Das Amt für Stadtgrün und Gewässer informiert: Erläuterung zu den Hintergründen der aktuellen Arbeiten im Abtnaundorfer Park

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Amt für Stadtgrün und Gewässer informiert: Erläuterung zu den Hintergründen der aktuellen Arbeiten im Abtnaundorfer Park"

Transkript

1 Das Amt für Stadtgrün und Gewässer informiert: Erläuterung zu den Hintergründen der aktuellen Arbeiten im Abtnaundorfer Park Am 27. Januar hatte das Amt für Stadtgrün und Gewässer alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Informationsabend über aktuelle Maßnahmen im Abtnaundorfer Park und zur Vorstellung der fertig gestellten denkmalpflegerischen Rahmenzieplanung eingeladen. Da uns von interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Vereinen und Verbänden, die bei dem Infoabend nicht anwesend sein konnten, weiterhin Fragen zu den im Februar erfolgten Baumfällungen erreichen und die Aufräumarbeiten dazu noch laufen, möchten wir auch auf diesem Weg noch einmal die Gründe für die aktuellen Arbeiten kurz darstellen. Grundsätzlich sind die aktuellen Maßnahmen der Entwicklung des Parkes in den vergangenen Jahren sowie einer Analyse der zukünftig absehbaren Entwicklung geschuldet. Daraus ergibt sich Handlungsbedarf an einigen Teilen im Park, um diesen als solchen zu erhalten. Um für die im Einzelnen in den nächsten Jahren erforderlichen Unterhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen (wie z. B. Sanierung der Wege/Ausbau der Parthe-Mulde-Radroute aufgrund des schlechten Wegezustandes, Sanierung des Teiches und der Gräben im Park aufgrund maroder Auslaussbauwerke, Pflegeansatz für die Wiesen, die zunehmend vernässen und vom Rand her zuwachsen, Verkehrssicherung im Park, insbesonder in Bezug auf die Pappeln etc.) ist im letzten Jahr eine denkmalpflegerische Rahmenzielplanung erarbeitet worden, deren Ergebnis seit dem Herbst 2013 vorliegen. Wichtig ist, dass diese denkmalpflegerische Rahmenzielplanung aktuell als Grundlage für anstehende Arbeiten im Park genutzt wird, das Amt für Stadtgrün und Gewässer aber aktuelle nicht das Ziel der vollständigen Umsetzung dieser rein denkmalpflegerischen Optimalvariante verfolgen, die der nachfolgend abgebildete Zielplan zeigt.

2 2 Denn neben den Anforderungen der Gartendenkmalpflege sind im Park ja vor allem auch Belange des Naturschutzes zu berücksichtigen. Darüber hinaus sind auch die aktuellen Nutzungen und Rahmenbedingungen zu beachten, die nicht mehr den historischen entsprechen. Zudem liegt der Park im Überflutungsbereich der Parthe, womit auch noch Hochwasserschutz und Gewässerunterhaltung eine Rolle spielen, so dass hier immer wieder zielführende Kompromisse gefunden werden müssen, die möglichst allen Anforderungen gerecht werden. Die denkmalpflegerische Rahmenzielplanung dient in diesem Sinne mit ihrer ausführlichen Bestandserfassung als eine gute Grundlage um die unterschiedlichen Belange soweit wie möglich in Einklang zu bringen. So konnte im Kontext der Vorbereitung der vorgesehenen Fortführung des Ausbaus der Parthe-Mulde-Radroute zum Beispiel eine Lösung zwischen Denkmalschutzbelangen und Naturschutzbelangen gefunden werden, indem der Ausbau der Parthe-Mulde-Radroute auf der aktuellen Wegetrasse statt der historischen, dafür aber unter Beibehaltung der wassergebundenen Wegedecke erfolgen wird. Es wird damit kein vollversiegelter, asphaltierter Weg im Park angestrebt, so dass der Charakter des Parkes gewahrt bleibt und flächenschonend die vorhandene Trasse genutzt wird. Unter anderem aus dieser Entscheidung heraus ergab sich der zusätzliche Handlungsbedarf zum jetzigen Zeitpunkt auch die Pappeln im Park genauer zu betrachten, die in der Vergangenheit bereits zunehmend Probleme in Bezug auf Verkehrssicherheit im Park und Standsicherheit bereitet haben. Insbesondere sind die Pappeln zuletzt auch in die vorhandenen, naturschutzfachlich wertvollen Wiesenbereiche gekippt und konnten aufgrund der Vernässung kaum noch einzeln ohne erheblichen Aufwand geborgen werden. Rund um diese bereits abgängigen Pappeln, konnte folglich auch die Wiese nicht mehr gemäht werden, so dass diese Bereiche 2

3 3 zunehmend verbuscht und im Zuge der Sukzession von Gehölzen besiedelt worden sind. Die naturschutzfachlich wertvollen Wiesen als geschützte Biotope sind davon zunehmend betroffen gewesen. Im Zuge der Analyse und Bearbeitung der denkmalpflegerischen Rahmenzielplanung ist zudem klar geworden, dass die Pappeln aus den 1920er und 30er Jahren stammen und dort als schnellwachsende Gehölze vom damaligen Besitzer Schlohbach, einem Sägewerksbetreiber, gepflanzt worden sind. Sie gehören weder zum erstrebenswerten Gehölzbestand und den Zielbaumarten der Parkanlage noch sind sie hier besonders auentypisch oder schuztwürdig, so dass eine schrittweise Entnahme auch aus dieser Sicht unproblematisch ist. Aus dieser Datierung des Pflanzdatums erklären sich auch die zunehmenden Probleme mit Astbrüchen und Standfestigkeit im Park, die aufgrund des erreichten Lebensalters der Pappeln in Zukunft weiter zunehmen werden. Unter Berücksichtigung all dieser Belange wurden die Pappeln, nun im Vorfeld der Wegebaumaßnahme am Stück gefällt, zumindest soweit diese in Zukunft nur über den dann neu ausgebauten Weg abzutransportieren wären (betrifft ca. 60 Stück), was nicht ohne Beschädigung des dann neu errichteten, nicht asphaltierten Weges möglich wäre. In einem kleineren Bereich mit einer Fläche von unter qm wurde neben den Pappeln auch den sonstigen Gehölzbestand sowie den Aufwuchs komplett abgeräumt. Hier kommt der Ansatz der Zurückgewinnung der in den letzten Jahren verloren gegangenen, verbuschten Wiesenflächen zum Tragen. Wie erläutert sind die Mähwiesen im Park, wie in der Parthenaue insgesamt, von hohem naturschutzfachlichen Interesse, zumal sie hier als Lebensraum für den Großen Wiesenknopf Ameisenbläuling fungieren. Entsprechend folgt diese flächenhafte Fällung dem Ansatz zumindest die zentrale Wiese wieder etwas zu vergrößern. Weitere flächige Beräumungen oder Freistellungen, die aus denkmalpflegerischer Sicht durchaus gewünscht wären (siehe Abb. oben), werden nicht stattfinden. Die nachfolgende Abbildung auf der folgenden Seite zeigt auf Grundlage der erfolgten Bestanderfassung rot fett umrandet die betroffenen Pappeln, in violett umrandet noch 6 weitere Bäume, die direkt am Weg nicht mehr verkehrssicher oder bautechnisch zu halten waren, sowie blau umrandet Bäume, an denen Schnittmaßnahmen aus diesen Gründen durchzuführen waren. Die gelblich getönte Fläche stellt den flächig beräumten, wieder als Wiese zu entwickelnden Bereich dar, wobei wir auch die beiden alten Silberahorne belassen haben: 3

