ARTENCOUNTDOWN. Bedrohte Tiere

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1 ARTENCOUNTDOWN In der Erdgeschichte hat es schon immer Artensterben gegeben. Neben der natürlichen Auslese waren vor allem extreme Naturkatastrophen hauptsächliche Ursachen hierfür. Meteoriteneinschläge, gigantische Vulkanausbrüche und verheerende Eiszeiten verursachten Massenaussterben sowie Dezimierung vieler Arten. Bis zum 17. Jahrhundert erholte sich die biologische Vielfalt. Seit dem wird jedoch der Rückgang der biologischen Vielfalt weitestgehend durch den Faktor Mensch verursacht. Schätzungen zur Folge sterben täglich bis zu 300 Tier- und Pflanzenarten aus. Das Aussterben einer Art hat zur Folge, dass das Ökosystem aus dem Gleichgewicht gerät und es zu Folgeaussterben oder Überpopulationen anderer Arten führt. Bedrohte Tiere Die aufgeführten Tiere sind nur ein Teil vieler anderer gefährdeten Arten.

2 Faktor Mensch Für den dramatischen Rückgang der Tierarten ist der Mensch verantwortlich. Navigiere dich durch die Seiten, um dich über die Ursachen des Artencountdowns zu informieren. Zerstörung Durch Industrie, Landwirtschaft, Infrastrukturmaßnahmen und jeglicher Art, durch die verantwortungslose Ausbeutung der Flora und Fauna, durch den verschwenderischen Verbrauch der Ressourcen sowie durch den schleichenden Klimawandel zerstört der Mensch den Lebensraum einer ganzen Vielfalt. Mit dem Ergebnis, dass viele Arten aussterben. Nach der Roten Liste der weltweit bedrohten Tiere und Pflanzen, welche die Weltnaturschutzorganisation IUCN am 2. Juli 2013 vorstellte, werden knapp ein Drittel aller untersuchten Arten nämlich als gefährdet gelistet. Das sind rund mehr Arten als noch im Juni Der Verlust der Artenvielfalt stellt heute eine der schlimmsten Katastrophen weltweit dar. Zwischen zehn und 100 Millionen Tier- und Pflanzenarten soll es laut Schätzungen von Wissenschaftlern geben. Bislang sind jedoch nur zwei Millionen beschrieben. Die Aussterberate von Arten durch menschliche Einflüsse hat sich gegenüber der natürlichen Rate um den Faktor bis erhöht. Der Ressourcenverbrauch durch den Menschen hat längst die natürliche Kapazität um 25 Prozent überstiegen. Demnach werden die Menschen bis zum Jahr 2050 zwei Planeten benötigen, um ihre Bedürfnisse zu decken

3 Zerstörung Abholzung für Kaffee- und Palmölplantagen, für Sojafelder, Flussvertiefungen, Staudämme, Straßenbau und Touristenburgen an Stränden sind einige vieler Projekte, die den Lebensraum zerstören, um kurzfristigen wirtschaftlichen Gewinn zu erzielen. Diese Entwicklung ist nicht nur in Entwicklungsländern zu sehen, sondern auch in hoch entwickelten Regionen wie der EU, die zudem häufig ihre Projekte subventionieren. Die globale Waldfläche beträgt heute mit 4 Milliarden Hektar nur noch 65 % der ursprünglichen Waldbedeckung vor 8000 Jahren.

4 Unter Wilderei versteht man die illegale Jagd auf Tiere ohne Jagd- oder recht. Das Volumen des illegalen Handels wird von Interpol auf 20 Milliarden US-Dollar geschätzt und belegt den dritten Platz, nach Drogen- und Waffenhandel. Besonders die Bestände folgender Tiere litten oder leiden darunter: Elefanten, Pandabären, Nashörner, Meeresschildkröten, Tiger, Leoparden und alle Menschenaffen.

