Chinas gefährdete Tierarten und deren Schutz
|
|
- Berndt Schuler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chinas gefährdete Tierarten und deren Schutz
2 Welche Arten sind in China besonders gefährdet? Was sind die Gründe für die drohende Ausrottung dieser Arten? Welche Gegenmaßnahmen werden getroffen? - Vorstellung des Panda-Projektes des WWF von 1980 Wie sieht die Zukunft für Chinas Arten aus?
3 Welche Arten sind in China besonders gefährdet? Südchinesischer Tiger Wildkamel
4 Welche Arten sind in China besonders gefährdet? Gold-Takin Nipponibis
5 Welche Arten sind in China besonders gefährdet? Hainan- Gibbon Stumpfnasenaffe
6 Welche Arten sind in China besonders gefährdet?? Elefant Baiji - Flussdelphin Leistenkrokodil
7 In freier Wildbahn bereits ausgestorben Saiga-Antilope Schabrackentapir Davidshirsch
8 Waldvernichtung Holzindustrie Was sind die Gründe für die (drohende) Ausrottung dieser Arten? Gewinnung von Ackerland Ausbau des Straßennetzes Wilderei Aufnahmebereiter Markt für Fleisch, Häute und Hörner Delikatessen, traditionelle chinesische Medizin Verfügbarkeit von Hochleistungsgewehren
9 Welche Gegenmaßnahmen werden getroffen? Erlass von Gesetzen und Verboten Ernennung einzelner Gebiete zu Naturreservaten Problem: Missachtung auf lokaler Ebene Problem: ineffizientes Management Gefangenschaftsnachzucht bedrohter Arten Umweltsensibilisierung der Bevölkerung Problem: Auswilderung Problem: Einstellung zur Natur
10 Das Panda- Projekt des WWF von 1980 Unterzeichnung des Aktionsplanes zum Schutz des Großen Pandas am 30. Juni 1980 Erste Worte: Die Chinesische Gesellschaft für Umweltwissenschaften der Volksrepublik China und der World Wildlife Fund International sind zu der Einsicht gelangt, daß der Große Panda nicht nur ein kostbarer Besitz des chinesischen Volkes ist, sondern ebensosehr auch ein kostbares Erbe der Natur, das die Menschen auf der ganzen Welt betrifft. Er besitzt großen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Wert. Studium von Verhalten und Lebensweise der wildlebenden Pandas Analyse der Nahrungssituation Bau eines Forschungszentrums zur Gefangenschaftsnachzucht
11 Zur Situation des Großen Pandas gehört zu den am meisten bedrohten Tierarten der Welt Erhebung des WWF 1985: Gesamtbestand geschätzt auf Individuen leben weit verstreut und isoliert Stand Juni 2004: Ca Tiere in freier Wildbahn bedroht durch Wilderei, trotz harter Strafen Bedrohung seines Lebensraumes durch Waldrodung
12 Verbreitung des Pandas (ursprünglich)
13 Verbreitung des Pandas (historisch)
14 Probleme der Schutzreservate Populationen leben isoliert Abstände zu Siedlungen zu gering mangelhaftes Management illegaler Holzeinschlag und Wilderei durch Reservatbewohner Vorschläge für Lösungen meist von der chinesischen Seite abgelehnt
15 Zukunftsaussichten Planung und Errichtung neuer bis zu 18 neuer Naturschutzreservate bis 2010 Bewusstsein für den Wert der chinesischen Artenvielfalt ist geweckt viele Arten sind bereits durch Gesetze geschützt vermehrte Aufforstung chinesischer Wälder Erfolgreicher Betrieb von Ökotourismus in Pandareservaten Wilderei wird ein verlockendes Geschäft bleiben Wälder werden weiter gerodet werden Sensibilität für Umweltprobleme nicht ausreichend Umsetzung des Naturschutzes ineffizient
16 Nur zu oft vergisst man, daß der Panda, der Tiger und andere Tiere lediglich Symbole des Biotops, in dem sie vorkommen sogenannte Flaggschiff-Arten -, sind. Der wirkliche Nationalschutz Chinas und nicht nur Chinas sondern jedes Landes ist der Lebensraum mit all seinen Tieren und Pflanzen: Er bietet Schutz für Wassereinzugsgebiet, Erholung, ein genetisches Lagerhaus einzigartiger Spezies und anderer Ressourcen, auf die menschliches Leben angewiesen ist. George B. Schaller: Der letzte Panda
17 The greatness of a nation and ist moral progress can be judged by the way ist animals are treated. Gandhi
Tiere PANDABÄR. Seite 1. Tiere PANDABÄR
Seite 1 Grosser Panda Ailuropoda melanoleuca Klasse: Säugetiere Ordnung: Raubtiere Familie: Großbären Körpermasse: Kopfrumpflänge: 150-170 cm Schulterhöhe: 70-80 cm Gewicht: 80-120 kg Jungenzahl: 1-2 je
MehrDu möchtest einen Steckbrief zu einem ganz bestimmten Tier machen?