4 4 4

5 5 Aktuell werden nun Bäume aus dem Park abtransportiert und die Flächen beräumt. Im Herbst 2014 werden wir dann im Rahmen eines Parkpflegeseminars mit Bürgerinnen und Bürgern im Bereich zwischen dem Weg und der Parthe auch die in diesem Teil entnommenen Bäume durch auentypische Baumarten ersetzen, sprich neue Bäume pflanzen. Die Wiederherstellung der Wiesenfläche wird in den nächsten Monaten sukzessive gemeinsam mit dem Zweckverband Parthenaue angehen. Es ist vorgesehen, die Wiese durch Heudruschaussaat mit dem autochtohnen Saatgut, d. h. aus dem Park selbst wieder zu entwickeln, was ggf. in diesem Jahr noch nicht wieder komplett gelingen wird, aber mittelfristig das Ziel ist. Ab Herbst 2014 soll dann voraussichtlich auch die überregional bedeutsame Parthe-Mulde- Radroute in diesem Bereich ausgebaut werden, wie dargestellt auf der vorhandenen Trasse in einer Regelbreite von 2,5 m + Bankett. Die Ausbaubreite bedingt im begrenzten Umfang zusätzliche Flächeninanspruchnahmen von ca. 600 qm. Diese Flächeninanspruchnahme soll durch Rückbau von anderen versiegelten Flächen im Park, die zum Teil noch aus früherer Zeit bestehen und zusätzliche Kompensationsmaßnahmen ausgeglichen werden. Für weitere Rückfragen steht im Amt für Stadtgrün und Gewässer Herr Wilke als Ansprechpartner zur Verfügung. 5

Parkpflegekonzept Knoops Park

Parkpflegekonzept Knoops Park -Nord Parkpflegekonzept Knoops Park Parkpflegekonzept Knoops Park - Lage Knoops Park -Nord Karte des Fördervereins Knoop Park e.v. Parkpflegekonzept Knoops Park - Bearbeitung Arbeitsgruppe: Förderverein

Mehr

Servicezentrum Naturschutz. Wandsbek und seine Natur Amt und Ehrenamt sind aktiv. Doreen Täufer

Servicezentrum Naturschutz. Wandsbek und seine Natur Amt und Ehrenamt sind aktiv. Doreen Täufer Doreen Täufer Servicezentrum Naturschutz Wirtschaft, Bauen und Umwelt Bezirksamt Wandsbek Träger bedeutender Wohlfahrtswirkungen für den Menschen Lebensraum für Pflanzen- und Tierarten Wertvollstes Grünelement

Mehr

Stellungnahme zur geplanten Flurbereinigung Schriesheim (Mergel)

Stellungnahme zur geplanten Flurbereinigung Schriesheim (Mergel) Stellungnahme zur geplanten Flurbereinigung Schriesheim (Mergel) Seit Juni 2012 sind wir aktiv dabei, der negativen Entwicklung in unserem gemeinsamen europäischen Vogelschutzgebiet (VSG) entgegenzuwirken.

Mehr

Unterhaltungsplan Landwehrkanal

Unterhaltungsplan Landwehrkanal Unterhaltungsplan Landwehrkanal Gliederung des Vortrages 1. Aktueller Stand der Unterhaltungsplanung der WSV 2. Warum jetzt eine Aktualisierung des Unterhaltungsplanes LWK? 3. Unterhaltungsplan und Instandsetzung

Mehr

Landkreis Limburg-Weilburg Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz

Landkreis Limburg-Weilburg Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz Wer ist zuständig? Wer ist Träger der Unterhaltungslast? WHG Die Unterhaltung oberirdischer Gewässer obliegt den Eigentümern soweit keine anderweitige landesrechtliche

Mehr

Methoden zur Umwandlung von Nadelwald in Eichenwald.

Methoden zur Umwandlung von Nadelwald in Eichenwald. Methoden zur Umwandlung von Nadelwald in Eichenwald www.wald-und-holz.nrw.de Methoden zur Umwandlung von Nadelwald in Eichenwald Die Ausgangslage Die Verfahrenswahl nach Baumart und Zustand des Vorbestandes

Mehr

Großer Bunkerberg. Bunkerberge im VOLKSPARK FRIEDRICHSHAIN. Freilich. Typisierung des Baumbestandes. Schutz-, Pflege- und Entwicklungskonzept

Großer Bunkerberg. Bunkerberge im VOLKSPARK FRIEDRICHSHAIN. Freilich. Typisierung des Baumbestandes. Schutz-, Pflege- und Entwicklungskonzept Ö k o l o g i e & P l a n u n g Bunkerberg 2) 34) (33) Typisierung des Baumbestandes Graupappel-Robinien-Bestand hainartiger Bestand Eichen-Hainbuchenwald Trauerweidenbestand Robinien-Ahorn-Bestand frisch

Mehr

Hochwasserschutz-Werder Lageplan Gesamtvorhaben

Hochwasserschutz-Werder Lageplan Gesamtvorhaben Hochwasserschutz-Werder Lageplan Gesamtvorhaben TO1 HWS Zollstraße TO2 HWS Oststraße TO3 HWS Turmschanzenstraße Lageplan TO1 TO1.1 Südabschnitt Regelquerschnitt I TO1.1 Erneuerung der durchlaufenden Brüstungsmauer