5 Unter Wilderei versteht man die illegale Jagd auf Tiere ohne Jagd- oder recht. Das Volumen des illegalen Handels wird von Interpol auf 20 Milliarden US-Dollar geschätzt und belegt den dritten Platz, nach Drogen- und Waffenhandel. Besonders die Bestände folgender Tiere litten oder leiden darunter: Elefanten, Pandabären, Nashörner, Meeresschildkröten, Tiger, Leoparden und alle Menschenaffen.

6 Fast überall auf der Welt liegen Lebensräume von großen und bedrohten Wildtierarten wie Inseln in einem Meer aus Kulturlandschaften. In Entwicklungsländern mit einem hohen Bevölkerungswachstum müssen Mensch und Tier oft den Lebensraum miteinander teilen. Deshalb kommt es oft zu n zwischen Wildtieren und Menschen. Schneeleoparden in Nepal reißen den Nomaden das Vieh, Elefanten im südlichen Afrika zertrampeln Äcker, Wölfe und Braunbären in Europa machen sich gelegentlich über Nutztiere her. Viele gefährdete Tiere wie Elefanten, Wölfe, Leoparden werden daher vorsichtshalber getötet.

7 haben die Bestände der Wildtiere stark verringert. Es handelt sich um Viren, die durch eingeschleppte Haustiere wie Hunde oder andere Tiere wie Ratten oder Fledermäusen übertragen werden. Tuberkulose, die von Haushunden eingeschleppt wurde und der FIV-Virus, der von Rindern an Büffel die zu den Beutetieren der Löwen gehören übertragen wurden, sind tödliche Gefahren für die Löwen. Der Ebola-Virus ist für Gorillas eine lebensbedrohliche Krankheit, der durch den Verzehr auch auf den Menschen übertragen werden kann und ebenso tödlich ist. Dieser wurde vermutlich ursprünglich von Fledermäusen übertragen.

8 haben die Bestände der Wildtiere stark verringert. Es handelt sich um Viren, die durch eingeschleppte Haustiere wie Hunde oder andere Tiere wie Ratten oder Fledermäusen übertragen werden. Tuberkulose, die von Haushunden eingeschleppt wurde und der FIV-Virus, der von Rindern an Büffel die zu den Beutetieren der Löwen gehören übertragen wurden, sind tödliche Gefahren für die Löwen. Der Ebola-Virus ist für Gorillas eine lebensbedrohliche Krankheit, der durch den Verzehr auch auf den Menschen übertragen werden kann und ebenso tödlich ist. Dieser wurde vermutlich ursprünglich von Fledermäusen übertragen.

9 haben die Bestände der Wildtiere stark verringert. Es handelt sich um Viren, die durch eingeschleppte Haustiere wie Hunde oder andere Tiere wie Ratten oder Fledermäusen übertragen werden. Tuberkulose, die von Haushunden eingeschleppt wurde und der FIV-Virus, der von Rindern an Büffel die zu den Beutetieren der Löwen gehören übertragen wurden, sind tödliche Gefahren für die Löwen. Der Ebola-Virus ist für Gorillas eine lebensbedrohliche Krankheit, der durch den Verzehr auch auf den Menschen übertragen werden kann und ebenso tödlich ist. Dieser wurde vermutlich ursprünglich von Fledermäusen übertragen.

10 Junge Orang-Utans werden oft auf dem Schwarzmarkt verkauft und gehalten. Auch junge Schimpansen oder seltene Vogelarten wie der schöne Blauaras sind davon betroffen. Der Marktwert der Blauaras beträgt US-Dollar.

11 Der zunehmende Schiffsverkehr belastet die Wale und Delfine, da diese sich anhand von Schallwellen verständigen. Wale und Delfine haben sehr empfindliches Gehör, die sehr lauten Motorwerke der Schiffe versetzen diese in Panik, so dass sie schnell an die Oberfläche schwimmen und so ihre Organe beschädigen. Auch können sich Wale und Delfine nur mit Hilfe von Schallwellen über kilometerweite Strecken zusammenfinden. Die hindert das Zusammenfinden, womit sich ebenso die Paarungschance verringert. Die Konsequenz: leere Meere.