Du möchtest einen Steckbrief zu einem ganz bestimmten Tier machen? Dann brauchst du erst einmal jede Menge Informationen. Wo du diese herbekommst keine Frage! Im Lexikon der Tiere auf der YOUNG PANDA-Website
MehrVortrag "Biodiversität"
1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich
MehrPRO CONTRA. Der Mensch könnte ohne große biologische Vielfalt auskommen. In unserem modernen Leben brauchen wir nur wenige Arten und Lebensräume.
Die biologische Vielfalt ist etwas Schönes und Wertvolles. Auch unsere Kinder und Enkelkinder sollen noch etwas davon haben. Das steht sogar in unserem Grundgesetz, und viele Menschen stimmen dem zu. Vielfalt
Mehr... 4... 4... 6... 8...10...12...20...20...22...22...24...25...26...26...29...30...36...36...39...39...43...43...44 ...46...46...47...47...51...52...53...54...55...55...58...58...61...62 Vertrag
MehrNaturschutzzentrum Zoo Zürich. Bedrohten Tieren eine Chance geben!
Naturschutzzentrum Zoo Zürich Bedrohten Tieren eine Chance geben! Naturschutzzentrum Zoo Zürich bedrohten Tieren eine Chance geben Der Zoo Zürich engagiert sich für die Erhaltung von Lebensräumen und deren
MehrBeide 1 Satz F. 1 Vortrag vorstellen. Beide Hälfte F. 2 Übersicht
Beide 1 Satz --------------------- F. 1 Vortrag vorstellen Beide Hälfte -------------------- F. 2 Übersicht SN ------------------------------- F. 3 Was ist WWF - grösste Umweltschutzorganisation der Welt.
MehrDer Tiger Vortragsdossier des WWF Schweiz
Der Tiger Vortragsdossier des WWF Schweiz naturepl.com/edwin Giesbers / WWF Steckbrief Der Tiger ist die grösste Raubkatze der Welt. Er ist länger und schwerer als der Löwe. Wir kennen neun Unterarten
MehrDie Verantwortung der Kantone
Die Verantwortung der Kantone Eine Frage der Möglichkeiten oder des Willens? Ueli Meier Leiter Amt für Wald beider Basel Präsident der Konferenz der Kantonsförster Die Verantwortung der Kantone KWL / CFP?
MehrLÖSUNGEN. Der Tiger. Dein Schülerreferat
LÖSUNGEN Der Tiger Dein Schülerreferat Die Unterarten des Tigers Lösungsblatt Auf der Karte 1 kannst du die Verbreitung der noch in der Wildnis lebenden fünf Unterarten und ihren jeweiligen Bestand erkennen.
MehrBiodiversität & Naturschutz. 5. Verlust biologischer Vielfalt, Seltenheit und Aussterbewahrscheinlichkeit
Biodiversität & Naturschutz 5. Verlust biologischer Vielfalt, Seltenheit und Aussterbewahrscheinlichkeit Ausrottung durch den Menschen Aus Jeffries 1997 Ausrottung durch den Menschen Diversitätsmaximum
MehrWussten Sie schon? Pferden aufgebaut werden.
