Frühjahrspressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Düsseldorf 6. April 2017
|
|
- Heiko Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frühjahrspressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Düsseldorf 6. April 2017
2 Leichter Dämpfer für Geschäftslage im Einzelhandel Aktuelle Geschäftlage Salden aus Prozentpunkten gut und schlecht Agnda Quelle: Konjunkturumfragen Handelsverband Deutschland (HDE); ab 2013 neuer Stichtag
3 Differenziertes Bild: Kleine Unternehmen unter Druck Aktuelle Geschäftslage Salden aus Prozentpunkten gut und schlecht Gesamt 9 mehr als 100 Beschäftigte bis 100 Beschäftigte bis 20 Beschäftigte 23 5 bis 10 Beschäftigte weniger als 5 Beschäftigte Unternehmen mit weniger als 5 Beschäftigten stehen für: 54% der Standorte 16% der Beschäftigen 10% des Umsatzes Quelle: Konjunkturumfrage Frühjahr 2017 Handelsverband Deutschland (HDE)
4 Kleine Unternehmen rechnen 2017 mit Umsatzminus Umsatzerwartung 2017 Salden aus Prozentpunkten Steigerung und Rückgang Gesamt 10 mehr als 100 Beschäftigte bis 100 Beschäftigte bis 20 Beschäftigte 16 5 bis 10 Beschäftigte -2 weniger als 5 Beschäftigte Quelle: Konjunkturumfrage Frühjahr 2017 Handelsverband Deutschland (HDE)
5 Sinkende Umsatzerwartungen bei jedem dritten Händler Umsatzerwartung für 1. Halbjahr und Jahr 2017 jeweils zu Vorjahr; in % der Betriebe Agnda über Vorjahr konstant unter Vorjahr 1. Hj Hj Hj Hj Hj Hj Quelle: Konjunkturumfragen Frühjahr Handelsverband Deutschland (HDE)
6 Textilhandel in Innenstädten besonders unter Druck Aktuelle Geschäftslage ausgewählte Branchen; in % der Betriebe Agnda gut 50 befriedigend schlecht Nahrungs-/ Genussmittel Bekleidung, Schuhe Möbel Elektr. Erzeugnisse Quelle: Konjunkturumfrage Frühjahr 2017 Handelsverband Deutschland (HDE)
7 Erfolgreicher Multichannelhandel Umsatzerwartung Einzelhandel gesamt für 2017 (zu Agnda Vorjahr) in % der Betriebe Steigerung Stagnation Rückgang Online-Umsatzerwartung Multichannelhandel für 2017 (zu Vorjahr) in % der Betriebe Steigerung Stagnation Rückgang Quelle: Konjunkturumfrage Frühjahr 2017 Handelsverband Deutschland (HDE)
8 Online-Handel wächst 2017 weiter zweistellig: + 11 Prozent in Mrd. Euro Agnda 48,8 44,0 31,3 34,7 37,1 39,8 13,8 15,7 17,8 19,7 21,8 23,9 26, Quelle: HDE-Prognose; GfK; IFH, ohne Umsatzsteuer; Angaben für Nonfood, FMCG, Entertainment, Tickets, Downloads, Reisen (o. Urlaubsreisen)
9 Achtes Jahr mit Umsatzplus: HDE-Prognose +2 Prozent Mrd. Euro Veränderung zu Vorjahr ,3 432,2 423,1 417,2 1,5% 0,9% 426,3 430,2 432,7 427,6 432,3 418,9 2,2% 1,1% 0,9% 0,6% 483,0 492,6 471,5 437,9 445,4 450,9 458,1 427,2 2,9% 2,5% 2,4% 2,0% 2,0% 1,7% 1,6% 1,2% 4,5% 3,5% 2,5% 1,5% 0,5% ,5% 100-1,4% -1,2% -1,5% 50-2,1% -2,5% p -3,1% -3,5% Quelle: Statistisches Bundesamt; HDE-Berechnungen; HDE-Prognose 2017 (p); ohne Umsatzsteuer; vorläufige Daten; Einzelhandel ohne Kfz, Tankstellen, Brennstoffe, Apotheken
10 HDE-Prognose 2017 Einzelhandel insgesamt in Mrd. Euro 483,0 492,6 +2,0% Onlinehandel in Mrd. Euro +11% 44,0 48, Quelle: HDE; Destatis; nominale Veränderung zu Vorjahr; ohne Umsatzsteuer
11 HDE-Konsumbarometer: aktuelle Ergebnisse Bert Rürup
12 Entwicklung der Weltwirtschaft Wachstumsraten in Prozent Welthandel Welt-BIP Deutsche Exporte Bert Rürup