12 Der zunehmende Schiffsverkehr belastet die Wale und Delfine, da diese sich anhand von Schallwellen verständigen. Wale und Delfine haben sehr empfindliches Gehör, die sehr lauten Motorwerke der Schiffe versetzen diese in Panik, so dass sie schnell an die Oberfläche schwimmen und so ihre Organe beschädigen. Auch können sich Wale und Delfine nur mit Hilfe von Schallwellen über kilometerweite Strecken zusammenfinden. Die hindert das Zusammenfinden, womit sich ebenso die Paarungschance verringert. Die Konsequenz: leere Meere.

13 Der zunehmende Schiffsverkehr belastet die Wale und Delfine, da diese sich anhand von Schallwellen verständigen. Wale und Delfine haben sehr empfindliches Gehör, die sehr lauten Motorwerke der Schiffe versetzen diese in Panik, so dass sie schnell an die Oberfläche schwimmen und so ihre Organe beschädigen. Auch können sich Wale und Delfine nur mit Hilfe von Schallwellen über kilometerweite Strecken zusammenfinden. Die hindert das Zusammenfinden, womit sich ebenso die Paarungschance verringert. Die Konsequenz: leere Meere.

14 Der zunehmende Schiffsverkehr belastet die Wale und Delfine, da diese sich anhand von Schallwellen verständigen. Wale und Delfine haben sehr empfindliches Gehör, die sehr lauten Motorwerke der Schiffe versetzen diese in Panik, so dass sie schnell an die Oberfläche schwimmen und so ihre Organe beschädigen. Auch können sich Wale und Delfine nur mit Hilfe von Schallwellen über kilometerweite Strecken zusammenfinden. Die hindert das Zusammenfinden, womit sich ebenso die Paarungschance verringert. Die Konsequenz: leere Meere.

15 Seit 2012 gelten weltweit 30 Prozent der kommerziell genutzten Fischbestände als überfischt und 57 Prozent an ihrer biologischen Grenze angelangt. Insgesamt ist die weltweite Fischproduktion aus Fangwirtschaft und Aquakultur von 140 Millionen Tonnen in 2007 auf 145 Millionen Tonnen im Jahr 2009 gestiegen. Die Fangmenge betrug im Jahr 1950 noch 17 Millionen Tonnen und stagniert inzwischen seit einigen Jahren bei 90 Millionen Tonnen. Experten gehen davon aus, dass die Grenzmenge der Fangwirtschaft erreicht wurde.

16 verschmutzung Die völlige Zersetzung von Plastik kann 350 bis 400 Jahre andauern und zerfällt über diese Jahre lediglich zu immer kleineren Partikel. So treibt seit Jahrzehnten ein Müllstrudel im Nordpazifik, der inzwischen so groß ist wie Zentraleuropa und vom Weltraum aus zu erkennen ist. Neben diesem bekannten Müllstrudel existieren weitere u.a. im Nordatlantik. Vermehrt findet man unbewohnte Insel mit Stränden voller Müll.

17 verschmutzung Die völlige Zersetzung von Plastik kann 350 bis 400 Jahre andauern und zerfällt über diese Jahre lediglich zu immer kleineren Partikel. So treibt seit Jahrzehnten ein Müllstrudel im Nordpazifik, der inzwischen so groß ist wie Zentraleuropa und vom Weltraum aus zu erkennen ist. Neben diesem bekannten Müllstrudel existieren weitere u.a. im Nordatlantik. Vermehrt findet man unbewohnte Insel mit Stränden voller Müll.