Im VDZ zusammengeschlossene Zoos und Aquarien tragen wesentlich zum Schutz der Natur und ihrer Bewohner bei: Kaum eine andere Einrichtung informiert gleichzeitig Millionen von Menschen über dieses Thema,
MehrWWF aktuell Nr. 3, August Der Tiger braucht mehr Lebensraum. Bitte helfen Sie mit, die vom Aussterben bedrohten Tiere zu schützen.
WWF aktuell Nr. 3, August 2010 Der Tiger braucht mehr Lebensraum. Bitte helfen Sie mit, die vom Aussterben bedrohten Tiere zu schützen. Der Lebensraum der grössten Raubkatze wird immer kleiner. Der Tiger
MehrDas BLW als Förderer
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Das BLW als Förderer tiergenetischer Ressourcen Inforama Rütti, 29. März 2011 2011-02-23/86 Traktanden Das BLW als Förderer
MehrDie Aufgaben eines modernen Tiergartens heute Arten- und Lebensraumschutz
Ländlicher Raum 2 / 2003 1 Helmut Pechlaner Die Aufgaben eines modernen Tiergartens heute Arten- und Lebensraumschutz Tiergärten hat der Mensch schon seit Jahrtausenden angelegt. In den letzten Jahrhunderten
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrSchimpanse. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Schimpanse Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Grösse:
MehrUmweltkriminalität und strafrechtliche Kontrolle in China
Umweltkriminalität und strafrechtliche Kontrolle in China Dr. iur. HUANG He Chinesisch-Deutsches Institut für Rechtswissenschaft an der Uni. CUPL / Peking Vortrag am Symposium der Deutschland-Alumni des
MehrDeutscher Bundestag. Dokumentation. Wiederansiedlung ehemals heimischer Tierarten in Deutschland. Wissenschaftliche Dienste
Deutscher Bundestag Wiederansiedlung ehemals heimischer Tierarten in Deutschland 2010 Deutscher Bundestag Seite 2 Wiederansiedlung ehemals heimischer Tierarten in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der
MehrNEWSLETTER OKTOBER 2017
NEWSLETTER OKTOBER 2017 Liebe Mitglieder und Spender, Leider gibt es noch immer keine aktuellen Zahlen, wieviel Nashörner dieses Jahr gewildert wurden. Zwar gehen einige gemeinnützige Organisationen und
MehrProjektregion Minshan
WWF Deutschland Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Hintergrundinformation Tel.: 0 69/7 91 44-0 Direkt: -1 53 Fax: 0 69/79 144 116 deilmann@wwf.de www.wwf.de Frankfurt,17. März 2008 Projektregion
MehrJaguar. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Jaguar Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrDawna-Tenasserim/Thailand
National Geographic Stock / Michael Nichols / WWF Tiger IM GRENZGEBIET Dawna-Tenasserim/Thailand Vor 100 Jahren streiften noch etwa 100.000 Tiger durch Asien. Heute wird die weltweite Zahl wildlebender
MehrDIE ZUKUNFT DES NASHORNS
DIE ZUKUNFT DES NASHORNS MEDIENBEGLEITHEFT zur Videokassette 24 Minuten, Produktionsjahr 2001 89957 DIE ZUKUNFT DER NASHÖRNER PRÄSENTIERT VON HELMUT PECHLANER Buch und Regie: Heinz Leger Seit rund 60 Millionen
MehrWie reagiere ich auf Umweltprobleme?
