Wolfgang W. A. Schamel
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- Gerhard Innozenz Bayer
- vor 6 Jahren
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1 Petrochromis Großcichliden aus dem Tanganjikasee Wolfgang W. A. Schamel Bei dem Wort Großcichliden fallen dem Aquarianer zuerst die bulligen, großen Arten aus Mittelund Südamerika ein. Es gibt aber auch Buntbarsche mit über 20 Zentimeter Länge in Afrika. Einer der größten Cichlide weltweit, Boulengerochromis microlepis, der über 70 Zentimeter lang und drei Kilogramm schwer werden kann, ist im Tanganjikasee in Ostafrika heimisch (Büscher 1995). Aus diesem See stammt auch die endemische Gattung Petrochromis, deren Mitglieder bis zu 40 Zentimeter lang werden können (Konings 1999). Wegen ihrer Größe sind Tiere beider Gattungen beliebte Speisefische bei den einheimischen Fischern und den gelegentlichen europäischen Besuchern. Aus Erfahrung kann ich bestätigen, dass sie mit Maniok und Salz (falls vorhanden) eine Köstlichkeit sind. Petrochromis sind Aufwuchsfresser Das Felslitoral des Tanganjikasees ist der artenreichste Lebensraum. Neben zahlreichen Vertretern der Gattungsgruppe Lamprologini gehören Aufwuchsfresser zu seinen häufigsten Arten. Das sind unter anderem Tropheus, Simochromis, Pseudosimochromis und besonders Petrochromis (Staeck 1998). Der Name Petrochromis leitet sich von den griechischen Wörtern petros für Stein und chroma für Farbe ab. Unter Aufwuchs versteht man den Algenrasen auf den Steinen samt den darin enthaltenen Kleintieren, Sandkörnern und Detritus. Aufwuchsfresser - im Englischen übrigens als Aufwuchs eaters bezeichnet - sind demnach keine reinen Pflanzenfresser. Trotzdem sind Algen der Hauptbestandteil der Nahrung von Tropheus und Petrochromis. Diese Nahrungsquelle stellt die Fische vor zwei Probleme, denn Algen sind nicht einfach von den Steinen zu lösen und auch nicht so einfach aufzuschließen und zu verdauen wie tierische Kost. Um Letzteres zu bewerkstelligen haben beide Gattungen besonders lange Därme. Bei einigen Petrochromis kann der Darm das zehnfache der Körperlänge erreichen (Konings 2000). Das Problem der Algenaufnahme haben beide Gattungen unterschiedlich gelöst, weil sie auf verschiedene Algen spezialisiert sind. Tropheus ernährt sich von mehrzelligen Grünalgen, die kleine Fäden bilden und an den DCG-Informationen 38 (5):
2 Die dichten Zahnreihen werden sichtbar, sobald Petrochromis sp. aff. ephippum Moshi Yellow versucht Algen von der Aquarienscheibe zu raspeln. Steinen verankert sind. Die äußeren Zähne von Tropheus sind zwei-gezackt und stehen eng beieinander, so dass sie eine dichte Reihe bilden, mit der die Algenfäden gepackt werden, und dann entweder abgebissen oder mit seitlichen Kopfbewegungen abgerissen werden. Petrochromis hingegen ernährt sich vorwiegend von einzelligen Algen (hauptsächlich Kieselalgen), die an den Fadenalgen und auch an den Steinen festhaften. Um diese Nahrungsquelle zu erschließen besitzt Petrochromis ein tief sitzendes Maul mit dicken fleischigen Lippen, das so aussieht als ob es nicht komplett geschlossen werden könnte. Dort befinden sich zahlreiche Zähne mit dreizackigen Spitzen und einem langen Schaft mit einem Gelenk an der Basis (Brichard 1999). Beim Pressen der Lippen gegen die Steine passen sich die beweglichen Zähne der Felskontur an. Wird das Maul geschlossen kämmen die Spitzen der Zähne lockeres Material von den Fadenalgen ab (Takamura 1983 und Konings 1999). Das sind Kieselalgen und häufig auch Sand. Das Maul wird mehrmals an der selben Stelle geöffnet und geschlossen. Mit dieser Strategie ist Petrochromis sehr effizient; er braucht wegen seiner Größe ja auch viel Nahrung. Symbiose mit Tropheus Diese unterschiedliche Spezialisierung dieser zwei Gattungen führt nicht zu einer Nahrungskonkurrenz sondern zu einer Symbiose zwischen Tropheus und Petrochromis (Takamura 1983). Im Norden des Tanganjikasees ist dem japanischen Forscher näm- Petrochromis ephippium von Kabwensolo beim Abweiden von Aufwuchs UW-Foto: Heinz H. Büscher 98 DCG-Informationen 38 (5):