Mehr

agra-park Park an der Herfurth schen Villa Denkmalpflegerische Rahmenzielstellung Seelemann Landschaftsarchitekten Markkleeberg

agra-park Park an der Herfurth schen Villa Denkmalpflegerische Rahmenzielstellung Seelemann Landschaftsarchitekten Markkleeberg agra-park Park an der Herfurth schen Villa Denkmalpflegerische Rahmenzielstellung Seelemann Landschaftsarchitekten Markkleeberg Historische r Park Gebiet der Stadt Markkleeberg Gebiet der Stadt Leipzig

Mehr

Gemeinde Wain, Neubaugebiet Brühl, 2. Bauabschnitt Artenschutz-Problematik

Gemeinde Wain, Neubaugebiet Brühl, 2. Bauabschnitt Artenschutz-Problematik Gemeinde Wain, Neubaugebiet Brühl, 2. Bauabschnitt Artenschutz-Problematik Auftraggeber: Ing.büro Wassermüller Ulm GmbH Hörvelsinger Weg 44 89081 Ulm 30.09.2017 Anlass: Die Gemeinde Wain will innerorts

Mehr

Bebauungsplan Nr. 1732, Nahversorgung Vinnhorst / BV Werder Stellungnahme zur öffentlichen Auslegung gemäß 3 Abs. 2 BauGB

Bebauungsplan Nr. 1732, Nahversorgung Vinnhorst / BV Werder Stellungnahme zur öffentlichen Auslegung gemäß 3 Abs. 2 BauGB BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. Friends of the Earth Germany BUND Region Hannover, Goebenstr. 3a, 30161 Hannover Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Stadtplanung

Mehr

Amt für Natur- und Landschaftsschutz Beschlussvorlage zur Sitzung des Landschaftsbeirates am

Amt für Natur- und Landschaftsschutz Beschlussvorlage zur Sitzung des Landschaftsbeirates am Anlage zu TOP 6" Amt für Natur- und Landschaftsschutz Datum 67.2 09.06.2015 Beschlussvorlage zur Sitzung des Landschaftsbeirates am 25.06.2015 Befreiung von den Verboten des Landschaftspians Nr. 9 Stadt

Mehr

BETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE

BETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE Detmold, den 10.10.2016 4 9 IKEK GESEKE BETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE 29.09.2016, 10:00-11:30 Uhr, Teilnehmer: Udo Heinrich (Stadt Geseke), Vanessa Helmer (IHK), Thomas Fecke-Gehls (Schulleiter

Mehr

Bäume in der Stadt als Lebensraum geschützter Tierarten: Artenschutz contra Verkehrssicherheit?

Bäume in der Stadt als Lebensraum geschützter Tierarten: Artenschutz contra Verkehrssicherheit? Baumpflege Sachverständigenbüro Baum-Akademie Baum-Management Ihr Partner rund um den Baum Bäume in der Stadt als Lebensraum geschützter Tierarten: Artenschutz contra Verkehrssicherheit? Referentin: Henriette

Mehr

Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen

Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen 2. Fachsymposium Stadtgrün 11. - 12. Dezember 2013 in Berlin-Dahlem Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen Dr. Moritz von der Lippe, Technische Universität Berlin

Mehr

Naturschutzorientierte Grünlandbewirtschaftung

Naturschutzorientierte Grünlandbewirtschaftung Naturschutzorientierte Grünlandbewirtschaftung Sascha Fritzsch Axel Weinert (Professor Hellriegel Institut e.v.) ( ) Prof. Hellriegel Prof. Institut Hellriegel e.v. Institut e.v. an der Hochschule an der

Mehr

EINGRIFFS AUSGLEICHS - BILANZIERUNG. zum Bebauungsplan Nr. 11. Dreißigacker 2. Änderung in Meiningen. mit integriertem Grünordnungsplan ENTWURF

EINGRIFFS AUSGLEICHS - BILANZIERUNG. zum Bebauungsplan Nr. 11. Dreißigacker 2. Änderung in Meiningen. mit integriertem Grünordnungsplan ENTWURF EINGRIFFS AUSGLEICHS - BILANZIERUNG zum Bebauungsplan Nr. 11 Dreißigacker 2. Änderung in Meiningen mit integriertem Grünordnungsplan ENTWURF erarbeitet durch : Roos Grün PLANUNG Karl-Marx-Str. 7A 99441

Mehr

Abgesägt- und dann? Überlegungen für eine effektive Gehölzpflege auf Böschungen

Abgesägt- und dann? Überlegungen für eine effektive Gehölzpflege auf Böschungen Abgesägt- und dann? Überlegungen für eine effektive Gehölzpflege auf Böschungen Problem Böschungspflege Die Pflege der teilweise sehr hohen und steilen Böschungen am Kaiserstuhl und im Breisgau verursacht

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Ausnahme, Befreiung gemäß 6 bis 8 der Satzung über den Schutz des Gehölzbestandes in der Gemeinde Weyhe (Baumschutz-Satzung) (Allgemeiner) Baumfällantrag Die/Der Unterzeichnende

Mehr

Grabenumgestaltungs- und pflegekonzept in Heppenheim - Lebensraum für Schlammpeitzger & Amphibien? -

Grabenumgestaltungs- und pflegekonzept in Heppenheim - Lebensraum für Schlammpeitzger & Amphibien? - Grabenumgestaltungs- und pflegekonzept in Heppenheim - Lebensraum für Schlammpeitzger & Amphibien? - Auenamphibien Aktuelle Maßnahmen im LOR-Projektgebiet Dr. Egbert Korte, Maßnahmenbetreuer Hessen Was

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 936 des Abgeordneten Benjamin Raschke Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/2180

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 936 des Abgeordneten Benjamin Raschke Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/2180 Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2401 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 936 des Abgeordneten Benjamin Raschke Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/2180 Zunahme

Mehr

Der Emscher Landschaftspark Pflegemanagement zur Qualitätssicherung

Der Emscher Landschaftspark Pflegemanagement zur Qualitätssicherung 1 Titel 1 Exponierte Standorte im Emscher Landschaftspark 2 Prozesskette: Pflegeziele definieren Gestalterischer Zustand Entwurfsidee Standortqualitäten / Entwicklung des Standortes Regionaler Kontext

Mehr

Natur im Tiergarten überraschend

Natur im Tiergarten überraschend Natur im Tiergarten überraschend Prof. Dr. Ingo Kowarik & Institut für Ökologie der TU Berlin Lebensräume, auch für Tiere und Pflanzen Bäume, Gehölze, Säume Gewässer Rasen, Wiesen Foto N.A. Klöhn Historische

Mehr

Zukunft Landwehrkanal

Zukunft Landwehrkanal Zukunft Landwehrkanal Bestandserfassung und bewertung anhand vorhandener Unterlagen Vorstellung des Untersuchungsraumes Gliederung 1. Untersuchungsraum Wasser 2. Untersuchungsraum Boden 3. Untersuchungsraum

Mehr

Folge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde

Folge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde Folge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde Der Ausflug führt nach Marienfelde in den Diedersdorfer Weg im Bezirk Tempelhof- Schöneberg. Hier befindet sich der Freizeitpark Marienfelde. Von

Mehr

Können wir noch Großprojekte?