13 Reale Wachstumsbeiträge: Der Blick nach vorn in Prozentpunkten 3,0 2,5 2,0 1,9 1,4 1,7 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1, Privater Konsum Staatlicher Konsum Bruttoanlageinvestitionen Vorratsveränderung Außenbeitrag Quelle: Statistisches Bundesamt Bert Rürup
14 HDE-Konsumbarometer Index (Januar = 100) Oktober November Dezember Januar Februar März April Bert Rürup
15 Einkommens- und Konjunkturerwartung Index (Januar = 100) Oktober November Dezember Januar Februar März April Einkommen Konjunktur Bert Rürup
16 Was braucht der Einzelhandel? Langfristig stabile Kaufkraft Spielräume für Unternehmen Entlastung der Verbraucher Technologisch zeitgemäße Infrastruktur Gleiches Recht für alle Händler Bürokratieabbau Flexibilisierung der Arbeitszeiten
17 Backup
18 Topthemen des Einzelhandels in % (Mehrfachnennungen möglich) Agnda Erreichbarkeit Unternehmensteuern Flächenwachstum Ladendiebstahl Ausbildung Kommunale Belastungen Ladenöffnungszeiten Unternehmensfinanzierung Flexibilität Arbeitsmarkt Zahlungssysteme Top10-Ranking; Auswahl aus 16 Themen Quelle: Konjunkturumfragen Frühjahr Handelsverband Deutschland (HDE)
19 Was bewegt den Einzelhandel im Frühjahr 2017? Schlagwortwolke (Größe nach Häufigkeit der Nennung) Faktoren, die den Konsum aktuell am stärksten positiv oder negativ beeinflussen. Quelle: Konjunkturumfrage Frühjahr Handelsverband Deutschland (HDE)
20 Einzelhandelsumsatz Index 2010=100 Agnda ,0 111 real 110, ,4 100, ,1 101,4 99,0 nominal 102, ,7 97,6 103,4 103,5 100,6 101,2 102,5 100,0 101,9 101,1 98, ,5 101,5 104,2 101,5 105,5 101,2 107,2 102,5 105,2 107, , Quelle: Statistisches Bundesamt
21 Entwicklung Kundenfrequenzen Agnda Wie entwickeln sich nach Ihrer Einschätzung in den vergangenen 2 Jahren die Kundenfrequenzen an Ihrem/n Standort/en? deutlich höhere Kundenfrequenzen höhere Kundenfrequenzen gleichbleibende Kundenfrequenzen sinkende Kundenfrequenzen deutlich sinkende Kundenfrequenzen Quelle: Konjunkturumfragen Handelsverband Deutschland (HDE)
22 Entwicklung und Planung Mitarbeiterzahl in % der Betriebe Agnda erhöht unverändert vermindert Entwicklung 2. Halbjahr Planung für 1. Halbjahr Quelle: Konjunkturumfrage Frühjahr 2017 Handelsverband Deutschland (HDE)
23 Beschäftigte im Einzelhandel 2016 zu Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Einzelhandel ohne Kfz, Brennstoffe, Apotheken; Zum Stichtag
24 Investitionsschwerpunkte in % der Betriebe (Mehrfachnennungen möglich) Agnda Marketing/Kundenbindung Geschäftsausstattung Qualifizierung/ Schulung e-business Kassen, POS Warenwirtschaftssysteme Flächenerweiterung Quelle: Konjunkturumfragen Handelsverband Deutschland (HDE)
25 Preisentwicklung Veränderung zu Vorjahr Nahrungsmittelpreise 0,8% 0,8% 1,0% 4,4% Verbraucherpreise Gebrauchsgüter mittlerer Lebensdauer Einzelhandelspreise (ohne Kfz) ,5% 0,3% 0,9% 1,5% 0,8% 0,7% 0,7% 1,4% 0,5% 0,1% 0,6% 1,4% Verbrauchsgüter -1,1% -1,5% 0,2% 2,3% langlebige Gebrauchsgüter -0,5% -0,6% 1,1% 0,4% Haushaltsenergie -4,4% -5,6% -0,9% 4,1% Quelle: Statistisches Bundesamt