Wie reagiere ich auf Umweltprobleme? KOMMUNIKATION NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1037X_DE Deutsch Lernziele Lerne über Umweltprobleme zu sprechen Lerne eine komplexe Meinung über ein aktuelles Problem
MehrGorillas. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Gorillas Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrDIE ROTE LISTE DER BEDROHTEN TIERARTEN. Autorin: Dr. Olga Sacharowa
DIE ROTE LISTE DER BEDROHTEN TIERARTEN Autorin: Dr. Olga Sacharowa ARBEITSBLATT 2 BEDROHTE TIERARTEN IN DER WELT Schlage folgende Wörter im Wörterbuch nach. Aufgabe 1 Deutsch der Amurtiger Deine Muttersprache
MehrAufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd
1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche
MehrUnterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität
Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität Titel: Wiedervernetzung der Lebensräume Autor: Rike Gärtner Qualitätssicherung: Carsten Hobohm (UF) Stufe: Sekundarstufe Art des Materials: Informationen
Mehr**** Deutsche Erstausstrahlung **** Deutsche Erstausstrahlung ****
ANIMAL PLANET Die Programm-Highlights im März 2012 Im März sind auf ANIMAL PLANET die Pitbulls los. Aber keine Angst: Hundetrainerin Tiara Torres hat die bisskräftigen Vierbeiner gut im Griff. Im Villalobos
MehrUnterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)
Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Titel: Eine Reise ins ferne Afrika Der Gepard kurz vor dem Aussterben? Autor: Swantje Lehmann Qualitätssicherung: Prof. Carsten Hobohm (UF)
MehrMantarochen. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Mantarochen Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung:
MehrAfrikanischer Löwe. Der bedrohte König
Afrikanischer Löwe Der bedrohte König Hintergrundinformationen zu CITES 2016 Johannesburg 24. September bis 5. Oktober Zusammenfassung Afrikas Löwenbestände haben dramatisch abgenommen: In den letzten
MehrPolitische Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität Fallbeispiel: Great-Himalayan-Nationalpark
Politische Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität Fallbeispiel: Great-Himalayan-Nationalpark von Chhatre und Saberwal, 2005 Lisa Andes, 18.02.10 Biodiversität und Naturschutz H. Schulz, Universität
MehrARTENVIELFALT. Dokumentation von Claudia Moro. TBZ / IT IN 00 f. Abgabetermin: Lehrer: Brunner
ARTENVIELFALT Dokumentation von Claudia Moro TBZ / IT IN 00 f Abgabetermin: 28.01.2003 Lehrer: Brunner Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 2 2. Was versteht man unter Artenvielfalt 3 2.1 Der Begriff
MehrWWF- Artenschutzkoffer Unterwegs für einen lebendigen Planeten
WWF- Artenschutzkoffer Unterwegs für einen lebendigen Planeten Warum gibt es den Koffer? Die biologische Vielfalt ist das wichtigste Gut unseres Planeten. Sie umfasst die Bandbreite an Ökosystemen und
MehrKrokodil. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Krokodil Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Staffan Widstrand / WWF Steckbrief Grösse: Alter:
MehrEffects of a Proposed Ex Situ Conservation Program on In Situ Conservation of the Babirusa, an Endangered Suid
Effects of a Proposed Ex Situ Conservation Program on In Situ Conservation of the Babirusa, an Endangered Suid Clayton et al. Marcus Metz 11.02.2010 Biodiversität/Naturschutz Dr. Holger Schulz Gliederung
MehrGNUS bewohnen in großen Herden die Savannen Afrikas. Zu welcher Tiergruppe gehören die Gnus? Schafe Antilopen. Rinder
OPEL-ZOO-RALLYE 5. Schuljahr Viele Tiere können schwimmen oder sich im Wasser fort bewegen. Andere wiederum lernen es nie. Welche Tierart kann schwimmen und welche nicht? Ja Nein Elefant Gibbon (Affe)
MehrAfrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen. Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm
Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm Gliederung 1. Zum Verständnis afrikanischer Märchen 2. Zur kulturellen und gesellschaftlichen
MehrThema: Der Biber Willkommenes Mitgeschöpf oder Schädling?
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen Frühjahr 2001 Schriftliche Hausarbeit Thema: Der Biber Willkommenes Mitgeschöpf oder Schädling? eingereicht
MehrAgrobiodiversität und Klimawandel
26.07.2007 Seite 1 Agrobiodiversität und Klimawandel Naturschutz in Zeiten des Klimawandels, Vilm 2007 A.v. Lossau, S. Schellhardt, GTZ 24.07.2007 26.07.2007 Seite 2 Gliederung Was ist Agrobiodiversität?