Können wir noch Großprojekte? Können wir noch Großprojekte? Erfolgreich im Dialog planen und umsetzen Die Richtlinie VDI 7000 Niedersächsisches Forum in Hannover am 18. Januar 2016 1 / Best Practice-Beispiele: Welche Strategien des

Mehr

Ein Baum für Osnabrück

Ein Baum für Osnabrück Stadt BaumPate Ein Baum für Osnabrück Das Projekt StadtBaumPate stellt sich vor. 49090 Osnabrück Hafenringstraße 12 c/o Osnabrücker ServiceBetrieb StadtBaumPate Bitte ausreichend frankieren. Stadt BaumPate

Mehr

WRRL Umsetzung in der Kooperation Lippezuflüsse

WRRL Umsetzung in der Kooperation Lippezuflüsse WRRL Umsetzung in der Kooperation Lippezuflüsse Runder Tisch Hydromorphologie Lippe 26.6.2014 Dipl.-Geogr. Jan Gehling 1 Gliederung 1. Die Kooperation Lippezuflüsse 2. Kooperationsarbeit & Umsetzungsfahrplan

Mehr

Öffentliches Hearing zur Frage der Einführung einer Baumschutzsatzung in Münster

Öffentliches Hearing zur Frage der Einführung einer Baumschutzsatzung in Münster Öffentliches Hearing zur Frage der Einführung einer Baumschutzsatzung in Münster Thomas Paal - Stadtrat Münster - 07.12.2011 Anlass des heutigen Hearings Beschluss des Rates vom 10.11.2010 1. Die Verwaltung

Mehr

13. Wahlperiode

13. Wahlperiode 13. Wahlperiode 08. 02. 2005 Kleine Anfrage des Abg. Jürgen Walter GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Flurbereinigung Hohenasperg Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung:

Mehr

Satzung der Ortsgemeinde Weisenheim am Sand zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a c Baugesetzbuch vom

Satzung der Ortsgemeinde Weisenheim am Sand zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a c Baugesetzbuch vom Satzung der Ortsgemeinde Weisenheim am Sand zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a - 135 c Baugesetzbuch vom 23.07.1998 Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i.d.f. der Bekanntmachung vom

Mehr

Offenhaltung der Mindestflur durch Flurbereinigung

Offenhaltung der Mindestflur durch Flurbereinigung P R E S S E M I T T E I L U N G landratsamt rastatt, pressestelle, am schlossplatz 5, 76437 rastatt telefon 07222 381-1003 oder -1004, fax 07222 381-1094 presse@landkreis-rastatt.de, www.landkreis-rastatt.de

Mehr

Grundschulentwicklung Stadt Freiberg am Neckar

Grundschulentwicklung Stadt Freiberg am Neckar Seite 1 Machbarkeitsstudie Grundschulentwicklung Stadt Freiberg am Neckar Bürgerinformation 03.03.2016 Seite 2 Aufgabenstellung und Vorgehen Aus dem Prozess der Bürgerbeteiligung an der Grundschulentwicklung

Mehr

Ausbau der erneuerbaren Energien in M-V: Ein Blick auf die Kompensation der damit verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft

Ausbau der erneuerbaren Energien in M-V: Ein Blick auf die Kompensation der damit verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft Ausbau der erneuerbaren Energien in M-V: Ein Blick auf die Kompensation der damit verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft Angelika Fuß & Jacqueline Sambale Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie

Mehr

BÜRGERINITIATIVE PRO SCHURWALD informiert: Naturschutzverbände zur Windkraft

BÜRGERINITIATIVE PRO SCHURWALD informiert: Naturschutzverbände zur Windkraft BÜRGERINITIATIVE PRO SCHURWALD informiert: Naturschutzverbände zur Windkraft In der Regel befürworten die Naturschutzverbände grundsätzlich den Ausbau der Windkraft in Deutschland und Baden-Württemberg.

Mehr

Satzung der Stadt Alsdorf zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB

Satzung der Stadt Alsdorf zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB 66 153 66 153 Satzung der Stadt Alsdorf zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a - 135 c BauGB Mitteilungsblatt Satzung der Stadt Alsdorf zur 20-25.06.1998 Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen

Mehr

Fahrrinnenausbau Main Ökologische Gestaltungsmaßnahmen

Fahrrinnenausbau Main Ökologische Gestaltungsmaßnahmen Fahrrinnenausbau Main Ökologische Gestaltungsmaßnahmen Gerd Karreis Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg Ausbau der Fahrrinne des Main Vertiefung von 2,50 m auf 2,90 m, Verbreiterung von 36 m auf 40 m

Mehr

Möglichkeiten einer naturnahen Waldentwicklung an Bundeswasserstraßen. Dr. Roland Schmidt Sparte Bundesforst Zentrale Bonn

Möglichkeiten einer naturnahen Waldentwicklung an Bundeswasserstraßen. Dr. Roland Schmidt Sparte Bundesforst Zentrale Bonn Möglichkeiten einer naturnahen Waldentwicklung an Bundeswasserstraßen Dr. Roland Schmidt Sparte Bundesforst Zentrale Bonn Gliederung Bundeswasserstraßen und Bundesforst Allgemeines Gehölzentwicklungskonzept

Mehr

Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz

Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz Artenschutz mit der Landwirtschaft Tagung vom 04. Juli in Münster Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz 04.07.2012 Gliederung 1. Grundproblematik 2. Stiftung zur Förderung der Kulturlandschaft 3. Praxisbeispiel

Mehr

Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum

Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum Präsentation Werkstattgespräch HVNL, 27.11.13 Christa Mehl-Rouschal Untere Naturschutzbehörde Arten- u. Biotopschutz 2 Gliederung - Ziel des Gutachtens - Vorgeschichte

Mehr

Artenschutz bei der Gewässerunterhaltung

Artenschutz bei der Gewässerunterhaltung Artenschutz bei der Gewässerunterhaltung Gemäß 37 ff BNatSchG Mathias Holsten Dipl.-Ing. Landespflege Landkreis Lüneburg Fachdienst Umwelt Untere Naturschutzbehörde Gliederung 1. Definition 2. Rechtsgrundlagen