3 lich aufgefallen, dass Tropheus nicht von den größeren Petrochromis aus dessen Revieren vertrieben wird. Interessanterweise weidet Tropheus bevorzugt an Stellen, an denen Petrochromis vorher gefressen hatte, denn die Fadenalgen an diesen Stellen sind nicht mehr von einer Sedimentschicht überzogen. Somit profitiert Tropheus von Petrochromis. Diese Symbiose ist bisher nur für P. polyodon beschrieben. Umgekehrt wurde beobachtet wie Petrochromis sich von Tropheus säubern ließ. Takamura vermutet, dass Tropheus Ectoparasiten von Petrochromis entfernt hat. Leider konnte ich diese interessante Beobachtung nirgendwo anders in der Literatur finden. Konings konnte das Algenfressen von Tropheus an Stellen, an denen vorher Petrochromis geweidet hatte, auch im Süden des Sees beobachten (Konings 2000). Reviertreue Maulbrüter mit Mutterfamilie Petrochromis-Männchen und auch Weibchen werden in der Literatur als territoriale Cichliden, die ein Revier von zwei bis fünf Metern Durchmesser verteidigen, beschrieben (Kohda 1998, Konings 1999). Seite 97: Die Weibchen von P. sp. Kasumbe Halembe können ausgeprägte orange Flecken zeigen. Dieses Verhalten ist auch im Aquarium zu beobachten (siehe unten). Meistens kommen mehrere Petrochromis-Arten am selben Standort vor - erstaunlicherweise bis zu acht verschiedene Arten (Konings 1999). Da ein revierbesitzender Petrochromis sein Territorium auch gegen artfremde Petrochromis verteidigt, überlappen sich die Reviere nicht und sind mosaikartig verteilt (Koha 1998). Andererseits kann man auch große Schulen von Petrochromis (z.b. P. fasciolatus, Konings 2000 und Schupke 2006) sehen, die durch ihre Übermacht in der Lage sind in den Territorien von größeren Petrochromis zu fressen. Alle Petrochromis-Arten sind Maulbrüter, bei denen ausschließlich die Weibchen die Eier und Larven im Maul tragen. In der Regel dauert die Inkubationszeit der 15 bis 20 Eier mindestens einen Monat, in der sich die Mütter teilweise in Steinhöhlen zurückziehen, aber auch beim Weiden an Felsen zu sehen sind. Gegen Ende der Tragzeit bekommen die Jungen auch einiges von der Nahrung ab. Sie werden als 1,5 bis 2,8 Zentimeter lange Junge entlassen und in den ersten Tagen auch wieder schützend in das Maul zurückgeholt. Weibchen von Petrochromis sp. aff. polyodon Texas (Kipili) Fotos. Wolfgang W. A. Schamel DCG-Informationen 38 (5):
4 Petrochromis-Arten Petrochromis gehört zur Gattungsgruppe Tropheini. Damit sind seine nächsten Verwandten Tropheus, Simochromis, Pseudosimochromis und Lobochilotes (Takahashi et al. 1998). Zur Zeit sind die folgenden Petrochromis-Arten wissenschaftlich beschrieben: P. polyodon BOULENGER, 1898, P. fasciolatus BOULENGER, 1914, P. trewavasae POLL, 1948, P. orthognathus MATTHES, 1959, P. famula MATTHES & TREWAVAS, 1960, P. macrognathus YAMAOKA, 1983 und P. ephippium BRICHARD, Mit Sicherheit gibt es weitere Petrochromis-Arten, die noch nicht beschrieben sind. Dazu gehören wahrscheinlich: P. sp. Giant, P. sp. Moshi Yellow, P. sp. Kasumbe, P. sp. Texas und P. sp. Red. Eine Liste der Petrochromis-Varianten einschließlich vieler Fotos findet man im Internet unter Faszination Petrochromis Nur wenige andere Fische schaffen es, den Aquarianer so in ihren Bann zu ziehen wie Petrochromis. Das liegt erstens an ihrer Größe und Intelligenz womit sie (wie auch zahlreiche andere Fische) schon fast eine Beziehung zum Pfleger aufbauen können, zweitens an ihrer unglaublichen Energie und Ruhelosigkeit, drittens an ihrer vielfältigen Farbenpracht und viertens an ihren komplexen Verhaltensweisen. Diese Verhaltensweisen und auch ausgeprägte Farben sind nur bei artgerechter Haltung zu beobachten. Dazu gehören nicht etwa überbesetzte Becken, wie sie häufig empfohlen werden. Die meisten Petrochromis-Arten besitzen einen Sexual-Dichromatismus, d.h. Weibchen und Männchen sind verschieden gefärbt. Außerdem gibt es eine ausgesprochene Individualität im Farbkleid; insbesondere bei P. famula, P. macrognathus und P. polyodon. Leider ist Petrochromis wegen seiner Aggressivität nicht einfach zu halten und deshalb nur für fortgeschrittene, engagierte Aquarianer zu empfehlen. Eine langjährige Erfahrung mit Tropheus-Arten, die viele Gemeinsamkeiten (Verhalten, Ernährung, großes Becken und starken Filter) mit Petrochromis haben, ist von großem Vorteil. 100 DCG-Informationen 38 (5):