MehrBrauchen wir Zoos? Ethics, society and religion Speaking & Discussion Level C2
Brauchen wir Zoos? Ethics, society and religion Speaking & Discussion Level C2 www.lingoda.com 1 Brauchen wir Zoos? Leitfaden Inhalt In fast jeder größeren Stadt gibt es mittlerweile einen Zoo. Was genau
MehrDER LUCHS. Ein Grossraubtier in der Kulturlandschaft URS BREITENMOSER CHRISTINE BREITENMOSER-WÜRSTEN. Band 1 SALM VERLAG
DER LUCHS Ein Grossraubtier in der Kulturlandschaft Band 1 URS BREITENMOSER CHRISTINE BREITENMOSER-WÜRSTEN SALM VERLAG Der Luchs Inhaltsverzeichnis Band 1 13 Vorwort 14 Einleitung 16 1. Die Luchse der
MehrOPEL-ZOO-RALLYE. GNUS bewohnen in großen Herden die Savannen Afrikas. Zu welcher Tiergruppe gehören die Gnus? Schafe Antilopen.
OPEL-ZOO-RALLYE Viele Tiere können schwimmen oder sich im Wasser fort bewegen. Andere wiederum lernen es nie. Welche Tierart kann schwimmen und welche nicht? Ja Nein Elefant Gibbon (Affe) Flusspferd Elch
MehrResolution der Generalversammlung, verabschiedet am 30. Juli [ohne Überweisung an einen Hauptausschuss (A/69/L.80 und Add.
Vereinte Nationen A/RES/69/314 Generalversammlung Verteilung: Allgemein 19. August 2015 Neunundsechzigste Tagung Tagesordnungspunkt 13 Resolution der Generalversammlung, verabschiedet am 30. Juli 2015
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
MehrDie Arbeit der Loro Parque Fundacion und ihrer Kooperationspartner für den weltweiten Papageienschutz
Die Arbeit der Loro Parque Fundacion und ihrer Kooperationspartner für den weltweiten Papageienschutz Dr. Matthias Reinschmidt, Zoologischer Direktor Loro Parque Fundacion, Tenerife LPF und Papageienschutz
MehrWolf. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Wolf Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrWiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes. Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck
Wiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck Exkurs in die Hintergründe des Tiroler Naturschutzrechtes Bewilligungspflichten
MehrProlog: Schutz seltener Arten ein neuer Ansatz ist dringend geboten XI
V Inhaltsverzeichnis Prolog: Schutz seltener Arten ein neuer Ansatz ist dringend geboten XI Vorwort Literatur XV XXI 1 Einführung: Seltene Arten und naturnahe Biotope in Mitteleuropa 1 1.1 Vorbemerkung
MehrDschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrSchimpanse (Pan troglodytes)
Factsheet (Pan troglodytes) MICHEL GUNTEN / WWF-CANON Ordnung Familie Gattung Art Herrentiere Primates Grosse Menschenaffen und Menschen Hominidae Bonobo, Pan Pan troglodytes Systematik n gehören zur Ordnung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Naturschutzreferent Landeshauptmann-Stv. Dipl.-Ing. Erich Haider am 2. Jänner 2007 zum Thema Präsentation der neuen Plakatserie "Geschützte Tiere und Pflanzen
MehrLemuren. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Lemuren Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrElefant: Afrikanischer Elefant
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Elefant: Afrikanischer Elefant Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz naturepl.com/richard Du Toit
MehrU M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T
U M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T Univ.-Ass. Dr. Simone Hauser 1 Art 15 Abs 1 B-VG - Gesichtspunktetheorie - Berücksichtigungsprinzip: Die Verfassung verlangt sowohl vom Land als auch vom Bund,
MehrGEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum
GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum Ein Unterrichtsleitfaden Vorwort Liebe Pädagoginnen, liebe Pädagogen, wie wir alle wissen, bietet unsere Erde vielseitige Ressourcen wie Wasser,
MehrSchulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6
Fachgruppe Werte und Normen/Religion Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Hinweis: Die folgenden Sequenzen sind verbindlich, ihre Abfolge ist innerhalb des angegebenen
MehrTiere im Winter. OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1
OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 Tiere im Winter Im Winter ist es sehr kalt und die Nahrung wird knapp, so dass sich viele Tiere zurückziehen. Bereits im Herbst verabschieden
MehrUNESCO-Welterbekonvention Nominierungsverfahren und Evaluierung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen UNESCO-Welterbekonvention Nominierungsverfahren und Evaluierung Barbara Engels Bundesamt für Naturschutz Überblick Das UNESCO-Welterbeübereinkommen UNESCO-Welterbe
Mehr1. Was ist Biodiversität? Unter Biodiversität versteht man die biologische Vielfalt auf drei verschiedenen Ebenen:
Der reiche Planet reicherplanet.zdf.de 1. Was ist Biodiversität? Unter Biodiversität versteht man die biologische Vielfalt auf drei verschiedenen Ebenen: 1. die Vielfalt der Ökosysteme (die Gesamtheit
MehrArtenporträt Großer Panda
Systematische Einordnung Die Frage, ob der Große Panda zur Familie der Klein- oder der Großbären gehört oder aber in eine eigene Familie einzuordnen ist, hat Wissenschaftler lange Zeit beschäftigt. Mittlerweile
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrNEWSLETTER DEZEMBER 2017
NEWSLETTER DEZEMBER 2017 Liebe Mitglieder und Spender, Das Bild eines gewilderten Spitzmaulnashorns mit abgehackten Hörnern ist das Wildlife- Foto 2017. Der in Südafrika geborene Fotograf Brent Stirton
MehrCities Unknown Chinas Millionenstädte
Cities Unknown Chinas Millionenstädte Abseits der wirtschaftlichen und kulturellen Metropolen wie Hong Kong und Shanghai führt Hans-Georg Esch mit Cities Unknown das dynamische Wachstum der chinesischen
MehrKann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten?
Kann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten? Silvia Nanni Geser Betreuer: Dr. Sylvain Ursenbacher Master: Laura Kaiser, Valerie Zwahlen Schweizer Kulturlandschaft vor
MehrEin Tiger zeigt durch die verschiedenen Stellungen seines Schwanzes seine Stimmung von freundlich bis aggressiv an.
3 7?37 3 8?38 Ein Tiger zeigt durch die verschiedenen Stellungen seines Schwanzes seine Stimmung von freundlich bis aggressiv an. Tiger liegen gerne im Wasser zum Abkühlen und können auch schwimmen. 3
MehrGROSSE PANDA. Dein Schülerreferat
DER GROSSE PANDA Dein Schülerreferat Du möchtest vor deiner Schulklasse ein Referat über den Großen Panda halten? Prima! Dieses Heft hilft dir dabei. Hier findest du Anregungen zur Gliederung deines Vortrags,
MehrGehen Sie stiften! Für unsere lebenswerte Landschaft
Gehen Sie stiften! Für unsere lebenswerte Landschaft Warum investieren Sie nicht einen Teil Ihres Vermögens oder Erbes in bleibende Werte? Für eine lebenswerte Landschaft Die derzeitigen weltweiten ökonomischen
MehrFluchtgrund: Entzug der Lebensgrundlagen durch Landgrabbing
Argentinien Im argentinischen Chaco, einem der artenreichsten Lebensräume der Erde, machen skrupellose Vertreter des Agrobusiness den indigenen Völkern ihr Land streitig. Mit schweren Maschinen und gezielt
MehrWas sind Streuobstwiesen?
Was sind Streuobstwiesen? Streuobstwiesen sind: Wiesen mit hochstämmigen Obstbäumen, die unterschiedlich alt sind und vielfältige Sorten haben. Flächen, die nicht gedüngt werden, Flächen ohne Einsatz von
MehrDie letzte Chance für den Ährenträgerpfau (Pavo muticus)?