Mehr

Pflege- und Entwicklungsplan zum LARS-GrundstÜck

Pflege- und Entwicklungsplan zum LARS-GrundstÜck Pflege- und Entwicklungsplan zum LARS-GrundstÜck Gemarkung Gottsdorf, Fl. Nr. 1 546/8 im NSG Donauleiten von Passau bis Jochenstein und im gleichnamigen FFH-Gebiet Nr. 7446-301 FÖrderbescheid Nr. 41-NF1-233/00

Mehr

Pflanzgruben für Bäume erstellen

Pflanzgruben für Bäume erstellen Pflanzgruben für Bäume erstellen 1. Beschreibe die Abfolge der Arbeitsschritte für das Ausheben der Pflanzgruppe bis zum fertigen Stellen des Baumes (ohne noch zu erfolgende Baumsicherung). Ergänzen der

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Berlinweite Rahmenvorlage für eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Abteilung Jugend... des Bezirksamtes...von Berlin - nachfolgend Abteilung Jugend genannt und der Abteilung Stadtentwicklung des

Mehr

Auenentwicklung zwischen Schutz und Nutzung

Auenentwicklung zwischen Schutz und Nutzung Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenentwicklung zwischen Schutz und Nutzung Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen BfN-Fachtagung

Mehr

Regiosaatgut und das neue Bundesnaturschutzgesetz Fortschritte im Schutz der biologischen Vielfalt

Regiosaatgut und das neue Bundesnaturschutzgesetz Fortschritte im Schutz der biologischen Vielfalt Regiosaatgut und das neue Bundesnaturschutzgesetz Fortschritte im Schutz der biologischen Vielfalt Frank Barsch Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Präsentation bei NUA-Veranstaltung

Mehr

MANNHEIMS GRÜN. Stand: 14. März 2016

MANNHEIMS GRÜN. Stand: 14. März 2016 MANNHEIMS GRÜN Stand: 14. März 2016 ZAHLEN UND FAKTEN 2 MANNHEIMS BÄUME Mannheims Bäume haben verschiedene Zuständigkeiten. Rund 85.000 Bäume wachsen an Straßen und in öffentlichen Grünflächen. Für die

Mehr

BA Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung

BA Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung BA Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung Gehwegsanierung in der Dortmunder Straße Erörterungsgespräch am 15.02.2016 2 Gehwegschäden durch Wurzelanhebungen 15.02.2016 Erörterungsgespräch zu Baumfällungen

Mehr

Artenschutzrechtliche Überprüfung zu Grundstück und Gebäude Hauptstraße 1 (Flst. 8960/5, 8960/3, 8961 und 8960/1) Stutensee-Blankenloch

Artenschutzrechtliche Überprüfung zu Grundstück und Gebäude Hauptstraße 1 (Flst. 8960/5, 8960/3, 8961 und 8960/1) Stutensee-Blankenloch Artenschutzrechtliche Überprüfung zu Grundstück und Gebäude Hauptstraße 1 (Flst. 8960/5, 8960/3, 8961 und 8960/1) Stutensee-Blankenloch Bericht, Stand 23.05.2016 Auftragnehmer: Büro für Landschaftsökologie

Mehr

Hinweise zur Pflege und Unterhaltung von Entwässerungsgräben

Hinweise zur Pflege und Unterhaltung von Entwässerungsgräben Hinweise zur Pflege und Unterhaltung von Entwässerungsgräben Informationen für Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen Billstedt, Horn, Billbrook, Rothenburgsort und Hamm Gräben und Mulden zur Regenwasserableitung

Mehr

Die Alb in Karlsruhe. Naturnahe Umgestaltung und Öffentlichkeitsbeteiligung. Naturschutz und Naherholung verbinden

Die Alb in Karlsruhe. Naturnahe Umgestaltung und Öffentlichkeitsbeteiligung. Naturschutz und Naherholung verbinden 1 von 6 22.07.2008 15:49 Start / Verbraucherinfo / Veroeffentlichung / DieAlb Die Alb in Karlsruhe Naturnahe Umgestaltung und Öffentlichkeitsbeteiligung Naturschutz und Naherholung verbinden Direkter Link

Mehr

Was geschieht nach 2016?

Was geschieht nach 2016? Was geschieht nach 2016? Dr. Hans-Dietrich Zerbe S-H, Flintbek Fachveranstaltung im Rahmen des Tages der offenen Tür der GBS Rondeshagen, 18. September 2014 1 2 Die Deponie ein Bauwerk 3 Lebensphasen einer

Mehr

GEK ERPE. Gut strukturiert? Planungsteam GEK Auftraggeber. ube Lp+b IPS. Zustand und Handlungsbedarf. 2. Informationsforum 30.

GEK ERPE. Gut strukturiert? Planungsteam GEK Auftraggeber. ube Lp+b IPS. Zustand und Handlungsbedarf. 2. Informationsforum 30. Auftraggeber GEK ERPE Gut strukturiert? Zustand und Handlungsbedarf 2. Informationsforum 30. November 2010 Uli Christmann Nutzung von Fließgewässern Fließgewässer heute begradigt tiefer gelegt eingedeicht

Mehr

Ausgleichs-und Ersatzmaßnahmen Aktuelle Probleme bei der Umsetzung aus Sicht der Landwirtschaft

Ausgleichs-und Ersatzmaßnahmen Aktuelle Probleme bei der Umsetzung aus Sicht der Landwirtschaft Ausgleichs-und Ersatzmaßnahmen Aktuelle Probleme bei der Umsetzung aus Sicht der Landwirtschaft Bewältigung von Eingriffsfolgen in Zeiten der Flächenkonkurrenz Referent für Raumordnung und ländliche Entwicklung

Mehr

Kurzbegründung zum. Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen. Gemeinde Großenkneten

Kurzbegründung zum. Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen. Gemeinde Großenkneten Vorentwurf (Stand: 14.12.2016) Seite 1 Kurzbegründung zum Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen Gemeinde Großenkneten Vorentwurf (Stand: 14.12.2016) Seite 2 1. PLANAUFSTELLUNG Aufgrund des 1 Abs. 3

Mehr

Satzung der Stadt Dülmen zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c Baugesetzbuch

Satzung der Stadt Dülmen zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c Baugesetzbuch Satzung der Stadt Dülmen zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a - 135 c Baugesetzbuch vom 22.06.1999 *) Aufgrund von 135 c des Baugesetzbuches vom 27.08.1997 (BGBl. I S. 2141) in der z.