26 Einzelhandelsumsatz 2016 nach Branchen nominale/ reale Veränderung zu Vorjahr in % Agnda Eh.m. Fahrrädern, -teilen und -zubehör 6,4 Eh.m. kosmet. Erzeugnissen und Körperpflegemitteln 5,2 5,8 Versand- und Internethandel 5,7 4,9 Eh.m. Geräten der Unterhaltungselektronik 1,5 2,2 Einzelhandel mit Schuhen 2,6 2,0 Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln 2,2 2,0 Einzelhandel im engeren Sinne 2,4 1,8 Einzelhandel mit Lebensmitteln 2,4 1,7 Sport- und Campingartikel 1,4 2,6 Einzelhandel mit Wohnmöbeln 2,2 1,4 Eh.m. Anstrichmitteln, Bau- und Heimwerkerbedarf 1,7 1,0 Eh.m. Blumen, Pflanzen, Sämereien u. Düngemitteln 0,3 1,9 Einzelhandel mit elektrischen Haushaltsgeräten -0,2 0,3 Einzelhandel mit Bekleidung -0,5-0,9 Einzelhandel mit Spielwaren -1,3-1,4 Eh.m. keramischen Erzeugnissen und Glaswaren -2,5-0,8 Einzelhandel mit Büchern -4,0-1,9 Einzelhandel mit Uhren und Schmuck -4,4-0,4-6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 Quelle: Statistisches Bundesamt 9,6 nominal real
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),
MehrHDE-Konjunktur-Pressekonferenz
HDE-Konjunktur-Pressekonferenz 3. September 2014, Düsseldorf mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Sommer 2014 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015 Gesamtwirtschaft: Günstige Rahmenbedingungen Verbraucher in guter Stimmung Erwerbstätigkeit auf Rekordniveau verfügbare Einkommen
MehrHDE-Frühjahrs-Pressekonferenz
HDE-Frühjahrs-Pressekonferenz mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Frühjahr 2014 Düsseldorf, 10. April 2014 1 Konjunktur und steigende Einkommen beflügeln den Konsum Konjunkturerwartungen positiv
MehrStrukturelle und konjunkturelle Entwicklungen im Handel
www.einzelhandel.de Strukturelle und konjunkturelle Entwicklungen im Handel Konjunktur Onlinehandel Energiewende 26.10.2011 ifo Branchen-Dialog Konsumkiller und Konsumtreiber aus Sicht des Einzelhandels
MehrHandel neu denken Digitalisierung im Einzelhandel
Handel neu denken Digitalisierung im Einzelhandel Reisebürotag des Deutschen Reiseverband 20.05.2015 1 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Gute Voraussetzungen für E-Commerce Verbraucher in guter Stimmung
Mehr- Jörg Hamel - EHDV Einzelhandels- und Dienstleistungsverband Aachen-Düren-Köln e.v. 10. Brühler Wirtschaftstreff 27.11.2014
Handel im Wandel - Jörg Hamel - 1 Einzelhandel - drittgrößter Wirtschaftszweig 400.000 Betriebe 450 Milliarden Euro Jahresumsatz 50 Millionen Kundenkontakte täglich 3 Millionen Beschäftigte 160.000 Auszubildende
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage - Sommer 2014. Verbandsgebiet EHV Nord
Ergebnisse der Konjunkturumfrage - Sommer 2014 Verbandsgebiet EHV Nord Top-Themen der Unternehmen Energiekosten 43,2 Wettbewerbsdruck 38,3 e-business/ Online-Handel 38,3 Belastungen Mittelstand/ Bürokratie
MehrE-Commerce. Herausforderung und Chance für den Handel
E-Commerce Herausforderung und Chance für den Handel 1 Digitalisierung treibt Strukturwandel! Online-Marktanteil steigt bis 2020 auf rund 20 % Multi-Channel verschärft den Wettbewerb Bedeutung des klassischen
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G I 1 - m 08/16 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Kfz- und Einzelhandel sowie in der Kfz in Hessen im August 2016 Vorläufige
MehrHandel digital ONLINE-MONITOR 2014
Handel digital ONLINE-MONITOR 204 3 Multi-Channel Handel Stationärer Handel 70% Guten Tag! BRANCHE KONSOLIDIERT SICH AUCH ONLINE Als Folge von Umsatzverschiebungen weg von stationären Formaten könnten
MehrKonjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015
Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015 Wien, Juli 2015 www.kmuforschung.ac.at Inhaltsverzeichnis Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das I. Halbjahr 2015 im Überblick...