5 Petrochromis fasciolatus von Kambwimba Unten: Petrochromis sp. Giant von Nkondwe UW-Fotos: Ad Konings Seite 100: Aufgrund ihrer stimmungsabhängigen intensiven Gelbfärbung gehören die bis zu 20 Zentimeter langen P. sp. aff. ephippium Moshi Yellow zu den beliebteren Petrochromis- Arten. Foto: Wolfgang W. A. Schamel Petrochromis im Aquarium In der Literatur findet man gelegentlich Berichte über die erfolgreiche Haltung und Nachzucht von Petrochromis-Arten, z.b. P. polyodon (Asmus 1978), P. sp. Kasumbe (Nack 1985), P. Red Eye (Dedlmar 1987), P. famula (Zinke 2002, Kissane Das scheinen jedoch wenige Ausnahmen zu sein, da in der Regel vor Petrochromis gewarnt wird. P. polyodon sind aggressiv bis zur Vernichtung. (...) Nun sitzt der Mörder bei mir in Einzelhaft und giftet durch die Trennscheibe seine Mitbewohner im anderen Teil des 70-Zentimeter- Beckens an (Asmus 1978). Bei P. famula handelt es sich leider um extrem aggressive Fische, die mit Artgenossen (..) gar nicht (...) vergesellschaftet werden können. Sie sind (...) für die Aquarienhaltung nicht geeignet und sollten daher nicht mehr importiert werden (Buder 1981). Diese Berichte DCG-Informationen 38 (5):
6 Aquarienaufnahme von Petrochromis sp. Red Unten: Petrochromis polyodon von Nangu Seite 103: Petrochromis sp. aff. polyodon Texas im Aquarium Fotos: Ad Konings und Empfehlungen schrecken eher ab, als dass sie Interesse wecken. Durch Unwissenheit wurden viele Fehler begangen, die man vermeiden kann. Nach vielen Rückschlägen und falschen Ratschlägen wird auch heute noch empfohlen, sehr viele Individuen in Aquarien ohne Versteckmöglichkeiten zu halten, damit sich keine Reviere ausbilden können (Schupke 2006a, b). Letzteres entspricht aber nicht dem natürlichen Verhalten dieser Buntbarsche und ist an die Erfahrungen mit der Gattung Tropheus angelehnt. Mit dieser Methode vermeidet man zwar Mord und Totschlag durch Verteilung der Aggressivität auf viele Individuen, das weite Verhaltensspektrum dieser interessanten Tiere bleibt dabei jedoch auf der Strecke. Auch ist eine natürliche Nachzucht nicht möglich. In der Tat wird Folgendes empfohlen: Weibchen (...) entwickeln auch ohne Männchenkontakt reife Eier. 102 DCG-Informationen 38 (5):
7 (...) Beginnt sich die Legeröhre zu vergrößern, ist es höchste Zeit, das Männchen zu dem Weibchen ins Becken zu setzen. (...) Ist der Laichvorgang beendet, muss das Männchen wieder in sein Behältnis zurück. In einem mir bekannten Fall hatte der Halter Glück, denn das Männchen tötete eines der beiden Weibchen erst, nachdem die Mutter (...) Junge entlassen hatte. (Schupke 2006b). Zwar lassen sich die Fische so eventuell vermehren, jedoch sollte solche Vorgehensweise kein Vorbild sein. Wilfried Mayerhofer, ein Tanganjikaseecichlidenaquarianer der ersten Stunde, ist ein ausgesprochener Petrochromis-Fan mit langjährigen Erfahrungen mit verschiedenen Arten der Gattung Petrochromis. Seine Begeisterung hat er auf mich übertragen, seit ich mit ihm am See war (Schamel 2005) und in seinen Aquarien das Augenmerk auch auf Petrochromis gerichtet habe. Wilfried hat mehrere große Aquarien (3.000, 1.500, 500 Liter) in denen er seit 15 Jahren Petrochromis pflegt und züchtet. Mit seinem Fingerspitzengefühl und etwas Glück ist es ihm immer wieder gelungen Petrochromis naturgerecht zu halten. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen mehrere Petrochromis-Arten im geräumigen Becken zu vergesellschaften. Insgesamt gesehen haben sich bei ihm Petrochromis oft als friedlicher erwiesen als Tropheus-Arten. Das Entscheidende dabei ist, dass man bei artgerechter Haltung in sehr großen nichtüberbelegten Aquarien das faszinierende natürliche Verhalten beobachten kann - einschließlich der Balz, des Ablaichens und der Aufzucht der Jungen. Ausblick Den ernormen Erfahrungsschatz, den Wilfried Mayerhofer sich durch unendliche Geduld sowie exakte Beobachtung angesammelt hat, und die detaillierten Beobachtungen der Verhaltensweisen, die in dieser Form nirgendwo zu finden sind, wollen wir in einer Serie von Artikeln weitergeben. Jede Publikation soll eine Petrochromis-Art vorstellen, die erfolgreich gepflegt wurde. Die Tricks bei ihrer Haltung sollen dabei im Vordergrund stehen, da diese Fische wegen ihrer Größe und Aggressivität wie gesagt zu den Problemfischen zählen. Wir wünschen jetzt schon viel Spaß bei der Lektüre der kommenden Artikel über Petrochromis sp. aff. macrognathus Rainbow, P. famula, P. trewavasae, P. sp. aff. ephippium Moshi Yellow, P. orthognathus, P. sp. aff. orthognathus Tricolor, P. sp. aff. polyodon Texas Kipili und P. sp. Kasumbe Halembe im Aquarium. DCG-Informationen 38 (5):
8 Dank Ich danke in allererster Linie Wilfried Mayerhofer für seine ansteckende Petrochromis-Begeisterung und Helga Schamel und Heinz H. Büscher für die Durchsicht des Manuskripts. Literatur Asmus, P. (1978): Beobachtungen an, Erfahrungen mit und Gedanken über Petrochromis polyodon. DCG-Informationen 9 (7): Brichard, P. (1999): Atlas der Tanganjikasee Cichliden, Band II. bede Verlag, erste Auflage: Buder, U. (1981): Cichliden von A-Z. Petrochromis famula MATTHES & TREWAVAS DCG-Informationen 12 (3). Büscher, H. (1995): Aus dem Leben eines Riesen: Der Tanganjikasee-Cichlide Boulengerochromis microlepis. Festschrift zum 25jährigen Jubiläum der DCG: Dedlmar, A. (1987): Ein schöner Petrochromis und eine vollständig gelungene Zucht. DCG-Informationen 18 (4): Kissane, L. (2006): The Petrochromis Myth. Kohda, M. (1998): Coexistence of permanently territorial cichlids of the genus Petrochromis through male-mating attack. Environ. Biol. Fishes 52: Konings, A. (1999): Tanganjika-Cichliden in ihrem natürlichen Lebensraum. Cichlid Press, 1. Auflage: Konings, A. (2000): Tropheus and Petrochromis - Tanganyikan Algae Eaters. Tropical Fish Hobbyist. 48 (8): Nack, J. (1985): Erfahrungen mit Petrochromis sp. Kasumbe. DCG-Informationen 16 (4): Schamel, W. W. A. (2005): Vergesellschaftung von Lophiobagrus und Mastacembelus mit Tanganjikaseecichliden. DCG- Informationen 36 (12): Schupke, P. (2006a): Petrochromis - Hochspezialisierte Aufwuchsfresser aus dem Tanganjikasee. Aquaristik 14 (3): (2006b): Petrochromis - Hochspezialisierte Aufwuchsfresser aus dem Tanganjikasee (Teil 2). Aquaristik 14 (4): Staeck, W. (1998): Lebensgemeinschaften und Lebensräume im Tanganjikasee. D. Aqu. u. Terr. Z. (DATZ), Sonderheft Tanganjikasee : Takahashi, K., Trai, Y., Nishida, M. & Okada, N. (1998): A novel family of short interspersed repetitive elements (SINEs) from cichlids: the patterns of insertion of SINEs at orthologous loci support the proposed monophyly of four major groups of cichlid fishes in Lake Tanganyika. Mol. Biol. Evol. 15 (4): Takamura, K. (1983): Interspecific relationship between two Aufwuchs eaters Petrochromis polyodon und Tropheus moorei (Pisces: Cichlidae) of Lake Tanganyika, with a discussion on the evolution and functions of a symbiotic relationship. Physiol. Ecol. Japan 20: Zinke, H. (2002): Erfahrungen mit der Gattung Petrochromis. DCG-Informationen 33 (3): Wilfried Mayerhofer verbringt viel Zeit vor seinem Liter-Aquarium, um seine Lieblinge, die Petrochromis-Arten, zu beobachten. In der Juliaugabe werden W. Mayerhofer und W. Schamel über die Haltung und Zucht von Petrochromis sp. aff. macrognathus Rainbow berichten. Foto: Wolfgang W. A. Schamel 104 DCG-Informationen 38 (5):
Sven Ploeger. DCG-Informationen 41 (8): 191 197 191
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