Mehr

1. Anliegerversammlung Erneuerung eines Teilabschnittes der Straße Steinweg in Achim- Bierden am

1. Anliegerversammlung Erneuerung eines Teilabschnittes der Straße Steinweg in Achim- Bierden am 1. Anliegerversammlung Erneuerung eines Teilabschnittes der Straße Steinweg in Achim- Bierden am 24.08.2016 Stadt Achim Fachdienst 10, Fachbereich 3 und Fachbereich 50 Tagesordnung / Ziel der Veranstaltung

Mehr

Kostenerstattungssatzung Satzung der Stadt Monheim am Rhein zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a bis 135 c BauGB

Kostenerstattungssatzung Satzung der Stadt Monheim am Rhein zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a bis 135 c BauGB Kostenerstattungssatzung 61.1 Satzung der Stadt Monheim am Rhein zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a bis 135 c BauGB vom 05.03.2001 Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i.d.f. der Neufassung

Mehr

Hessisches Bodenschutzforum Schlusswort. Nachhaltiges Flächenmanagement in der Hessischen Nachhaltigkeitsstrategie

Hessisches Bodenschutzforum Schlusswort. Nachhaltiges Flächenmanagement in der Hessischen Nachhaltigkeitsstrategie Hessisches Bodenschutzforum 2009 Schlusswort Nachhaltiges Flächenmanagement in der Hessischen Nachhaltigkeitsstrategie Übersicht Hessische Nachhaltigkeitsstrategie Projekt: Nachhaltiges Flächenmanagement

Mehr

Verein zur Erhaltung von Natur und Landschaft des ehemaligen Steinbruchs Nieder-Ramstadt und der Stettbachaue e.v Mühltal

Verein zur Erhaltung von Natur und Landschaft des ehemaligen Steinbruchs Nieder-Ramstadt und der Stettbachaue e.v Mühltal Verein zur Erhaltung von Natur und Landschaft des ehemaligen Steinbruchs Nieder-Ramstadt und der Stettbachaue e.v. Steinbruch Nieder-Ramstadt e.v, Hügelstr. 13, 64367 Mühltal Frau Dr. Astrid Mannes Bürgermeisterin

Mehr

Frankfurter Landschaften

Frankfurter Landschaften STADT DER MAGISTRAT FRANKFURT AM MAIN 18. Juli 2014 Frankfurter Landschaften Eine Zwischenbilanz zum 25 jährigen Bestehen des es (1989 2014) Den Freiraum um die Kernstadt und die Stadtteile als grünes

Mehr

Erfahrungsbericht, Planungen und Maßnahmen im Grünen Band nach erfolgter Flächenübertragung in Niedersachsen

Erfahrungsbericht, Planungen und Maßnahmen im Grünen Band nach erfolgter Flächenübertragung in Niedersachsen Erfahrungsbericht, Planungen und Maßnahmen im Grünen Band nach erfolgter Flächenübertragung in Niedersachsen Fachtagung Management des Grünes Bandes, Eisenach, 23.-25.11.2011 Ulrich Sippel Niedersächsisches

Mehr

Bibermanagement OÖ Ziele, Maßnahmen, Herausforderungen

Bibermanagement OÖ Ziele, Maßnahmen, Herausforderungen Bibermanagement OÖ Ziele, Maßnahmen, Herausforderungen Stand Jänner 2017 1 Der an Gewässer gebundene Biber ist eine Schlüsseltierart dieser Lebensräume. Seine Bau- und Grabaktivitäten bewirken eine dynamische

Mehr

Kostenerstattung nach 8a BNatSchG 6DW]XQJ]XU(UKHEXQJYRQ.RVWHQHUVWDWWXQJVEHWUlJHQ QDFK D%XQGHVQDWXUVFKXW]JHVHW]YRP

Kostenerstattung nach 8a BNatSchG 6DW]XQJ]XU(UKHEXQJYRQ.RVWHQHUVWDWWXQJVEHWUlJHQ QDFK D%XQGHVQDWXUVFKXW]JHVHW]YRP 6DW]XQJ]XU(UKHEXQJYRQ.RVWHQHUVWDWWXQJVEHWUlJHQ QDFK D%XQGHVQDWXUVFKXW]JHVHW]YRP Aufgrund von 8 a Abs. 5 BNatSchG in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. März 1987 (BGBl. I. S. 889), zuletzt geändert

Mehr

Satzung der Gemeinde Wickede (Ruhr) zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c Baugesetzbuch Vom 01. Dezember 1995

Satzung der Gemeinde Wickede (Ruhr) zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c Baugesetzbuch Vom 01. Dezember 1995 In der Fassung der 1. Änderung vom 25.09.2001 Satzung der Gemeinde Wickede (Ruhr) zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c Baugesetzbuch Vom 01. Dezember 1995 Aufgrund von 8a Abs. 5 BNatSchG

Mehr

Renaturierung Bächelsbach in Niederzissen

Renaturierung Bächelsbach in Niederzissen I. Planungsanlass, Ausgangszustand und Planungsaufgabe (Herr Gasper) II. Naturschutzfachliche Grundlagenermittlung, Bewertung, Planungsziele (Frau Dr.Stüßer) III. Planung und Umsetzung/praktische Erfahrungen

Mehr

Gliederung. Gewässerpflegeplan Alster RönneR. Ein Baustein. und. Einführung. Unterhaltung von Alster und Rönne. Beispiele

Gliederung. Gewässerpflegeplan Alster RönneR. Ein Baustein. und. Einführung. Unterhaltung von Alster und Rönne. Beispiele Ein Baustein für einen ordnungsgemäßen Abfluss und für eine ökologische Funktionalität Gliederung Einführung Unterhaltung von Alster und Rönne Beispiele 1 Einführung Der Gewässerpflegeplan ist ein Fachplan

Mehr

Neue Aspekte des Baggergutmanagements in Lübeck

Neue Aspekte des Baggergutmanagements in Lübeck Neue Aspekte des Baggergutmanagements in Lübeck Das Dasein und alles, was es bringt, ist an sich nicht zwecklos, sondern es wird es erst, wenn die Menschen es zwecklos machen (Albert Schweitzer) Das Biotop

Mehr

Variantenuntersuchung Einführung

Variantenuntersuchung Einführung 380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Planfeststellungsverfahren Variantenuntersuchung Einführung Einführung Variantenuntersuchung Übersicht Welche Varianten werden untersucht? Welche Kriterien gehen in die Variantenentscheidung