18 verschmutzung Die völlige Zersetzung von Plastik kann 350 bis 400 Jahre andauern und zerfällt über diese Jahre lediglich zu immer kleineren Partikel. So treibt seit Jahrzehnten ein Müllstrudel im Nordpazifik, der inzwischen so groß ist wie Zentraleuropa und vom Weltraum aus zu erkennen ist. Neben diesem bekannten Müllstrudel existieren weitere u.a. im Nordatlantik. Vermehrt findet man unbewohnte Insel mit Stränden voller Müll.

19 verschmutzung Die völlige Zersetzung von Plastik kann 350 bis 400 Jahre andauern und zerfällt über diese Jahre lediglich zu immer kleineren Partikel. So treibt seit Jahrzehnten ein Müllstrudel im Nordpazifik, der inzwischen so groß ist wie Zentraleuropa und vom Weltraum aus zu erkennen ist. Neben diesem bekannten Müllstrudel existieren weitere u.a. im Nordatlantik. Vermehrt findet man unbewohnte Insel mit Stränden voller Müll.

20 verschmutzung Die völlige Zersetzung von Plastik kann 350 bis 400 Jahre andauern und zerfällt über diese Jahre lediglich zu immer kleineren Partikel. So treibt seit Jahrzehnten ein Müllstrudel im Nordpazifik, der inzwischen so groß ist wie Zentraleuropa und vom Weltraum aus zu erkennen ist. Neben diesem bekannten Müllstrudel existieren weitere u.a. im Nordatlantik. Vermehrt findet man unbewohnte Insel mit Stränden voller Müll.

21 Buch Bestellung Weitere Informationen über das Thema Artencountdown findest du im Buch, welches du hier bestellen kannst. Das Buch ist eine 100-prozentige Handarbeit und besteht aus zertifiziertem FSC Papier. Artikel PREIS Anzahl Zwischensumme "Artencountdown Der Rückgang der Tierarten" 80, ,00 Rechnungsinfo Lieferadresse (falls abweichend) Nachname, Vorname Nachname, Vorname Straße Hausnummer Straße Hausnummer PLZ Stadt PLZ Stadt Kommentar Kommentar Versand 3,45 Gesamtbetrag 83,45

22 Buch Bestellung Auftrag bestätigt! Auftragsübersicht Buch: "Artencountdown 80,00 Der Rückgang der Tierarten" Menge: 1 Zwischensumme 80,00 Versand 3,45 Gesamtbetrag 83,45

23 Kontakt Um mit mir Kontakt aufzunehmen, benutze das Kontaktformular. Nachname, Vorname* * Kommentar* *Pflichtfelder Esra Yesiltepe Bachelor arbeit Betreuung Kontakt Konzept Entwurf Design Redaktion Titel: Artencountdown Hochschule Mannheim Kommunikationsdesign Wintersemester 13/14 Prof. Veruschka Götz Prof. Dr. Jürgen Berger Esra Yesiltepe Urheberrecht: Alle auf dieser Seite wiedergegebenen Bilder, Illustrationen, Texte und Dateien sowie das Webdesign unterliegen dem Urheberrecht sowie den übrigen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums. Sie dürfen weder kopiert noch verändert und ohne vorherige schriftliche Zustimmung nur zu rein privaten Zwecken verwendet werden. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung von Esra Yesiltepe

24 Kontakt Um mit mir Kontakt aufzunehmen, benutze das Kontaktformular. Danke für deine Nachricht! Ich werde mich umgehend melden! Esra Yesiltepe Bachelor arbeit Betreuung Kontakt Konzept Entwurf Design Redaktion Titel: Artencountdown Hochschule Mannheim Kommunikationsdesign Wintersemester 13/14 Prof. Veruschka Götz Prof. Dr. Jürgen Berger Esra Yesiltepe Urheberrecht: Alle auf dieser Seite wiedergegebenen Bilder, Illustrationen, Texte und Dateien sowie das Webdesign unterliegen dem Urheberrecht sowie den übrigen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums. Sie dürfen weder kopiert noch verändert und ohne vorherige schriftliche Zustimmung nur zu rein privaten Zwecken verwendet werden. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung von Esra Yesiltepe

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