Die letzte Chance für den Ährenträgerpfau (Pavo muticus)? von Wolfgang Mennig, WPA Deutschland Der Ährenträgerpfau ( Pavo muticus ) aus Südostasien beheimatete einst den ganzen südostasiatischen Raum von
MehrBibermanagement in der Schweiz
Bibermanagement in der Schweiz Das revidierte Gewässerschutzgesetz als Chance für Mensch und Biber Renaturierter Bach vorher und nachher Biber in OÖ Biologie - Verbreitung - Management Do 3. Fr 4. Oktober
MehrTrinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent
Trinkwasser Zugang in Prozent der Bevölkerung, 2008 Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent insgesamt Bevölkerung, in Mio. Welt 78 96 6.750 100 98 100 1.029 Gemeinschaft unabhängiger Staaten 98 277
MehrEinführung 1: Was ist Allgemeine Ökologie?
Seminar Umweltethik interdisziplinär W. Lienemann, R. Kaufmann-Hayoz, A. Di Giulio Einführung 1: Was ist Allgemeine Ökologie? Ruth Kaufmann-Hayoz 3. April 2006 1 Allgemeine Ökologie Allgemeine Ökologie
MehrZoo Köln. Analyse. Orientierung: Zoo Plan. Orientierungsschilder
Analyse Analyse Orientierung: Zoo Plan Orientierungsschilder Analyse Orientierung Beschilderung Analyse Beschilderung: Groß Mittelgroß Klein Beschilderung Groß: Orientierungstafel Beschilderung Groß:
MehrWolfsmanagement in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Wolfsmanagement in der Schweiz Ein pragmatischer Ansatz
MehrBiologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen
Biologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Workshop 25. April 2012 Frankfurt am Main Moritz Klose I NABU Bundesverband Biologische Vielfalt
MehrBärensymposium April 2016
Bärenakzeptanz in Graubünden Bärensymposium 29. April 2016 Landquart Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Dr. Georg Brosi Seit Generationen keine Bären mehr in der Schweiz Die Ausrottung der Bären in
MehrDie Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2016) 437 final.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 1. Juli 2016 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2016/0200 (NLE) 10864/16 ENV 473 WTO 186 VORSCHLAG Absender: Eingangsdatum: 1. Juli 2016 Empfänger: Nr. Komm.dok.:
MehrÜbersichtsbegehung Artenschutz. Liebenzeller Straße Flurstück Nr. 337
Übersichtsbegehung Artenschutz zur Klarstellungs-, Einbeziehungs- und Ergänzungssatzung Liebenzeller Straße Flurstück Nr. 337 im Stadtteil Monakam in Bad Liebenzell Landkreis Calw Auftraggeber: Stadt Bad
MehrEin Rettungsnetz für die Wildkatze Informationen für den Bereich Kaiserslautern
Ein Rettungsnetz für die Wildkatze Informationen für den Bereich Kaiserslautern Bund für Umwelt und Naturschutz Kreisgruppe Kaiserslautern Trippstadter Str. 25 67663 Kaiserslautern Bund für Umwelt und
MehrLESEVERSTEHEN LÖSUNGSBLATT
Leseverstehen Seite 1 LESEVERSTEHEN LÖSUNGSLTT ufgabe 3 Multiple-hoice-Fragen 15-20 ufgaben Ihre ntworten ufgaben Ihre ntworten 15 18 16 19 17 20 Seite 2 Leseverstehen ufgabe 3: Multiple-hoice-ufgaben
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrGedankengut des Buch-Beitrags Küste als naturwissenschaftlicher Gegenstand, 2007 von Prof. Dr. Hans von Storch, Helmholtz-Zentrum Geesthacht
Was ist Küste? Konkurrenz von Wahrnehmung und Wissen Küste ist naturwissenschaftlich definiert als Ort, als Land in der Nähe unter dem Einfluss des Meeres. Im engeren Sinne der Raum, der sich wenige Kilometer