MehrE-Commerce Stationärer Handel Herausforderung und versus Chance Onlinehandel für den Handel 1
E-Commerce Herausforderung Stationärer Handel und Chance versus für Onlinehandel den Handel 1 3 17% Wo kommen wir her? Rasantes Wachstum der Online-Umsätze 38,7 Mrd Euro Veränderung zu Vorjahr 33,1 29,5
MehrSortimentsliste für die Stadt Bad Salzuflen ( Bad Salzufler Liste ) in der Fassung vom 20.06.2011
Anlage 1 zur Vorlage 149/2011 sliste für die Stadt Bad Salzuflen ( Bad Salzufler Liste ) in der Fassung vom 20.06.2011 Kurzbezeichnung Bezeichnung nach 1 Periodischer Bedarf/ nahversorgungsrelevante e
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006
Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %
MehrBRANCHENREPORT ONLINEHANDEL
BRANCHENREPORT ONLINEHANDEL JAHRGANG 2016 HANSJÜRGEN HEINICK IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Binnenhandel G I - m Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern Februar 2016 Bestell-Nr.: Herausgabe: Printausgabe: G113 2016 02 19. April
Mehr- Jörg Hamel - Probleme des Handels im Internetzeitalter. EHDV Einzelhandels- und Dienstleistungsverband Aachen-Düren-Köln e.v.
Handel im Wandel Probleme des Handels im Internetzeitalter - Jörg Hamel - 1 Einzelhandel - drittgrößter Wirtschaftszweig 400.000 Betriebe 450 Milliarden Euro Jahresumsatz 50 Millionen Kundenkontakte täglich
MehrABBILDUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abb. 1: Erwerbstätigenquote in Deutschland 7 Abb. 2: Konzentration der Privathaushalte nach Haushaltsnettoeinkommen 2014 10 Abb. 3: Preisveränderungen 11 Abb.
Mehr1 2 1 2 Ostdeutschland Westdeutschland 100 6 47 44 45 100 27 29 30 32 94 53 56 55 73 71 70 68 0 1990 1995 2000 2010 0 1990 1995 2000 2010 Primäres Netz Sekundäres Netz Primäres Netz Sekundäres Netz 3 3
MehrEinzelhandelskonzept Gemeinde Ganderkesee
Einzelhandelskonzept Gemeinde Ganderkesee - Ergebnisse der Haushaltsbefragung - Dipl. Geogr. Katharina Staiger Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für
MehrEntwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein Juni 2015
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 1 - m 06/15 SH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein Herausgegeben am:
MehrHandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen, Blumen, Pflanzen, zoologischem Bedarf, lebenden Tieren und Sämereien im 1.
Statistisches Bundesamt Handel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen, Blumen, Pflanzen, zoologischem Bedarf, lebenden Tieren und Sämereien im 1. Vierteljahr 2005 Branchenblätter Handel Messzahlen 2003
MehrAugsburgs Fußgängerzone erfindet sich neu!
erfindet sich neu! Thorsten Sondermann, COMFORT München Seite 1 von 23 Inhalt I. COMFORT / Die Gruppe......... 3 II. Ausgewählte Rahmenbedingungen....... 4 III. Eckdaten zum Einzelhandel Augsburg......