Mehr

1 Einleitung. 2 Rapport Umweltbaubegleitung

1 Einleitung. 2 Rapport Umweltbaubegleitung 1 Einleitung Die Umsetzung des Pflege- und Entwicklungskonzeptes Kiesgrube Feerbach ist in drei Finanzierungsetappen vorgesehen (Anhang 1). Die Finanzierungsetappe 1, welche bis Ende Mai 2013 umgesetzt

Mehr

Beschluss des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 21 Pasing-Obermenzing vom Öffentliche Sitzung

Beschluss des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 21 Pasing-Obermenzing vom Öffentliche Sitzung Telefon: (089) 233 6 04 52 Telefax: (089) 233 6 04 05 Baureferat Gartenbau Baumfällung im Pasinger Stadtpark; Überprüfung jedes markierten Baumes (Ziffer 1 des Antrages) Empfehlung Nr. 02-08 / E 00591

Mehr

Land Garten Forst. nachhaltige Grünpflege für den privaten und öffentlichen Bereich

Land Garten Forst. nachhaltige Grünpflege für den privaten und öffentlichen Bereich Land Garten Forst 2016 nachhaltige Grünpflege für den privaten und öffentlichen Bereich Unser Betrieb stellt sich vor Unsere Dienstleistungen Mäh- und Mulcharbeiten Freistellung von Grünflächen Die Firma

Mehr

Beantragung von Strafbefehlen durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart Baumfällungen im Mittleren Schlossgarten am

Beantragung von Strafbefehlen durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart Baumfällungen im Mittleren Schlossgarten am An die Präsidentin des Amtsgerichts Stuttgart Hauffstraße 5 70190 Stuttgart Beantragung von Strafbefehlen durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart Baumfällungen im Mittleren Schlossgarten am 1.10.2010 Sehr

Mehr

Bremen eine grüne Stadt.

Bremen eine grüne Stadt. 1 Bremen eine grüne Stadt. Grün macht Bremen attraktiv. Grün macht eine Stadt auch als Wirtschaftsstandort attraktiv und ist ein echter Standortvorteil Bedeutung städtischen Grüns für Standortentscheidungen

Mehr

Grünordnungsplan zum Bebauungsplan GL 44 Im Holzmoor der Stadt Braunschweig

Grünordnungsplan zum Bebauungsplan GL 44 Im Holzmoor der Stadt Braunschweig Planungsbüro Landschaftsarchitekt B D L A Beratender Ingenieur IngK Nds Braunstraße 6a 30169 Hannover Tel.: (0511) 123 139-0 Fax: (0511) 123 139-10 info@wirz.de www.wirz.de Grünordnungsplan zum Bebauungsplan

Mehr

InnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT

InnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT InnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT IM HERZEN DER STADT LIEBE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER DES ELTINGVIERTELS, Klimawandel, technologischer Fortschritt und eine Veränderung der

Mehr

Schutzzweck. Zweck dieser Verordnung ist es, Bäume, Hecken, und Feldgehölze als geschützte Landschaftsbestandteile

Schutzzweck. Zweck dieser Verordnung ist es, Bäume, Hecken, und Feldgehölze als geschützte Landschaftsbestandteile Verordnung des Landkreises Ostprignitz-Ruppin zum Schutz von Bäumen, Hecken und Feldgehölzen (Baumschutzverordnung Ostprignitz-Ruppin BaumSchVO OPR) vom 20. September 2010 Aufgrund des 24 Abs. 3 Satz 1,

Mehr

NABU und Veolia gemeinsam für Biodiversität. Dialogforum Unternehmen Biologische Vielfalt Berlin, 31. März 2014

NABU und Veolia gemeinsam für Biodiversität. Dialogforum Unternehmen Biologische Vielfalt Berlin, 31. März 2014 NABU und Veolia gemeinsam für Biodiversität Dialogforum Unternehmen Biologische Vielfalt Berlin, 31. März 2014 Agenda Warum Biodiversität? Ausgangspunkt der NABU-Kooperation: Renaturierung der Unteren

Mehr

Städtische Bäume: Pflege und Kontrolle

Städtische Bäume: Pflege und Kontrolle Sie sind hier: Herten Service ZBH - Zentraler Betriebshof Herten Stadtgrün Straßenbäume Städtische Bäume: Pflege und Kontrolle Warum wurde der Baum gefällt, der sah doch gesund aus?! immer wieder werfen

Mehr

Zukunftsmodelle für Kompensationsflächenkonzepte auf Kreis- und Kommunalebene K. Peerenboom, C. Jurek. Bürovorstellung

Zukunftsmodelle für Kompensationsflächenkonzepte auf Kreis- und Kommunalebene K. Peerenboom, C. Jurek. Bürovorstellung Zukunftsmodelle für Kompensationsflächenkonzepte auf Kreis- und Kommunalebene K. Peerenboom, C. Jurek Bürovorstellung Bürodaten Bürostandort in Odernheim Tätigkeitsfelder Landschaftsplanung Stadtplanung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage 25. August Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 18.08. und Antwort des Senats - Drucksache 21/1323 - Betr.: Geht der Baumschwund in Hamburg unter Rot-Grün weiter?

Mehr

Seite. Beginn: Uhr Großer Sitzungssaal. Anwesenheit. Bürgermeister Mai. Stadtrat Domke. Stadtrat Lienen Stadtrat Theis Ortsvorsteher Bathelt

Seite. Beginn: Uhr Großer Sitzungssaal. Anwesenheit. Bürgermeister Mai. Stadtrat Domke. Stadtrat Lienen Stadtrat Theis Ortsvorsteher Bathelt Beginn: 14.00 Uhr Großer Sitzungssaal Ende: 15.40 Uhr Anwesenheit Bürgermeister Mai Stadtrat Domke Stadtrat Kasper Stadtrat Merkle Stadtrat Lienen Stadtrat Theis Ortsvorsteher Bathelt Entschuldigt Entschuldigt

Mehr

380-kV-Leitung Wahle-Mecklar Variantenuntersuchung

380-kV-Leitung Wahle-Mecklar Variantenuntersuchung 380-kV-Leitung Wahle-Mecklar Variantenuntersuchung Variantenbereich C02 Göttingen 380-kV-Leitung Wahle Mecklar: Abschnitt C Varianten C01 Betrachtete Varianten C01 Bereich Bovenden - Gladebeck C02 Bereich

Mehr

Baumkataster - Baumkontrolle - Baumpflege

Baumkataster - Baumkontrolle - Baumpflege Baumkataster - Baumkontrolle - Baumpflege Braunschweig, 11/2011 Stadt Braunschweig, Fachbereich 67 Stadtgrün und Sport Baumkataster - Definition Im digitalen Baumkataster der Stadt Braunschweig werden