MehrDie Volksrepublik China in internationalen Umweltregimen
Stefanie Bechert Die Volksrepublik China in internationalen Umweltregimen Mitgliedschaft und Mitverantwortung in regional und global arbeitenden Organisationen der Vereinten Nationen LlT Inhaltsverzeichnis
MehrVorstellung des Besuches von Bildungsprojekten in Botswana
Vorstellung des Besuches von Bildungsprojekten in Botswana Dezember 2013/ Januar 2014 Das Projektvorhaben in Botswana Ein Kinder- und Jugendzentrum für GWETA Vorhaben und Hintergrund Gemeinsam mit der
MehrSCHUTZ UND HOFFNUNG FÜR DIE LETZTEN ORANG-UTANS IHRE ZUWEISUNG VON GELDAUFLAGEN
SCHUTZ UND HOFFNUNG FÜR DIE LETZTEN ORANG-UTANS IHRE ZUWEISUNG VON GELDAUFLAGEN Liebe Zuweisende, lieber Zuweiser, Akut vom Aussterben bedroht so hat die IUCN (Weltnaturschutzunion) den Borneo-Orang-Utan
MehrNashorn: Asiatische Nashörner
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Nashorn: Asiatische Nashörner Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: 1.90 m
Mehr14. Juli Sehr geehrte/r
14. Juli 2016 Sehr geehrte/r Wir, die unterzeichnenden Nichtregierungsorganisationen und Personen, sind zutiefst besorgt über das Töten der Elefanten für den Elfenbeinhandel und wir glauben, dass die Überlebenssicherung
MehrWandsbek und seine Natur Amt und Ehrenamt sind aktiv
Wandsbek und seine Natur Amt und Ehrenamt sind aktiv Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Abteilung Landschaftsplanung Hans-Harald Rakelbusch, stellvertretender Abteilungsleiter Stadtlandschaft ist kein
MehrHintergrund: 13. Vertragsstaatenkonferenz. (COP 13) des Washingtoner Artenschutzübereinkommens. Arten im NABU-Fokus
Stand: September 2004 Hintergrund: 13. Vertragsstaatenkonferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens Arten im NABU-Fokus Vom 2. bis 14. Oktober 2004 findet im thailändischen Bangkok die 13. Vertragsstaatenkonferenz
MehrNSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.
NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark
MehrInternationale Biodiversitätspolitik
40 Jahre Bundesnaturschutzgesetz Jubiläumsveranstaltung 03.04.2017, Berlin Internationale Biodiversitätspolitik Prof. Dr. Manfred Niekisch Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin Goethe-Universität
MehrBedroht und Bedrohung
Bedroht und Bedrohung Kommunikation im Artenschutz am Beispiel des Feldhamsters Peer Cyriacks Deutsche Wildtier Stiftung Inhalt Feldhamster-Projekte der DeWiSt Feldhamster und Artenschutz in den Medien
MehrALLMENDEGÜTER Aufgabenset 1
A Aufgaben zum Spiel 1. Auswertung des Spiels «Fischteich» Fischbestand Verhalten der Fischer Beobachtungen a. Wie lange hat der Fischteich überlebt? b. Falls diese Option gespielt wurde: Wie hat sich
MehrVerordnung zum Schutz des Feuchtgebiets Heidenmösli
Stand: Dezember 2017 SKR: 3.201.0 Verordnung zum Schutz des Feuchtgebiets Heidenmösli (Schutzverordnung Heidenmösli) (vom 30. August 1988) Schutzverordnung Heidenmösli SKR 3.201.0 Seite 2 / 7 Verordnung
MehrNetzwerk Naturwald Lebensräume verbinden gemeinsam Wege finden
Netzwerk Naturwald Lebensräume verbinden gemeinsam Wege finden ECONNECT Großes Projekt um die ökologische Vernetzung im Alpenraum zu verbessern/zu erhalten Nördliche Kalkalpen als eine der Pilotregionen
Mehr