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013)
Schweden Schweden auf einen Blick 2013 2040 Δ% p.a. Bevölkerung insg. (Mio.) 9.6 11.7 0.8 Bevölkerung 15-64 J. (Mio.) 6.1 7.1 0.5 Erwerbstätige (Mio.) 4.7 5.5 0.6 BIP (2010er Mrd. ) 382.4 675.5 2.1 Privater
MehrKorrektur in Tabelle 1: Zeile Bildungswesen
Pressemitteilung vom 14. Mai 2014 166/14 Korrektur in Tabelle 1: Zeile Bildungswesen Verbraucherpreise April 2014: + 1,3 % April 2013 Inflationsrate zieht leicht an WIESBADEN Die Verbraucherpreise in Deutschland
MehrÜberlegungen zu einem Meta-Benchmark Online-Handel Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann Dipl.-Bw. Meike Schumacher
Überlegungen zu einem Meta-Benchmark Online-Handel Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann Dipl.-Bw. Meike Schumacher KG E-Commerce, Berlin am 16. März 2015 Definitionsprobleme im E-Commerce? Widersprüche im diversen
MehrEinzelhandelskonzept für die Stadt Ennepetal
Einzelhandelskonzept für die Stadt Ennepetal Maßgebliche Befunde für das Stadtteilforum: Milspe, Altenvoerde, Rüggeberg im Kontext der Entwicklung des Flächennutzungsplans 18.03.2009 Michael Karutz Franka
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrEinzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg. Eckdaten
2015 Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg Eckdaten Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg: Eckdaten 2013 Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder führen im Handel jährliche
MehrHDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember
Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz Der Umsatz der deutschen Holzindustrie ist im abgelaufenen Jahr um 2,9 Prozent auf 33,1 Mrd. gestiegen. Damit konnte erstmals das Ergebnis des Vorkrisenjahres
MehrK O N S U M R E P O R T
Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. K O N S U M R E P O R T März 214 ifo Institut Einzelhandel: Geschäftsklima nahezu unverändert Die bereits sehr gute Geschäftslagebeurteilung
MehrMehr Umsatz mit attraktiven Zahlarten
Mehr Online-Umsatz mit Rechnungskauf, Ratenkauf und Lastschrift Kim Barthel Vertriebsleiter von Billpay Mehr Umsatz mit attraktiven Zahlarten Welche Zahlungsverfahren bieten Online-Shops Wie groß Ihren
MehrEntwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Hamburg Dezember 2012
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 1 - m 12/12 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Hamburg Herausgegeben am: 2. September
Mehr- 0.2% 0.7% 1.3% Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF
Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF Ø jährliches Wachstum 1990 1999 Ø jährliches Wachstum 2000 2009 0.7% 1.3% Ø Wachstum 2010 2013-0.2% 95.6 96.1 97.8 96.3 96.8
MehrKonjunkturentwicklung im Einzelhandel 2015
Konjunkturentwicklung im Einzelhandel 2015 Wien, Jänner 2016 www.kmuforschung.ac.at Konjunkturentwicklung im Einzelhandel Das Jahr 2015 im Überblick: STATIONÄRER-EINZELHANDEL Die Konjunkturbeobachtung
MehrKonjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %
Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg
Mehr» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012
» Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»
MehrDie Bedeutung von Marke und Markenartikelindustrie Eine volkswirtschaftliche Perspektive
Die Bedeutung von Marke und Eine volkswirtschaftliche Perspektive Pressekonferenz Dr. Jesko Perrey 29. September 2008 Die vierte gemeinsame Studie von Markenverband und McKinsey zur volkswirtschaftlichen
MehrONLINE- UND VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2014
ONLINE- UND VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2014 Thomas Hochreutener GfK Patrick Kessler Verband des Schweizerischen Versandhandels Hergiswil, 13. März 2015 1 Detailhandel Schweiz 1990 2014 Umsatzentwicklung
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2016
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal Branche: Tischler ¹ 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. - 3. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge
MehrWie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft?
Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft? Die neue Prognose der Bundesbank für 2014 und 2015 Dr. Hermann-Josef Hansen, Leiter der Abteilung Konjunktur und Wachstum Wie sind die Perspektiven der
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrWirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk
Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-
MehrWeihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014
Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft
MehrDigitalisierung Chancen und Herausforderungen für den Handel 3.0
Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für den Handel 3.0 Stefan Genth Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE) DIE WELT-Konferenz Handel im Wandel Berlin, 15. Oktober 2013 5 Der
MehrPressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015
Pressekonferenz PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN Teil der Untersuchung "Vitale Innenstädte" von IfH Köln, bcsd, HDE, Galeria Kaufhof, zwölf Industrie- und Handelskammern und weiteren lokalen Partnern
MehrOnline-Handel Fast Moving Consumer Goods FMCGs Online
BRANCHENREPORT Online-Handel Fast Moving Consumer Goods FMCGs Online JAHRGANG 2015 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax
MehrKONSUM 2015 EUROPA AUF DEM WACHSTUMSPFAD?
KONSUM 2015 EUROPA AUF DEM WACHSTUMSPFAD? GfK Pressekonferenz 4. Februar 2015 GfK 2015 Pressekonferenz Konsum 2015 Europa auf dem Wachstumspfad?, 4. Februar 2015 1 Agenda 1. 2. 3. Konsumklima Rolf Bürkl,
MehrAktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland
Aktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland Thorsten Sondermann, COMFORT München Seite 1 von 21 Inhalt I. COMFORT / Die Gruppe......... 3 II. Ausgewählte Rahmenbedingungen....... 4 III. Eckdaten
MehrDas Problem: Überkapazitäten und Strukturprobleme
www.einzelhandel.de Das Problem: Überkapazitäten und Strukturprobleme Erzeuger: Subventionen und abgeschottete Märkte Beispiel Milch: Bauern kommen nach Jahrzehnten in abgeschotteten Märkten nun stärker
MehrStabile Entwicklung im Einzelhandel, getrübte Stimmung im Großhandel
11/2015 6. Mai 2015 Konjunkturumfrage I. Quartal 2015 Stabile Entwicklung im Einzelhandel, getrübte Stimmung im Großhandel Die konjunkturelle Entwicklung des Einzelhandels im Braunschweiger Wirtschaftsraum
MehrE-Commerce & Digitalisierung
E-Commerce & Digitalisierung Herausforderung und Chance für den Handel eco Kompetenzgruppe E-Commerce 28.09.2015 Köln Darija H. Bräuniger, Referentin E-Commerce 1 E-Commerce & Digitalisierung Entwicklung
MehrDer deutsche Einzelhandel
Der deutsche Einzelhandel Stand April 2011 www.einzelhandel.de Der drittgrößte Wirtschaftszweig 400.000 Unternehmen 400 Milliarden Euro Jahresumsatz 2,9 Millionen Beschäftigte 160.000 Auszubildende 2 Ein
MehrBRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 Büro & Schreibwaren
BRANCHENREPORT Online-Handel JAHRGANG 2014 Büro & Schreibwaren IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64
MehrWirtschaftliches Bild Zahlen und Fakten
Wirtschaftliches Bild Zahlen und Fakten Mag. Peter Voithofer 23.10.2014 Zentrale Aussagen 2/30 Betriebswirtschaftliche Entwicklung - 2012/13 schwächeres Ergebnis als im Vorjahr Konjunktur - Nachfrage nach
MehrStatistische Nachrichten
Statistische Nachrichten Kaufkraft in der Hansestadt Rostock 2016 Erläuterungen - = nichts vorhanden. = Zahlenangabe nicht möglich 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit
MehrStruktur, Kennzahlen und Profile des Handels in Deutschland, Österreich, Schweiz
Struktur, Kennzahlen und Profile des Handels in Deutschland, Österreich, Schweiz 2013 Impressum Eine Veröffentlichung des EHI Retail Institute e.v. Köln, 2013 Verlag: EHI Retail Institute GmbH Spichernstraße
MehrEinzelhandelskonzept Werdau
Einzelhandelskonzept Werdau Bürgerversammlung 24. Oktober 2011 Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Dresden, Hamburg, Köln, München, Salzburg www.gma.biz, info@gma.biz Einzugsgebiet
Mehr------------------------------------------------------
Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. E-COMMERCE CROSS BORDER Deutschland - Schweiz ------------------------------------------------------ Online Handel Cross Border Bedeutung für den Deutschen
MehrExporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum
Pressemeldung 17. Januar 2014 IHK-Konjunkturumfrage für Niedersachsen Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Die niedersächsische Wirtschaft startet durch. Nach dem vergangenen Jahr
MehrTarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel
2015 Fachbereich Handel Bereich Branchenpolitik Bundesfachgruppe Einzelhandel Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel Ausgabe 2015 mit den Jahresdaten 2014 WABE-Institut Berlin Beschäftigtenentwicklung
MehrPerspektiven des Einzelhandels sind limitiert
Perspektiven des Einzelhandels sind limitiert Dr. Josef Auer Branchenanalyse Dezember 2006 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Volkwirtschaftliche Bedeutung des EH ist sehr groß Wirtschaftliche Leistung
MehrHoliday Newsletter Ausgabe 1, 2014 Mobile Weihnachten 2014
Mobile Weihnachten 2014 Der Holiday Newsletter wird in Kooperation erstellt von: 1 Weihnachtsgeschäft 2014 trotz pessimistischer Händler mit positivem Vorzeichen Wir erwarten für das Weihnachtsgeschäft
MehrEntwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein August 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 1 - m 8 /13 SH Korrektur Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein Herausgegeben
MehrTEXTLICHE FESTSETZUNGEN. Bebauungsplan Nr. 92 Eichenplätzchen. -Entwurf-
TEXTLICHE FESTSETZUNGEN Bebauungsplan Nr. 92 Eichenplätzchen -Entwurf- Stand: 12.05.2015 A TEXTLICHE FESTSETZUNGEN 1. Art der baulichen Nutzung Mischgebiet (MI) Gemäß 1 Abs. 6 Nr. 1 BauNVO sind die im
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 1 - m 7 /13 SH Korrektur Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein Herausgegeben
MehrHDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April
Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. November 2015, Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. November 2015, 13.00 Uhr 28. Oktober 2015 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications
MehrEntwicklung des produzierenden Gewerbes mit Vorausschätzungen für 2007 und 2008
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung www.diw.de Industrietagung des DIW Berlin Entwicklung des produzierenden Gewerbes mit Vorausschätzungen für 2007 und 2008 Berlin, September 2007 Nicht zur Veröffentlichung!
MehrDie Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ
Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007 - Schätzung der BVE - Konjunkturentwicklung Umsatz 147,4 Mrd. darunter: Inlandsumsatz Auslandsumsatz
MehrEnergiepolitik im HDE Für den Handel Herr Falk (Geschäftsführer) Herr Reimann (Referent)
Energiepolitik im HDE Für den Handel Herr Falk (Geschäftsführer) Herr Reimann (Referent) 1 Die Einzelhandel in Deutschland 50.000.000 Kunden täglich +1.000% Online-Umsatz 2000-2012 2 Der HDE im Profil
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011 Hotellerie bleibt auf Wachstumspfad Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 8. August 2011 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011: Hotellerie bleibt auf Wachstumspfad
MehrHandel digital ONLINE-MONITOR
Handel digital ONLINE-MONITOR 05 ONLINE WÄCHST WEITER DYNAMIK LÄSST ETWAS NACH 3 ES GIBT NUR EINEN HANDEL 0 % der Innenstadtbesucher kaufen verstärkt online und besuchen daher seltener die Innenstadt Die
MehrEinzelhandelskonzepte Planungs- und Entwicklungsinstrument
Geogr. M.A. Andreas Q. Schuder Standort Karlsruhe Einzelhandelskonzepte 2.0 - Planungs- und Entwicklungsinstrument 06. Mai 2015, Ludwigshafen 1 Bundesweite Beratung rund um Zentren-, Nahversorgungs- und
MehrDEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6
Sommer IV/2015 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2015 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte
MehrWirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *
Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Entwicklung der Arbeitsplätze in der Druckindustrie Im Durchschnitt des 2. Quartals 2016 waren von der amtlichen Statistik 69.981 Beschäftigte in
MehrP R E S S E K O N F E R E N Z
PRESSEKONFERENZ 09. SEPTEMBER 2011 P R E S S E K O N F E R E N Z DATUM: ORT: Freitag, 09. September 2011 10.00 Uhr Handelsverband Südbaden e.v. (Sitzungszimmer) Teilnehmer Handelsverband Südbaden e.v.
