabei schauen sie vor allem nach schon leicht vermoderten pflanzlichen aber auch tierischen Resten, die sie mit ihrem Kopflappen fest umschließen und in ihre Gänge ziehen, wo sie die in Ruhe verspeisen. Dabei verdauen sie in erster Linie die Bakterien und Pilze, die sich bereits auf dem verwesenden Material angesiedelt haben. Durch ihr unermüdliches Graben und Fressen bringen sie die organische Substanz, die normalerweise auf dem Boden liegt direkt in den Boden und pflügen diesen langsam aber beständig um. Ein weitere wichtige Durchmischung von Bodenteilchen, organischer Substanz und Mikroorganismen findet im Darm der Tiere statt. Die Mikroorganismen können so eine riesige Fläche der organischen Substanz besiedeln und deren Abbau wird entsprechend forciert, und dies auch noch nach dem das Gemisch als Wurmlosung abgegeben wurde. Zusätzlich fördert die Durchmischung im Regenwurmdarm die Bildung sogenannter Ton-Humus-Komplexe, Verbindungen aus einfachen Huminsäuren und winzigen Tonpartikeln. Ton-Humus-Komplexe sind für den Boden echte Powerpakete, die hervorragend Wasser und Nährstoffe speichern können und so im Boden zu winzigen Oasen für Mikroorganismen und damit letztendlich auch für Pflanzen werden. Weiter verbessern Regenwürmer die Qualität eines Bodens, in dem sie dessen Stabilität, Porosität und Fähigkeit Wasser zu speichern deutlich verbessern. Wasser kann durch ihre Gänge schneller in den Boden eindringen und fließt somit weniger an der Oberfläche ab. Ihre mit Losung ausgekleideten Gänge dienen vielen Pflanzenwurzeln als nährstoffreiche Tunnel, in denen sie bevorzugt wachsen. (Quelle: Bodenleben, Autor: Dieter Ulbrich, Stand vom )

5 Lehrerblatt: Stichworte zu den Lösungen Querschnitt: Fußballrasen und Wiese Rasentragschicht Dränschicht Belüftung, Wasserführung Sandschicht Humusschicht Mutterboden Rasenheizung Baugrund Bakterien Einzelzeller: Geißeltierchen und Amöben : wenige Mikrometer : sie zersetzen Bestandteile der Streu und Kohlenstoffverbindungen, die von Pflanzen über die Wurzeln ausgeschieden werden Funktion: sorgen für bessere Bodenqualität, zersetzen Abfälle im Boden, erhalten Nährstoffe und bauen Schadstoffe ab : Mikrometer : Bakterien, andere Einzeller, organische Materialien, Pilze Funktion: spielen wichtige Rolle bei der Mineralisierung der Nährstoffe, regulieren die Bakterienpopulation Regenwurm lat. Name: Lumbricidae, Klasse: Gürtelwürmer, Ordnung: Wenigborster : sie fressen Erde und pflanzliche Bestandteile, Bakterien und Pilze Funktion: pflügen den Boden, in dem pflanzliche Bestandteile aus der Streuschicht in den Boden gebracht werden, fördern Ton-Humus- Komplexe, die gegrabenen Kanäle fördern Wasserdurchlässigkeit und dienen Wurzeln als nährstoffreiche Tunnel

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