Mehr

Parameter unternehmerischer Entscheidungen

Parameter unternehmerischer Entscheidungen Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter

Mehr

Pflege und Umbau linearer und kleinflächiger Gehölzstrukturen

Pflege und Umbau linearer und kleinflächiger Gehölzstrukturen Pflege und Umbau linearer und kleinflächiger Gehölzstrukturen Florian Etterer Axel Weinert Ronny Wirkner (TU Dresden Lehr- und Forschungsgebiet Landschaftsplanung) (Zweckverband Parthenaue) (DBFZ - Deutsches

Mehr

Bebauung Theodor-Heuß-Ring 16. Artenschutzrechtliche Beurteilung der Baumfällungen (ASP 1)

Bebauung Theodor-Heuß-Ring 16. Artenschutzrechtliche Beurteilung der Baumfällungen (ASP 1) Bebauung Theodor-Heuß-Ring 16 Artenschutzrechtliche Beurteilung der Baumfällungen (ASP 1) Auftraggeber: Schmeing Baugruppe Ansprechpartner: Herr Josef Schmölzl Bearbeitet durch: Graevendal GbR Moelscherweg

Mehr

Pressemitteilung ABBM Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Bergbauund Mineralgewinnungsbetriebe e.v.

Pressemitteilung ABBM Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Bergbauund Mineralgewinnungsbetriebe e.v. Pressemitteilung ABBM Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Bergbauund Mineralgewinnungsbetriebe e.v. Mittwoch, 18. Juli 2012 10. Rohstoffkolloquium am 12. Juli in Iphofen Die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer

Mehr

Windkraftanlagen und Naturschutz in Hessen

Windkraftanlagen und Naturschutz in Hessen Windkraftanlagen und Naturschutz in Hessen Bewertung des neuen Leitfadens der Landesregierung Gießen, 29. Mai 2013 Joachim Wierlemann Bundesverband Windenergie e.v., Landesvorsitzender Hessen Gemeinsames

Mehr

Bürgerpark Garching. Präsentation Entwurf im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss A D L E R & O L E S C H

Bürgerpark Garching. Präsentation Entwurf im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss A D L E R & O L E S C H Präsentation Entwurf im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss 15.09.2016 Blutenburgstr. 88 80636 München Tel.: 089 / 23 23 74-0 www.adlerolesch.de A D L E R & O L E S C H Inhalt Inhaltsverzeichnis der Präsentation

Mehr

Satzung der Stadt Bergen über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Innenstadt

Satzung der Stadt Bergen über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Innenstadt Satzung der Stadt Bergen über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Innenstadt Lesefassung der seit dem 6. 9. 1993 geltenden Fassung 1 Im nachfolgend näher beschriebenen Gebiet liegen städtebauliche

Mehr

Ausweisung von Konzentrationsflächen für mögliche Windkraft Beratung und Festlegung der Kriterien im Gemeindegebiet

Ausweisung von Konzentrationsflächen für mögliche Windkraft Beratung und Festlegung der Kriterien im Gemeindegebiet Gemeinde Bühlertann GRDrs 41/2012 GZ: Bürgermeister Bühlertann, den 09.07.2012 Ausweisung von Konzentrationsflächen für mögliche Windkraft Beratung und Festlegung der Kriterien im Gemeindegebiet Beschlussvorlage

Mehr

Gehölzpflege an. Hinweise für den Betriebsdienst

Gehölzpflege an. Hinweise für den Betriebsdienst Gehölzpflege an Straßen Hinweise für den Betriebsdienst Gliederung Gesetzliche Grundlagen Schutz/Störung/Zerstörung Arbeitsweise Maßnahmen und Ausführungsempfehlungen gesetzliche Grundlagen 7 Gemeindeordnung

Mehr

Naturschutz in der Gemeinde Pflicht und Kür!

Naturschutz in der Gemeinde Pflicht und Kür! Naturschutz in der Gemeinde Pflicht und Kür! Théophile Robert, La vielle Aar, 1898 Roter Faden Weshalb überhaupt Naturschutz? Aktuelle Biodiversitätsverluste, (zu) viele Gründe Pflichten der Gemeinde Handlungsmöglichkeiten

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Wir würden uns über eine Erwähnung in Ihren Veranstaltungstipps und über eine Berichterstattung freuen.

PRESSEMITTEILUNG. Wir würden uns über eine Erwähnung in Ihren Veranstaltungstipps und über eine Berichterstattung freuen. Regionalverband Leipzig PRESSEMITTEILUNG 2013-0033 8. April 2013 Am 16. April ist Tag des Leipziger Auwaldes Auwaldtier des Jahres 2013 wird bekannt gegeben Zeit: Dienstag, 16. April 2013, 15.30 Uhr Ort:

Mehr

Architekturbüro Kern. Dittrichring Leipzig. Leipzig - Connewitz Areal TLG Kochstrasse / Scheffelstrasse

Architekturbüro Kern. Dittrichring Leipzig. Leipzig - Connewitz Areal TLG Kochstrasse / Scheffelstrasse Architekturbüro Kern Dittrichring 17 04109 Leipzig Leipzig - Connewitz Areal TLG Kochstrasse / Scheffelstrasse Bebauungs- und Konzeptionsvorschlag für die Entwicklung eines nachhaltigen Stadtteilzentrums

Mehr

Projektdokumentation. Krefelder Naturdenkmäler. Baumdenkmäler eine Bilddokumentation zu Krefelds alten Bäumen

Projektdokumentation. Krefelder Naturdenkmäler. Baumdenkmäler eine Bilddokumentation zu Krefelds alten Bäumen Baumdenkmäler eine Bilddokumentation zu Krefelds alten Bäumen Der Landschaftsplan der Stadt Krefeld erlangte seine Rechtskraft durch Bekanntmachung am 19. Dezember 1991. Neben vielen anderen Festsetzungen

Mehr

Kloster Schiffenberg. Neugestaltung Innenhof. Diehl Architekten GmbH An der Johanneskirche Gießen

Kloster Schiffenberg. Neugestaltung Innenhof. Diehl Architekten GmbH An der Johanneskirche Gießen Kloster Schiffenberg Neugestaltung Innenhof Bestand Gebäude Bestand Gebäude neu Umfassungsmauer Treppe neu Asphalt Wassergebundene Decke Pflasterbelag Rasen / Vegetation Stehleuchte Wandleuchte Strahler

Mehr