MehrDaten zur Wirtschafts- und Sozialstruktur 2001, 2006; Veränderung in Prozent
2001, 2006; in Prozent Seite 1 von 4 Bundesland Salzburg Eheschließungen, Lebendgeburten Eheschließungen Lebendgeburten darunter unehelich 2.022 2.281 12,8 5.189 5.017-3,3 1.778 1.992 12,0 Gestorbene,
MehrDas Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung
Aktuelle automobile Kennzahlen 2011/12 Das Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung Mag. Peter Voithofer 08.11.2013 Highlights 2/37 Betriebswirtschaftliche Entwicklung 2011/12
Mehr02 Konjunktur. Erholung noch immer zögerlich
02 Konjunktur Erholung noch immer zögerlich Zum Ende des abgelaufenen Jahres zeigen die Umsatzund Auftragseingangs-Indikatoren ein weiterhin zögerliches Wachstum an, das anscheinend stark vom getragen
MehrKaufkraft für den Berliner Einzelhandel
Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 64546 Kaufkraft für den Berliner Einzelhandel Die mitunter wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensgründung ist das
MehrK O N S U M R E P O R T August 2011
Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. K O N S U M R E P O R T August 2011 ifo Institut Einzelhandel: Lage und Perspektiven verschlechtert Das Geschäftsklima
MehrMetall-Tarifrunde Grafiken Argumente Rückblick Ausblick Berechnungen Beispiele
Metall-Tarifrunde 2012 Grafiken Argumente Rückblick Ausblick Berechnungen Beispiele Lohnentwicklung im europäischen Vergleich Deutschland ist Schlusslicht Laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO)
MehrZMP Warenstromanalyse Schnittblumen, Topfpflanzen, Gehölze
45. Betriebswirtschaftliche Fachtagung Gartenbau in Hannover Warenstromanalyse Blumen & Pflanzen - Hintergrund - ZMP Warenstromanalyse Schnittblumen, Topfpflanzen, Gehölze Daten = Mangelware Kaum Daten
MehrK O N S U M R E P O R T Januar 2016
Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. K O N S U M R E P O R T Januar 216 ifo Institut Einzelhandel: Aufkeimende Zuversicht Das Geschäftsklima im Einzelhandel
MehrStatistische Nachrichten
Statistische Nachrichten Kaufkraft in der Hansestadt Rostock 2014 Erläuterungen - = nichts vorhanden. = Zahlenangabe nicht möglich 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit
MehrKommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil
Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil Ergebnisse der KfW Blitzbefragung Kommunen 1. Halbjahr 2013 Bank aus Verantwortung Executive Summary Investitionstätigkeit zu gering, aber stabil:
MehrDie Deutschen wollen sich was gönnen Aufgrund der positiven Rahmenbedingungen ist es nicht verwunderlich, dass die Verbraucher in Hochstimmung sind. D
Helaba Volkswirtschaft/Research BRANCHENFOKUS 4. September 214 Deutscher Einzelhandel mit mehr Wachstum AUTOR Dr. Stefan Mütze Tel.: 69/91 32-38 5 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrHamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken
MehrKapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums
Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt
MehrDIW - Industrietagung. Perspektiven der Baukonjunktur 2010/2011
Oktober 2 DIW - Industrietagung Perspektiven der Baukonjunktur 2/211 Dipl.-Oec. Heinrich Weitz Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. E-Mail: heinrich.weitz@bauindustrie.de Wohnungsbau und Bauproduktion
MehrKonsumkredit-Index im Detail
im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.
MehrINFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN
INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN Ihr Ansprechpartner Björn Cukrowski E-Mail bjoern.cukrowski@coburg.ihk.de Tel. 09561/74 26-27 Datum 10.10.2014 IHK-Konjunkturumfrage zum Herbst 2014: Weiterhin
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrWirtschaftsvereinigung Stahl
Bild 1 Stahlproduktion 14: Stabile Mengenkonjunktur schwierige Lage 4 Rohstahlproduktion in Deutschland (Mio. t, gleitende 1 MD, annualisiert) 1 Kapazitätsauslastung (Rohstahl) vs ifo Geschäftslage Kapazitätsauslastung
Mehr